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vvr oW mmne n. UftsGUWgeiez SS. Jahrgang te ingSpflicht, in Onkel!« m, zur Vor- wungen und Sann, ander, ren für den n verdunke l' . « ein ande- Sesonderhei- ie (sie war Welle, und and bald wrtttchy Laer sche eur Leil- lowi« wahrlich nnt auch ). „Wer ^le Parole sstandarhS" lautet. Mellen ängstlich bemüht, einer klationSaefah^, fRgversprechendste, wuchs. Um dies ng-maßnäh- r 8 8 ordnet ir Aufrecht, aten Lebens gtttdwelchem tet auch für »eigentümer »blenden der zu tun. iWmüber. icke runde Er stand und legte fetzt eme te er aus« chen, habe man die Einkommensteuer in England auf die bisher noch nie erreichte Rekordziffer von 37^ Pro zent erhöht, wodurch nach eigener Aussage des britischen Schatz kanzlers die Engländer von unnötigen Ausgaben abgehalten werben sollen. Im weiteren Ausbau dieser Maßnahmen müßte sich das englische Völk noch auf hohe indirekte Steuern und auf eine weitere Verschärfung der RattonierungSmaßnah- men gefaßt machen. Die englische Arbeiterschaft sei zwar nicht gewillt, dis Kriegspolitik ihrer Regierung auf ihrem Rücken austragen zu lassen und wolle von Lohnforderungen keines wegs Abstand nehmen, aber die Regierung sehe gegenwärtig in den Lohnerhöhungen eine Hauptursache für die Inflations gefahr. Auch am» diesem Lericht eines schwedischen Beobachters geht einwoptfrei hervor, daß die britische Regierung infolge ihrer schwachen Finanzlage gezwungen ist, die Hauptbelastung UorsschimG «ms herL Lcke) Deutscher Sozialismus wird über die ver- judeten britischen Geldsackfürsten siegen Oe Kriegshetzer wollen die völlige Ohnmacht nnd Bernichtnng -es arbeitenden deutschen Volke- — Großkundgebung in Weimar r hageren oesiernrr» » Sa, ed nden steif Behagen K» er'flinsch- an. «acl prüfende LAU kVido oll» f» Stroh unterließ -te Karl, l Bruder l gemein- -ern, der skN ,u beenden, M Nation setzung für eine» gerech. Denn das Diktat von . Fortsetzung des Weltkrie. gkS M andere» Mitteln. Wir wollen einen oeutschen Frieden und keine« von Englands Gnaden, einen europäischen Frieden, in dem jedes Boll nach seine» Fähigkeiten und Leistungen seinen LebenSrau« schaffen kann und soll." Nie yHe-et soll eine Inflation über da» deutsche Volk kommen Dafür habe jeder einzelne Deutsche, ganz gleich, wo er stehe, sein letztes und Veste- Opfer zu bringen, Opfer an Gut und Blut. So groß «S auch erscheine» möge, angesichts dessen, wa» auf dem Spiäe steht, werde «S leicht wiege«. Lieber tot, als Sklav'l Der Krieg erfordere gewaltige Aufgaben des Reiches. Die nationalsozialistische Regierung wisse, daß die schlechteste Finanzierung eines Kriege» die Inflation sei. Es werde aber nie wieder eine Inflation über das deutsche Volk kommen. Da» Größte, waS «nS der Füh rer geschenkt habe, so schloß Dr. Frick, sei die deutsche Volksgemeinschaft, die jede Prüfung und schicksals schwere Stunden überdauern werde. Gerade jetzt gelte es zu- sammenznstetze« in einer Zeit weltpolitischer Entscheidungen, de« Blick auf den Führer gerichtet, auf den ersten Soldaten nnd den ersten Arbeiter des Großdeutschen Reiches, der nicht» ande. reS kenne al» da» Wohl und eine glückliche Zukunft seines Volkes. In unerschütterlichem Glauben an ihn werden wir un überwindlich sein! Die stanze Kraft des Volke» gelte in die. fem Jahre dem Sieg. — Wir stehen