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MrUebDolksfreuud e» - Tageblatt für Sck-neeberg und Umgegend. WM t jeden Bi «eiter' ReinLmH »Aue des Brudei Volk»fr«und Schnerbttg. ^l i - ... für -le königl. und städtischen Behörden in Äue, Grnnhain, Hartenstein, Johan« ^VNISvIlNI georgenstadt, Lößnitz, Uenstädtel, Schneeberg, Zchwayenderz «nd Ml-eufel- r« IAIN vr. von Woydt. Kf. 3 Schneeberg, am 11. Juli. man« pern Biere ist Korb stand s iütk. arich. Dietz. r n. h- »all« Ball nur tattfindendei en die Mit iligung hier stellen dein rstand. allmnfit berraschung Umgegend u. 4 Uhr ' Mühlberg j d Küchen.» tdolph. backene« d. Ob. M7 tel. Fernsprecher: Schneeberg Ss. An« r». Schwarzenberg t-. Se. Majestät der König beehrte am Dienstag die Bergstadt Freiberg mit Seiner Gegenwart gelegentlich der Enthüllung des Brunnendenkmals Otto des Reichen, des Begründers der Stadt Freiberg. Der Name unseres Königs als Vorsitzenden des Schieds gerichts über die Lipvesche RegentschaflSfrage bedeutete eine Garantie der Unparteilichkeit und Gerechtigkeit des zu erwartenden Spruches. Derselbe ist zu Gunsten des Grafen Ernst zurLippe- Birsterfeld ausgefallen. Das ist zunächst erfreulich, weil damit der allgemeine Wunsch der Bevölkerung des FürstentbumS erfüllt wird. Die Entscheidung ist aber auch deßhalb mit Genugthuung zu begrüßen, weil nunmehr diejenigen Stimmen verstummen, die bemüht waren, den Glauben zu erwecken, als könnten in Deutsch- Delegirten der organisirten Arbeiter in so schamloser und unver hüllter Weise die Zwecke der Führer der Arbeiterbewegung erkennen lassen, wie der in Hamburg tagende Deutsche Hafenarbeitertag. Daß es den Hetzern, die von den hart erworbenen Groschen der Arbeiter leben, nicht darauf ankommt, das Loos dieser zu ver bessern, sondern lediglich darauf, ihren eigenen Einfluß zu befesti gen, ist zu wiederholten Malen bei den Verhandlungen deutl ch zu Tage getreten. Ein Beispiel dafür find die beschlossene Erhöhung der Beitragsleistungen der Mitglieder, obgleich diese unter den Folgen eines Streiks, der mehr als anderthalb Millionen gekostet, heute noch schwer zu leiden haben, und der Beschluß, die Flutz- und Seeschiffer jn die Organisation hineinzuziehen, obwohl festgc- stellt wurde, das letztere schlechterdings kein Interesse an einer Bewegung überhaupt und im Besonderen an der brr Hafenarbeiter hättrn. Zu den Veränderungen in den höheren Stellen der Reichs regierung wird dem Vernehmen nach in Kürze noch die Ernem. nung des Frhr. v. Thielmann, Botschafters.in Washington, zum Staatssekretär des ReichsichatzrmteS kommen. Herr v. Thielmann hat große Erfahrungen in den kommerziellen Verhältnissen Ruß- land'S und Amerikas; daher dürfte das Reichsschatzamt, wenn cs bei den bevorstehenden Verhandlungen über Zolltarife mit Ruß land und mit den Vereinigten Sraaten die führende Rolle spielen sollte, eine ganz andere, einflußreichere Stellung einnehmen, als sic sie bisher besaß. Die Ernennung v. Thielmanns gewinnt noch eine besondere Bedeutung angesichts der Annahme des Mc. Kinlcytarifs im Senate zu Washingto', der entschieden den mit Deutschland abgeschlossenen Meistbegünstigungsvertrag verletzt. Bei der von unserer Reichsregierung bislang nur eingelegten papiere nen Verwahrung darf es jedenfalls nicht sein Bewenden behalten. «g. I mmand^ vormals Gbert'schen Gute in Griesbach parzellenweise an den Meistbietenden unter den vor her bekannt zu machenden Bedingungen gegen sofortige BaorzuhlUNg an Ort und Stelle versteigert werden. Schneeberg, am 10. Juli 1897. Juli a. c. tgartm al meraden un iftlich rstand. Haft k will, daß gegen die Hetzer und Krakehler ganz energisch aufge- -- treten wird. Oder sind denn bloS die Industriearbeiter und einige Pastoren, Professoren und Zeitungsschreiber „das Volk" ? Das ist doch ganz klar: der ungeheuere Schwindel, der jetzt mit dem Popanz des „Ausnahmegesetzes* getrieben wird, ist lediglich