Volltext Seite (XML)
Ht^1^e!MK8eimWmB«immImichm^t«H»khaWtmwiHMAsha>oHiichaichviiiittk»<ÄiMMNtAmikwbemm-terSiiwiiiteAetmM« » Notlckm«tkiiBM»öNkMg:LLR<>ßbeq>tAiibab«LERoßb«Bftm.)illSrlmkiidei8 »4 NemntwoÄllchtürbieNeö<0ti»mAmlL»V"r^rmlkllberK 4- zretta« den A. Zamar M7 nachmittag» ««. Zahrgang ^-N Roch keine m«r»«g der Personalfengc» v. PawelU? den n mit Dr. Marr die nächste Sitzung tt. Die Erklärung der Demokraten (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 23. Januar. Berlin, 27. 1. Die englische Regierung hat , sich zur Auszahlung der Guthaben, die die deut- ,ss Kabinett« im Luise des heutigen Tag« Stande kommt. . Zand lasse und di« liberal» Sach« durch ihr Bei- Guthaben erfolgt nach der Reihenfolge des hin ¬ durch die neuen England zahlt die Kriegs gefangeaenlShne aus Üeber di« zu zerstörenden Anlagen ist noch keine Einigung erzielt worden. Die deutschen Unter händler haben, da sie zu diesem Punkt die von Berlin, 27. 1. Die demokratische Reichstags- den Alliierten verlangten Präzisionen nicht geben sraktion veröffentlicht eine Erklärung, rn der es konnten, um neue Instruktionen in Berlin nach- gangs der Anträge und nur durch die Post. Ein persönliches Abheben der Beträge durch die Heim kehrer kommt nicht in Frage. Wer lein Gut- Me ehemaligen Kriegsgefangenen, die sich in England Geld erworben haben, werden aufgefor dert, auf einer Postkarte mit deutlicher Hand schrift der Nechtsverwaltvng für Reichsaufgabcn, Berlin W 9, Königgrätzer Straße 122, ihre For derungen anzumelden. sich zur Auszahlung rut ¬ schen Kriegsgefangenen für ihre Arbeitsleistungen noch von England zu erhalten haben, bereit er- klärt und eine erste Ratenzahlung in Höhe von 200000 Pfund nach Berlin überwiesen. Das Gesamtguthaben der deutschen Kriegsgefangenen in England beläuft sich auf 16 Millionen Mark. sür dl« s« mm breite «InstmlUge As! Vsi betr»«t so Aoldtgennig, sär die I«7 MW breit« amtliche Zeile 8« giolddlennig, sür die 7e mm breii« Zeile lm RedaMmNleil« «0 woldplennlg. «leine «Njelgen sind bei Nusgate,« be,ahlen. Wir Nachweis und Vermittlung I Zeile Sondergebühr. - Mr schwierige ««»arten und bei Pla,M>rschrM«n Aufschlag. Bet größeren Aultrügen und im Wieder, »olungrabdruck armößigun, nach feststehender Staffel. In Syrien sind neue Kämpfe zwischen den Franzosen und den Drusen ausgebrychen. Paris, 28. 1. (Funkspruch.) Wie der offi- ziüse „Petit Parisien" meldet, beschäftigte sich die gestrige Sitzung der Versailler Mist, türkomitces mit der Bestimmung der An- Zle Msage der Demokraten (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. Januar. Reichskabinettes die baldige Einleitung der Mw mungsvcrhandlungen, die von allen Regierungs parteien, auch von der linken Opposition gefor dert werden. „ „ Bei einem Eisenbahnunglück in Sibk- Die Auffassung innerhalb der Ver- rien kamen fünf Menschen ums Leben. WchsplMeiaussthud des Zentrums (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. Januar. für ein« gesunde Wirtschafts- und Finanzpolitik, ' einsetzen und eine Zollpolitik treiben, die den be- - - L'LÜUL Neue Znstruttionen siir «eneral Dis AuswSrt. Debatte la Pari» (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. Januar. Die finanz- und sozialpolitische Debatte in der Kammer nimMt einen Verlauf, nach dem mit einer neuen Verstimmung im Kabinett Ponicare nicht zu rechnen ist. Es hat sich