bereit, der Soldat an der Front und die Schaffenden ist ter Heimat, und wir erwar ten de» Führer- Befehl: Adolf Hitler, befiehl, wir folgen! Gauleiter und Reichsstatthalter Sauckel gab dem Reichs innenminister im Namen seiner Mitarbeiter und der gesamten Bevölkerung Thüringens die Versicherung, daß dieser Gau im mer geleitet sein werde nach den strengsten und gerechtesten Prinzipiell, nach den Gesetzen der Verantwortlichkeit dem Volk und dem Führer gegenüber. Die Arbeiter der Stirn und der Faust in Thüringen würden sich von keinem anderen Gau in der Treue zum Führer und seiner Idee übertreffen lassen, in der Bereitschaft für ein ewiges und unteilbares Deutschland, im merdar alle Kräfte für den Sieg einzufetzen. Der Gruß an den Führer und die Nationalliedcr gaben der Kundgebung eine« machtvollen Ausklan g. Der feige Abfall Was Friedrich der Große über England schrieb Von Dr. W. Herse Wenn wir an den Heldenkampf Friedrichs des Großen gc- aen eine Ueberzahl von Feinden denken, vergessen wir meist, daß der KoniF einen Verbündeten hatte. Wir täten gut, uns letzt daran zu erinnern: England. Em Jahr nämlich, bevor der Slebemahrlge Krieg begann, 1755, war zwischen England und Frankreich der große Kolonialkrieg ausgebrochcn. Diese beiden heutigen Verbündeten waren damals Todfeinde; sie kämpften um Nordamerika und Ostindien. Zu Frankreich gehörte damals Kanada und das Gebier des Mississippi, den Engländern der Osten der jetzigen Bereinigten Staaten; in Ostindien war die französische Macht der britischen noch ebenbürtig. England such te nun nach alter schlauer Uebung in Europa einen Verbün deten, der Frankreich möglichst viel zu schaffen machen sollte. Da kam es Großbritannien denn sehr gelegen, als 1756 der lange drohende Krieg auf dem europäischen Festland ausbrach. Oester reich, das Schlesien zurückeröbern wollte, hatte durch Bündnisse mit Frankreich und Rußland die Einkreisung Preußens zustan de gebracht. Friedrich der Große kam den Feinden zuvor und begann den Krieg, ehe Rußland fertig gerüstet war. Da er sonst kernen Verbündeten hatte, mußte er froh fein, in England einen Helfer zu finden, der über riesige Mittel gebot. Schwer sah der König sich enttäuscht! Schon im ersten Kriegsjahr mußte er die Festung Wefel räumen, die sich gegen die Franzosen hätte halten und den Niederrhein schützen kön nen, wenn nur englische Verstärkungen zur Stelle gewesen wä ren. In den nächsten Jahren hoffte der König wenigstens auf eme Unterstützung durch die überlegene englische Flotte, die Pommerns und Ostpreußens Küste geschirmt hätte. Während Friedrich um das Dasein seines Landes kämpfte, eroberte Eng land ein Stück des französischen Kolonialbesitzes nach dem andern. ; Hören wir Friedrichs eigenes Zeugnis. „Die oroßcn Er folg- der Engländer"' — schreibt er im 9. Kapitel seiner Ge schichte des Siebenjährigen Krieges — „nahmen dem König von Preußen rlichts von der Last, die er trug, und schirmten seine Krone nicht vor Gefahr. Umsonst hatte er die Engländer um eine Flotte zum Schutze seiner baltischen Häfen gebeten, die durch Rüstungen der russischen und schwedischen Flotte bedroht waren. Dieses hochmütige und vom Glück begünstigte Volk, dem einzig die eigenen Hanbclsinteressen lagen, sah auf.seine eige nen Verbündeten wie auf Söldlinge herab. Was nicht mit seinem Handel