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GeschöftssteNe«: Löhnitz sAmt Au«) 2S4O, Schne«brra 310 und Schwär,«nbrrg S1S4. Nr. I8S. Mittwoch, den 10 August 1938. Jahrg. St. Ehrentrn« Abwesenheit Daladier» abgespielt habe«. es >e. >er Vertin, 9. Aug. Am Freitag, 12. ds. MtS., wird in der Kroll-Oper der 12. Internationale Gartenbaukongreß mit einer Rede de» Reichsbauernführers Darre eröffnet. Am gleichen Vormittag wird die Ausstellung „500 Jahre deutscher Garten" eröffnet. Wie«. S. Aug. 180 Rechtswahrer aus der Ostmark haben sich in Gmunden am Lraunsee zu einem Lehrgang für die Rechtsschulung tn einer Lagergemeinschaft zusammengeschlossen. In Anwesenheit de» RetchSleiter» Reichsminister Dr. Frank, Reichsstatthalters Dr. Seytz-Jnquart, des Landesführer» de» RechtSwahrerbunde», StaatSminister Dr. Hueber, und de» Gauleiter» Eigruber wurde der Sonderlehrgang eröffnet. ralstabes v. Waldau. Nach der BegrLßnng bat der Oberbürger- deutung .. . meister den Gast, sich in da» Goldene Buch der Stadt. 1988* zu, der eine r «inzutragen. Italo Balbo ist der erste hohe Gast, der der I der Rundfunkfühni Stadt Berlin dies« Ehr« erwie». Rach der Eintragung reicht« H«ut» s«i«n im R«I Di« Paris«r deutsch« Botschaft tritt dazu mit: Außenminister Bonnet hat den deutsche« Botschaft«, heut« zu sich gebet««, um ihm seine Auffaffvng Aber di« internationale Lage mitzuteile«. In erster Linie lag dem Außenminister anscheinend am -erzen, da» Dementi der französischen Regie, rnng über die in der Presse behaupteten Lieferungen von Wassen und Entsendung von neuen Freiwilligen nach Rot. spanien zu «nt«rstreichen. Außerdem hat sich der Außen- Minister auch über die Mission Lord Runeimau» und die sudeteudeutsche Frage ausgesprochen. und StadtprSsident ... Tage mied«, auslebe« läßt. Zur Erinnerung im Rathau» und seinen Aufenthalt in Berlin überreichte Dr. Lippert darauf dem Luftmarschall und Generalgouverneur vo« Lqbie» die silberne Plakette der Reichs- Hauptstadt. Balbo und s Erscheine« auf der Straße wiederum Gegenstand stürmischer Begeisterung. Der deutsche Botschafter bei Bouuet. Besuch ans Eiuladuug der französische» Regierung. Jahresversammlung des deutsche« Rundfunks VrundzLge der neue» Programmgestattuus. Die -rutsch -italienische Fliegerkameradschaft. Lu ftm ar schall Balbo l« Berlin herzlich begrüßt. Berlin, 1V. Aug. 3m Beisel« von Mitgliedern der italienische« Botschaft, mehrere« Seaeräle« der Luftwaffe und eiuer vieltausendköpfige« Menschenmenge ehrt« Ralo Balbo heute vormittag die vimtschen Gefallenen. Unter der Ehren- bezeigung einer Kompanie de» Wachbataillon» der Luftwaffe legte der Marschall im Ehrenmal unter den Linden in Segen- wart de» Staatssekretär» der Luftfahrt, General der Fliege Milch, eine« Kranz nieder. Marschall Balbo, d«r zu der feie 3m Berliner Rathaus wurde Balbo vom Oberbüraer. meister und StadtprSsident Dr. Lippert willkommen geheißen. 3m reichgeschmückten Sitzungssaal stellt« der Oberbürgermeister d«m Marschall di« Veigeordnet«« vor. 3« Begleitung Balbo» -«fand«« sich d«r italirnisch» G«neral Vrigandi sowie ein« Reihe ttali«uisch«r Offirirr«, f«r»«r der Botschaftsrat Magistrat und der zum Ehrendienst kommandierte Oberstleutnant de» Gene. Milch, eine« Kranz nieder. Marschall Balbo, d«r zu der feier- Uchen Totenehrung das Großkreuz vom deutsch«« Adlrr anae. l«gt hattr, wnrdr vor de« Ehrenmal »nd auf feiner Fahrt zum Rathau» von d«« Berlinern Lberau» herzlich begrüßt. Berlin, 19. Aug. Gestern nachmittag »m 8.29 Uhr landet« d«r Gast Ge»«rals«ldmarschall Görings, der italienisch« Luftmarschall und Souvrrneur vo» Libyen Italo Balbo, vo« Tripoli» kommend, im Fliegerhorst Staaken, wo di« Reichskriegsflagge und die