Maske, hinter der sich alles, was anti-konservativ ist, brüderlich die Hände reicht, um die befürchtete konservative Aera im voraus zu unter binden. Auf die „ostelbischen Junker* schlägt man, und die drohende Schwenkung der Regierung zu einer Politik der Autori- Königliches Amtsgericht. Lechla. Für die seither im Grundbuche für die Stadt Lößnitz noch nicht eingetragene Parzclle 181 d des Flurbuchs für Lößnitz Abth. -st, ist ein HinzuschlagungSeintrag zur Einschreibung in das Grund- und Hypothekenbuch für Lößnitz ausgestellt worden und werden diejenigen, die gegen diesen zur Einsicht bereit liegenden Eintragsentwurf wegen ihnen an der Parzelle zustehender ding licher Rechte etwas einzuwenden haben, aufgefordert, diese Einwendungen bis zum 24. August 1897 bei der unterzeichneten Grund- und Hypothekenbehörde anzuzeigen, widrigenfalls sic dei Einwendungen dergestalt verlustig gehen, daß denselben gegen dritte Besitzer und andere Rcalberechtigte, welche als solche in das Grund- und Hypothekenbuch eingetragen werden, keinerlei Wirkung beizulegen ist. Lößnitz, am 12. Februar 1897. J?lt, Aben' . tät und des Schutze» der nationalen Arbeit meint man. Zu dem Zweck werden Herode» und Pilatu» Freunde, und Jesuit, Dema- , gog, Soziale, National-Soziale, Demokraten, Freisinnige, National- , liberale fordern Arm in Arm da» Jahrhundert in die Schranken; über ihnen Allen aber steht der Sozialdemokrat zufrieden höhnisch grinsend darüber, wie er diese» Konglomerat schwachsinnig gewor- dener Politiker am Bändchen hat und für seine Zwecke dirigirt.* Uebrigen» thun die Sozialdemokraten in übermüthiger Ver blendung da» Ihrige, um die Nothwendigkeit eine» gegen sie ge- richteten GcsctzeS darzuthun. Selten hat z. B. ein Kongreß von Donnerstag, den 15. Juli 1897, Nachmittags 2 Uhr soll die diesjährige GraSnutzuna einer größeren Anzabl noch unbezahlter Pachtparzellen auf unsenm Zur Sache wollen wir bemerken, daß die Stimmung deS Volks thatsächlich für das energischste Vorgehen gegen die Revolutionäre ist. Es ist die ungeheuerlichste Fälschung, die die heute vereinig ten nicht-konservativen Parteien mit dem „Volkswillen* treiben, wenn sie sich und der Welt Vorreden, „das Volk" sei gegen ein Einschreiten der Sozialdemokratie gegenüber. Ganz im Gegentheil. Im Volk, d. h. beim Bauer, beim Handwerker, beim Gewerbe treibenden, beim Kaufmann, beim Industriellen schimpft man „auf die Regierung", daß sie seit Jahren die Revolutionäre wirthschaf- ten läßt, daß man nicht gegen sie auftritt, daß man sie „schont" und ihnen „immer Recht giebt", daß die „Behörden vor ihnen Angst* haben u. s. w. Nein, das Volk, das arbeitsame Volk Lagesgeschtchte. Leirtschlaird. Berlin, 11. Juli. (Hirsch T. B.) Der „M. T. C." zufolge ist das Verbleiben deSUnter st aatssekretär Dr. Fischer im Reichspostdienste so gut wie gesichert. — Der RabbinismuS macht sich in allen europäischen Län dern auf, um die Bewegung der nach Palästina zurückstrebenden jüdischen Zionisten zu unterdrücken. Sie ist allen Juden unbequem, denen al» Mistelgewächs auf fremden Bäumen viel wohler ist, als wenn sie im eigenen Erdreich Wurzeln suchten. Der geschäftsführende Vorstand des Rabbinner - Verbandes in Deutschland (vr. Maybaum-Berlin, vr. Horovitz-Frankfurt, vr. Guttmann-Breslau, vr. Auerbach-Halberstadt, vr. Werner-Mün chen) erläßt soeben folgende Erklärung: 1) Die Bestrebungen sogenannter Zionisten, in Palästina einen jüdisch-nationalen Staat zu gründen, widersprechen den messianischen Verheißungen des Judenthums, wie sie in der heiligen Schrift und den späteren ReligioSqaellen enthalten sind. (Wieso?) 