zusammenhing, ließ England kalt. So schenkte man dem Kriege in Deutschland und den preußischen Interessen niemals die geringste Beachtung, weder im Parla ment noch im Volke selbst. Alles, was nicht englisch war, wurde hochmütig verachtet. Ja, die Engländer waren so unzuverlässige Bundesgenossen, daß sie den Absichten des Königs selbst im Wege standen, wo der Anstand ihre Unterstützung erheischt hätte." — Friedrich verhandelte nämlich mit der Türkei um ein Bündnis, aber England wünschte keine preußisch-türkische An näherung, es paßte ihm schon damals nicht, wenn seine Ver bündeten neue Handelsbeziehungen nnd neue Absatzgebiete ge wannen. ' Doch es sollte noch viel ärger kommen. Während Preußen immer mehr die Kräfte Frankreichs auf sich zog, setzten die Eng länder ihre Eroberungen jenseits des Meeres fort. Sic brach ten ganz Kanada in ihren Besitz und schlugen die Franzosen, die schon die wichtige Stadt Madras eingenommen hatten, ent scheidend auch in Indien. In dem langwierigen Seekrieg wa ren Frankreichs Handel und Schiffahrt schwer zerrüttet wor den. Als England so seine eigenen Kricaszicle erreicht hatte, lag ihm nichts mehr an Friedrich dem Großen. Es begann Sonderverhandlungen mit Frankreich hinter dem Rücken seines Verbündeten. England machte selbst den beiden anderen Geg nern, Oesterreich und Rußland, heimliche Angebote nnd er klärte sich ihnen gegenüber zu Abtretungen — preußischen Ge bietes — bereit! Menschlichem Ermessen nach war Friedrich verloren. Sein hel denhaftes Durchhalten ermattete aber die Gegner nnd rettete ihn und seinen Staat. Im Frieden von Hubertusburg 1763 verlor er nicht ein Dorf. Vorher aber schloß England mit Frankreich feinen Sonderfrieden von Paris; darin traten die Franzosen an England ab: Ganz Kanada, Neu-Schottland, die westindi schen Inseln Grenada, St. Vincent, Dominigue und Tabaga, m Afrika ihre bisherigen Besitzungen am Senegal, in Indien mußten sie auf das Recht verzichten, Befestigungen anzulegen und Truppen zu halten. Wie Friedrich die Handlungsweise seiner Verbündeten be urteilte, lesen wir im IS. Kapitel seines Werkes über den Sieben jährigen Krieg: „Solche niederträchtigen Handlungen verdienen in all ihrer widerlichen Abscheulichkeit geschildert zu werden, nm den Abscheu der Nachwelt zu erregen. Bekanntlich werden in der Politik gewisse Schurkereien durch ihren alltäglichen Brauch sanktioniert. Man mag ihnen mildere Namen geben, cs bleibt deshalb doch eine Scheußlichkeit, seinem Verbündeten das Wort zu brechen, gegen ihn zu wühlen, wie es schlimmer ein Feind nicht tun könnte, ihn durch solche Krevcltaten zu verraten, zu ver kaufen, gleichsam zu morden." In England griff der größte britische Staatsmann der Zeit, der ältere Pitt, die Regierung wegen deS Sonderfriedens an, hielt seinen Landsleuten ihre Undankbarkeit vor — „wir Haven Kanada in Deutschland erobert" — nnd nannte den Vertrag „hinterlistig, gemein nnd verräterisch". An den Tatsachen änderte sich damit natürlich nichts. Es blieb bei dem „feigen Abfall", wie König Friedrich daS Vorgehen der Engländer nannte. Er hat cS ihnen sein Leven lang nicht verziehen noch vxrge^i. «gen. Rus m, die üv- erleuchten, den dürfen, e, der durch ig von Per- W« Honen ohne Mß so weit gen Verein» «et erschei- verdünkv» na in den der einen Wrng, ob mmer oder >ürfen, daß * eine Der SüchWe LrzSUer Tageblatt firMHoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerlchtsbeztrk «» o-«x»»> »o *>» MN—. MWftraa — «I—» deiiEoi»»«, »siiE. «Etz». 