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ar. von I dir 4S s 4 > 5 — — -KO — -Sw 60 — -I 4 30 — I 3 20 Eo 80 2 bi« 2 00 2 31« 2 '0 ^ Nr. 4» — Lv. Jahrgang ^ ^ ^ ^ ^ . . Sonnrag den Iv. Februar 1V1L ZachffchkWkiM,» Zram» 8ILS gen »rag,. >. sto. 1282 s Amt innebc- : Rede, ihn an gsvolle Ehren : seine . ihre rfurcht i, einst >r dem rfschre, stlichcn ick und t solch ,e lege s sein arrten id und n und >t und Die cstaud. hl be ckums. Rache dieser ff deS i und he ge- lrotzeS ts er- war. fft- ^ ,imus !l deß rinor- wie und Ulgltch nachm, mit NuSnahme der Eon». mid Festtage. «n»aa»» 4 mit .Dte Zeit In Wort und Bild- vlrrtelslttniltch dlv 4, In Dresden durch Boten «40 In ganz Deutschland ftet Haus «.5» 4k: In Oesterreich 4,4« L vnsaa»« I» ohne Mullrterte Beilage VIerleliSdrIlch >,dt» 4». I» Dresden durch Bolen «,I0 4k In gan» Deutschland frei -au» »,»» 4k: In Oesterreich 4.07 L - «iuzel-Nr. ia 4. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Lssts LvruxoquvIIs! „„ V«r-iixI1«I,v o«u» unil gobrauvkt«, »II» Lot»- Ullit ö,ii»rt«o »ovi« o»ok Lsiaknaog IR^IL Ikl O Iil I ll lkl 8 von 60 Kark all ki»»8, /lu»«»k>, ixllaxti^« 2»dtv»i»e, iioi>»> le»»»»ur»d»tt I Hlot-PI»»»» I 8VVI-L«älN««« : I»«v80«k« gad»an-tt««ru«o-4ll«, I, ?S^ ReNamen -der deren RcPN- -n>» ia »icnamcn mit 8« 4 die Zeile berechnet, bei WiedeihSlmut.n «itsprcchenden Rabatt. Kaktee-Oenulj ist teuer. wertlos, gesuncllisitssckLcligonö. Kakao - Oenull ist biliiL. wertvoll kür LmLlirung uiul QesuiMlieit. wolilsclimeekeiiä miä belcümmlicd. Wir emptelilen un8oro Sperlalsorten «n ioo 120. 140 -200 psß. per Lkuncl. OerUnzx L kvckstroti, Dresden. dlioöerlsgen in sllen Staätieilen. ^hier steh' ich, ich kann nicht anders...!" Er ist schon lange nicht mehr, der dieses Wort auf dem Reichstage zu Worms gesprochen haben soll, aber „das Papsttum vom Teufel gestiftet" steht immer noch, und es ist, wie Macaulay schreibt, schwer zu begreifen, auf welchem Wege es uutergehcn soll. Als Luther mit trotziger Faust in das Kunstwerk einer Kirche schlug, dessen Herrlichkeit und innere Tiefe zu durch schauen er, nach den Worten des protestantischen Historikers H. Leo, viel zu beengt in Bildung und Wesen war, da sah er gewiß nicht voraus, welche Früchte seine Saat zeitigen würde. Das Recht auf Subjektivismus für sich, nicht für andere, so hat er's gemeint. „Wer meine Lehre nicht an nimmt, ist gewiß verdammt", so hat er gesagt. Aber die anderen hatten „in der Freiheit deS Evangeliums" auch eine Meinung. Sie sprechen: „Was dir recht ist, ist uns billig." Das hat dem „großen Reformator" das Herz gebrochen, das gibt auch der „Orthodoxie" von heute allemal einen Stich durchs Herz. A, aber nicht B sagen dürfen, ist schlechte Logik. Das ist der innere Widerspruch, an dem der Prote stantismus krankt, jene Inkonsequenz, über die Nietzsche ge spottet. Hornefser geeifert hat. „Halbheit und Feigheit" haben sie es genannt. Nun steht wieder ein Luther, der evangelische Pfarrer Iatho in Köln, vor dem Tribunal, diesmal vor dem Tribunal lutherischer Rechtgläubigkeit, um sich gegen den Vorwurf der Irrlehre zu