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das Geleit schon von ad so ganz ige Sonder- r Zug ver- anz einfach inen Rauch as befreiter rt wie ein er, Tanten und durch LV. weisen öeneinander rweise noch die letzten klopft vor de, so laut, nziges ver- ade Ferien» r setzt eine :chs Wochen i — na ja, : bet kleene rt und Kind cen schlagen rote Mütze, . Steppke ne, als der ieichbild der lang geht's ung folgt. 762 SSL,17 ! 782 845,99 Ertrag 7'719 486,91 , Leopold 789 898,92 211 882,59 ! 899 809,54 i 698 372,54 > 016 861,77 963 579,99 601 441,96 698 214,29 ! 913 592,97 112 913,79 52 392,41 84 482,75 > 655 391,47 > 999 999,— > 999 949,52 22 915,14 alt Passiva Treffern k-n^ m, doch iag sichtlich :0 lt:0) md damit A ,r spielstark das Resultat - im Pforrs Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrllla u. Umg. Arsche nungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 nnschl eßlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der öeiturg, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungcn) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegendcr Anzeigenpreisliste H Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich «lischt jeder RMat» anspruch. "" Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» K«EäW» zu Mdebeeg. öaup schriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postsc eckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto -. Ottendorf-Okrilla 136. Au nmer 71 Fernruf: 231 Freitag, den 19. Juni 1936 DL. v 3A 35. Jahrgang Der Fahrer des Kraftrades wurde auf die Straße geschleu- Errichtung eines Bergheims auf dem Borberg beWogen dert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er im Krankem N r Sturz, ctttes Kino Zig sich einen schweren Schädelbruch zu. Sie wurde ins '"»Nienhaus nach Radeburg gebracht, wo sie starb. rung. Das Mädchen soll übermüdet gewesen und während der Fahrt eingeschlafen sein. Mer mit nach Madeira will, braucht Urlaub. Wer mit in ein Sommerlager der HI will, braucht Freizeit. wurde. Der Ausschuß wird mit der Stadtverwaltung in Füh lung treten, um die Errichtung des Baues, der mit einem modernen Gastwirtschaftsbetrieb aufgestaltet werden soll, zu fördern. Chemnitz. Im Dienst verunglückt. Bei Erfen schlag kam der Streckenwärter Kolb, als er einem Zug aus weichen wollte, so unglücklich zu Fall, daß ihm beide Beine überfahren wurden. Der Verunglückte mußte in bedenklichem Zustand irs Krankenhaus eingeliefert werden. Waldheim. An der Wehrmauer ertrunken. Unterhalb der Burg Kriebstein ertrank in der Zschopau der elf Jahre alte Schulknabe Seidler aus Kiebethal Der Er trunkene wurde von der Strömung über die Wehrmauer der Papierfabrik Kriebstein gezogen und konnte trotz sofort unternommener Rettungsversuche nur als Leiche geborgen werden. Mttweida. Nur noch 1945 Arbeitslose. Am 31. Mai betrug die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk des Arbeitsamtes Mittweida nur noch 1945; sie hat sich gegen über dem 30. Januar 1933 um 8838, 85,5 v. H., verringert. Allein die Zahl der Beschäftigten am Reichsautobahnbau beläuft sich auf 2136. Limbcch. Sprung aus dem vierten Stock. Auf der Admiral-Scheer-Straße stürzte sich ein dreiund zwanzigjähriger Mann aus dem Fenster seiner im vierten Stockwerk gelegenen Wohnung auf die Straße. Er blieb tot auf dem Pflaster liegen. Die Verzweiflungstat dürfte er in folge einer Nervenkrankheit begangen haben. gen der Kriegsschule Dresden, des Reichsarbeitsdienstes und von 500 KdF-Sportkameraden sein. Lettlpruch für den 18. 