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Anzeiger Amtsblatt ^dr»r Werkt«« «ornd« Mr den kvlgrnde» L«s° BrMgsxrri» stet m» Hsu« «strstl- Uernsprechex S1S Wk.» monatlich 105 Pf«. Durch die Post Kei MLtzoüm« «us dem Kostamie Äirrkl- Nk. S1. 69. Jahrg Mittwoch, 5. März 1919 Rr. 53 Aus der Tagesordnung stehen der Antrag B ran c en ¬ d'e lraßen- und Die Löhne von den derzeüigen Deutschland Reichsminister des Innern P r e u ß an einen interalliienen Finanzausschuß zu die durch- der Gliedstaaten. Reichsregierung müßt: Oesterreich trennen. hoffe, dasz inan in: April einen Rückgang UN') beiden Ader dein Venreluna Abg. das Wirtschaftsleben noch niebr WM HM«M Preußischer Iustizminister Hein e d Nächste Sitzung dem der Die Sozial größere Wag:n- ^eider des Die o r s Am 'ßsche, den auf I a ni e und die bcn, daß schütter!, und daß in in und,Vielleicht könne dadurch der Arbeitslosigkeit ab Die geholfen werden. iil unnrög« weitgehende ün. neu ein Ein eine riken Ehren, als ein allmähliches Ersterben Schande! orts- wecden. die An ¬ war vem- ja vielleicht die Ziffer Es gilt o> qoni Wird unsere Regierung diesen fürchter lichen Forderungen gegenüber endlich ein mal den Mut haben, zu sagen: Bis hier her und nicht weiter? Frankreich und England wollen uns politisch und wirt schaftlich ausschalten und langsam erdros seln. Dann lieber ein schneller Untergang d l (Unabh.j mein von Seilen der Monopolisierung keine Entschließung zu treffen. Schluß der Sitzung 7'/ Uhr. »15 Mk., monailichlOSPfg., strt in« Hsu« strrstljLhrltch » 57 MK., montültÄI.WPf«. kk »Sckgadr mwrrisnsk »mgrsandtrr Schrkftstürkr «std Krim OrrdvwlühkrtL Wrrmimmen. KMArlle: Schulstraß, Lr. M- Srirft und sm 8s« die - die 3.50 stümmmg.) Abg. Vogel <Soz.) : Es lieh, mit einem Schlag die ganze Gesellschaftsordnung umzu'remvcln. di- Schranken zu brechen, welche sehen Entwicklung entgegcnstehen. kreier. Es r u n g zugr un- Heere s- n i cht Ausrü- salls zunächst einmal versuchen, ßen wurde sich selbst verleugnen, wenn e Rcichsgedanken nntreu werden wollte. Erwerbslosenzistern. Dar-! Dezember 191.3 2300, 195 000, Ende Februar Vierte Sitzung. Dresden, den 3. März. Sißung wird von Präsident F r ä ß- um 3 Uhr eröffnet. Negierungstisch: die Minister Heldt, Schwarz und mehrere Negierungsver- z w u n g e n d i e A r b e i t e i u ge- st e l I t haben. In dem zweiten Telegramm beschweren sich die „M u r z e n e r N a ch - richte n" darüber, daß ihr Blatt vom Ar beiter- und Soldateniat zwei Tage lang ver- boten worden ist. WmstssU«, Tbrmsttz. sere Staatsschuld habe während des Krieges Hammer, die Versorgung Sachsens mit Lebens eine Vermehrung von 236 117 300 Mk. ersah-Mitteln betreffend .2. Interpellation des Abg. zembcr 1918 255 139 Nik., für Januar 12 867 423 Mk. Das beste Mittel aber, Ende Januar 1919 220 000 Erwerbslose, tnoch weiteres Steigen Abg. Linke -Soz.) tritt den vom Bo rekner über die Arbeitsscheu der Arbeiter dm Hauptes unter Neeb! und Gesetz