verteidigen. Er ist kein junger Stürmer und Dränger, 40 Amtsjahre zählt der ehrwürdige Herr. Aber seine Nolle spielt er gut. frisch, fröhlich und historisch getreu. Zur Ordnung und zum Gehorsam ge wiesen, antwortet er mit seines Meisters Wort: „Ich kann nicht anders!" Was Iatlw nicht glaubt? Er glaubt nicht Gott, nicht Gottessohn, nicht Jenseits, nicht Bibel, nicht Wunder! - — Was glaubt, predigt er denn? — „Er- überläßt es seinen Hörern, sich ihre eigenen Gedanken zu machen." Kann man es dem evangelischen Oberkirchenrate verübeln wenn er diesen originellen Seelsorger zur Rede stellt? Aber Iatho hat „tausende (!) von evangelischen Männern und Frauen seiner Gemeinde", hat — was mehr heißen will — den ganzen Liberalismus hinter sich. Sie haben sein Credo gewogen und es — nicht zu leicht befunden. „Sie alle sind nicht der Meinung, daß Iatho mit seinen Ideen keinen Platz mehr in der Landes kirche habe", schreiben die „Leipz. Nenest. Nachr.". Was sagt der Evangelische Bund? „Der Evangelische Bund kann auf sich anwenden das Wort des Wächters Lynkens (Faust, 2. Teil): Zum Sehen geboren, zum Schaue» be stellt!" deklamierte Prof. Scholz-Berlin vor einigen Wochen in Plauen. — Lhnkeus, du schläfst? — Dumme Frage das! Der Evangelische Bund kämpft gegen Rom, Zentrum und Jesuiten, nicht aber gegen Liberalismus und Atheismus! Der Fall Iatho geht uns selbstverständlich nichts an. Wir referieren, aber disputieren nicht darüber. Nur eins muß bemerkt, nachdrücklichst bemerkt werden. Derselbe Liberalismus, der so warm.Jathos Partei nimmt, ist es gewesen, der sich mit frecher Stirn in die inneren Ange legenheiten der katholischen Kirche eingcmischt, über Priestereid und Kinderkommunion gesprochen, uns belehrt und bedeutet hat. was wir tun und lassen müßten. Es wurde uns zngemutet. der Autorität dieser „Christen" uns zu unterwerfen. Man könnte lachen, wenn es nicht so unsag bar traurig wäre! Auf welcher Seite im Geisteskampfe des 20. Jahrhunderts Christus ist. der Weg. die Wahrheit und das Leben, das dürfte einmal wieder klar und deutlich geworden sein. Was wird aus dem Evangelium ohne Kirche, ohne un fehlbares Lehramt! Je weiter der Liberalismus vor- dringt, um so mehr wird seine Säure die Perlen zersetzen, die dem Protestantismus geblieben sind aus dem Schatze des Christentums. Werden die Gutwilligen endlich zur Einsicht kommen? Fr. W. Foerster schreibt in seinem Buche „Autorität und Freiheit": „Es ist sehr begreiflich, daß gegenüber dieser Lage der Dinge in weiterblickenden Protestanten der Gedanke an eine künftige Wiedervereinigung der Kirchen auf taucht. Der anglikanische Geistlich Dr. Spencer Jones sagt in seinem Buche: „England und der Heilige Stuhl" (Graz 1604): „Der Anschluß an Rom mit seinen klar ab- gegrenzten Dogmen, seinem obersten Lehramt und seiner festen Leitung ist für die anglikanische Kirche Lebensfrage. Immer mehr kommt es dahin, daß an die Stelle des über- natürlichen Glaubens die individuelle Ansicht des ein- zelneu tritt und daß damit schon bald aller Glaube sich verflüchtet . . ." Wir wünschen und hoffen eine Wiedervereinigung, aber