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6«. g r hrsEUG. äS SA. So»««be»ö. 2S. Februmr 1S2L «n»i«»lchr0»: »«chrtchl«, «r»,»«. A»nN»r«ck»r-Samm«lm>mm»r: SS 2ck1 «ur I»r A»chI,e!»rLch«i 20 011. örei^nv- lXakao, LekokolaSe. ^orifitünen. Tuekek'wai'en. finn, ^gr. MS. « 18 m»i prsmiisek. Schpfilettunz und L>aupIg,IchiM-uI«U» »,rt»»str,«» SS go Druck u. Arrlag »in Vlrplch ck Lrlchordl >n Dr»«d«» Poftlcheck-Konlo 10SS Pr«»»r». Bezugs-Gebühr I Anzeigen-Preise. N'u'-LL«^ ««ddruck nur «» d»ul»ck»r 0u»N»n«»«»>, ,.«r„»n« ««chr."> nUill«,. - U,,ert«»,I, Sckr*»»»ckr ««r»n> »util ,u»r«,NrI. Ein Abrüslungsvorschlag Lloyö Georges. Verminderung -er Landheere «nd Sernd- setzung -er miMSrischen Ausgaben. ParlS, 24. Febr. Der „Temps" schreibt, Lloyd George »erde i« verlanf der Geoneser Konferenz die «b» «Lftnugssrage aufwerfcn oder auswerse» lasse«. Es handle sich »« etueu zweiteiligen Plan. Zunächst würde» dte t» Genua versammelte» Mächte jede für sich die Verpslich. 1«»S übernehmen, keinen «ichtherauögesorderten Angriff gegen ihre Nachbarn zn unternehmen. Dann »ürde anf Grund dieser Verpflichtung die Konferenz be schließen« daß die Landheere vermindert werden «übten, und «an würde eine» Vertrag adsafsen, in dem ge, sagt »erde« solle, das, die Landheere aller europäischen Nationen beschränkt würden, in gleicher Weise, wie der Washingtoner Vertrag die Seerüstnugcu beschränkt habe. Daraus würde erklärt werden, dab di« Konferenz von Genna die «ilitärischen Ausgaben Europas ver, minder« und aus diese Weise wesentlich znr Wiederher» ftellung des wirtschaftliche« Gedeihens Europas beigctragen habe. Dazu bemerkt der „TempS", Frankreich wolle und könne einem solchen Plane nicht gleichgültig gcgenübcrstchen, auch wenn er im Programm von Genua nicht vorgesehen sei. Der Vertrag von Washington bringe die Abrüstung zur Lee, könne aber nicht als Muster dienen, weil sein Artikel 22 den BertragSmächtcu erlaube, nach eigenem Gutdünken bei Ausbruch eines Krieges sich ihrer gegenseitigen Ber. psllchtungen ledig zu erklären. lW. T. B.j Nach keine Zusage Amerika» für Genua. Paris» 24. Febr. Die Agence HavaS meldet airs Washington: Die Negierung der Vereinigten Staaten hat der italienischen Negierung den Empfang ihrer Einladung zur Genueser Konferenz bestätigt. Diese Bestätigung läßt iar keiner Weise anf den künftigen Entschluß der Ver- einigten Staate-» schließen. <W. T. B.i Die Unmögllchkell eines -eukschen An griffs für viele Jahre. London, 24. Febr. Neuter erfährt, dab sich im Gegenwärtigen Augenblick bei der alliierten Kon trolle in Deutschland etwa 2<ill Offiziere sowie 40« Unteroffiziere und Mannschaften britischer, französischer, belgischer, japanischer u„d italienischer Nationalität be. künden, die über das ganze Land verteilt feien mit dem Hauptquartier in Berlin. Eine Beseitigung der alliierten Kontrolle komme nicht eher in Frage, als bis die Aufgabe, skr die sie geschaffen worden sei, znr Befriedigung her alliierten Negierungen beendet sei. Hede Art von Waffen «nd Munition, die entdeckt oder ansgeliesert «urdcn, seien von den alliierten Kontrollstellen zerstört worden. Obgleich die dentfche Negierung alles reklamierte Material anögehändigt habe, hätten die alliierten Kontroll» stellen keinerlei Sicherheit über das. was noch versteckt sei. Die angeftcllte« Untersuchungen seien so