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Der Oberbefehlshaber der Reichswehr, Herr von Seeckt, hat in einem Schreiben dem Reichspräsidenten Ebert nahegelegt, Len Ausnahmezustand zum 29. Februar 1924 zu beenden. Ad 1. März soll der ausnahmelose Zustand wieder in Geltung treten. Daß dieser Zustand so lose wie nur je zu werden droht, dahin deuten schon seit einigen Wochen allerlei Anzeichen. Die militärischen Fähigkeiten des Herrn von Seeckt in allen Ehren, — (ich kann sie nicht beurteilen) — seine Begabung für das so engmaschig verzwickelte Fach der Politik kann aber nicht hervor ragend sein und seine Kenntnis der Volkspsyche rechtfertigt gleich falls keine erste Note. Wenn aber das beides zutrifft, so darf Herr von Seeckt in einer Frage von so einschneidender Art nicht die Initiative ergreifen! — Herr von Seeckt wohnt in Berlin. Berlin ist der hauptsächlichste Resonanzboden feines Tuns. Berlin biestimmt sein Handeln, beeinflußt sein Denken, beschleu nigt oder hemmt sein Urteil. Berlin ist aber nicht Deutschland, ist nicht Sachsen, nicht Bayern, vor allem nicht das flache Land und ganz besonders nicht das flache Land, dessen behäbige Eintönigkeit von soundsvvielen und in sich verschieden artigen industriellen Adern und Aederchen durchfurcht wird. Der Reichspräsident Fritz Ebert hat wohl noch keiner Anregung so „postwendend" zugestimmt wie dieser Seecktschcn. Nun ja: Ebert ist Sozialdemokrat. Mag man ihm in Witzblättern und vor allem in den heute ihre besondere Rolle spielenden Fa- fchingsnummtzrn zuweilen auch monarchische Gelüste (auf eine Dynastie der Eberte in insinttum?) vorhalten oder nachrufen, so Bauchs man sich seiner jetzigen Blitztätigkeit nicht zu wundern. So rasch kann sich auch die Chamäleonisierung bei Ebert- s Friedrich l. nicht vollziehen, daß er nicht noch im Banne seiner Steigbügelhalter Scheidemann-Noske-Bauer und Genossen stehen sollte. Oder sehnen sich beide, besonders Herr von Seeckt, nach Arbeit? Wir wollen es nicht hoffen, am allerwenigsten im eigenen Lande, gegen des eigenen Volkes Genossen! Denn für dieser Taten Drang wäre ja wohl auch anderswo oder vielmehr gegen andere Gelegenheit. Bayern hat sich ja ^ie Selbstbestimmung über Aushebung oder Beibehaltung des Ausnahmezustandes Vorbehalten. Trotz angeblicher Einwirkung auf Bayern von reichswegen soll sie sür den 1- März dort noch nicht in Frage kommen. Wie aber sicht es damit in Sachsen? — Sachsen hat sich zu fügen, wenn das Reich nicht Anderes bestimmt. Sachsen, das Land, in welchem die Zeit kurz vor dem Beginn des Aus nahmezustandes noch heute in aller Herzen und Gemüter, be sonders aber den tausenden der Besitzer von Getreideböden und Kartoffelmieten ängstlich nachzittert, ist auf das Petitionieren und Wünschen um seine Verlängerung angewiesen. Weder in Berlin noch in der alten Messestadt Leipzig hallten nächtlicher weile die Straßen wider von Karren und Handwagen, Hundc- gespannen und ähnlichen Vehikeln, die zu Hunderten dahin- rasselten, solange es nur noch etwas zu „ähren" oder zu „stop peln" gab an Korn- und Hackfrüchten aller Art. Weder in Spree-Athen noch in ,Mein-Paris" war die Knallerei zu hören, die allnächtlich das Nahen der „Aehrer" und „Stoppler" verb riet, um sich — die Luft zu reinigen und damit unliebsame Störer ihres verbrecherischen Tuns ferne zu halten! — Herr von Seeckt aber wie sein Beifallstrampler vom „basischen" Leip ziger Tageblatt mögen sich einmal hierher bemühen, um sich von Anwohnern der mit diesen nächtlichen Auszüglern zumeist befahrenen Landstraßen die erforderlichen