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Mittw»ch, -e« 80 August LOOS. 4. Jahrgang °^NAN U»addS«gigrr tsgeblan k. lvadrdelt. llecdl u. fkeidett. Nnsrrat« »-rden die 4»-spaN. Petirzetle oder deren Raum mit ' - - . IS «s. berechn^ l , «nchdru<»ret, «edaktto» n»d Vtü»iveN Vtrirf-e Lit. - >UUltz NE tSeschSU-ftel» > Dresden. iler >«vr kbev »Ir. Kathsli^cke Ztnwahrhaftigkeit — prstestan- tische Ehrlichkeit und Ueberzeuguug-trerre. Mjchrfach und von verschiedenen Seiten ist in der letzten Zeit wiederum den katholischen Kreisen Unwahrhaftigkeit, Geschsthtsfälschung sowie Mangel an Ueberzeugungs- und Vaterlandstreue vorgeworfen worden. Veranlassung dazu gaben, wenn man das Allgemeine ins Auge saht und die kleineren Anlässe, welche von gewissen Leuten fortwährend als Streitobjekte herausgesucht werden, außer acht läßt, die von einzelnen, gewiß wohlwollenden Protestanten ge äußerten konfessionellen Friedensvorschläge, dann das Boni tät! usjubiläum mit der von den deutschen Bischöfen ver öffentlichten Darstellung der Wirksanrkeit dieses heiligen Mannes und einige innerpolitische Vorgänge. All den auf Einbildung und Vorurteilen oder auch böswilligen Be- lxuiptungen beruhenden Vorwürfen gegenüber hebt man fortwährend die protestantische Ehrlichkeit und Ueber- zengungstrene hervor. Da ist zunächst mit Rücksicht auf die von einzelnen ausgehenden Friedensgedanken betont wor- den, daß die Katholiken, selbst die gebildeten, eine eigene wahre Ueberzeugung überhaupt nicht haben, sondern was sie als solche ausgeben, sie nichts weiter als blinde Unter- lverfling unter die Lehren und Vorschriften der Kirche, wvlckie sie ohne eigenes Denken befolgen, oder gleichgültig über sich ergehen lassen, darum sei dieselbe unwahrhaft, im Gegensatz zu den gebildeten Protestanten, welche durch eigenes Denken sich ihre Ueberzeugung gebildet oder durch wissenschaftliches Forschen sich zu der Höhe ihres Stand punktes emporgeschwungen haben. Deshalb könne auch von einem Frieden zwischen Katholiken und Protestanten nie die Rede sein, außer --- er gipfelte in dem allgemeinen Rufe: „Los von Nom!" Solche stolze Worte klingen wie Aus sprüche eines heidnischen Philosophen, sie passen tatsächlich zum Evangelium, das jene immer im Munde führen, wie die Faust aufs Auge. Wenn dieses Pharisäertum dann noch behauptet, daß von ihm das wahre Christentum vertreten werde, ist das vielleicht die gerühmte „protestantische Ehr lichkeit"? Mögen doch diese Leute, die sich „evangelisch" nennen, wirklich einmal ehrlich suchen und angeben, wo im Evangelium wörtlich oder dem Sinne nach ein solcher subjektiver Standpunkt begründet ist; er entspricht lediglich der verdorbenen Natur, dem menschlichen Stolze, dem Evan gelium aber nicht, denn Christus sagt ausdrücklich: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr in das Himmelreich nicht eingehen, und ferner: „Wer nicht glaubt (nämlich den Aposteln und deren Nachfolgern), „der wird verdammt wer den", das sind so klare Aussprüche, daß sie durch keine Uebersetzung entstellt werden und zu keiner Zeit ihre Be deutung verlieren können, und auch unter der heutigen, bei nahe maßlos gesteigerten Kultur und Wissenschaft gleichsam den Grenzstein zwischen Christentum und Heidentum, sowie den aus beiden hervorgehenden Folgen für die Ewigkeit bilden. Wenn also die Katholiken