restlos falten. Im übrigen hängt mit der des Präsidenten noch eng zusammen die der Präsidenten nämlich der Prajidemen zeit einzuschranken, der O st k ü st e müssen zerstört werden. Ueberscekavel deutscher Gesellschaften gehen stung dieser Truppen sind strengen Regeln un terworfen. Artillerie und Flugwesen werden aufs schärfste überwacht und dürfen die von der Alliierten festgesetzten Grenzen nicht übecschrei- Leithold (Demschn.) Präsident F ehrend a ch eröffne: Sitzung kurz nach los^ Uhr mit folgender spräche: Gestern sind unsere O st a f r : getan i em- tellung r n e ^2 u i l l i a r d Arzt und Genossen, über die Erwerbslosenfürsorge Abg. S ch e r f i g (Soz.) begründet Interpellation und weist darauf hin, daß Unterstützungen in Sachsen zwischen M. n e r in die Heimat zurückgekehrl. es der parlamentarischen Vertretung scheu Volkes nicht vergönnt, sie am Arbeitslosigkeit abzuhelsen, sei die Beschaisung , von Arbeit, und die sächsische Regierung habeI'^^""'^ "'u^m. geben, umfangreiche Aufträge als Notstandsarbeiten ver-!' ' -LZ vereinigen, geben. Der Minister schließt mit den Worten:! und bearündel! gegenaesctzlem Standpunkte aus. des Reichspräsidenten kritisiert w dec deutschen Henna: willkommen beißen festige Zustimmung.- Unerhört waren Konferenz für die V e r l ä n g e des W a f s e u st i l l st a u d e s de gelegt worden sind. Die deutschen bestände dürfen darnach 200 000 Mann ü b e r st e i g e n. Leitung und Besitz der Alliierten über, die D a u c r v o it h r e u jährlich e von 10 — 20 M Arbeitsnoi durch die Airs der Tagesordnung steht die Fortseßuna ersten Beratung des Berfa ssungsentwnrfes gc-! 2lbg. G ü u t h c r - Plauctl (Deva.) gibt ihr'ein unerfreuliches Bild Abg. Lebnig iDeutschncn.) bezeichnet die Plauener Verhältnissen. Die O ' ' ' " >führt er vor allen Dingen auf den Mangel Dcil in Deutschland m Betrieb gestalte erhöhtercm Maße steigt." (Braoo.) Zur weiteren Beantwortung dec Interpella tion führt Finanzminister R i ß s ch e aus, daß das Finanzministerium in der Erwerbs-s losenfürsorge nanientltch durch die Beschafsung von 'Arbeitsgelegenheit beteiligt sei, aber diel Notstandsarbeiteu würden jetzt durm die teuren Rohmaterialien tnindestens dreimal so teuer als in normaleit Zeiten. Daran anschließend mach te er Ausführungen über unsere gegenwärtige verzeichnen haben werde. 'An finanziellen Auf-, wänden seien gebraucht worden sür Monat D>- Regie-s^-PI, " und^'"-'""-» seien, sic zu allgemein und unbestimmt seien. Dann ist, und zwar von ziem'ch stehen sebr überwiegende Bedenk.m daß ich es nicht sür wahrscheinlich uug nicht als Richtschnur dienen, weil die Ar , ... beitslöhne heute bereits im Abbau begriffen Arbeiten seien von der seien. Als Grundlage für die Unterstützung banverwaUung in Aussicht gestellt, sollte dienen, was der Arbeiter unbedingt zum bei diesen Arbeiten würden nach den Leben braucht. Aus der anderen Seile sollte.