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rief«, vl^t wird dt« L«l»rii von Dresden pigtsttllt, wichrend es die Post-Bezieher a« und Umge»«ng am Tage vorher verest, als Morgen in einer Sesamtansgabr erhalten. so. Jahrgang. Aö 27L. Freitag, 1. Oktober 1915. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dreodei, Eammelnummer für sämtl. Tclephonanschiüsse: 25241 Bezug«-Skbühr »ierikljöhrlich io Dresden bei P»eiinLliger Zutrazunz l-nSonn- und Monlngen nur ein- mal) r-,8r 71!., in den Vor-ri-n M. Bel einmaliger Zustellung durch die Post S Dl. <«h„e L-ftcllgeU». Anzeigen - Preise. Die einspalllge Zeile ieiwa 8 Eilbe») S0Pf,, Dorzugrpiätze und Anzeige,, in ?!um,nern na«, Sonn- und Feiertagen laut Tarif. — Auswiirl ige Anfiriige nur gegen Vorausbezahlung. - »el-gblaii 10 Pf. Hauptgeschästsstellc: Marienstrasze 38/40. Truck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Trc cdcn. Nachdruck nur mit deuilickier Quellrnangabe Dresdner Nachr."> zulöjsig. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht ausbewahrt. Erfolgloser Sturm der Franzosen aus Perther-Souain. War da» englische Volk nicht wisse» dars. Sine llaterreduni mit Nnterftaatrsekretilr zimmermann. — Die letzte« Vrr- rweislaniMmpse der Sntentedidlamatr«. — Spanien and die Gibraltarsrage. — Englands uad Frankreichs erschSNerter Kredit. -er amtliche deutsche Kriegsbericht. sAmtlich.) Großes Hauptquartier, 30. September. Westlicher Kriegsschauplatz Der Feind setzte seiue D n r ch b r » ch s v e r s n ch c gestern nur in der Champagne fort. Südlich der Strafte Men in—Apern wurde eine von zwei englischen Kompagnien besetzte Stellung in die Lust gesprengt. Nördlich Loos schritt uuser Gegenangriff taugsam vor. Südöstlich von Sou chez geiaug cs de» Franzosen, an zwei kleineren Stellen in nufere Linien einzudringeu; es wird dort noch gekämpft, («irr französischer Teilaugriff süd lich Strras wurde leicht abgenftesen. Zwischen Reims « nd de,, Arg « nnen waren die Kämpfe erbittert. Südlich St. Marie-?,-Pn brach eine seindlickp; Bri gade durch die vorderste Grabcustellung und stieft auf unsere Reserven, die snt Gcgeuangrisfc dem Heinde 800 Gefangene abuahme« und de« Nest vernichteten. Alle französischen An griffe zwischen per Strafte Somme—PqSouain und Eisen bahn Ehallcraugc—St-Meuehould wurde» gestern teil weise in erbittertem Rahkampse n n ter s chw e r c n s c i n d- licheu Verluste» abgeschlagen. Heute früh brach ei» starker feiudlicher Angriff an der Front uordwestlich Massiges zusammen. Nördlich Massiges ging eine dem flankierende» fein-lichen Heuer sehr ovsgescfttc Höhe llOlj verlöre«. Auf den übrige« Fronte» sanden Artillerie- »nd Mineu- kämpse in wechselnder Stärke statt. O östlich er Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Genrralfeldmarschalls v. Hindenburg: Südlich von Dünaburg ist der Feind in die Sce- eugen östlich von Wesselowo znrückgedriingt. Die Kavaücriekämpfc zwischen D r n s w j a t y - S e c und der Gegend von Postaw» waren für »nserc Divi- fione« erfolgreich. Lestlich von Smorgv« ist die feindliche Stellung im Stnrm durchbrochen; es wnrde« 1000 Gefangene sdarnnter 7 Offiziere) gemacht «nd sechs kyeschtttze, vier Maschinen gewehre erben tet. Südlich von Sworgou dauert der Kampf an. Heeresgruppe de« GenaralfeldmarschaNs Prinzen Leopold: Keindiichc Teilangriffe gegen viele Abschnitte der Front wnrde» blntig abgcwiescn. Heeresgruppe des Generalscldmarschalls v. Mackensen: Die Lage ist unverändert. Heeresgruppe dev Generals v. Linsingen: Die Russen wurden am oberen Kormin in östlicher Richtung znrttckgcworfen. Es wurden etwa 800 Gefangene gemacht. Zwei russische Flngzeugc wnrden abgcschoffcn. sM. T. Bf Obcrstc Hecrcslcitnng. Der Sturm auf PertheS-Touai». Aus dem Grohen Hauptguartier wird der „Boss. Ztg." vom 29. September gemeldet: Die Offensive der Franzosen in der Champagne wurde gestern mittag und nachmittag mit neuen Angriffen von auftervrdcittlicher Wucht fort