herausgestellt, Peitz« von Angestellten dieser Firmen wurde in der letzten Zeit in Haft genommen. Auf Grund ihrer Bekundungen ist es den Behörden jetzt ge lungen, Vermögensteile der Brüder Schwartz, die sich noch in Deutschland befunden haben und nicht rechtzeitig verschoben werden konnten, in Höhs von zwölf Millionen Mark zu beschlagnahmet. Es wurde ferner ermittelt, das; sich Peter und Joseph Schwartz in Rotterdam befinden, während ihr ehemaliger Generaldirektor Burkhardt, der an do» Schiebungen den grössten Anteil hat, gleich falls in Brüssel wohnt. Die deutschen Behörden werden sich nun an die belgischen und holländischen Bei den Schwierigkeiten in der Besetzunas- frage der Minrsterposten handelt es sich um das Finanzministerium und um das Verkehrs- Ministerium. Das Finanzministerium beansprucht das Zentrum für sich, während die Deutschnatio nalen es mit dem Abgeordneten Oberfohren be setzen wollen. Das Verkehr-ministerium wird so wohl von den Deutschnationale» als auch von der Deutschen Volksparte' beansprucht. Gestern wurden in Berlin die deutsch-tsche chischen Verhandlungen über di« Grenz-, regelung wieder ausgenommen. Das Versailler Militärkomitea, das sich gestern mit der Frage der deutschen Ost. befestigungen beschäftigte, wird seine Beratungen heut« fortsetzen. Heber die allgemeinen Fragen ist bereits eine Einigung erzielt worden. Die französische Kammerkomntif« sion für Auswärtige Angelegenhel tenhat Bouillon zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Der englische Botschafter in Washington, Ho ward, hat dem Staatsdepartement di« Zustimmung seiner Regierung zu Amerika« Chinapolitik übermittelt. Die mexikanisch« Regierung hat dst Sperrung von Oelanlage» für die amerikanischen Gesellschaften ungeordnet. 'S» *«»»l«U an i«»«m werbt«,: »st U»«»doi, in »en Mr^atestell«» der Stadt 1.8« «t., tn dm «lutgade. Mn» de» «nMqNre» 1.»« »el Zutrazuna i« Stadtgebiet 1.»» «t„ »el Zutra,uag t« Laud,eilet 8.«« MI. WoH«»rN»a0Vfi., El»i«l»ummer1«Pf,., Sonnaiendnummer80Pf,. Lelpjlg WS0l. > Franken istg. «1. Metes»»»««! raMatt granlendergfachsen. haben hat, erhält einen ablehnenden Bescheid, ge gen den Einsprüche zwecklos sind. Heimkehrer welche der Nestverwaltung für Reichsaufgabcn nach dem 1. Juli 1926 die geforderlen Angaben bereits «mgesandt haben, brauchen ihre Anträge nicht zu erneuern, da diese vorgcmerkt sind. Da über 200 000 Etnzelguthabcn in Frage kommen und die englische Negierung zunächst nur den vierten Teil des Gcsanitbetrages überwiesen hat, wird die Auszahlung geraume Zeit dauern, Eriimer- ungsschreibe» sind zwecklos und werd«, nicht be antwortet. »akratischen Wünschen entgegenzukommen, da in- wischen von den Deutschnationalen «Ine bedingt« Zustimmung erfolgt ist, falls die Personenfragen ich glatt regeln lassen. Di« Fraktion der Demo- raten hat ihren Ministern nabegelegt, sich dem leuen Kabinett nicht zur Verfügung zu stellen, »och steht «» Stund» noch nicht fest, ob die Mink- fr>m Wunsche Folg, leisten werden. Dr. Gest- 8! kbenfall» von, dm Deutschnationalen als Wehnnimster gewünscht, und auch di« andem Pasche "^rb«it *t« " beleben bereits ganz bestimmte Personenvor-, Reform der Reichswehr werden weitgehend« Ver- g-M die «iMlmnPortefmkllesvorzubringen, sprechung-n Munse-em Sim,- gemach^ " ' , . «... . .i Dagegen westen di« ohne unser« uMumiung Retchstas-stattion der Deutsch«» Bolkrpartei