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Beträchtliche loyale Streit kräfte sollen die Umgegend von Hankau erreicht haben. Weitere Telegramme melden: Peking, 21. Oktober. General Kintschang meldet, daß das.22. Regiment am Sonntag in Hankau ange- kommen ist und vök den Aufständischen angegriffen wurde. Diese wurden aber zweimal zsurückgeschlage n. Die Aufständischen bereite» die Verteidigung von WutschaNg und Haukau vor. General Aintschang beabsichtigt, zwei Proklamationen zu erlassen, in welchen er denen, die sich ergeben Und die Waffen üiederlegen, Pardon verspricht. Ein Edikt spricht die Teilnahme für die Bevölkerung der jenigen Provinzen aus, die durch Dürre und Aufstand heimgesucht wurden und üteist 260000 Taels von den Ersparnissen der verstorbenölt Kaiserin-Witwe an, die an Auanschikai ausgezahlt werden. Dieser soll die Verant wortung für di« Bemtlung «n die notleidend« Bevölkerung Übernehmen. Peking, 21. Oklbr, Kriegsminister General Uintfchang beabsichtigt, zeitweilig sei« Hauptquartier in Sinyangtschu zu nehmen und »ach dem Eintreffen der 4. Division weiter südwärts zu rücken. New-Kork, 21. Oktober. Wie dem »New Kort Herald* au» Washington gemeldet wird, erhielt Admiral Mutdock Befehl, mit de« Kreuger »Reiad-r^ sich von Manila nach -ankau ,n begebe«. Das Schlacht« schiff »Sarabogo^ soll ihm folg«. Schneeberg. Wasserwerk betr. Wir geben bekannt, daß vom 20. d. M. bis 24. d. M. eine veränderte Absperrung zweier Hauptleitungen während der Tagesstunden stattfindet, um den Ver such zu machen, ob auch zeitweilig den äußeren Stadtteilen wie Wolfsberg- Anhang Usw. Wasser durch die Leitungen zugeführt werden kann. Eine genauere Zeit der Wasserzuführuttg kau« nicht angegeben werden, da nicht vorauSzusehen ist, ob der Versuch gelingt. Entsprechend wird sich auch die Wasserversorgung durch die Wasser wägen ändern. Die Einwohner werden hierauf hingewiesen, damit sie die Hänsleitungen auf etwaigen Zufluß hin beobachten. Zur größten Sparsamkeit im Wasserverbrauch und zur genauen Befolgung der erlassenen Beschräukuugsvorschristen wird nochmals ermahnt. Nach Ablauf der Probefrist ffür dis veränderte Absperrung wird änderweite Bekanntmachung erfolgen. Schneeberg, den 21. Oktober 1911. Her Stadtrat. vr. v. Woydt, Bürgermeister. Wegen der un nächsten Jahre stattsindenden allgemeinen Einschätzung zur Einkommen- und Ergänzungssteuer werden zur zeit Aufforderungen zur Deklaration des steuerpflichtigen Einkommens und bez. Ver mögens ausgesendet. Denjenigen, welchen eine derartige Aufforderung nicht zugesendet werden wird, steht es frei, Deklarationen über ihr Einkommen bez. ihr ergänzungSsteuerpflichtig-S Vermögen bis , - zum 14. November 1^1 bet dem unterzeichneten Gemeindevorstande einzureichen. Zu diesem Zwecke werden bei letzterem Deklarationsformulare unentgeltlich verabfolgt. Gleichzeitig werden alle Vertreter von Personen, die unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehen, ingleichen alle Vertreter von juristischen Personen (Stiftungen, An stalten eingetragenen Vereinen, eingetragene» Genossenschaften, Aktiengesellschaften, Kom manditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung- Berggewerk schaften usw), sowie die Vertreter von sonstigen mit dem Rechte des Vermögenserwerbs ausgestatteten Personenvereinen und Vermögensmassen aufgefotdert, für die Vertretenen, soweit dieselben ei» steuerpflichtiges Einkommen oder ergänzungssteuerpflichtigeS Ver mögen haben bez. in Ansehung der Ergänzungssteuer der Steuerpflicht