4-wmMMiq« I M Io» ' Weimar, 24. Januar. Den denkwürdigen 23. Januar, an dem Dr. Frick vor zehn Jahren zum thüringischen Minister des Innern ernannt wurde, vegina der Herzgau Grobdeutschlands nach dem Staatsakt im Schloß mit einer Großkundgebung in der Weimar-Halle. Im Mittelpunkt der Erinnerungsstunde stand eine Rede des Reichsinnenministers Dr. Frick. Geführte seine Hörer zurück in die Zeit vor zehn Jahren, als in Thürin gen die nationalsozialistische Bewegung ihren ersten Durchbruch errang, durch den die weiteren Voraussetzungen für den Auf stieg des Nationalsozialismus geschaffen wurden Der Reichsminister ging dann auf deu nach der Machtergrei fung durch den Nationalsozialismus einsetzenden Aufbau eines neuen großen mächtigen und freien Großdeutschland ein und kennzeichnete die Großtaten Les Führers als Meilensteine am Wege zum großen Deutschen Reich. Die Erstarkung Deutschlands und seine Loslösung vom Schanddiktat von Versailles hätten aber Englands Ndid Ltld Mißgunst wach werden lassen, und nun ließen die Plutokraten jenseits des Kanals kein Mittel unversucht, uns die auf friedlichem Wege errungenen Erfolge streitig zu machen. ' In seinen weiteren oft von Beifall unterbrochenen Ausfüh rungen unterstrich der Reichsminister die immer wieder zum Ausdruck gebrachte Friedensliebe und den Verständi gungswillen des deutschen Volkes, denen das verludet e Mutokratische England die Einkreisung und seine Krkegsvorbereitungen entgegensetzte. i E» gebt uv Schrod« MchiM Äreüscheü -...-"»le wir vor sieben Jahre« vor einem iunerpotitischen Macht standen, stehen wir heute vor einem uns aufaezwungklun außenpolitische« Kampf, in dem eS um Sein o-ee Nichtsein aller drÄschen Menschen geht. Nie stand LaS deutsch« Volk einiger hinter dem Führer und der Reichsregierung wie gerade in den jetzige« schicksal-schweren Tilgen. Da- ist jetzt auch den Krieg-. Hetzern in London und Pari- zu« Bewußtsein gekommen. Sie wollten de« Krieg; nun, ste sollen ihm Haden bis z«m Aeußersten. Wie Fafner fitzt eine Clique, die England »Herrscht, äne verjubele Plutokratie, dse nicht- an dere- kennt als Gold, Macht und Habgier, auf den reiche« Schät- ze« der Welt. DaS deutsche Volk ave? vertritt ejnen neuen wahren Sozialismus, der die Volksgemeinschaft in den Mittelpunkt alle« Leben- und Denken- stellt und der nun auch die von den englischen Gelbsackfürsten beherrschten Völker aufhorchen läßt. Wie Siegfried rennt La» nationalsozialistische Deutschland gegen Len Gold und Schätze besitzenden englischen Fafner an. Für uns gibt e» keine« Zweifel, daß Siegfried über de« Fafner und damit über die verjubele britische Plutokratie siegen wird! Denn ein Volk, das IW» rund «oo o»» Geburten mehr aufzuweisen hat als England und Frankreich zusammen, hat einen besonderen Anspruch auf die gerechte Verteilung der Güter Lieser Welt." Unser Sieg ist die Voraussetzung für einen gerechteren Frieden als wir ihn bisher hatten In den letzten 300 Jahren der englischen Geschichte reihen sich, so fuhr der Minister fort, Seeräubereien und blu tige Vernichtungskriege als unverlöschbare Schandflecke aneinander. Das englische Weltreich sei nur Mit brutalster Gewalt