s«stgest«llten Richtllnien aus dem Gebiete der- heute vormittag 10 Uhr in Anwesenheit de« Schul« eine unerträgliche Einseitigkeit auf, die ßenminlsters Dr. Stresemann zu einer abguändern kein« Bereltwlllkgkeit besteht. Ber der '' " ' über die, AuMhlung der Voraussetzungen, unter denen der getretenen Aufbau des Schulwesens erfolgen soll, sind die Kernpunkte, die staatliche Schulhoheit und geord- n«ter Schukbetrieb, weggelassen. Die Forderung . c Absage der Demokraten an den Reichs kanzler Dr. Marr, sich an der Regierung zu beteiligen, hat in parlamentarischen Kreisen großes Bedauern hervorgerufen. Besonders die Deutschs Äolksparte! wirft den Demokrat«» vor, daß sie pt unverantwortlicher Welse dar Steuer aus der Für den 6. Februar ist eine Reichsparteiaus- schußsitzung vom Zentrum «inbemsen worden, auf der di« gesamt« politisch« Lag« besprochen werden Es sind folgende Angaben zu machen: „Bete. Englisches Guthaben. Vor- und Zuname, genau« jetzige Adresse, Geburtstag, letzter deutscher Trup penteil zur Zeit der Gefangennahme, Nummer der englischen Gefangenen-Kompagnie beziehungsweise Depot oder Lagerbezeichnung." Erben verstör- ebener Heimkehrer haben außerdem eine amtliche ! Bescheinung über ihre Erbberechtigung beizubrin- gen. Jeder weitere Zusatz ist zwecklos und ver- « Milanen beschlagnahmt Berlin, 27. 1. In der großen Spritschieber- porto sind Nicht beizufügen. Die Au-zahlung de, affäre der Brüder Schwartz und der ihrem Kon- " " ' ' " ' ----- zer» angehörigen anderen Kölner Firmen geht di« Untersuchung ununterbrochen weiter. Eine betonende Abfassung derartiger Richtlinien den Weg zu «fn«m befriedenden Schulgesetz verbot. Weiter sieht die Fraktion einen besonders be denklichen Mangel in d«m Fehlen wirtschafts politischer Richtlinien. Me muß befürchten, daß der heftige Widerstand der DeutschnaÄonakn gegen di« Reinholdfche Finanz- und Steuerpolitik, gegen ein« erportsürdernde Handelsvertragspolitik und gegen eine vom Reiche maßgeblich geführt« Siedelungspolitik sich versteifen und die gesamte Wirtschaft einschließlich des Mittelstandes aus- Schwerste gefährden wird. Di« Fraktion glaubt de«halb, in der Opposition mit besserem Eyolg« für die Erfüllung der in den Richtlinien gegebenen Versprechungen sür die Wahrung der deutschen Geistesisteiheit und die Sicherung einer gesunden Wirtschafts- unjd Finanz politik und gerechten Steuerpontik wirken zu können." Kurzer Tagesspiegel Die Verhandlungen des Reichskanz lers Dr. Ma rr mit dem interfraktionellen Aus schuß der Regierungsparteien über di« Personen frage konnten gestern noch nicht abgeschlossen wer den. Am heutigen Freitag werden di« Verhand lungen weiter geführt. teien einleiten, da das Ansehen Kes Parlamentes könnten, durch das Versagen der Mitarbeit einzelner Par teien aus Prinzip leiden muß. keine Veranlassung, die. soll. Wir hören von bestunterrichteter Seite, daß ters zu beanstanden, zu- o«r Abgeordnete Dr. Wirth bei dieser Gelegen- erordnungen an die ae? Helt auf die Leitung der Reichstagsfraktion die I daß das Vertrau«» der maßgebenden Finanz kreis« in die Stabilifierungslünste des Finanz- . . - Ministers nicht «rschüttert sind. Nach sicheren Jn- irfetzes Formationen aus Paris wird Briand deshalb auf ° . dis sofortige Anberaumung der auswärtigen De- batte nicht dringen, sondern zunächst den Ausgang der Entwasfmingsverhandlungen