italienische Flagge gehißt war««. Marschall Balbo wurde begleitet von General Brigandi. Zum Empfang hatten sich eingefunden Generalfeldmarschall Göring, der italienische Botschafter Attolieo, der italienisch« Luftattach^ General Liotta, ferner StaatssekreSr General der Flieger Milch, der Thef des Generalstabes der Luftwaffe Generalleutnant Stumpff, General der Flieger Kesselring, der Kommandierende General und Befehlshaber der Luftwaffen- gruppe l sowie zahlreiche Amtschefs im Reichsluftfahrt. Ministerium und Vertreter der Generalität der deutschen Luftwaffe, sowie vom Auswärtigen Amt Unterstaatssekretär Woermann. Auf dem Rollfeld hatte ein Ehrenbataillon der Luftwaffe Ausstellung genommen. Die Maschine Dalbos, eine drei» motorig« „Savoia 97", rollte bis an den rechten Flügel des Ehrenbataillon» heran. Als der Marschall die Maschine ver ließ, wurde er von Generalfeldmarschall Höring auf da, Herz- lichste begrüßt. Nach der gegenseitigen Vorstellung der Be gleitung erstattete der' Kommandant des Fliegerhorstes Staaken, Oberstleutnant Trauttvetter, die Meldung, und Italo Dalbo und Generalfeldmarschall Göring schritten die Front des Ebrenbataillons ab. Das Musikkorps spielte einen Marsch und dann zu Ehren de» Gaste» die Giovinezza und di« Königshymne. Der Generalfeldmarschall begab sich darauf mit seinem Gast zum Hotel ,Haiserhof". Nach der Ankunft Balbos, der die 2400 Kilometer vo« Lripoli» «ach Berli» i« Ohuehaltflua in der ausgezeichneten Zeit von neun Stunden -uriickgelegt hatte, fand am Abend im Haus der Flieger ein kameradschaftliche» Zusammensein statt, dessen Stimmung bestimmt wurde durch die herzliche und aufrichtige Freundschaft zwischen den italienischen und den deutschen Fliegern. Im Auftrage und in Vertretung des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Generalfeldmarschall Göring, begrüßte der Staats sekretär der Luftfahrt, General Milch, den Marschall aufs herzlichste und betonte, daß die deutschen Flieger stolz und glücklich seien, Balbo in ihrer Mitte zu sehen, den Mann, der m den letzten Jahren zahllose freundschaftliche Beweis« für die deutsche Fliegerei gezeigt habe. General Milch erinnert« an den Besuch Görings 1933 in Italien. Wertvollste Hilfe in der Aufbauarbeit sei seitdem durch Marschall Dalbo geleistet worden, und die Kameradschaft zwischen Marschall Dalbo und Generalfeldmarschall Göring habe sich in den vergangenen fünf Jahren immer mehr verstärkt. General Milch gab der Hoffnung Ausdruck, daß Marschall Balbo in den kommenden Tagen schöne und gute Eindrücke im nat.-soz. Deutschland sammeln werde. Marschall Balbo dankt« für diese herzlichen Begrüßung«- wort«. Er schätze sich glücklich, unter den deutschen Flieger- kameraden zu wellen. Fli^erkameradschaft sei oben etwas besonders Aufrichtiges und Ehrliche». Stets, auch in der Zeit, al» es noch kein« deutsche Luftwaffe gab, habe er höchste Sympathie für di« deutsche Fliegerei gehegt, und sein tätiges Interesse für di« Organisation der deutschen Luftwaffe habe vor allem seinen Grund in der Freundschaft für General- feldmarschall Göring, dessen Persönlichkeit für ihn von Anfang an die Gewähr dafiir gewesen sei, daß sich die deutsche Luft waffe zur höchsten Blüte und Einsatzbereitschaft entwickeln werde. Kranzniederlegung am Ehrenmal. Empfang im Rathaus. Pari», 19. Aug. Außeumtuister Bo«««t empfing Dr. Lippert de« Marschall «ach alte« deutsche« Brauch de« gestern de« deutsch«« Botschaster in Paris Graf Wrlezek. Ehr«, trunk, eia« Einrichtung, di« der Oberbürgermelsirr politischen Kreis«» erklärt »a», daß der Besuch auf di« ' L °uch i« der R-ich^ di'.