zusammenerobert. Und dbch hätten die Heuchler jenseits des Kanals die Stirn, Parolen von angeblicher Beschützung der Freiheit der kleinen Nationen und Sicherung ihrer Lebensrechte in die Welt hinauszuposau nen. Wir kennen die wahren Hintergründe und Kriegsziele der westlichen Demokratien. Die Kriegshetzer wollten nichts anderes als ein Ueber-Versailles, einen neuen Westfälischen Frieden, eine Ze r-st ü ck e lü n g D e u t sch lanbs in ungezählte kleine Territorien und damit die völlige Ohn macht und Vernichtung des arbeitenden machtbewußten deut schen Volkes. Deutschland soll auf den Stand von 1648 herab gedrückt und erniedrigt werden! ' * Der britische Zerstörer „Exmouth" vernichtet Berlin, 24. Januar. (Eig. Funkm.) Do-Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In de» Rordfre wurde der britische Zerstörer „Exmouth" vernichtet. Sonst keine besonderen Ereignisse. Berlin- 24. Januar. Der in der Nordsee vernichtete briti sche Zerstörer „Exmouth" ist «in Jl-ttillenführer und von glek- cher Bauart wie der vor wenigen Tagen versenkte Flottillen, führe« „Grenville". Der Zerstörer, der eine Geschwindigkeit von 36 Seemeilen erreich^ bat als Bewaffnung acht Torpedorohre, fünf 12-Zenti- meter-Geschütze und sieben Maschinengewehre. Die Lange be trägt 103 Meter, die Breite 10,4 Meter. Die Besatzung, die 175 Mann.stark ist, ist allem Anschein nach in voller Starke zusam men mit dem Zerstörer nntergegangen. Der Zerstörer, der im Jahre iW erbaut wurde, ist 1475 Tonnen groß. ,M« das zu verhindern und Le« Krieg siegreich zu beenden, werphii: wir die gewaltige geballte Kraft der deutschen Nation Hast — " Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten o» ft»,,.,»-««, MIM-XI.»«.»»,, Iw »«IMP-IINI« rq«,l> MMI-XI'V«. UM. UN,en a-pM.»»««Ifi» »«, mm«.»««, d«. d«, Mchchaft «il,pm»«i. sind «e »no-la»«»« » m«. - *» U«i«, «4, Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrale» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält seiner die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 20 Mittwoch, den 24. Januar 1940 MN MMM WWNeiW Wftw NW!l Hie Parole der englischen Plutokraten käste: „Senkung -es Lebensstandards" — Die ärmeren Volksschichten sollen -en Krieg der City-Verdiener bezahlen ' Stockholm, 24. Januar. (Eig. Funkm.) Die britische« Sor- g«n um die Aufrechterhaltung der Sterlingwährung und die Aufbringung der gewaltigen KriegSkosten werde« jetzt auch im neutralen Ausland immer deutlicher erkannt. Der Londoner Berichterstatter des Stockholmer „Svenska DagbladeS" gäbt eine län^ett SAildenm^ der täglich wachsenden Schwierigkeiten der sehr viel teurer werde die. Engländer , im Verlaufe dert hätten aufrecht' erhalten w Hatzen heute nicht mehr so groß ketten sehr ungewiß, so dich du runa jetzt »Senkung des LetzenSsi bei den maßgebenden englischen immer stärker drohenden Zn kl und sehe gegenwärtig die erst» einer Verminderung des Berbrai britischen Wirtschaft. , Er betont vor allem, daß der jetzige Krieg kür England sehr viel teurer werde als irgendein früherer. Während die Engländer im Verlaufe des Weltkrieges dank ihrer bedeu tenden Auslandsguthaben den Lebensstandard fast unvermin dert hätten aufrecht erhalten können, seien diese AuSlandsgut- " ' '' 1 und dazu die Anleihemöglich- Parole der eyMchen Regte- , Man sei auch . entgehen Mi ß« err«»