3um Lin Volk ohne ehhaften Bauernstand ist kein Volk, es ist eine Handelsgesellschaft, ein Geschästsunternehmen. eine Lekriebsgesellfchast oder sonst etwas ähnliches. Hermann Löns. Herttiches und Sächsisches. Bttendorf-Dkrilla, am ;8 Ium M6. --Am Dienstag mittag kurz vor 12 Uhr wurde hier «in b i Beschleußungsarbeiten der Radeberger Stiaße be- >Wti ler Arbeiter aus Dresden durch niederbrecheude Erd- Nasser zum Teil verschüttet. Der Verunglückte holte hier- bei ei >en Beinbruch und innere Verletzungen erlitten und Nutzte einem Dresdner Krankenhaus zugeführt werden. -- Heute Donnerstag können Herr Maler und Haus- !>kschei Bruno Menzel und Frau Minna geb. Gneuß, Berg- !>r^e, das schone Fest der Silbernen Hochzeit begehen. Wir «Mei m dem Silberpaar zu ihrem Ehrentage herzliche Glück- wünsä - - Ein erprobtes Hausmittel für die Gesundung aus Silber Stimmung ist die Lektüre der Fliegenden Blätter. Tiesek altbewährte deutsche Familienwitzblatt bringt jede -koche in einem reich illustrierten und schön auSgestatteten M s viel gute, neue Witze, Anekdoten und Schnurren, daß l'der «-.was findet, was ihn zum Lachen bringt. Immer wieder neu erscheinende Preisaufqaben muntern den Leser auf, ^bst eitere Ideen weiter auszuspinnen und mit eimm mög est listigen Schlnßpunkl zu versehen. Die besten Lösungen mit schönen Geld- und Bücherpreisen ausgezeichnet. fte Fliegenden Blätter liest, dem sind heitere und ange- Sinnden in>d eine ftöblirbe N ichünnmimg sicher. i resden. Der millionste Besucher der Reichs- Löbau. Amtshauptmann Dr. Böhme ein« „ „>>et gewiesen Der neue Amtshauptmann Dr. Böhme wurde onen, einem vierzigjährigen im Stadthausiaal in sein Am eingewiesen. Kreishauptmann ."s alten Frau und dem elf- SA-Grupperführer Echepmrnn verpflichtete Amtshaupt» berests eingetreten. Sie waren mann Dr. Böhme nach Ueberreichung der Ernennungs» , Dresden. Spirituskocher explodiert. In Schrebergarten an der Wernerstraße in Löbtau oer- Miickte eine neununddreißig Jahre alte Frau durch Explo- e nes Spirituskochers schwer. Mit Verbrennungen zwei- Crades am ganzen Körper mußte sie in das Kiedrich- Me Krankenbau- «ivaellefert werden. 'Meuschau konnte Dienstag vormittag am Haupteingang, Mn seit einer Stunde von den anderen Eingängen jeder - Flucher telephonisch gemeldet wurde, von der Aussiellungs- ' Mng beglückwünscht werden. Es war Frau Gertrud ^choß, die Frau eines Packers, die mit ihren Angehörigen, ^ni gerade Urlaub habenden Mann, der Mutter und dem ^uder den Geburtstag in der Reichsgartenschau feiern sollte. Sie erhielt als Geschenk eine Ehrendauerkarte für und ihren Mann und außerdem eine Einladung zum Oberbürgermeister, der ihr ein Erinnerungsgeschenk Ker» wichen wird. , Dresden. Dreiköpfige Familie g a s »«-rg i f« In einer Wohnung am Dohnaer Platz im Wichen Mort Prohlis wurde eine dreiköpfige Familie gasvergiste" Useunden. Bei allen drei Persor Mr , einer achtunddreißig Jahre Migsn Sohn, war der Tod bereit „ , " der Nacht freiwillig aus dem Leben geschieden. Lrimmitschasu. Gemeinsamer Selbstmord. Der Verwaltungssekretär i. R. Hermann Fichtner und seine gleich ihm im siebenundsiebzigsten Lebensjahr stehende Frau schieden freiwillig aus dem Leben. Der Entschluß zu der Tat ist offenbar durch ein langwieriges Leiden der Frau, das ihre Unterbringung in einer Heilanstalt und damit die Tren nung der beiden alten Ehegatten erforderlich machte, hervor- gerufen worden. Falkenstein i. V. Fu st hundert Jahre alt. In der Nachbargemeinde Werda wurde einer der Aeltesten des Vogtlandes, der fünfundneunzigjährige Privatmann Juli: s Lorenz, unter großer Anteilnahme zu Grabe getra gen. Der fast Erblindete konnte im Jahre 1934 mit seiner Frau die Eiserne Hochzeit begehen. Lorenz gehörte früher dem Zemeinderat an und war Ehrenmitglied und Gründer des Turnvereins. Glauchau. Vom Fahr st uhl getötet. Bei Repa raturarbeiten an einem Fahrstuhl verunglückte der vier« undzwanzig Jahre alte Gerbereiarbeiter Motschmann. Als der Monteur den