gründlich wie mög lich. Die Arbeit «erde erst dann beendet sein, wenn alle Negierungen davon überzeugt seien, dah Dentschland nicht imstande wäre, ein Heer ins Feld zn stellen, das eine Be, drohnng kür irgendein Nachbarland bilde« könne. Angen, hlicklich seien deutsche Waffen «nd Munition in solchem Um, fange zerstört, bah in gutunterrichtcte« Kreise» die Ansicht bestehe, Deutschland sei für viele Fahre vollkomme« auher- ftanbe Frankreich anzugreisc«. lW. T. B.i Damit gibt England eigentlich die deutsche Auffassung zu. dah die Kontrollkommissionen längst ihren Zweck erfüllt haben und daher schon hätten verschwunden sein müssen. Die Entwaffnung Deutschlands Ist beendet, darüber ist auch in der Entente niemand mehr im Zweifel. Die beliebig dehnbare Bestimmung, das? erst alle Staaten davon über zeugt sein müssen, daß Deutschland keinen Nachbar mehr be drohen, sonder» nnr bedroht werden kann, dient nur dazu, die Beibehaltung der Kommissionen zun, Schein zu recht- fertigen und ihnen die überaus wertvolle WirtschaftS- „nd HandclSspionage weiter zu ermöglichen. Die Begegnung Wischen Polncarö un- Llvyo George. Pari», 24. Febr. Poincars wird bei der Be gegnung mit Llond George vom politischen Direktor am Quai d'Orsar, Pcrctti de la Nocco begleitet sein. Seine Ankunft in Boulognc ist sür 12 Uhr mittags vorgesehen. Schon abends l> Uhr gedenkt Poincarü wieder in Paris zu sein. Dte Unterredung soll von 8 bis 5 Uhr nachmittags dauern. Der Ort der Zusammenkunft wird geheim ge halten. Nach dem „Matin" handelt cs sich um die Redigte- rung deS Dokuments, welches daS Abkommen der englischen «nd französischen Regierung Uber dte Konferenz von Genna feststrllt. Darin werden alle Fragen angeführt, die in Genua behandelt werden sollen, somte alle diejenigen, welche dort nicht zur Verhandlung kommen. <W. T. B.j London. 24. Febr. Der Pariser Bericksterstatter ber „Times" schreibt: Die Tatsache, dah di« Unterredung zwischen den beiden Premierministern von so kurzer Dauer sei, beweis« nur. dah d-ie beiden lebten Tag« eine fühlbare Annäherung zwischen dem britischen und dem fran- zösischen Standpunkte gebracht hätten. ES scheine seht klar zu sein, dah dte britische Regierung in Frankreich befriedi gende Versicherungen in bezug auf drei Eksichtspunkte ge- geben habe, die in der Note Potncarüs vom 8. -. M. er wähnt wurden. Die Genueser Konferenz werde bestehende Vertrüge nick» erörtern und sich mit der Neparations- frage reich, befassen. Di« Abhaltung der Konferenz iverde ln keiner Weise dem Völkerbünde Abbruch tun. Man »chm« sogar an. dah di« britische Regierung bereit sei, den Vorschlag zu niacl>en. dah der Völkerbund ersucht iverde, die praktische Durchführung einiger aus der Kvnscreuz von Vienna zn fassenden Beschlüsse zu erörtern. Das werde natürlich bedeuten, dah der Völkerbund aus der Konferenz offiziell vertieren sein werde. lW. T. B.i Frankreich verlangt Geheimhalinng der Unterredung. (Eigner Drahtbcricht der „DrcSün. Nachrichten"., Paris, 24. Febr. Wie „Oeuvre" mittcilt, haben Llond George und Ponicarö über eine wesentliche Frage nicht die selbe Ansicht. Der englische Premierminister verlange, dab die Unterredung von Boulognc wegen ihres intimen und vertraulichen Charakters zu keinerlei Niederschrift Veranlassung gebe. Der französische Mintsterprüsidciit fordere, dah die Schluhsvlgerungen