es fällt uns schwer, an ihre Möglichkeit, geschweige denn au ihre Wirklichkeit zu glauben. Wenn nicht eine höyere Hand eiugreift, ein göttliches Licht leuchtet, werden Stolz. Hochmut und Verblendung immer antworten: „Hier steh' ich. ich kann nicht anders . . .1" Deutscher Landwirtschaftsrat. «Nachdruck verbale»., 6?0. Berl'n, den >7. Februar 1211. Ter letzte Verhandluugstag der diesjährigen Tagung wurde ausgezeichnet durch die Anwesenheit des Kaisers, welcher durch sein Erscheinen sein Interesse für die Moor^ kultur erneut bekundete. Der Vortrag des Professors Dr. T a ck e - Bremen über die deutschen Moore und ihre Be deutung für die deutsche Volkswirtschaft war ursprünglich für den vorigen Mittwoch in Aussicht genommen gewen-i-, wurde aber mit Rücksicht auf die Verhinderung des Kaisers infolge seiner Erkältung auf heute verschoben. Wenige Minuten vor 10 Uhr betrat der Kaiser iu Begleitung des- Landwirtschaftsmiuisters Freiherr» v. Schorlemer - Lieser den Saal. Präsident Graf Schwerin brachte ein Hoch aus. iu das die Versammlung begeistert eiustimmte. Hierauf trat mau sofort in die Tagesordnung ein und Professor Dr. Tacke erhielt daS Wort zu seinem Vortrage. Der Vor tragende wies zunächst auf die Moorkulturbestrebungen und Erfolge iu Holland hin und meinte, daß auch für »ns die Zeit der Lehrjahre vorbei und die Zeit der Meisterjnhre gekommen sei. Eine umfassende Kultur sei technisch heute möglich. Man habe gutes Acker-, Wiesen- und Weideland, das sich mit demjenigen der nordwestdeutscheu Marschen messen könne. Glänzende Erfolge würde die Besiedelung erzielen. Gier erschließe sich ein weiteres Gebiet für die innere Kolonisation, das namentlich für unsere Wehrkraft von großer Bedeutung sei. Auf diese innere Kolonisation sei das Schwergewicht zu legen, und um sie zu fördern, müsse das Nentengutsbildnngsgesetz dahin geändert werden, daß zu Lasten der späteren Generationen die Reuten der ersten zehn Jahre erlassen würden. Solle der Staat nicht große Nachteile erleiden, so müsse die Kultur möglichst bald energisch einsetzen. Wichtig sei weiter »eben der Koloni sation die Gewinnung von Brennstoffen für die Industrie. Damit war der Vortrag, der nur 20 Minuten dauerte, beendet. Es folgten Lichtbildervorführungen, welche die bis herige Moorkultur und ihre Erfolge veranschaulichten. Nach dem Lichtbildervortrage teilte der Präsident mit, daß der Kaiser einige Worte zu der Versammlung sprechen wolle. Die Versammlung erhebt sich, der Kaiser greift zu einer vorliegenden Mappe und begibt sich, indem er mit der rechten Hand zum Sitzen auffordert, zum Rednerpult. Hier hielt er an der Hand von Notizen, aber so, daß er frei sprach und seine Umgangssprache iu die Erscheinung trat, einen Vortrag über die Moorkulturarbeiten, die er selbst in Kadiuen angestellt hat. Mau merkte seinem Organ eine Erkältung nicht mehr an. Er sprach geläufig und seine gute Stimmung gab sich in zahlreichen humoristischen Aeuße- ruugeu zu erkennen. So erzählte er: Es hat mich viele Ueberreduugskünste gekostet, um den Verwalter meiner Schatulle dahin zu bringen, daß mir