an der im Evangelium be gründeten christlichen Grundlage und kirchlichen Ordnung festhalten und diese verteidigen, so handeln sie mindestens genau so nach ihrer innern Ueberzeugung, wie die Prote stanten, welche jene nicht anerkennen, sondern bekämpfen, weil sie ihrem natürlichen Stolze nicht entspricht; wo ist also die gerügte Un wahrhaftig? eit? Bezüglich des kon fessionellen Friedens sind die katholischen Kreise auch ehrlich genug, Liesen nicht auf geistigem Gebiete jetzt zu suchen, nachdem seit nahezu vier Jahrhunderten unzählige Versuche in dieser Richtung vergeblich gemacht worden sind, Gottes Gnade wird schon den rechten Weg nach und nach den gläubigen Protestanten zeigen; wohl aber suchen und erstreben wir den konfessionellen Frieden auf bürger lichem Gebiete, d. h. in der gesetzlichen Gleichberechtigung, woraus dann von selbst der Friede in gesellschaftlicher Be ziehung hervorgehen wird, d. h. daß man die Ueberzeugung der Katholiken gerade so achtet und sich betätigen läßt, wie das die Protestanten für sich beanspruchen und man nicht mehr wagt, katholische Angelegenheiten zu verleumden und herabzusetzen, wie es jetzt häufig noch geschieht. Dieses letztere wurde neuerdings wieder besonders arg getrieben aus Anlaß der katholischen Feier des 1150 jährigen Todestages des Apostels der Deutschen, Bonifatius. Da zeigte sich wieder einmal so recht, wes Geistes Kind viele Pro testanten sind. Statt anzuerkennen und dankbar zu sein für die unsäglichen Mühen und Opfer, welche Bonifatius und seine Mitarbeiter gebracht haben, um unseren germani schen Vorfahren das Christentum zu bringen und zu er halten, verwünschte man ihn, schrieb und redete in allen Tonarten, daß der Schwerpunkt seines Wirkens nicht im Predigen der christlichen Lehren, sondern in seiner kirchen politischen Organisationsarbeit liege, er habe Deutschland unter das römische Joch und somit unendliches Unglück über unser Vaterland gebracht. Deutlicher, in der Tat, kann die beklagenswerte Verblendung, welche die meisten Protestan ten beherrscht, nicht gezeigt werden. Hat etwa Bonifatius bei den Germanen die Bekehrung zum Christentum nach anderen Grundsätzen ausgesllhrt, als dies damals bei den Gothen, Galliern, Burgundern, Franken, Iren, Vritaniern oder Angelsachsen usw. geschah? Alle Missionäre, welche zu diesen Völkern zogen, predigten und handelten in engster Verbindung mit Nom, mit dem Papste; trotz der dainals unsagbar schwierigen und zeitraubenden Verbindung staird alles unter dessen Leitung und Oberherrlichkeit. Dieser Umstand sollte doch zu denken geben, denn diese allgemeine Anerkennung des Papsttumes, als des Organs der Stell- Vertretung Christi hatte sich trotz aller primitiven Verkehrs- Verhältnisse, also bereits 200 bis 300 Jahre nachdem sich das Christentum überhaupt an die Oeffentlichkeit wagen durfte, eingebürgert, ist dies nicht ein mächtiges Zeugnis für das Alter und die Ursprünglichkeit dieser Institution? Und wenn Bonifatius die christlichen Gemeinden, welche sich ge bildet, nicht kirchenpolitisch organisiert hätte, glaubt man denn, das Christentum hätte den zahllosen Kämpfen und Umwälzungen gegenüber, welche nach Karl des Großen Tod eintraten, stand gehalten? Denn auch damals zeigte sich, wie man es jetzt auch noch bei den Heidenmissionen wahr nimmt, daß die verdorbene menschliche