2) Das Judenthum verpflichtet seine Bekenner, dem Vaterlande, dem sie angehören, mit aller Hingebung zu dienen und dessen nationale Interessen mit ganzem Herzen und mit allen Kräften zu fördern. (Eine Vaterlandsliebe, die allen möglichen Ländem huldigt, wo es den Juden gerade wirthschaftlich gut geht, ist keine, sondern der Gegensatz zu ihr.) 3) Mit dieser Verpflich tung aber stehen nicht in Widerspruch jene edlen Bestrebungen, welche auf die Kolonisation Palästinas durch jüdische Ackerbauer abzielen, weil sie zur Gründung eines nationalen Staates keiner lei Beziehungen haben. — Die Zionisten werden sich hoffentlich angelegen sein lassen, namentlich den ersten Punkt an der Hand der jüdischen Religionsquellen zu widerlegen. Tegernsee, 11. Juli. (W. T. B.) Der Prinz- Regent Luitpold traf heute Mittag 12V, Uhr zum Besuche Ihrer Majestät der Kaiserin hier ein und nahm nebst der Familie des Herzog» Karl Theodor an der Tafel theil. Nachmittag» 3 Uhr begab sich der Prinz-Regent nach München zurück. Detmold, 10. Juli. Wie die „Lippe'sche LandeSzeitung* meldet, hat Prinz Adolf zu Schaumburg-Lipp« hat heute die Regentschaft dcS Fürstenthum» Lippe niedergelegt :iten Ver.i e, die in' nmrldung , S- mar. na. äten, sowii . Vereinen, md j» iter. »». - Bekanntmachung Nr. 8 des diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes ist erschienen und liegt in den Expeditionen der unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Einsichtnahme au»: Inhalt: Bekanntmachung, die Betricbseröffnung der Wilzschhaus-CarlSfelder Eisenbahn betr. Verordnung, die Anlegung von Mündelgeldern in den von der Leipziger Hypothekenbank ausgegebenen Jnbaberpapieren betr. Bekanntmachung, die Telegraphenordnung für da» deutsche Reich betr. Bekanntmachung, die Werkstätten der Kleider- und Wäschekonfektion betr. Bekannt machung, die BetriebSeröffnung der Mulda-Saydaer Eisenbahn betr. Die StadtrSthe voa Aue, Lötznit;, Neustädtel, Schneeberg «ud Schwarzenberg, die Bürgermeister von Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt und Wildenfels, die Gemeindevorftände des amtshanvtmaunschaftltcheu Bezirks Schwarzenberg. erg, Jnseraten-Annabm« für die am Nachmittag erscheinen»« Nummer btt vor mittag 11 Uhr. Sine Bürgschaft für die nilchsttägige Aufnahme der Anzeigen bez, an den vorgeschriebenen Lage» sowie an bestimmter Stell« wird nicht gegeben. Auswärtig« Auströge nur argen BorauSbezablung, Für Rückgabe Ilanraavii etngeiandter Manuskripte macht sich bk Redaktion nicht verantwortlich Dienstag, 13 In« t«»7. VoN.ZeitunMst« Nr > . land dynastische und Verwandtschafts-Interessen gegen die Gründ en .^*tze des Rechts siegreich ins Feld geführt werden. sämmtlich^Einig und fest geschlossen haben nach der Erklärung ihrcs und Vorr ers die Nutionalliberalen des preußischen Abgeordnetenhauses großer 5 Kegen das Vereinsgesetz entschieden. Indessen sofort verlautete, vaß dennoch ein Theil der Partei der Vorlage geneigt gewesen sei; und immer mehr kommt man zu der Erkenntniß, daß sich ! die Fraktion als solche von ihrem linken radikalen Flügel hat ins Bockshorn jagen lassen. Jedenfalls stimmte das abgegebene — Votum keineswegs mit den Wünschen der nationalliberalen Be völkerung überem. Das ergiebt sich jetzt mit der wünschens werthesten Deutlichkeit aus der zu Gunsten deS Gesetzes abgegebe nen Düsseldorfer Kundgebung, an der die Vertreter der wichtig sten Jndustrieen des rheinisch-westfälischen Industrie- und Montan- ! bezirks betheiligt sind. Wenn sie nicht mit ihren Auftraggebern in vollkommenen Gegensatz gerathen wollen, werden sich die nicht ! radikalen nationalliberalen Abgeordneten doch wohl zu einer muth- vollen Aenderung des ihnen aufoktroyirten Votums entschließen müssen. ! Sie werden sich bei ruhiger Ueberlegung selbst sagen müssen, daß zu dem Geschrei über ostelbische Reaktion, Gefährdung desLibera- ' lismu» u. dgl. nicht die geringste Veranlassung Vorgelegen hat. I Wie man in Süddeutschland hierüber denkt, mögen unsere Leser aus folgendem Artikel einer Badischen Zeitung ersehen: „ . . . . und ist in Begleitung feiner Gemahlin nach Bückeburg abgereist. Die „Lippesche LandeSzeitung* veröffentlicht den AbschiedSerlaß des Prinzen sowie eineProkla m at io n d eSG