die Mittel für diese Kulturarbeit bewilligt wurden. Die Versammlung be gleitete diesen Humor mit zwangloser Heiterkeit. Der Kaiser gab sich bei seinem Vortrage als erfahrener, praktischer Landwirt zu erkennen, der sich nicht nur die Hebung des Bodens, sondern auch der Viehzucht auf feinen Besitzungen angelegen sein läßt und sich dieserhalb mit Hagenbcck iu Verbindung gesetzt hat. um Kreuz,mgsvcrsuche z» machen. Von dem Erfolge einer solchen Kreuzung habe ich Ihnen ein Bild mitgebracht. Minister v. Schorlemer überreicht dem Kaiser das Bild. Der Kaiser hält es vorläufig unter das Rednerpult und bemerkt: Es war nicht möglich, die Tiere zu photographieren, weil sie zu beweglich waren. Mein Porzellanmaler hat sie daher abgebildet. Hier haben Sic Mutter und Kind! — Der Kaiser hielt das Bild in die Versammlung hinein und man erblickte eine Kuh mit einem Kalbe. Große Heiterkeit. Ja. fuhr der Kaiser etlva fort, hierbei hatte ich noch Glück. In einem anderen Falle war das anders. Ich las einmal vor einer Bude: Hier kann inan das Kind von einem Bieber und einer Ente sehen. (Stür mische Heiterkeit.) Ich ging hinein und fragte den Mann wo denn das Kind sei. Er erwiderte: Herr Leutnant, ich bm sehr traurig, das Kind ist tot. (Stürmische Heiterkeit.) -tm fragte ich nach dem Vater des Kindes. Der Mann er- '"clst zu sehen und zeigte auf einen Bottich. Sehen «ie die Biester sind oft draußen, daun kann mau sie sehen, oft sind sie aber drin und dann kann man sie nicht^eheu. ^etzt sind sie drin und man kann sie nicht leheu. (Ltiirmische, laiigauhalteude Heiterkeit.) Nun fuhr cer Kaiser im Vortrage fort: Wir müssen uns in der land wirtschaftlichen Produktion vom Anslande unabhängig machen. Dies ist auch mein Wille! Ich habe mit meinen Arbeiten großen moralischen Erfolg gehabt, denn man ist in oer Nahe von Kadiuen allgemein zu dieser Melioration, w ergegangen. Damit war - er Vortrag, der etlva eine halbe ^ tuude dauerte, beendet. Ter Präsiden, dankte dem Kaiser für seinen Vortrag und sein Interesse für die Landwirt schaft und brachte ei» stürmisch aiifgenommeiies Hoch auf de» Kaiser ans. Hierauf gab der Kaiser Befehl, daß der fiiihere Landrat von Kadiuen, jetziger Vortragender Rat v. Etzdorf, einige Lichtbilder über die Arbeiten in Ka- dinen vorführe. Nach diesem Bildervortrag sprachen die Korreferenten. Auf 11Uhr war die Abfahrt des Kaisers festgesetzt. Es wurde aber li/, Uhr, bevor der Kaiser das Herrenhaus verließ, da er nicht nur den Korreferaten, son dern auch der Diskussion bis znm Schlüsse beiwohnte. Der Referent Tacke und Freiherr v. Wangen- hcim befürworteten sodann die Annahme einer Reso lution, welche einstimmig angenommen wurde. Nach einem Vortrage über den gegenwärtigen Stand der geologisch-agronomischeu Aufnahmen in Deutschland »»d ihre Nutzbarmachung für die landwirtschaftliche Praxis durch den Geh. Bergrat Prof. Dr. Ientsch - Berlin folgte -'» Referat über Fleischversorgung und Fleischpreise in, Frankreich von Dr. Hasler, landwirtschaftliche» Sach verständigen beim kaiserlichen Generalkonsulat in Paris. Nächster Gegenstand war der