Natur, die bar barische, rohe, unkultivierte Gesinnung noch Generationen hindurch oft durchbricht, nachdem längst die Völker zum christlichen Glauben bekehrt waren. Das war auch der Grund der vielfachen Kämpfe zwischen sueoickotinin und i'c^nnin, geistlicher und weltlicher Gewalt, denn die absolut herrschenden Fürsten wollten sich eben zu oft den christlichen Grundsätzen nicht fügen; keinesivegs aber tvar der Grund reine Herrschsucht- des Papsttumes über das Königtum. Muß doch auch jetzt noch in dein kultivierten Europa die Kirche gegen jene Natur, von welcher sich die Menschen so vielfach leiten lassen, einen fortwährenden Kampf führen, nur zeigen sich die Folgen hier nicht mehr in so roher Weise, sondern mehr in verfeinerter und geistiger Beziehung. Aber ohne die Grundlage einer durchgebildeten Organisation mit einem festen Mittelpunkte würde sie diese ihr von Gott ge- gebene Aufgabe nimmer durchführen können, die Mensch- heit würde nach wenigen Jahrhunderten in die alte Bar barei zurückfallen, trotz aller Kultur. Möge man sich das alles vorurteilslos zu überlegen suchen und dann die Frage beantworten, wo UnWahr haftigkeit und G e s chi ch t s f ä l sch u n g zu finden ist, wo Ehrlichkeit und Ueberzeugungstreue betätigt wird. Die letztgenannte wurde nun kürzlich besonders dem Zentrum in Bayern und damit in weiterem Sinne natür lich allen mit diesem der Gesinnung nach verbundenen Ka- ! tholiken abgesprochen, weil dort bei den Landtagswahlen Zentrum und Sozialdemokratie ihre Kandidaten gegenseitig unterstützt lxitten, um die liberale Partei möglichst zu ver- drängen. Die letztere besteht dort selbstverständlich aus frei sinnigen Protestanten und zum Teil auch lauen Katholiken, die nach ihrer Art meinen, religiös gesinnt zu sein. Es handelte sich darum, ein Wahlgesetz im Landtag durchzu- bringen, das die Liberalen nicht wollen, Zentrum und Sozialdemokratie aber erstreben, beide, natürlich aus ganz verschiedenen Belocggründen. Daß nur und einzig um dieses Umstandes willen für diese Wahlen ein solches Bündnis abgeschlossen wurde, ist oft genug gesagt. Das bayrische Zentrum, in dem ja auch eine Anzahl katholische Geistliche sitzen, konnte dies mit gutem Gewissen tun, weil es sehr genau voraus wußte, daß dadurch die religionslose Sozialdemokratie noch lange keine irgendwie ausschlaggebende Stellung im Lande erhält, die christlichen Grundsätze also nicht im geringsten gefährdet sind. Das hinderte aber die ganze Protestantische Presse Deutschlands nicht — auch die sächsischen Amtsblätter haben sich wacker daran beteiligt — über die Katholiken, wenn auch zunächst Bayerns, herznsallen und sie der baren Heuche lei, des Mangels an Ueberzeugungs- und Vaterlandstreue zu beschuldigen. Das; in anderen Ländern, wie Frankreich, Belgien, einzelnen Teilen Deutschlands und Oesterreichs sich oft genug schon bei Wahlen und anderen Gelegenheiten der immer von Patriotismus triefende Liberalismus mit der vaterlandslosen Sozialdemokratie verbunden hat, wird na türlich nicht erwähnt. Das Zentrum in Bayern hat sein Ziel erreicht und wird durch die Tat s eine Gesinnung in treuer Arbeit für sein Vaterland beweisen. Die gleiche Absicht nun lxit auch das Zentrum, tvenn es die falsche Polenpolitik der Negierung nicht unterstützt. Dieser Umstand hat jenen die gleichen Vorwürfe gebracht, wie dem