und der Regie rungsbildung in Berlin abwarten, ehe er die Propaganda für die deutsch-französische Verstän digungspolitik wieder aufnimmt. In Paris er wartet man nach dem Zustandekommen des neuen ein« Einigung „ , Ür sich den Posten de« Finanzministeriums in spruch nimmt, tritt die Deutsche Volkspartet - die Beibehaltung Dr. Krones auf dem Posten , Derkehrsministers ein. Ueber diese Frage , eine Einigung mit den Deutschnationalen noch , ... Kcht erzielt worden. Starken Wert scheint man - u. a. heißt: gesucht. An zuständiger französischer Stelle be- ün deutschnationalen Kreisen vor allen auf die! »Die deutsche demokratisch« Fraktion bedauert, steht trotzdem noch die Hoffnung die Verhand- Besetzung des Finanzministertums zu legen. " - -- --- . Deutschnationalen scheinen bereit zu sein aus Ernährungsministerium zu verzichten, da der „Lokalanzeiger" ausdrücklich betont, Die daß die Verhandlungen über eine Koalition der ;„ngen über die Restpunkte bis kommenden Mon- aus das I Mitte vom Reichskanzler Dr. Marr vorzellig tag zu beenden, es, wie! abgebrochen worden sind. Eine tragfähige Koall- wer „«oiamnzeiger ausoruuncy vrivnl, in, der Mitte Alle sich aus Grund des Zen- . Dr. Hasligde ausgezeichnet besetzt sei. Das Zen- llumrmanifestes bilden lassen. Sie ist ebenso Utz P-Wf h-k MklWüstSPNiÄ »rum scheint bereit zu sein Dr. Bell als Justiz-' roke die Große Koalition daran gescheitert, da» " hninister zurüchzuziehen und das Ministerium der starke Kräfte unier Ab ehnung aller anderen Mög-^ besetzten Gebiete dem Etat de« Reichskanzlers bei- ttchkeiten von vornherern auf die Skechtsreglerung suordnen. Hsngearbellet haben. , ! Bei den gegenwärtigen Regierungsverhandlun-, - » . , Den Deutschnallonale» werden durch den Reichs-' D>e Nichtllmen, die mit den Deutschnationalen gen ist die Wirtschaftliche Vereinigung vom Reichs-j Bei eurer Brandkatastrophe tn einer lauster das Jnnenmtnlsterium, das Justizministe- vereinbart sind, dokumentieren einen wesentlichen fester über seine Absichten ständig auf dem amerikanischen Kirche sind acht Personen getötet Kum, Kas Verkehrsministerium unk Kas Mint- Eeflnmmgswechsel Ker Deutschnationalen Volks- Laufenden gehalten worden, da die Absicht be-, und zwölf verletzt worden, ist«uUNI für Ernährung und Landwirtschaft an- pallei. Sie bedeuten eme völlige Preisgabe der stand, die Porter tn die Regierungskoalition auf- Bei einem Eisenbahn geboten. Daß Dr. Sfrese mann (Auhenmini- bisherigen deutschnatronalen Opposition gegen ine zunehmen. Die Auffassung innerhalb der Ver-1 rien kamen fünf Menschen Ker), Dr. Curtius (Wirtschaftsminister), Dr. Rußenpolllik von Rathenau bis Stresemann. Utingl (Postminip«r), Dr. Gehler (Reichs- Jnnenvolit,sch bedeuten sre, wenn sie auch hinter heitrittes ist geteilt. Die Mehrheit wird sich aber. twehrmmister) und Dr. Braune (Arbeitsmini- dem Zentrumsmamfest zuruckbleiben, eine Aner- eine Regierungsbeteiligung aussprechen, um Gericht« wenden und die Festnahme und Aus. Mtt) im neuen Kabinett bleiben, gilt als sicher, kennung der Repub.ik und Ken Schutz ihrer Sym- sich mit eventuellen Mißerfolgen nicht zu be- steferung der Spritschieber verlangen. Im Zu- Da über die grundsätzliche Verteilung der Mi- dole, wäh^nd bisher der Staatssorm und den lasten. Die Wahlrechtsreform, die im Parla- sammenhange mit dieser Untersuchung taucht« Ker ftisterposien noch kein