übliche^ anerkannten Tarifen bezahlt aber auch geprüft werden, ob die Unterstützung Zum Schlüsse macht der Minister noch Aussüh- und Bedürftigkeit immer vorhanden ist. Z. V. nmgen über den Kleinwohnnngsbau. Dieser gebe es Leute aus dem Lande, die Landwirt- tolle in größern Umfange durchgesührt werben. zur Entscheidung der preußischen Lanoe-- sammlung nur vorläufige preußische Regie- K r i e g s w e r r fr ä t 1 e n wi>d'^>t besitzen und Unterstützung bekommen ^'7»' d-, - interalliierter ^nspekllcnwausschuß wird gebracht, weitere Opfer könnte man ständige Kontrolle der Truppen und Fab- nicht zumuten. (Bravo.) durchführen. Die deutsche Flotte- Wirtschaslsnünutcr Heldt- burger Tor zu begrüßen. Dasür soll von h-.er aus der h e r z l i ch sl e G r u ß ste m reu. Außerdem bestünden noch Wechselverbind- Dr. Roth und Genossen, die Kartosfelnot be- lichkeiten. Es müsse weiter damit gerechnet treffend. 3. Allgemeine Vorberatung über den werden, dasz die hohen Ausgaben voraussicht-,Antrag des Abgeordneten Arzt und Genossen lich noch wachsen und die Einnahmen aus den wegen Aufhebung der Blockade. Staatsbetrieben einen weiteren Rückgang er-s leiden würden. Die Süchs. Staalseiscndahn " Vas Mm Matt aas NeM- laar amen ivrllea! Für 30—50 Jahre jährlich 10—20 Milliarden zu zahlen! Lyoner Blätter geben in einer Pariser Meldung eine Grundlage der Bedingungen, welche von dem AiliiertenauZchuß der Pariser rung handelt sicher mit der Zustimmung^ des , überwiegenden Teils des preußischen Volkes, Dienstag, den 4. März'wenn sie hier ein freudiges Bekenntnis sür den "t folgender Tagcsord- Reichsgedanken und für den Ausbau des Rsi- 1. Interpellation der Abgeordneten ches ablegt. Das Deutsche Reich ist unter preu- Dr. Kaiser, Dr. Koch und Dr. Niet- ßiscber Führung zustande gekommen, und Preu- taalserscnbahn geschaffen. Weitere ganz untergraben der Erwerbslosen in noch biMmougkcit abzuhelten Kr Bern-borf, Rüsdor?, Bangrnderg, Reinsdorf F«Sen, Reichenbach, vcmgenchurSdrrf, L-T7Z LWH, EmmSach, Lirschheim, ^uhschnsppei, St. Egioien, Wüstendrand, Vrünr, Ärsp-MW, Kirchöerz, SrKach, Pleiß« and Rußdorf. Für März werde ein erwartet, während man Präsident F r ä ß d o r s: Die Regie-M rnng habe zu der Angebrachten Interpellation,, M UWOWMtW Neunzehnte Sitzung, Weimar, 3. März. eine Notwendigkeit vn eine Koiurollc gegen' den Gesetzen erwachst. 'Von den Rednern der sozialdemokratischen ^rak- ii,neu ist eine Veulärkung und Veraieinuilg der sozialpolitischen Bestiiiimungen des Versassun'is- ienlivurscs gewünscht und cs ist dabei getadelt .-.„Ivoiden, daß, soweit solche Entwürfe vorhanden und 6 M. schwanken. Es wirke eigentümlich, wenn Unterstützungssätze so verschieden seien. Als Maßstab sollten die jeweiligen Lebensmit- telprcise an den betreffenden Orten gelten. Diese seien m Sachsen nicht so verschieden, daß die Differenz zwischen Ai. 3.50 und Ni. 6 gerecht fertigt sei. Der frühere Arbeitsverdienst könne für die jetzt zu zahlende Erwerbslosenunterstütz- , Mühsale und