Fahrstuhl plötzlich wieder in Gang setzte, wurde Motschmann so heftig am Kopf getroffen, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Zer Eauappell der NSDAP m Dresden Zweieinhalb Jahre von der N urkunde durch Handschlag auf den Führer. Sohland (Spree). Vermutlich durch vorsätz liche Brandstiftung ist nachts das Wohnhaus des Arbeiters Max Wagner ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer griff so schnell um sich, daß nur wenig Mobiliar geborgen werden konnte. Der Schaden ist trotz der Brand- vers'cherung sehr groß, zumal dem Feuer auch die in der ganzen Umgegend bekannte „Glasstube" zum Opfer fiel, die als schäpfnrg des früheren Besitzers Gottfried Hänsel wert voll. Erzeugnisse aus geschliffenem Glas enthielt. Auch ein Stamm Hühner ist in den Flammen umgekommen. Ostrit. Wirts chaftsgebäude niederge brannt. Nachts brach im Anwesen des kürzlich verstorbe nen Bauern Jakob Ricker in Grunau Feuer aus, dem die Scheune und das große Wirtschaftsgebäude zum Opfer fielen. Den vereinten Bemühungen der Feuerwehren gelang es schließlich, das ebenfalls schwer gefährdete Wohnhaus zu erhalten. Chemnitz. In einem Kraftwagenschuppen auf der Schloßstraße wurde beim Reinigen eines Lastkraft wagens ein sechsundzwanzig Jahre alter Kraftwaaenführer von dem plötzlich abrutschenden Wagen an die Wand ge quetscht. Er mußte ins Krankenhaus gebracht werden, wo er kurz darauf seinen schweren Verletzungen erlag. Waldheim. In einer Kurve nahe am Bahnhof Schweikershain stießen ein Motorradfahrer und ein Last kraftwagen zusammen. Der Kraftradfahrer wurde so schwer verletzt, daß er auf dem Transport ins Krankenhaus ver* schied. Sein Begleitet trug ebenfalls Verletzungen davon. Kirchberg. Erricht ungei ne'r Bergheims, Der Ausschuß des Erzgebirgsvere ns Kirchberg Hult in Anwesen heit des Oberstudiend rek-or-. Gn-bhnmnn und des Over» Hörsters Hekmanm CiiensicuT eine Swuug ab. in der die Haus starb. Chemnitz. In gei st iger Umnachtung. In N e u« kirchen schloß sich die Frau eines hiesigen Einwohners in einem Ankall geistiger Umnachtung mit ihren beiden drei Monate und fünf Jähre alten Kindern in der Küche ein und öffnete den Gashahn. Die Frau wurde mit ihren Kindern tot aufgefunden. Chemnitz. Im Betrieb verunglückt. In einem Betrieb war ein Arbeiter so unglücklich mit dem Kopf auf den Fußbcden aufgeschlagen, daß er mit schweren Verletzun gen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Dort ist er an den Folgen einer Gehirnblutung gestorben. v ! resden. Zwei Kinder tödlich verunglückt« M Gasthof Naußlitz geriet ein neunjähriges Kind unter ? in Betrieb befindliche Lustschaukel. Es wurde so schwer Bietz,, daß es auf dem Transport ins Krankenhaus starb. Mer ,alb der Augustusbrücke fiel ein siebenjähriger Knabe ^die Elb«. Er wurde abgetrieben und verschwand in den v, Littau. An d^n Verletzungen gestarben. In ^eri dorf war ein Motorradfahrer beim Einbiegen in die uMorfer Straße von einem Auto erfaßt und schwer ver- .N k orden. Der Verunglückte, ein Olbersdorfer Einwohner Mei Z Friedrich Quildris, ist im Zittauer Stadtkranken- einen schweren Verletzungen erlegen. Die Sau-Appelle Gauleiter Martin Mutschmann wird Sonnabend und Sonntag in den fünf sächsischen Appell-Orten verschiedenen Veranstaltungen beiwohnen. Sonnabend abend spricht er in Plaum zur Sonnwendfeier und Sonntag früh 9 Uhr bei dem Appell der Parteigliederungen am Völkerschlachtdenk« mal in Leipzig. Um 11 Uhr nimmt er deN Vorbeimarsch in Chew nitz ab. Nachmittags ist er beim Fest der Volksgemein schaft in Dresden anwesend und abends zur Sonnwendfeier in Z ttau. Zu den Appellen der Parteigliederungen Sonntag vor mittag sprechen in Leipzig Gauleiter Martin Mutschmann, in P.auen Reichsleiter und Oberbürgermeister der Haupt