bayrischen Zentrum. Daß nun aber hierbei keine egoistischen Zwecke von katholischer Seite verfolgt werden, geht schon daraus hervor, daß die Polen selbst sich Partei- politisch vom Zentrum getrennt haben. Das letztere ver langt lediglich die staatsrechtliche Gleichstellung der Polen mit den übrigen Deutschen und ein Entgegenkommen für sie in religiöser Beziehung, weil nun einmal die weniger gebildeten Polen und die Kinder sich die deutsche Sprache nicht genügend aneignen können; ist das nicht ganz einfach und gerecht, kommt man nicht unserem wendischen Volke in ähnlicher Weise entgegen? Durch übertriebene Härte wer den die Polen mehr verbittert und entfremdet: kann man tvegen dieser Ueberzeugung den preußischen Katholiken mit Recht Mangel an vaterländischer Gesinnung vorworsen? Nirgends also wird jemand bei gerechter Ge- sinnnng ans katholischer Seite innere Unwahrhaftigkeit, Unpolitische AeiUSnfe. INkchdroS »«k0o»e,i., Berlin, den 2w «lug >st INNS. Teuer und noch teurer! Alles Eßbare wird teurer, und der Appetit tvird nicht geringer. Eine herbe Heimsuchung für die kleinen Leute und auch für viele Familien des Mit telstandes. Die Mutter klagt, das Wirtschatfsgeld lange nicht mehr zu, und der Vater sagt: Zulage? Wo nichts ist, liebe Frau, hast du sogar das Recht verloren. Einige wollen sich damit trösten, daß sie auf vermeint- lichc Sündenböcke schelten und hacken. Vor drei Jahren gab es auch schon eine empfindliche Preissteigerung, namentlich für Schweinefleisch, und damals wurde noch mehr wie jetzt von einer arglistigen Preistreiberei der Viehändler und Fleischer gesprochen. Vor 13 Jahren, als das Brotkorn so furchtbar teuer wurde, sollten die großen Gctreidespekulan- ten das Unheil herbeigeführt haben. Ein Dampfer, der durchs Meer fährt, kann wohl sein Kielwasser eine Weile kraus machen, aber Ebbe und Flut kann er nicht herbei führen, und wenn er noch so große Schornsteine hat. Bald gibt es einen trockenen Sommer, bald einen klatschnassen Sommer, bald mißrät daS Biehfutter, bald das Menschen futter, bald alles beides. Aber das liegt nicht an den Wet terpropheten und ist überhaupt keine Menschenmache. Fette Jahre und magere Jahre haben schon zur Zeit des ägypti- hon Joseph abgewechselt, und wenn Joseph als erster auto- kratischer Staatssozialist für Aegypten Notstandsvorräte aufgehäuft hätte, so wird er damit die eigentliche Hungers- not, aber nicht die Teuerung abgewendet haben. Im Lande Kanaan war ja das Getreide so knapp geworden, daß Josephs Brüder die lange und kostspielige Fahrt nach dem Nillande unternehmen mußten, um ihren Bedarf bi- zur nächsten Ernte zu decken. Nichts neues unter der Sonnet In uralten Zeiten finden wir nicht bloß Teuerungen und Notstände, sondern ! auch schon als Abhilfsmittel die Einfuhr von Lebensmitteln ! ans dem Auslande. In neuerer Zeit, die unter dem Zei- ' cheu des Verkehrs steht, ist die ausgleichende Einfuhr für > das Brotkorn viel leichter, schneller und billiger durchzufllh- ^ ren, als in der Vorzeit; aber eine Preissteigerung pflegt doch jede Mißernte eines größeren Landes herbeizuführen. Wenn das Viehfutter mißrät, so ist der Ersatz auch heutzu tage gut aus dem Auslande herbcizuschaffen. Der Mangel an einheimischem Graswuchs und den sonstigen billigen Füllstoffen für den Tiermagen führt zu einer Verminderung des einheimischen