Strapazen, mit denen sie lange , Jahre zu kämpfen gehabt haben. In hellstem s Gmnze erscheinen die Kriegstaten, die sie geg-n eine Uebermacht von Feinden vollbrachten. Ebre und Andenken und unsterblicher Ruhm dem tap feren Führer dieser Schar, dem General rtel - Mw Vorbeck, und jedem einzelnen seiner Offi ziere, dem Gouverneur und seinen Beamten und der gesmnlen deutschen Ansiedlcrschaft von Osl- aftrika. Unserem scywer leidenden Volke möge werden zwei Telegramme verlesen. In Finanzlage. Die Einnahmen und Ausgaben,vormittags 10 Uhr mit dem ersten geben 3000 E i s e n b a h n a n g e-jdes sächsischen Staates in ein erträgliches Ver-,nung: ' stellte und Betriebsleiter au s Halims zu bringen, sei seine ernste Sorge. Un- Blüher Leipzig der Volkskammer Kennlnis, daß ' sie nicht freiwillig sondern g e - leuchtende Beispiel dieser Tapferen bewei- Arbeilslof gleit P"- V'^r Zusammenhang und ireue Bru- Z c.n.T.ch' ^'icriichkeit auch in den schlimmsten Vagen zu le tsten vermögen- 2ie haben sich zu Euren der Ostasrikaner von den Sitzen erhoben: ick' stelle (Wiederhol'er anhaltender großer Standpunkte der ?emolra.ie ar Unlerweriung des Reick' ob WWW M Sm ZIMM zu WeO?ii-8riiM l-Mx M«zriKenM«t» irstAgt kn ^rn siernsrmmnktn Vra« M »ir Fch»«rsp«2r.'« 125 Pf«., NWwSrt» k« Pfg^ tm ArkümalrU 75 Pkg, Hrl «rbrm-cktsrm LbSnok ..Machlast. AnrrigrnsusgaSr »nrch Frrnt-rrcher schirrst jrdr« HrtÄrorrdrrrchck ^NdansOwrksrr Uvurrtounr der LnptL»n«ebShnn K!««» »irr -an Lrrnkur«s«L» « <- «oll» Mstx M»gMrLrr.^brl!.sostMs»r.A»k«tzkMK 'r«M'LäN Msüxr » habe im Jahre 1918 mit einem Fehlbetrag von 70 Mül. Mark zu rechnen gehabt und man be fürchtet für das laufende Jahr ein noch größe res Defizit (Hört! Hört!). Dazu komme ferner, dasz unsere Steuerquellen voll Seiten des Reiches noch mehr in Anspruch genommen würden. Unsere sächsische Finanzlage sei also ernst, aber zu katastrophalen Entwicklungen wer de cs nicht kommen. Zur Einstellung des Ga- lenencubaucs in Dresden und des Neubaues ei nes chemisch-technischen Institutes in Leipzig sagte er, daß diese Einstellungen nur vorläufige seien wegen der erhöhten Kosten sür Material, und daß darüber die Volkskammer entscheiden müsse. Die umfassendsten Notstandsarbeiteu habe die „Möge die sächsische Arbeiterschaft daran denken,! r , - daß die gegenwärtigen Unruhen im Innernz^'"^^ da>z buge ein wilden Streiks lediglich zur Foiae Ha-Z'^^'o/ """ AlveiGkumcu babe. " ' Abg. W e i ,z (Dem.) heißt die teüen Sozialdemokraten.) inii-tm' unbedingte gelegtcn Ausführungen entgegen. 'Nicht in den.,, Arbeilcrlceiscn seien die 'Arbeitsscheuen zu finden,zuuach)l einmal verilichen, in .h:vcre-!i>:im- sonderu in den Kreisen der Kriegsgewinnler. Eia"'^^^ in>t den ZVeriretecn der Glieds:.Wien ;u tritt fi>r eine l—6stündiae 'Arbeitszeit ein, um ch'nmC' ^laalenall^fchuise, eck dann eine größere Anzahl Arbeiter beschäftigen Relchsrat getreten. Der Abgeordnete zu können. Betreffs der Arbeitsloscnunlerstüü ba nun eine Erite >>auai'e ina ung weist er darauf hin. daß in Sachsen außer ^uismaßig^ Vertretung haben. Wenn man der Erwerbslosenumerstützung noch eine Terti!