abschließendes Resultat er- 8"^" Cchwarz-Rot-Gold Ker «rbrtterte Kampf ment schnell durchgeführt werden soll, wird ganz Verdacht auf das; an Ken Manipulationen auch - Das «naelöste Reaiernngsproblem L'S„S"L Sü E» . steile tragbare Politik zu verfolgen, jetzt «inen aus- Noch kei«e Klärung der Personalfragen - gesprochenen Rechtskurs emgeschlagen habe. Es . . . heißt, daß die Anhängerschaft Dr. Wirths NN gglr Nßh R«ivbgld IMsgtAU an« l wünscht« Reform der Partei«» gebunden ist. Die Sutrum sich vermindert habe, da «s trotz des - Vit "oa V 7?" " m Deutschnationalen haben dem Kanzkr nach den Entgegenkommens d«r Zentrumspartei mcht g«. 28. 1 (Funkspruch.) Nachdem di« Beratungen der tn Betracht kommenden Persön- lungen sei, die Sozialdemokraten zu einer «in- ^^-7 mitgeteitt, daß sie das Sozialprogramm deutige» Erklärung über ihre Regierungsbereit. lÄ^^^bÄ^ch*" mebrhettsregierm^ stxg Reichsarbeitsmllllsters gutheißLN und gegen schuft zu veranlassen. Es wird angenoimnen, daß , vorgesehen« Unt«rstützung Ker Erwerbslosen di« Fraktion sich edmrütig hinter die Leitung stellt ^cminE^dar^fühttrn über die «gitteren werden. Ebenso werden sie sich daß Dr. Wirth sich ihr fügen wird. «rt«Nung der Ministellen auf die einzelnen Par. gesunde Wirtschafts- und Finanzpolitik, eien gestern begonnen. Eie dauerten bis in die und eine Zollpolitik treiben, xäten Wrchtstunden Di« beiden Minister Kü lz AN^LbLU Volks Reinhold hamn der Aufforderung ihrer Die Verhandlungen über die Personenfrage Mon Folge geleistet Sie werden aus dem s^ vollen Gange. Ihr Abschluß ist noch nicht binett ausscheiden. Daß Dr. Geßler auch die Wünsche Ker Deutscknationalm it«u«n Kabinett twh Ker Parole seiner Frak-j^ gber Ken Nahmen der von den Mittelparteim , Reichswehrministerpollen beibehalten geehrten Zugeständnisse hinausgeh«». Der Aeb M>, gilt m parlamentarischen Krersen als sicher, testenrat des Reichstag«; hat darum nach «iner keber die endgültig» Zusammensetzung des Ka- mit Dr Marr die nächste Sitzung rarronnices mir ver -oe,ri>nmuttZ »er haben die gestrigen Verhandlungen noch de; Reichstages erst auf den 3. Febniar cmbe- lagen der delitsc^n Ostbefesthungen, die beibe- nigung gebracht. Während Kas Zentrum , halten und der die abgebrochen werden sollen. ng zusammen, um «ine Aussprache n abend erneut zu Tage getretenen noierigkeiten in der Frag« der Verteilung der nisterftsiel herbeizuführen. Auch der Vorstand Deutschnationalen Reich-tag-fraktion hielt um vollständiger Gleichberechtigung der konfessionellen gO Uhr eine Sitzung ab. Um 11 Uhr versammeln und weltllchen Schul« mit der Gemeinschaftsschule sich die Parteiführer b«im Reichskanzler, um di« steht tm Widerspruch mit der Reichsverfassung gs t«rn unterbrochenen Verhandlungen fortzusetzen, und den Erklärungen, die sämtliche Parteien ver Bi« deutschnationale Reichstagsfraktion tritt erst Weimarer Koalition zu dem Artikel 146 ab- Lm 12 Uhr zusammen, um das Ergebnis der Be- gegeben haben. Die Fraktion ist der Meinung, »prechungen beim Reichskanzler entgegenzunehmen, daß die Grundlagen ves künftigen Schulgesetzes Die Zentrumssraktion hat ihre Sitzung erst aus in der Verfassung festgelegt sind und daß ein« i Uhr anberaumt. In parlamentarischen Kreisen einseitig«, nur die Wünsche der einen RAH-tung rechnet man damit, Katz ein« endgültige Bildung betonende Abfassung derartiger Richtlinien den