«« des Außenminister, znrückznführen sei, de, den Wunsch lfleben läßt. Zur Erinnerung au seineu Brsuch hab«, sich mit dem Botschafter über di« euro- pälsch« Lag« ,« unt«rhaltr». Man fügt Hinz«, daß die . d.U«terhalt»«g sehr allgemein gewesen sei und keinerlei sei««'Begleiter waren bei ihrem informatorische« Lharatte, gehabt habe. — I« Laufe de» nederum Gegenstand stürmischer Nachmittag» hat Bonnet dann dem Ministerpräsidenten Bericht über die letzte» Ereignisse erstattet, die sich während der Haltungen am Rundfunknetz angeschlossen. Für besonders be- dürftige Volksgenossen insbesondere für diejenigen, die die Rundsunkgebührenermäßigung von 1 Reichsmark erhielten, wevde die Reichsrundfunkkammer den Finanzierunasauffchlag von 4,50 Reichsmark aus dem Sonderkonto Rundfunkgeräte» Verbilligung decken. D. h.: etwa 100 000 Volksgenossen könn ten den „Deutschen Kleinempfänger 1938" mit einer Anzahlung von 5 Reichsmark und 15 Monatsraten zu je 2 Mark ohne jeden weiteren Ausschlag käuflich erwerben. Er sei mit dem Reichspostminister übereingekommen, den Kleknempfänger 1938 . al» Zweitgerät in einem Haushalt gebührenfrei zu lassen. . . . Auf Anregung von Dr. Goebbels und Dr. Frank sei der Aus schuß für Rundfunkrecht in der Akademie für deutsches Recht ins Leben gerufen worden. Der Ausschuß habe seine Arbeiten unverzüglich mit einer praktischen Aufgabe gestartet, indem er sich der Vorbereitung eines Störschutzgesetzes angenommen habe. Um die Verbreitung des Rundfunks mit allen Kräften zu fördern, habe die Reichsrundfunkkammer in Ergänzung ihrer Richtlinien für „Außenluftleiter" Richtlinien für Gemeinschaftsantennen bei Neubauten vorbereitet. Die Kosten frage könne heute als befriedigend gelöst betrachtet werden. Für den Anschluß an ein« Gemeinschaftsantenne werde ein Preis von 50 Pfennig im Monat als angemessen erachtet. Die Propaganda für den Rundfunk wevde in kleinen Städten, Ortschaften und Dörfern laufend vorwärts getrieben durch den Einsatz von Werbewagen, die im letzten Jahre 3278 Orte mit 5 234800 Einwohnerrn besuchten. Hierbei seien neben Platzkonzerten und Schülernachmittagen 432 Abendveranstal tungen durchgeführt, auf denen 781 Volksempfänger verlost worden seien. Ab 1. August 1938 würden alle Sprecher, Sänger und Instrumentalisten aus der Reichstheaterkammer in die Reichsrundfunkkammer eingegliedert, die kein Engage- ment am Theater hätten und entweder ihren gesamten Untechalt oder zumindest 50 v. H. ihres Unterhaltes aus der Tätigkeit vor dem Mikrophon bezögen. Bisher seien 8600 Künstler auf den Gebieten Sprechen, Singen und Spielen geprüft worden, von denen 1576 die Prüfung bestanden hätten. Die Reichsrundfunkkammer habe es sich weiterhin zur Pflicht gemacht, der Pflege der deutschen Hochsprache die stärkste Aufmerksamkeit zuzuwenden und habe deshalb aner- kannte Fachleute mit der Herausgabe des Werkes „Deutsche Aussproch«* beauftragt. Kriegler kam dann auf die Gau- kultuvwochen zu sprechen. In allen Gauen des Reiches seien „Tage des Deutschen Rundfunks" im Rahmen der Gaukultur, wochen zu einer ständigen Einrichtung geworden. Hierbei solle der Oeffentlichkeit gezeigt werden, daß draußen in den Städten, Sauen und Kreisen deutsche Kunst und Kultur chmau so gepflegt werden wie in den Großstädten. Mit dem stolzen Bewußtsein, so schloß der Präsident, durch di« Rund- iumardeit dem Werk des Führers zu dienen, gingen die Rundfunkschaffenden in das neue Funkjahr 1938/39. Benedlg, 10. Aug. Am zweiten Abend der Internatio nalen Fibnkunstfchau kam der deutsche Ufa - Film „Heimat* Aufführung, der unter d«r Spielleitung Tarl Froelich» nach dem bekannten Schauspiel Suder mann» «dreht wurde. Da» Publikum wurde von d«r packenden Handlung und von dem erschütternden Spiel der beiden Hauptdarsteller Zarah Leander und