Aufklärungen zu ver schaffen. Sie würden dann in ihrer Anheimstellung zur Auf hebung wie im frenetischen „Gebeisalle" zu dieser Maßnahme wohl etwas gemäßigter verfahren sein. Es entspringt einer von tieferem Verständnis zeugenden Begrün dung, wenn der sächsische Landeskulturrat in einem Bericht an das Wehrkreiskommando IV in Dresden um die Aufrechterhal tung des Ausnahmezustandes nachsucht bis zur Einbringung der diesjährigen Ernte. Wenn derselbe dies Verlangen wiederholt bei dem deutschen Landwirtschaftsrat und dabei sagt: „Nur wenn die sächsischen Landwirte unbedingt Gewähr haben, daß sich die Zustände des Herbstes 1923 nicht wiederholen, werden sie in. der Lage sein, den Kartoffelbau im bisherigen Umfange oufrechtzuerhalten. Es liegt deshalb auch im Interesse der ver brauchenden Bevölkerung, daß weiterhin Ruhe und Ordnung im Lande herrscht." Haben Sie, Herr von Seeckt, und Sie, Herr Reichspräsident Ebert, das bedacht? Werden Sie es nun be denken und sich über die Tragweite Ihres übereilten Fehsschlusses klar werden, nachdem Sie diesen Einwand gehört?? — Die deutschnationale Fraktion des sächsischen Landtages, — der Bezirksverband Freiberg derselben Partei, — der deutsch nationale Abgeordnete Grellmann . in einem persönlich einge brachten Anträge, — die Landtagsfraktion der Deutschen Dolks- Partei, — der geschäftssührende Ausschuß derselben Partei im Ausschuß des Mahlkreisverbandes Leipzig, — verschiedene andere Landes- und Kreisverbände der beiden genannten Parteien, — die sächsischen Industriellen und andere haben sich in gleichem Sinne bemüht. Immer mit schärfsten Protesten, immer mit der Betonung, daß sie „mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mit teln" dagegen anzukämpfen bemüht sind. Haben Sie, Herr von Seeckt und Herr Fritz Elbert, die Urteile von Freiberg in Sachsen und von andern Land- und Amtsgerichten gelesen, die, auf viele Jahre Gefängnis lautend, sich auf die Plünderungen der Felder und die blutigen Begleit- «rfcheinungen dazu bezogen? — Lesen Sie nichts von den täg- Die Frankenbaisse dnrch nichts gerecht fertigt. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Feitung") Brüssel, 20. Februar. Hier verlautet, die Franken baisse sei durch nichts gerechtfertigt, die Reparationsfrage sei ihrer Lösung noch nie so nahe gebracht worden wie jetzt. „Times" mutmaßt, die Den.schen wollten die Entscheidung des Sachver ständigenkomitees beeinflussen. Es herrscht die Auffassung, daß die belgisch-französischen Depotscheine nicht unerheblich zur bal digen Lösung der Frage beigetragen haben. Die Wahlrechtsnovelle von der Regierung fallen gelassen Berlin, 19. Februar. Bekanntlich hat die Reichsregie rung dem Reichsrat und dem Reichstag einen Entwurf einer Wahlrechtsnvvelle zugchen lassen, von der man anfangs an nehmen mußte, daß die Regierung auf feine Verabschiedung noch vor den Neuwahlen des Reichstages großen Wert legen würde. Wie die „T.-U." zuverlässig erfährt, ist mit der Beratung der Wahlgesetznovelle vor den Neuwahlen nicht zü rechnen. Maß gebend für die Regierung war hierbei außerdem noch, daß die Vorbereitungen für "die Reichstagswahlen auch in den Kreisen der Parteien schon soweit gediehen sind, daß eine Aenderung des Wahlgesetzes nur störend auf den glatten Verlauf der Vor bereitungsarbeiten wirken konnte. Das deutsche Budget vor dem Währnngs- ausfchutz. Paris, 20. Februar. Gestern nachmittag hielt außer dem Währungsausschuß des ersten Komitees auch der Ausschuß betreffend die deutschen Budgetsragen eine Sitzung ab. Wie der Generalsekretär der Reparationskommission