Viehstandes. Im nächsten Jahre wird dann der schlachtreife Nachwuchs knapp, das Angebot auf den Viehmärkteu ist klein, die Preise steigen . Leider läßt sich das Hilfsmittel der Einfuhr gegen den Diehmangel sich nickst so leicht anwenden, wie gegen den Getreidemangel. Vieh ist keine tote Stapelware: der ägyptische Joseph hat auch nur Vorräte von Korn, nicht von Fleisch angesaimnelt. Das Ausland kann uns nicht mehr Schlachtvieh oder Fleisch geben, als es zur Zeit gerade übrig hat; wollen wir Massen aus dem Auslände heranziehen, so müssen wir außer den beträchtlichen Transportkosten auch noch einen solchen Auf schlag zahlen, daß die Ausländer sich zu einer außerordent- lich starken Lichtung ihrer Ställe verlockt fühlen. Wird aber in den Nachbarländern zu stark in dem Viehbestände aufgeräumt, so kommt das dicke Ende nächstes Jahr hinter- her, das heißt es stellt sich dort Mangel ein und das führt dann zu einer neuen Preissteigerung. Dazu kommt nun noch als entscheidender Punkt, daß wegen der Gefahr der Viehseuchen die Regierung die Grenzen nicht zu öffnen wagt. Die Hetzer sind schnell fertig mit dem Wort und reden den Leuten ein, daß dahinter nur agrarische Gewinnsucht stecke. Aber wenn nun über die offene Grenze eine verheerende Rind- oder Schweineseuche ins Land geschleppt würde, kämen wir dann nicht aus dem Rogen in die Traufe? Dann würde ja die Fleischteuerung noch ärger werden, als wie sie schon ist, und obendrein kämen die Landwirte massenhaft in Not, worunter der Handel und Wandel furchtbar leiden müßte. Dann hätten wir neben den hohen Lebensmitteln auch noch schlechten Verdienst, und das wäre der Gipfel der Teuerung, wäre wirklich Hungersnot. Eine besondere Frage ist ja noch, ob man für die Grenzgebiete, zum Bei spiel für Oberschlesien, die zugelassene Anzahl von kon trollierten Schlachtsclstoeinen zeitweilig erhöhen kann. Ich möchte herzlich wünschen, daß den dortigen kleinen Leuten eine solche Milderung zu teil werden könnte; aber inan darf nickst erwarten, daß durch eine derartige Erhöhung der Ein fuhrportion die Preise im ganzen Lande heruntergebracht würden. Das Nnrd erst cintretcn, wenn allgemein mehr Vieh schlachtreif wird und auf den Markt kommt. Der Land wirtschaftsminister meint, das werde schon in einigen Wochen der Fall sein. Wir wollen gern Hurra rufen, wenn er Recht behält: aber ich rufe nicht eher, als bis meine Frau mir die Tatsache bescheinigt, und ich glaube, man muß vor über- schwänglichen Hoffnungen warnen. Geknickte Hoffnungen tun n>eh. Also mit der Staatshilst, sieht es windig aus. Was bleibt da anders übrig als Selbsthilfe? Und dieser Apfel ist säuerlich; aber es muß doch hineingebissen werden. „So!" — denkt da vielleicht ein schwarzgalliger Leser — „nun will der Unparteiische uns wohl noch den Schwächt- riemen enger ziehen?" O nein, ich will nicht eine Hunger predigt halten, sondern vielnrehr nieinen unmaßgeblichen Ratschlag dahin geben: Wer sparen muß, der spare erst am Trinken, am Rauchen, am Staat, an den Vergnügungen und an allem sonstigen Luxus, aber an der Nahrung für sich und die Seinigen soll er nicht früher knapsen, als bis alle anderen Hilfsmittel erschöpft sind. Das Sprichwort sagt, Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen. Das stimmt inbezug auf das Essen vollständig: bei dem Trinken müssen wir aber eine Klausel