Heinrich Georgs tief ergriffen. Es gab seiner Anerkennung vor dieser Hoch- ttistung d«r deutsch«« Filmkunst durch stark«» Dessall Auodnia, Alljährlich versammeln sich in den Tagen der Großen Rundfunkausstellung in Berlin die deutschen Rundfunk schaffenden aus allen Gauen des Reiche» zur Jahresversamm lung. Die Männer der politischen Rundfunkführung ebenso wie die Vertreter der Wirtschaft, die Künstler wie die Männer der Rundfunktechnik halten hier Rückschau auf das bisher Geleistete und nehmen die Zielsetzung für das kommende Rundfunkjahr entgegen. Die diesjährige Jahresversammlung, die gestern un Sitzungssaal der Kroll-Oper stattfand, hat ihre Parole von dem Mann erhalten, der für die politische Führung des deutschen Rundfunks verantwortlich ist, von Dr. Goebbels. Er hat mit seinem Wort „Deutschland muß das stärkste Rundfunkland der Welt werden" das Ziel ür die künftige Arbeit gesteckt. Der entschlossene Wille, dieses Ziel zu erreichen, gab der Jahresversammlung ihr Gepräge. Reichsintendant Slasmeler hielt einen Dortrag über die Grundzüge der Programmgestaltung de» deutschen Rundfunks. E» müsse stets berücksichtigt werden, daß der Rundfunk ein technisches Instrument zur Vermittlung von Wort und Musik an eine ungezählte Hörermasse ist. Diese beiden Voraus setzungen bedingen, daß der Rundfunk nur das Beste an Inhalt und Leistung bringt, was überhaupt verlangt und geboten werden kann, und daß stets von der Ueberlegung aus- gegangen werden muß, ob das Gesandte auch den größten Teil oer Hörerschaft fesselt. Mit Nachdruck betont« Glasmeier, daß der Rundfunk ein Instrument in der Hand der nat.-soz. Reichsregierung und Volksführung sein muß. Das dürfe aber nicht zu der Ansicht verleiten, daß nun dauernd von Politik geredet werden sollte. Der Rundfunk soll für die politischen Kundgebungen nur gebraucht werden an den ganz großen Tagen der nationalen Willensbildung des Volkes. Er soll dem Führer und seinen engsten Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Zu der in allen Hörerkreisen soviel erörterten Frage der Bevorzugung leichter Unterhaltungsmusik oder aber großer künstlerischer Darbietungen erklärte der Reichsintendant, daß der Rundfunk hier eine gesunde Mittellinie eingehalten hat und auch in Zukunft einhalten wird. „Wir werden Taa für Tag", so betonte er, „gute gesunde und ehrliche Unterhaltung bringen und in wohl abgemessenen Abständen Feiertage ein- schalten, an denen wir das Schönste und Beste darbieten, was di« deutsche Kultur dem Volke geschenkt bat. Wir Intendanten de» deutschen Rundfunk» werden un» im übrigen bemühen, dem deutschen Volke oute, leichte — aber nicht seichte — Unterhaltung zu geben? Mit besonderer Schärfe wandte sich Reichsintendant Glasmeier dagegen, daß etwa der jüdische zersetzende Geist auf dem Umweg einer „witzigen" Ansage wiod«r in d«n Rundfunk «indringt. Unbedingt notwendig sti es, da» Dort de» Minister» in dir Tat umzusetzen, daß nur di« best«n Könner vor da» Mikrophon gehören und unbarm herzig jeder ausgeschaltet werden muß, der den hohen An forderungen des Rundfunks nicht entspricht. Eine besondere Pflege verdiene das „Plaudern^ vor dem Mikrophon. Diese Kunst, die etwas verlorengeganoen sei, müsse wieder auflebrn. Der Präsident der Reichsrundfunkkammer, -an» Kriegler, stellt« kst, daß da» neu« Rundfunkjahr «inen Verheißung»- vollen Anfang genommen habe, denn noch nie habe «in« Rundfunkausstellung einen solchen Widerhall in der breit«« Oeffentlichkeit gefunden wie diesmal. Die allergrößte Be deutung komme selbstverständlich dem neuen „Kleinempfänger 'ne wahrhaft sozialistische Gemeinschaftsleistnng ihvung und Runofunkwirtschaft verkörpere. ücKdurchschnitt «twa 54 v. -. der Haus»