Bericht über das Gesetz betr. Beseitigung von Tierkadavern. Ohne Diskussion nahm die Versammlung einen Antrag an, in welchem sie dem Entwurf des bekannten Neichsgesetzes zustinimte. Den Schluß der diesjährigen Beratung bildete ein Referat deS Geh. Hofratcs Prof. Kellner-Möckern über die vonr NeichSamte des Innern unterstützten Fütterungsversuche. Referent bezeichnet«: die Ergebnisse als gute. ValMsche Rundschau. Dresden, den 18. ffebrnar IS, 1. — Im NkichStuge wurde am Freitag der Etat für Kiautschou erledigt. Abg. Nacken sprach namens des Zen trums dem Staatssekretär v. Tirpitz seine Anerkennung für Einführung der kaufmännischen Buchführung aus und wünschte für Kiautschou die Gewährung der Selbstverwal tung. Der Errichtung eines Lehrstuhles für Kolonialrecht stand er sympathisch gegenüber. Gegen die Pestgesahr forderte er ausreichende Maßregeln. Abg. Eickhoff (Vpt.) trat für Errichtung von Lehrstühlen für Kolonialrecbt ei». Der konservative Abg. v. Richthosen fordert scharfe Gegen- Maßnahmen gegen die Pest. Abg. Görcle (Nl.) berichtete über feine Reise nach Tsingtau. Abg. Erzberger (Zt.) regte an, für Desinfektionsmittel zur Bekämpfung der Pest Portofreiheil zu gewähren. Staatssekretär v. Tirpitz sagte die Erfüllung diese« Wunsches zu; auch de» Gewährung der Selbstverwaltung und der Errichtung vor, kolonialen Lehrstühlen steht er wohlwollend gegenüber. Nu, die Sozialdemokraten NoSke und Ledebour wünschten die Aus gabe der Kolonie. — DaS preußische Abgeordnetenhaus erledigte einen Antrag betr. Verschärfung der Geschäftsordnung und sitzte die Beratung des Ministeriums des Innern fort. — Prinz Heinrich von Preußen hat. wie nunmehr die liberale Presse festzustellen sich gezwungen sieht, in seiner jüngsten Ansprache vom „inneren Feind" überhaupt kein Wort gesprochen. Die halbamt liche Nordd. Allg. Ztg. übernimmt diese Feststellung. Die liberale Presse hat also umsonst in langen Artikeln leeres Stroh gedroschen und sich über die richtige Behandlung der Sozialdemokratie Sorge gemacht. ES Ist überhaupt eine Haupteigenschaft der liberalen Presse, über Ding« lange „Letd".Arttkel loszulassen, um sich und dem Publikum später gestehen zu müssen, daß sie gegen Windmühlen ge kämpft habe. Weil damit aber Erregung in« Volk ge- tragen wird, so ist diese Art der Zeituugsschreiberel auf das schärfste zu verurteilen. — Quertreibereien. Eine Anzahl Zemrumowähler lm Wahlkreise Neustadt a. S. hat. wie die „M. Bayer. LandeSztg." mitleilt. in einem Schreiben an den LandeS- auSschuß der ZentrumSportei gegen die Wtederaufstellung de» Generals Häusler als Reichstagskandidaten Einspruch erhoben, da es ihm nicht gelungen sei. durch seine Tätig- keit im Reichstage das Vertrauen der zumeist der Land- Wirtschaft und dem Arbeiterstand «„gehörigen Wähler,« gewinnen. Sie schlagen als geeigneten Kandidaten den au« Scheicherz stammenden Geh. Kaiser!. RegierungSrat Hüfner vor? Diese Quertreibereien — Häusler wurde an Kaisers Geburtstag einstimmig aufgestellt — gehen von Verwandten deS Geheimrat Hüfner aus und zwar von besten Schwager. Der «bg. Häusler hat dem Zentrum