überhaupt unter liege», Deklarationen bei dem unterzeichneten Gemeindevorstande auch dann einzureichen, wen» ihnen deshalb besondere Aufforderungen nicht zngehen sollte». Lauter, am 21. Oktober 1911. Vie Neoolutwn in Lbina. Der deutsche Gesandte in Peking ist in der Lage, auf Grund einer in Peking aus dem von den Revolutionären beherrschten und von der Außenwelt abgeschlossenen Wut- schang etngelaufenen zuverlässigen Meldung mltzuteilen, daß älle deutschen Staatsangehörigen in Wut- schang wohlauf sind Und auch deutsches Eigentum nicht beschädigt ist. Die Deutschen WutschaugS fordern die Ver hinderung eines Bombardements der chinesischen Regierung auf Wutschang, da sie sonst Leben und Eigentum bedroht sehen. Wie verlautet, verhandel» die Großmächte tatsäch lich über ein Vorgehen in Peking, UM eine Beschießung WutschaugS durch die chinesischen Kreuzer nur dann zuzu lassen, wenn vorher die fremden Staatsangehörigen aus Wutschang freien Abzug erhalte» haben. Eine in London eingetroffene Meldung aus Hankau besagt, die Rebellen hätten dort einen entscheidenden Siög errungen. AuS Schanghai wird gemeldet, daß dort sechs Dampfer mit Flüchtlingen aus Hankau etngetroffett seien. Sie erzählten, daß die Rebellen fvrtfahrön, in Mandschu, in Wutschang und Hanyang sich die Herrschaft Deklarativ« zar Einkommen- sowie Ergänzungsst-uer. Mit Aussendung der Deklarativnsaufforderungen für die Einkommen- und Er« gänzungssteuer ist begonnen worden ES steht auch denjenigen, denen eine Deklarations aufforderung nicht zugesandt wird, frei, eine Deklaration über ihr Einkommen oder ihr ergänzungSsteuerpfltchtiges Vermögen binnen S Wochen vom Erscheinen dieser Be kanntmachung an gerechnet beim unterzeichneten Stadtrate einzureichen. Dazu werden Formulare unentgeltlich auf Verlangen auSgehändigt. Gleichzeitig werden alle Vertreter von Personen, die unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehen- ebenso alle Vertreter von juristischen Personen (Stiftungen, Anstalten, eingetragenen Vereinen, eingetragenen Genossenschaften, Aktiengesellschaften, Kommandit gesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Berggewerkschaften usw.) sowie die Vertreter von sonstigen mit dem Rechte des Vermögenserwerbs ausgestatteten Persone.., Vereine« und Bermögensmassen aufgefordert, für die Vertretenen, falls diese ei« steuerpflichtiges Einkommen oder ergänzungSsteuerpfltchtiges Vermögen haben, soweit es der Ergänzungssteuer unterliegt, Deklarationen bei dem unterzeichneten Stadtrnt auch dän« einzureichen, wenn deshalb besondere Aufforderung nicht ergehen sollte. Nenstädtel, am 19. Oktober 1911. DerStadtrat. Or. Richter. vor italioniscli-lürkisclio Krieg. Der in Tripolis weilende Berichterstatter eines Berliner Blattes telegraphiert: »In der Umgebung von Tripolis finden jede Nacht ziemlich l a n g w ie r ig? S ch ar m ü tz el statt, bei denen die Italiener recht erhebliche Verluste erleiden. Die Organisation der nach Tripclis gesandten italienischen Truppen ist im allgemeinen vorzüglich. Die Haltung der Truppe» ist Musterhaft. Die Soldate» klagen jedoch darüber, daß die Ausrüstung und Beglettirng viel zu schwer seien. Augenblicklich dürften in Tripolis einschließ lich der Vorposten sich 20000 Mann italienischer Truppe« befinden. An einen Vormarsch in's Innere ist jedoch vor dein Eintreffen von Verstärkungen nicht zu denken. Die regulären türkischen Truppe« werden von d«« eülheimischen Stämmen unterstützt, die mit Munition und . Lebensmitteln reichlich versehen zu sein scheinen. Was