gesetzt. Besonders richtete sich der Borstoft der anstürmen- den Jufanterlemassen wieder gegen den Abschnitt Saint- -Hilaire—Svuain—-Perthes und Mcsnil. Aber auch dies mal wurde -er wütende Anprall durch die nie genug zu rühmcrrde Tapferkeit unserer Champagne-Truppen auf der ganzen Linie abgewehrt. Trotz der Rtesenzayl der von ihm eingesetzte» Kräfte und schwersten Berlusie hatte der Feind an keiner einzigen Stelle Erfolg. Ein Verwundeter erzählte mir, daß heute früh in der Dämmerung seine Kompagnie glaubte, die Franzosen hätten neue Berschan- zungen aufgeworfen, bis unsere Leute erkannten, daft hier V a ns en n b c r e i n a n d x r g e t ü r m t e r Leiche n der Feinde vv r ihnen l a g e n. Namentlich zeichneten NO, gestern nachmittag sächsische Rcgi m enter d u r ch musterhafte Standhaftigkeit ans. Was unsere Truppen in diesen schweren Kämpfen bei Tag und Nacht, in ununterbrochenem, furchtbarem Artillcriefeuer an Aus dauer und Heldenmut leisten, tan» kein Wort der Bewun derung nnd des Dankes ansdrücken. Eine der grössten Schlachten des ganzen Krieges ist hier entbrannt. Dem Höhepunkt des Krieges nahe. Die ..Germania" schreibt: Mit Riesenschritten sind mir dem Höhepunkt des.Krieges nabe gekommen. Zeder empfindet die bis z»m äntzrrsten getriebene Span nung ans militärisstwm und politischem Gebiete. Zum ersten Maie warnt die feindliche Prene vor klrbcr'chätznng der errungenen Erfolge. >W. T. B.f Die eiserne Mauer im Weste». Laut „Köln. Bollsztg." erliest der Führer eines Armee lo>'>,'<> im Westen, Generalleutnant v. Fleck, einen Armeebefehl, worin cs heisst: „Kameraden, lagt uns in dieser ernsten Stunde geloben, dast jeder Einzelne seine Pflicht tut bis zum Äeustersteü! Wenn wir den todes mutigen Willen und die eiserne Entschlossenheit haben, dann must jeder feindliche Angriff z.c rschell e n . und das Vaterland kann ruhig ans die eiserne Mauer seiner Söhne blicken." lW. T. B.t French will „eine wirkliche Entscheidung". l>. Reuters Spezialdieust meldet: French sandte aus die Glückwuiftchdrahtnng des englischen Lvrd-Mainirs svl gcndc Antwort: „Tie freundlichen Aenßcrungcn der Lon doner Bürger werden für die Truppen der beste Ansporn sein, in» zusammen mit den Verbündeten die erzielten Er folge weiter auSzuniitzcn nnd zu einer w i r k licheu E Ni sche i d n n g zu bringen." Die Verwundung des Generals Marchand. Tie Londoner „Times" melden aus Paris, dast der per. wundele General Marchand, der durch Faichoda belamtt sei, die Kvlonialbrigade befehligte, welche den An griff in der Ehampagne crüfsnetc. Er habe eine schwere Geschoftwunde in den Unterleib erhalten. (W. T. B f Noch ein srauzösischcr General schwer verwundet. Nach dem Pariser „Figaro" wurde General Grc- mier durch die Explosion einer Mine schwer verletzt. Sein rechter Scheutet wurde zerschmettert. (W. T. B.) Beschimpfung deutscher Gefangener in Frankreich. Nach dem Pariser „Temps" sind deutsche Gefan gene bei ihrem Transport durch Clintons an mehreren Stellen beschimpft worden. lW. T. B-l Italienische Stimme« z« den Kämpfe« im Westen. Der „Corrierc dclla Sera" führt in seiner Betrachtung über die Lage im Westen aus, es sei nötig, Satz die sranzösisch-englischeu Truppen mit derselben Kraft Vor dringen wie das erste Mal. Die beiden ersten Erfolge seien von grostcr Bedeutung. Die Ucberraschung der Deutschen sei möglich gewesen dank der guten Vorbereitung durch ein langes Bombardement. Ter „Sccolo" deutet ganz be sonders darauf hin, daß sich die Deutschen in den letzten Wochen begnügt hätten, ihrer Diplomatie in den Ballan- staaten zum Erfolg zu verhelfe«. Wenn nun aber die Er eignisse im Westen in der bisherigen Weise fortschritten. so werde ihr militärisches Ansehen, das bisher die deutsche Politik so begünstigt habe, auch auf dem Balkan schwinden. Neutrale Stimme« Über den Mißerfolg der Alliierte«. Die deutsch-schweizerische Presse, die seit Sonntag sich lehr vorsichtig in der Beurteilung der französisch-englisclm» Offensive