ber Unterredung schrift lich sestgelegt und ans ihr, was man in der Parlawenls- sprnchc ein Protokoll nenne, gemacht werde. Der Answiirlige Ausschutz über -le Sach leistungen. tDrahtmeltung unsrer Berliner Schrtftkeltnng.s Berlin, 24. Febr. Der Auswärtige Ausschuß des Reichs tags besprach heute die Organisation der Sachleistun gen, die im lausenden Jahre aus Rcparativnslvntv von Deutschland zugunsten der Entente ausgesnhrt werden müssen, und deren genaue Feststellung durch Vereinbarungen mit der Entente noch zu geschehen hat. Die Negierung hatte eS tm Hauptausschnst abgclchnt, Austunst über die schweben der» Verhandlungen zu geben. Heute veröffentlicht der Deutsche Gewerkschastsbrmd eine Erklärung „gegen den Ein griff der Entente", deren unausbleibliche Folgen sein würden, dab die gewerkschaftlichen Forderungen auf Siche rung -er tarisvertragllch vereinbarten Löhne und Arbeits bedingungen und die Lierteilung der Arbeit unter möglich ster Berücksichtigung der durch Erwerbslosigkeit notleiden den Bezirke unter den Tisch sielen, weil durch den freien Verkehr sedwedcr Einfluh anf die Vergebung der Arbeiten fallen würde. Der freie Verkehr würde aber weiteres Schiebcrtum und Ncparattonsgewinnler der bösesten Art geradezu züchten. Zu den Verhandlungen erfährt die „Deutsche Allg. Ztg." noch, dah die Negierung für ihre Forderungen betr. die Sachleistungen in der ursprünglichen Fori» weder bei den Vertretern der bürgerlichen Parteien, noch bei der sozialdemokratischen Partei rückhaltlose Zustimmung ge sunden hat. Es scheine, als ob die S. P. T. die Bedenken, dte der Allgemeine Deutsche Gewerkschastsbund geänhcrt hat, teilt. Diese Bedenken gipfelten darin, dah einmal die Gefahr besteht, dah unlautere Elemente sich in den Handel drängen, da keine Kontrolle darüber zu bestehen scheine, welche Angebote den Entcntestaatcn von Deulschland aus gemacht werden, so dah man vielleicht eine Art Anßen- bandelskontrolle wird cinrlckten müssen. Ferner müsse un bedingte Gewähr dafür geschaffen werden, dah die Sach leistungen von den Entcntestaatcn tatsächlich auch n n r zum Wiederaufbau und zum eigenen Gebrauch, ab er nicht zum Weiterhandel Verwendung finden. Dr. Denesch über Rutzland und die Reparation. Paris, 34. Febr. Der tschecho-slowakische Ministerpräsident erklärte gestern vor seiner Ab reise einem Vertreter des „Petit Parisien": Soweit cs sich um dte Hilfe für Rußland handle, sei eine Zusammen arbeit der Staaten notwendig. Dentschland verlange, an der Aktion teilzunehmen. Es fei unmöglich, das, man cs daran hindere. Aber bas Hcilungswerk setze das Ein verständnis aller Staaten voraus, tn letzter Linie also eine Rcparationspolitik, die cs Deutschland gestatte, sich seinen Verpflichtungen zu entledigen, um in der Gemeinschaft an, notwendigen Wiederaufbau Mitarbeiten zn können. sWTB.s Der Krach -er französischen Ehinabank ein Panamaskan-al. Berlin, 24. Febr. Dte gestern erfolgte Verhaftung deö Generaldirektors der Banque Industrielle de Chine, Per- notte, scheint stch, wie der „Lok.