rafenErnst zur Lippe-Biesterfeld, in welcher dieser die Uebernahme der Regentschaft bekanntgiebt. Der Graf wird am Sonnabend den 17. Juli in Detmold einziehen. Stuttgart, 10. Juli. Det Präsident der Zentralstelle für Landwirthschaft und Handel, Freiherr v. Ow, erklärte in einem zu Äe-abronn gehaltenen Virtrage, daß der durch das jüngste Hagelwetter in Württemberg angerichtete Schaden sich auf 50 Ml- lionen Mark belaufe. — Der König von Württemberg hat in Gemeinschaft mit der Königin zur Unterstützung der durch die Naturereignisse der letzten Tage schwer getroffenen Gemeinden de» Landes einen Bei trag von 20 000 gespendet. Fürst Hugo zu Hohenlohe- Ochiingen, der auf seinen Besitzungen selber einen Schaden von über 100 000 erlitten hat, spendete 10 000 Koburg, 11. Juli. Die Herzogin von Sachsen-Koburg und Gotha ist mit ihrer Tochter Prinzessin Beatrice aus England hierher zurückgekehrt. Oesterreich. Wien, 11. Juli. (W. T. B.) Die Morgenblätter ver öffentlichen eine von den in Eger versammelten deutsch-böhmischen Landtags- und Reichstagsabgcordneten beschlossene Kundgebung, in welcher gegen das Verbot der Versammlung in Eger Einspruch erhoben wird. Eger, Sonntag, 11. Juli. (W. T. B.) (Von einem Privatkorrc'pondcnten.) Heute früh 9 Uhr versammelten sich 52 hier weilende Reichsraths- und Landtagsabge ordnete aller deutschen Parteien Böhmens vor dem Stadthause und begaben sich, gefolgt von etwa 2 0 0 Land- bürgermeistern und Bezirksobmännern sowie von einem tausendköpfigen Publikum in ge schlossenem Zuge durch die Stadt nach dem Schießhause, wohin der von der Regierung verbotene Volkstag einberufen war. Der Zug wurde auf dem ganzen Wege von der Bevölkerung stürmisch begrüßt und aus den Fenstern mit Blumen beworfen. Am Schießhause, welches von der Gendarmerie, der Finanzwache und der Prager Polizei besetzt war, erklärte der Polizeikommissar den Ankommenden, daß er die Abhaltung einer Ber- samlung nicht zulassen könne. Dr. Funke protestirte im Namen von 73 Abgeordneten als Einberufern der Versamm- ung gegen die Ungesetz Mäßigkeit des Vorgehen» der Behörde, und es wurde eine Deputation an den Bezirkshauptmann entsandt, welcher aber auf dem Verbot beharrte und erklärte, nöthigenfall» Ge walt anwenden zu wollen. Hierauf begab sich der ganze Justin der Ordnung wie er gekommen war und unter dem Absingen her „Wacht am Rhein* nach dem Stadthause zurück, in dessen sehr geräumigem Hofe eine Versammlung unter freiem Himmel abge halten wurde. Nach einer kurzen Ansprache des Abgeordneten vr.. Funke gelobten alle Anwesenden entblößten Hauptes in Einigkeit und unbeugsamer Oppo sition zu verharren. Inzwischen hatte ein lebhafter Zu zug der Landbevölkerung in die Stadt begonnen; die Gen darmerie und die Finanzwache sperrten mit gefälltem Bajonnet den Marktplatz ab, während die berittene Prager Polizei unab lässig hin und her durch die Straßen sprengte. Bi» 4 Uhr Nachmittag» ist keine ernste Ruhestörung vorgekommen. Tchtvtden. Odde, 11. Juli. (W. T. B.) Heute Vormittag findet an Bord der „Hohenzollern* Gottesdienst statt. An Bord ist Alle» wohl. Da» Wetter hat sich aufgeklärt. Frankreich. Paris, 10. Juli. In der heutigen Kammerfitzung ant wortete der Deputirte Deschanel auf die AuSlassungcn des Depu- tirten JaurS» über die Krise in der Landwirthschaft und legte in beredter Weise die Zwecklosigkeit der von den Sozia listen gepredigten Mittel dar. Die Kammer beschloß den öffentlichen Anschlag dieser Rede in allen Gemeinden Frankreich». Part», 10. Juli. Im Panamaausschuß Verla» heute der «scheint täglich mit Ausnahme d«r Tag« t nach den Tomi- un» Festtagen. Abonnement viert,lsährltch 1 Mart 80 «so 1 Inserat« werden pro «gespaltene Zeile mit 10 Pia im amtlichen Theil di« Mst» SHIS / Sgespalten«Zeile mit SV Psg., Reklamen di« »aestmltene Zeile mit SS Psg. I berechnet: tabellarischer, außergewöhnlicher Sap nach erhöhtem Tarts. elisii. inem hoch- m am 11.