verhalten hatte, ist neuerdings geneigt, den Mi st- crfolg der Alliierten zuzngeben. lW. T. B.f Kk. Der „Züricher Tagesanz." schreibt: Die Franzosen melden nirgends ein Einbringen in die zweite deutsche Ver teidigungslinie. Damit geben sic zu. daß die deutsche Hanpt- verteidigungsstellung unangetastet ist. Eine Durchbrechung der deutschen Linien, wie man sie bei dem Feldzug im Osten bei den Russen mehrfach erlebt hat, hat sich im Westen nir gends ereignet, wenn man auch die französisch-englischen Angriffe noch nicht als abgeschlossen anschen dars. Mit jeder Bcrtängerung der Kampsdaner wachsen die Vcrteidigiingö- aussichten der Deutschen, da sic ihre Reserven nun an alle als bedroht bekannten Punkte dirigieren können. So wird auch die dritte große Offensive rcsultatlos z u- s a m m c n b r c ch e n. Ein Zusammenhang zwischen dem bereits niedergeschlagenen russischen Widerstand und dem Eingrcifc» im Weste» ist unschwer zu konstatieren. An der Kriegslage werden sic nichts ändern. Eine Unterredung mit Unterstaatssekretär Zimmermaml. b. Der Mitarbeiter des „Nienwe Rotterdamsche Cour." in Berlin hatte eine Unterredung mit dem Untcrstaats- sekrctär Zimmermann, worin dieser an die falsche Aus legung seiner Unterredung mit dem Holländer Trocl st r a erinnerte. Ter Unterstaatssckrctär erklärte wiederum, dast Deutschland nicht daran d e n k c. H o I l a n d s Neutralität oder politische oder wirtschaftliche Freiheit z n v crIctzc n. Zum Glück dringe in Holland die Ucbcr- zeuguug immer mehr durch, daß Holland von Deutschland nichts zu fürchten habe. Wir wollen gute Freunde nnd Nachbarn bleiben. Leute, die in Deutschland dann nnd wann anders sprachen, seien politisch bedeutungslos. In Dentschlaild erkennt man daiikbar die strikte Art nnd Weise an, in der Holland seine Neutralität beobachtet. Der Ver treter des „Nienwe Rotterdamsche Cour." berührte diebcl- gische Frage. Er bemerkte, dast das Schicksal Belgiens Holland sehr zu Herzen gehe. „Es ist," erwiderte ttnter- staatSfekretär Zimmerinann, „im Augenblick nicht möglich, zu sagen, wie nach dem Kriege da» Verhältnis zwischen Deutschland und Belgien sich gestalten wird. Das ist eine sehr schwierige Angelegenheit, Eine Lösung muß gesunden weiden. Aber eines steht fest: Deutschland must Sicherheit haben, daß Belgien nicht ein Vor posten Englands werde, Tics werden wir ve> hüten," - „Sic sind somit überzeugt, dast die Bestimmung des Schicksals Belgiens von Deutschland abhängen wird?" fragte der Vertreter des ,/Nienwe Rvtterdanftchc Cour," — „Gewiß," antwortete der llntcistantsieirctär, „davon sind wir in Deutschland alle fest überzeugt. Wir werden unS keine Bedingungen anscrlegen lassen. Wir werden dafür sorgen, dast, was sich jetzt ereignete, sich nicht wiederholt. Wir haben unsere Friedensliebe reichlich bekundet. Wir sind ein friedliches Volk. Es ging uns gut. Was tonnten wir bei einem Kriege gewinnen? Aber jetzt wollen wir einen Frieden durchsetzen, der unS gegen die Wiederholung eines derartigen Krieges schützt. Wir wer« den durchhalten, bis dieser Zweck erreicht ist." Was ans Polen werden wird, sei, so sagt der Untersiaatsselreiär. noch ebensowenig sicher wie das Schicksal Belgiens. Was das englische Volk nicht wissen darf. In der „Köln. Zig." lesen wir: In den englische» Blättern prangen setzt in Sperrdruck und unter vielen hosfnnngssrohcn Ueverschristen die amtlichen englischen nud französischen Berichte über die Ereignisse der letzten Tage an der Westfront; dahinter stehen bescheiden in ge wöhnlicher Schrift die amtlichen deutschen Berichte, von Reuter der Presse übermittelt. „Schon gut," denkt der schlichte Leser; „mögen sie unsere Nachrichten immerhin in die Ecke stellen und unauffällig machen; sic bringen sie doch wenigstens, und wer unter den Engländern will, kann auch unsere Darstellung der Ereignisse kennen lernen." Der Gute kennt die Engländer schlecht. Denn di esc amt lichen deutschen Berichte sind