-Anz." aus Parts berichtet, zu einer Art Panamaskandal ausznwachscn. Es wird versichert, daß Pernotte cs in raffiniertester Weise ver standen hat, eine doppelte Buchführung tn des Wortes wahrster Bedeutung zu führen, die es ihm gestattete, die riesigen DesizttS zn verheimlichen. ES wird be hauptet, dah eine Reihe von Politikern, Journalisten und sonstigen einflußreichen Persönlichkeiten regelmäßig große Summen — man spricht von regelmäßigen Zahlungen von 8» NM Franken — von der Bank erhielten, um die Finanzen zn verschleiern. Pernotte ist heute 47 Jahre alt. Besonderes Aussehen erregt in weiten Kreisen das Vorhandensein einer Liste, von der man annimmt, daß in ihr alle Nnpnießer des Institutes namentlich aufgefülirt sind. Man befürchtet nun, dah Pernotte, um seine eigene Person zn retten, skrupellos alle Helfershelfer prrlSgeben wird. I» der Kammer hat bereits der Abgeordnete T a r d i c >r einen Antrag gestellt, daß eine U n t e r s n ch n n g S k o m m I ss i o n von 88 Mit gliedern ernannt werde, um die Verantwortlichen fest- znstellen. Paris, 34. Febr. Heute vormittag wurden in der Zen trale der Bank Omiom, die von dem gestern verhafteten Permotte geleitet wirb, Dokumente nnd Papiere be- schlagn ahm t, die dem UnterluchungSrichter übergeben UWrbc». «K. Zk. BI Der englisch-sranzöflsche Ausgleich. In Boulognc oder Paris treffen sich in diesen Tagen der. englische und der französische Ministerpräsident, um in ver traulicher Zwiesprache, nicht, wie vielfach angenommen wird, in offizieller Konsercnz die wichtigsten Vorfragen sür Genua zu erörtern und, wenn möglich, eine gemeinsame Marsch route sür die bevorstehenden internationalen Wirtschafts- Verhandlungen fcstznlcgen. Es machen sich diese persönlichen Vorbesprechungen der beiden Staatsmänner um so nötiger, als durch den von Poincars besonders warm empfohlenen diplomatischen Schrift- und Notenwechsel, der nun schon über einen Monat zwischen London und Paris spielt, nicht alle Mißverständnisse vermieden und die schon längere Zeit bestehenden nicht aufgeklärt werden konnten Hatte doch bereits die Konferenz von Cannes den intimeren Zweck, dte Gegensätze zwischen England und Frankreich zn überbrücken, verfehlt. Briand kehrte unerwartet nach Paris zurück. Der englisch französische Garantievertrag konnte nicht abgeschloffen, das Rcparationsproülem nur nvtdiirsttg geregelt werden und die bereits damals geplante Woltroirt- schastSkonsercnz ersuhr nicht die umsasserrde Klärung, dte man ihr eigentlich in Cannes zugcdacht hatte. Alle diele Krügen bilden natürlich auch nach Abbruch der Besprechungen von Cannes und nach der Rückkehr der leitenden Staats männer weiterhin die Hauptthemen der öffentlichen Dis kussion. nur daß ihnen, besonders was Paris und London anlangt, immer mehr die Anzeichen einer gemeinsamen Auffassung verloren gingen. Man konnte in der Presse beider Länder deutlich rvahrnehmen, wie sich vor allem im Hinblick auf die Genueser Konferenz mehr und mehr ein ausgemacht französischer und ein englischer Standpunkt herauslriftalli- sicrte, obwohl Briand nnd Llond George noch eben erst die Nebcreinstimmung ihrer Ansichten zmn Programm ber be vorstehenden Konsercnz in jener bekannten Resolution von Cannes kundgegcbcn hatterr. Aber gerade diese Nesolutkon war es, deren verschiedenartige Auslegung Anlaß zu Differenzen geben sollte. Vier Wochen, nachdem sie gefaßt war, machte sic Briands Nachfolger zum Ausgangspunkt einer kritischen. Note, die den Vertretern der französischen Negierung im Auslände zur Weitergabe an die Mehrzahl aller Staaten übermittelt wurde. Poincarö sezierte förmlich die sechs „Grundsätze der Erklärung