stadt der Bewegung, Fiehler, in Chemnitz Gruppenführer Schepmann, in Dresden Gauleiter Röver, Oldenburg, und in Zittau Innenminister Dr. Fritsch. Reichsorganisationsleiter Dr. Leg spricht Sonntag nach mittag bei dem Volks- und Svortfest in Dresden. Anschlie ßend fährt er mit Gauleiter Mutschmann nach Zittau zur Sonnwendfeier und halt dort die Ansprache. Die SonnenmeMeiern Zn diesem Jahr fällt der Gauappell zusammen mit der Sommersonnenwende. Als Auftakt werden daher überall Sonr enwendfeiern veranstaltet; sie werden Ausdruck des Gem inichaftserlebens sein. Sachsen hat drei große Feier« stätten (Thingplätze),- Borna, Kamenz und Schwarzenberg. Diefe Feierstätten werden der Mittelpunkt der Landschaft sein, und die Sonnenwenden auf diesen Feierstätten sind Gem« inschastsfeiern. Sie werden auch von allen Gliederun gen > er Bewegung und des Noltes gestaltet und getragen. Woh! keine Feier im Jahreslaus greift so tief an die Fun« dame ite unseres Lebens wie die Feien. die wir auf dem Daseil der Sonne, ihrem Gehen und Kommen aufbauSn. So wie die Sonne bestimmend für unser Dasein überhaupt ist, ist sie auch Ursprung und Symbol des unermüdlichen Schassens aller für alle! Wie jedem von uns die Sonne scheint, so ist jeder zu innerst verpflichtet, zu dieser Jahres- lauffner zu kommen. Im Sinne dieser Feier liegt es, daß kein Eintrittsgeld erhoben wird. 3'ttau. Tödlicher Sturz. In Weina« stürzte ----- m einem unbewachten Brüstung einer Tribüne fünf Meter tief Kind verschied an den Folgen eines schweren ""d lbruches. bl,-Zitzen. In der Jugendherberge fand die ,Lochenendschulung der Betriebsjugendwal- Meißen leitete damit die Reihe dieser Schulungen 'für ganz Sachsen vorgeschrieben sind. , Audebeul. Aus der Elbe gerettet. Beim Spiel ^sori !kchsjähriges Kind in die Elbe. Der Vater sprang M k er jedoch nicht schwimmen konnte, versank er ^i> ,1". Kinde. Beide wurden abgetrieben. Ein Angler hilfsbereite junge Männer sprangen nach. Durch Vi, infamen Anstrengungen gelang es, Vater und Kind zu bringen. !lr^^ebeul. Tödlicher Zusammenstoß. An der Wn Hindenburg- und Meißener Straße stießen ein n-nkrastwaaen und ein Motorradfahrer ^Mammen. Dresden. Leichtfertiges Fahren. Die sechzehn-' Soziussitz. Das Fahrzeug geriet dabei aus guf der Jlgenkampfbahn ein Fest der Volksgemeinschaft ver- ^rioe Ilse Annelies Arnold hatte, obwohl sie des Fahrens feiner Richtung, kippte um. und der Fahrer stürzte eben- onftaitst. Besonders interessant werden hier die Vorführun« Wür dig war, ein Kraftrad mit Seitenwagen gesteuert. Auf falls auf das Straßenpslaster. Wahrend er ohne Verletzun- - - - - - - - - - - - - Lmdstraße nach Moritzburg fuhr sie gegen einen Baum Sen davon kam, erlitt seine Begleiterin eine Gehirnerschutte- Rund 175 000 Angehörige der NSDAP und ihrer Glie derungen werden am Sonntag in Chemnitz, Dresden, Leip zig, Plauen und Zittau zum Gauappell ausmarschieren. Wie in den übrigen Städten beginnt auch in Dresden der Appell am Sonnabend mit einer Sonnwendfeier. Nur in Zittau wird die Feier ""erst am Sonntagabend abgehalten. In den frühen Morgenstunden des Sonntag treffen die Teilnehmer aus den Kreisen Freiberg, Meißen, Großenhain, Dippoldis- walde, Kamenz und Pirna in Dresden ein. Im Mittelpunkt ,. . . i des Appells der Parteigliederungen aust dem Alaunplatz, Le'PPg-. A u f dem So z, u ss, tz e l na e s ch l a f e n. um 9 Uhr beginnt, steht eine Ansprache des Gauleiters ! Als nachts em Kraftradsahrer die Koburger Straße entlang «^er, Oldenburg. Im Anschluß an den Appell findet ein uhr, fiel seine Mitfahrerin die zweiudzwanzigjahrige Char- Vorbeimarsch ani Königsufer statt. Am Nachmittag wird ! lotte K., vom Soziussitz. Das Fahrzeug geriet dabei aus b->r Jla-nkamnkkinkm ->ln b-r Nnik-m-m-inlrbnkt