von der Absicht der Türken, sich kampflos zu ergeben, in'S Ausland telegraphiert wird, ist der reine Humbug. Die Türken und ihre arabischen Bundesgenossen sind vielmehr entschlossen, den Italiener» erbitterten Widerstand zu leisten. Nach dtr Ansicht unbefangener Beobachter und Kenner de» afrikanischen Wüstrnkriege» können Vie Kämpfe der Italiener um den Besitz von Tripolis jahrelang dauern. — Die Cholera fordert nicht nur unter den Bewohnern von Tripoli», sonder« auch unter den Truppen zahlreiche Opfer." Neber dem Kampf um venghaft lkgt «in« läng,« Meldung vor, bet folgendes zu entnehme« ist: Am 18. Ok tober «schien vor Benghafl dte -Mite Staffel de» italie nische« Expedition,korp», begleitet von mehrnen Linie», schiffen, MmzerkretM» und Torpedobooten. Admiral «uvey fordert« den Platz sofort zur Uebetgabe auf. Di« »WkWt» BehSrden vKEgimn dies« und der italienisch« «äMil utE tikAtW des MM« NeMr» Wtz ein, anzuetguen. Im vollen Widerspruch zu der Nachricht über einen Sieg der Rebellen steht eine Mitteilung aus Brüssel, uach welcher der Korrespondent deö „Aeußersten Ostens" aus Pekmg das folgende offizielle Telegramm erhielt: Dte Revolutionäre sind vollständig geschlagen worden. Der Bahnhof von Haukau ist aenotnmen und dte Stadl von den kaiserlichen Truppen besetzt worden. Es dürft« de« Revolutionären unmöglich sei«, zu entkommen. In chinesischen RegittunMeiseu verfichM «an, daß ot, Lag, sich stüiidttch bessere und daß der schließlich« Triumph Der Schulvorstand in Zschorlau beabsichtigt, die Abwässer, darunter auch die Spülabortwässer aus der neuen Schule auf Flurstück 1087 a für Zschorlau in den Zschorlaubach eittzuleiten. Die Abwässer sollen vorher in einer biologischen Kläranlage gereinigt werden. (88 23, 33 flg. deS Sächsischen WaffergesetzeS.) Die Planunterlagen liege» hier zur Einsicht aus. Etwaige Einwendungen hiergegen sind, soweit sie nicht auf besonderen Privat- rechtSttteln beruhen, bei Verlust binnen 14 Tagen, vom Erscheine» dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier anzubringsn. 866 ^iv. Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 16. Oktober 1911. Die Einfuhrstette Wittigsthal—Johanngeorgenstadt ist für die Einfuhr Von Rindvieh aus Oesterreich wieder geöffnet. Ebenso wird das in Nr. 88 deS Erzgeb. Volksfreunds vom 16. April 1911 abgedruckte Verbot des wechselseitigen Verkehrs mit Nindergespannen und des Treiben» von Rindern über die Grenze auf der Straße Johanngeorgenstadt—Wittigsthal—Platten ausgehoben. 1757 b Schwarzenberg, am 20. Oktober 1911. Die Kgl. Ämtshauptmannschaft. Unter dem Geflügelbestande deS Hausbesitzers und Strumpfwirkers Friedrich Auton Günther in Niederaffalter, Ortsl.-Nr. 31, ist die Geflngelcholera aus- gebrochen. Die König!. Amtshanptmannschaft Schwarzenberg, am 20 Oktober 1911. Die Kirchenvorstände werden uüter Hinweis auf Vie Bestimmung i« § 22 Absatz 4 der Kirchenvorstands- und Synodalordnung in der Fassung vom 22. Nov. 1906 aufgefordert, dte Voranschläge über die Erfordernisse der Kirchen im Monat November in doppelte« Exemplaren bei ihr einzureichen. Zwnkan und Schneeberg, den 6. Oktober 1911. - Die Kirchen Inspektion, Das Konkursverfahren über das Vermögen des Konditors Franz Rnttlof in Oberschlema wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. valdfreund ZchinedmA. HiNffprech-ri Sr^neederg 10. Aus 81 Kkhwa»aado«HlS. H ——,—-— . WbMWfreunö ' N Tageblatt md Mittsblatt A jur Li« kal.unL MttzchenMör-m inM.Grünham.KattensleinSohcmD geHWN8M,<LMjMEM«1,Schnrebesg.Zchwaizenbe^