in der eng« liichen liebe rsetznng gefälscht, d. h. es sind wcieittlichc Teile von ihnen sortgclaffcn worden. Nehmen wir z. B. den Bericht der Obersten Heeresleitung vom 25. d. M,, den wir in Nr. 970 am Sonntag morgen ver öffentlicht haben. Wir finden ihn in den englischen Blättern vom 27. d. M. als Reuter-Telegramm mit der Einführung Orcuii, Arm)- l lomlquoriers regnet wicdergcgcbeu. Der deutsche Bericht enthält den Satz: „Ferner greifen sic nord östlich nnd südöstlich des Kanals von La Bassi'-c an; sic vcr suchen dabei die B c » ntznngvvn G äsen und Stink- b o m b e n". In der englischen ttebersetzniig fehlt die zwcile Hälfte des Satzes; die Engländer, die man Monate hin durch künstlich mit Abscheu gegen die Verwendung be täubender Gase ans deutscher Seite erfüllt bat — führen die „Times" doch noch immer in ihren Verlustlisten eine Sonderrubrik mit solchen Mannschaften, die infolge „gis tigcr Gase" kampfunfähig geworden sind —, dürfen nichl wissen, daß man auf englischer Seite jetzt von verwandle», aber weit schädlicheren Mitteln Gebrauch macht. Daß der Uebcrsetzcr in dem folgenden Satz des Berichts; „Die Franzosen drangen in unsere zerschossenen Gräben bei Sonchcz ein; sie wnrde» sofort wieder hinansgewvrsel!", da» Wort „sofort" ansläßt, mag unabsichtlich geschehen sei». Mer man nehme weiter de» deutschen Bericht vom 26. ds„ dem Tage, ivo die feindliche Offensive an zwei Stellen zu Er folgen führte. Man sollte meinen, hier wäre iu dem deutsche» Bericht.dcr die Ereignisse unverhnllt zugab, ftwielAngcnchmcs für die Engländer zu lesen gewesen, daß sic ihn nnvc. kürzt hätten geniesten dürfen. Doch der englische Zeus,", dachte anders. Der erste Abschnitt des Berichts handelt von dem Angriff englischer Schisse ans Zcebrngge und meldet darüber: „Sie hatten keinen Erfolg, Nachdem ein Schiss gesunken und zwei andere beichä öigt waren, zogen sie sich zurück." Ter zweiie Satz fehlt in der englischen WieScrgave der cngiiichc» Blätter vom 27. d. M., die wiederum Reuter als tfte-r .Xrmv hlcLckcinnrtcr^ report verbreitet; wie so hälftig schon, werden auch jetzt die Schisssvcrlnstc dem englischen Publi kum verheimlicht. Aber auch in die Freude über den er folgreichen Vorstvst zn Lande darf kein Schatten fallen, Ter Schluß des zweiten Abschnitts des deutsche» Berichts meldet: „Wir haben hier über Io0o Gefangene, dnrnntcr einen englischen Bri g adeI v m m g n d c n c und mehrere Offiziere, gemacht und 10 Maschinengewehre erbeutet". In der englischen ttebersetzniig wird dieser Sitz unterschlagen. Was den Engländern aber recht ist, ist den verbündeten Franzosen billig. Der dritte Abschnitt deS deutschen Berichts, der von dem Borstest in der Eham pagnc handelt, schließt: „Mehr als 37ä0 Franzvseii, dar unter 39 Offiziere, wurden gcsangengenvmmen". Die englische Ucberictzung verschweigt diesen Satz, lind selbst in der Luft darf cs leine englischen Niederlagen gebe». Im letzten Abschnitt melden wir: „Im Lnstkamps hatten unsere Flieger gute Erfolge. Ein Kampfflieger schoß ein englisches Flugzeug westlich Eambrai ab," In der ttcberietzung ist das Wörtchen „englisch" gestrichen. So sehen unsere amtlichen deutschen Berichte in den englischen Zeitungen ans! Mit Gainiersrechhei! rg»b: man ihnen alle Mitdeilinigen, die den englische» Wnssen nachteilig sind» soweit sie sich »ne eben rauben lassen, und gibt trotzdem den Rest »och »IS amtliche Mitteilung der Obersten deutschen Heeresleitung aus. Kann man das eigene Volk und jene Neittralen, die sich »och auf die An gaben englischer Zeitungen verlasse», ärger irresührcn? Kann man den Krieg, der trotz allem noch ein ritterlich Ding ist, ärger beschmutzen, als indem man fälscht, was der Gegner darüber der Welt mitznteilcn hat? Wir wntzten cS von vornherein, haben uns aber durch eine Nachprüfung trotzdem davon überzeugt, daß die deutsche Wiedergabe der amtlichen sranzüsischrn und englischen Mel düngen kein wesentliches Wort anslästt. Aber wir sin»