-?/^ berufsmäßige Vertretung ^um e .tr- 'aibeitrlvsenunterstülzuna cristiere. Er nröchte Bergüsung autnebm.'. wurde !>ch vielleicht auch die Linke damit befreunden. ganzen Gedanken der berufssländigen n. a. über die Arbeüsverhälinifse in der spricht , c>^,.^.'gegenüber Ueberuhc^e, daß er Aufnahme in die Verfassung nn- " den kann. Unbefriedigend ist im wejemlick'cn der . Aiisrechtcrhaltung der Sonderrechte geblieben. Reaicrung getroffenen 'Maßnahmen, der Ar-!7/" Anderstand Zer Gliedstaaten gegen me jlandwirt-!'''-^'''^""^ Sonderrechte kann man von schast müsse jedoch einen Teil der Arbeitslosen/!''"" ""7 ., unterblingen. Nachdem Alpe r s zWeste) spricht gegen die Abg. Schäfer (Unabh.) noch Aus-!^Uc-^cn^ des preußüchen Zentralmnui--.. Im führungen über die Leipziger Arbeitsverhält-"""" Deutschland MHlse cs auch ein sren^ nisse geniacht hat, wird die Debatte geschlossen. Wirtfchaftsminiitcr Heldt- Be« , . , .. . (anscheinend die Kriegsflotte) wird völlig be-'Benueilung der Einführung der Erwerbslosen-, ""0^ Wruck, schlagnahnit, sowohl die internierte wie die imDGeiftützung »iüsse beachtet werden, dasz Bau befindliche. Alle Verteidigungsanlage Rcg.erung darum zu tun war, iiachdeill /Ulclz ^e,t kcnm^ ' ' tDenioorlniachungsplane lnzolge des unvvrher- T"-? .... vliru- oie ^".gcsehclien Ausganges des Krieges und der über-s^^""^"^ werden stürzten Demobilmachung über den Haufen ge-m^- ^cispielen. hat^vorfcn worden waren, schnell zu handeln und^, , . - 3 0 eine Verordnung den neuen Verhältnissen eut-ldZO" cksplechcnd Herauszudrittgen. Die sächsische Nc-Z"" lc,jxr,„ig habe sofort nach Erscheinen der Reichs- cknßbiauM. .e. "iverordnung verfügt, daß Erwerbslosenfürsorge-!,^." ^M ausschüsse gebildet würden. Die sächsische Re-j. len, welcher die Modalitäten der Zahluiigsweise gierung beabsichtigte weiter eine gewisse Höhel'" wenigen ^ai-en gangbar. zu regeln hat. Voraussichtlich werden beson-'al's Erunolage der zu zahlenden Erwerbslosen-!., N 1 et h a ni ni c r ,D. V.) sprick-l de re Steuern zur Abtragung derSchuldU'Nlcrstü^ festzulcgcn. Damit die AusE". Deutschlands herangezogcn werden und auß-'r-,^^'""^.Uiiler)tüizung sich reibungslos voll-j,),^ . - Jai schweiße dem me Ertragnisse der den scheu Zolle. ^'-Izahlung im Einvcrnehnieil mit den Arbeiterin'-^ "^W^his 1 ollst du vem Brot eisen', sei immer augenblickliche Besetzung des R h e i n s c^l^iiimcn vvrzunehmen sei. Die sächsische wird ivährend dieser Zeit voll ausrecht erhaben Regierung habe also alles getan, um die nochrbZ' Aroeusfuicht greise aber immer megr um bleiben. Eine aus ethischen und strategischen'osstnen Ungerechtigkeiten und Härten zu mil-j'.'w' "" Demoralilierung >iiue- Erwägllngen festgesetzte Demarkationslinie wird^""- "wchte er dann Ausführungen Deutschland und Polen, sowie Deutschland