von Cannes" in diesem Schriftstück nnd verstand es, jeden einzelnen so ausznlegeu, daß er irgendwie mit französischen Prinzinien unvereinbar erscheinen mußte, ein Zeichen, um wieviel skeptischer er noch als sein Vorgänger der sich ganz vorsichtig anbahuenden Wcltwir.schastsverstäudiguug gegenübcrstand. Der Artikels der Resolution von Cannes hatte sestgcstellt, daß cs in Genua daraus ankommcn müsse, notwendige Bedingungen sür die Wiederherstellung des intcrnarivnnlen Vertrauens zn treffen, ohne allerdings die bestehenden Verträge zu ver letzen. PoincarS folgerte aus dieser Vereinbarung, dte so genannten Friedcnsveriräge dürsten in Genna überhaupt nicht besprochen werden,- sie konsolidierten das öffentliche euro päische Recht und seren deshalb unantastbar. Neben dieser Forderung stellte er eine Anzahl weiterer grundsätzlicher Wünsche, die ebensallS aus die Resolution von Cannes zurrick- gingen. ES behagte ihm nicht, daß man crr Cannes sich darüber eins geworden war, ohne alle Einschränkung den in Genua austretenden Mächten zur Pflicht zn machen, sich jede? Angriffs auf benachbarte Länder zn enthalten. Er vermißte hierbei den Spielraum, den der Versailler Vertrag den Mi 'irrten iur Falle der „Nichterfüllung der ReparacionS bestimmungcu" durch Deutschland cingcräumt hatte und konnte sich nickt enthalten, dieses Neservatrecht in seiner Note besonders zu betonen. Seine wetteren Sonderwttnschc bezogen sich aus die bedingte Anerkennung Rußlands und dessen Teilnahme in Genua sowie aus die Vertagung der Konferenz. Selbstredend konnten diese rein egoistischen Fordern» gen. die den Zweck der Konferenz stark gefährdeten, in England keinerlei Verständnis finden. Man wollte in London mA der neuen Aeltwirtschaftökoiiserenz endlich eine Erlösung des englischen Handels von den lähmenden Kelten der lvirtschastss-ciudllch gedachten und wirkenden Friedens Verträge herbvisüsiren, wollte an Stelle der England schäd lichen Vertragsbestimmungen eine neue heilsame, frei« Vereinbarung setzen. Das war der Sinn des ganzen, von Boiiomi angeregten, von Llond George hastig oiifgegrifscucn Korrserenzgedanlens. Nnd als ein nicht zu unterschätzender britischer Erfolg mußte es angesehen werden, daß «S dem englischen Premier gelang, Briand in Cannes non der prinzipiellen Notwendigkeit einer solchen Konferenz zu über,zeugen und lene Resolution vom v. Januar zur An nahme zu bringen. Doppelt ärgerlich und gefährlich für London war es deshalb, als Poincarös Memorandum zur Resolution von Cannes bewies, wie weit sich Frankreich von der eben erst hergestellten Ucberciirstumnung entkern! hatte Llond George schwieg zunächst. Als sich «ber die Gerüchte r»om Erfolg der französische» Bemühungen, die Konferenz zu verzetteln, verdichteten, als das Kabinett Bonoint zurücktrat und die italienischen Vorbereitungen dadurch nachteilig beeinflußt erschienen, als endlich Bene sch seinen Einsluh in Paris und London gellend zu machen begann da trat der cngliick»« Ministerpräsident ans der nue wenige Tage gewahrten Reserve hervor und knüpfte durch Curzon von neuem Verbindungen mit Frankreich an. Die gleichzeitig aus Llond Georges Veranlassung geführten Verhandlungen Lord Harbin ge S mit Poincorö brachten an geblich etrre rasche Einigung über die strittigen Vorfragen Mao nennt drei Prnvkte und einige Richtlinien, ans Li, sich