dem Vertreter der Telegraphen-Unwn erklärte, sind die Arbeiten dieses Unter ausschusses soweit fortgeschritten, daß er bereits heute abend seine Schlußfolgerungen formulieren wird. Das erste Komitee wird sich mit ihnen ausführlich in einer auf Sonnabend vormittag an- gesetzten Sitzung beschäftigen. VerhaftuAgeu in Wien (Eigener Fernsprechbienst der „Sachsen-Zeitun g".) Wien, 20. Februar. Gestern abend wurden hier 30 po litische Persönlichkeiten verhaftet, darunter hauptsächlich Führer der sozialistischen Gewerkschaften. Ausbau der englische« Luftflotte. (Eigener Fernsprechbienst der „Sachsen-Zeitun g" ) London, 20. Februar. Vom Unterhause und dem Lust- fahrminiftrrium soll der Ausbau der Luftflotte in der Weise vor- genommen weiden, wie ihn die Regierung vorgeschlagen habe. lichen Berichten über Waffenfunde und über Bombenwürfe von Kommunistenführern und ihrer Anhängerschaften, von Zu- fammenstößen und Demonstrationen, Ausschreitungen und Un ruhen, Ansammlungen und Terrorakten? Aus Pirna und Jena, aus Oelsnitz und Zwickau, Crimmitschau und Werdau, Aue und Schwarzenberg, Hohenstem-Ernstthal und Siegmar, Chem nitz, Oberfrohna, Hartmannsdorf und aus zahlreichen andern Orten der sächsisch-thüringischen Lande? — Und das alles noch während der Zeit der Geltung des Aus nahmezustandes! Nach der Zeit aber, in der sein Fortbestehen in Frage stand, und nach der Zeit Ihres Briefes, Herr General von Seeckt, an den Präfidenten desDeutschen Reiches, H er r n F r i e d oi ch E ber t! Der friedliebende Bürger und Landwirt, der nicht zur Schürung des Klassenhaffes neigende Beamte und Angestellte, der der Ruhe bedürftige Arbeiter in sächsischen Landen entsinnt sich noch sehr wohl der Zeit, die in ihrer Unhaltbarkeit von Zu ständen verwilderndster Art den Ausnahmezustand unentbehrlich machten. Sie alle erinnern sich auch der Ordnung zu erfreu licher Entwicklung, die er ihnen allen verschaffte. Sie alle auch ibangen vor der Aushebung! (Wer im Trüben fischen will, wem der Zustand von zurückkehrender und sich festigender Ordnung und Sitte, zu Arbeit und Wiederaufbau unerwünscht, — vom Bombenschleuderer bis zum Chefredakteur Goldstein des Ullstein- schen Leipziger Tageblattes —, dem ist der Fortbestand des Ausnahmezustandes freilich ein Dorn im Auge.) „Es ist — so schreibt eine führende Zeitung Sachsens von politisch nicht ge rade zweifelsfreiem Gegenwartsruf — jedenfalls angesichts der jüngsten wüsten Rohheiten und Anschläge der Kommunisten durchaus begreiflich, wenn maßgebende Kreise die Reichsregie rung vor Uebereilungen warnen!" F. * vir Micumchetträge. Gewiß, wir haben unsere Währung stabilisiert und find vielleicht auf dem besten Wege, auch unseren Reichs- Haushalt durch Balancierung der Einnahmen und Aus- laben in Ordnung zu bringen, — aber man darf nicht ver- lessen. daß diele Stabilisierung der Währung und diese Wechsel im britischen Kommando in Köln. (Eigener Fernsprechbienst Ler „Sachsen-Zeitung".) Paris, 20. Februar. Aus London wird mitgeteilt, daß General Godley, der die britischen Besatzungstruppen im Rhein lands befehligt, demnächst Köln verlassen wsid. Als sein Nach folger wird General Ciron Side genannt. Die angeblich ins Ausland verschleppten Guthaben. (Ei-ener Fernsprechbien st Ler „Sachsen-Zeitun g".) Paris, 20. Februar. Wie der „Petit Parisien" wissen will, sind die Sachverständigen zu dem Schluß gekommen, daß insgesamt 20 Milliarden Goldmark nach dem Auslande ver schleppt worden sind. Der Schlutzbericht der Sachverständigen. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun g") Paris, 20. Februar. Was die Tätigkeit der englischen und französischen Eisenbähnsachverständigen anlangt, die 'bekannt lich mit Erhebungen über den Wert der Reichsbahnen betraut waren, so wird erklärt, daß ihre Berichte am Donnerstag abend vorliegen werben. In einer Vollsitzung wird !der Sachverstän digenausschuß Sonnabend vormittag die beiden Sachverständigen noch ein letztes Mal vernehmen und ihnen für die geleistete Arbeit feinen Dank aLstatten. Im übrigen erklärt man, daß de» Schlußbericht der beiden Sachverftändigenausschüsse bei seine» Uebergabe an die Reparationskommissivn nicht sofort der Oef- fentlichkeit mitgeterlt werden wird. Man muß aber damit rechnen, daß die Reparationskommission diesen Schritt zu unter nehmen beabsichtigt. Man erklärt, daß «der Schlußbericht kaum vor der dritten Märzwoche beendet sein wird. Dawes, «Young und Poineare. (Eigener Fernsprechdienst per „Sa ch s e n - Z e it« n z".) Paris, 20. Februar. Die Herren Dawes und Poung haben gestern vormittag mit Pomcare eine zweistüMgr Unter redung gehabt. Man vermutet, daß amerikanische Stellen sich über den Schlußbericht geäußert haben. Venizelos Regent von Griechenland. (Eigener Fernsprechdienst der „S ach sen - Z e itu n g".) Athen, 20. Februar. Für den Fall, daß der Regent zurücktritt, wird Venizelos sechst die Regentschaft in die Hand nehmen. Balancierung des Etats nur erfolgen konnte, well wir die gesamte Zahlung der Reparationsverpflichtun» gen ebenso eingestellt haben wie die Sachlieserungen. Schon die Zahlung der B e s a tz u n g s k o st e n in Höbe von 360 Millionen Mark würde jeden Versuch einer Etats balancierung hoffnungslos machen. Vielmehr sind diese Zahlungen und Lieferungen, für die sich die Gesamtheit verpflichtet hat, einzelnen aufgebürdet worden, und zwar einmal dadurch, daß man der deutschen Exportindustrie die 26prozentige Einfuhrabgabe, die England von allen deut schen Importwaren erhebt, nicht erseht, und zum anderen vor allem durch die M i c u m - V e r t r ä g e. Im Auswärtigen Ausschuß des Reichs tages hat der Reichsaußenminister Dr. Stresemann über diese beiden Probleme gesprochen, und hat dabei auf die Untragbarkeit dieser beiden Verpflichtungen hinge- wiesen, die der Zwang der Verhältnisse, nämlich das Un vermögen des Reiches selbst, diese Reparationslasten ru tragen, der deutschen Wirtschaft ausgebürdet hat. und die von der Ruhr- und Rheinindustrie übernommen werden mußten, weil sie sonst sofort wirtschaftlich vernichtet worden wäre, während sie durch Zustimmung zu diesen Verträgen Mit der ,Mission iMsrsIIiös <to oonUoii« (les usinos ot «los mmos", kurz „Micum" genannt, wenigstens bis zum 15. April noch einen Aufschub erlangen konnte. Denn nur diejenigen Werke, die sich zum Abschluß dieser Ver träge bereit erklärten, durften ihren Betrieb wieder auf nehmen. Was nun diese Verträge untragbar macht, das ist die Verpflichtung zur Zahlung von Reparations leistung, ohne dafür eine Entschädigung zu erhalten. Zunächst müssen die Ruhrzechen 21 ihrer Förde rung an Frankreich, Belgien und Italien liefern, ohne da für einen Pfennig zu erhalten; weiter müssen sie gleich falls, ohne Bezahlung zu sehen, an die Besatzung Kohlen liefern, und schließlich noch 15 der Förderung an die Regie, wofür diese den Preis festsetzt. Alle bis Ende September beschlagnahmten Haldenbestände müssen an die Micum abgeführt werden, und außerdem noch 15 Mil lionen Dollar „rückständige" Kohlensteuer an die Be satzungsmächte gezahlt werden. Für jede Tonne künftig verkaufte!. Kohle zahlt die Zeche an Frankreich 8 Frank.