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^gebHsl^stAmö I» „«r,gi»Ir,Ische »«iii^n,,»- nschel«! til,»ch »« «»»,,»«» »«> »>,« «8 4» „ Q !- »» »,n Lonn- nnd Fefltagi«. »»oilnemi»! mo»aU>» so Hs,. «I r 2II I»ser«Ie: I» »»tedlaiitnirk der »er Is». P«lil,«il, ir Pi»., »Ult. ch» t, V V» »»» «»»»Irl» IS Ps»., I» »«Uichm I«il »er «au» »er »s,. ch»r,«qell» Fkkttiis, teil ir. Ledknik isir S Ps»., I» »Ulchne lell »er «au» d>< « Pf,., Im ««iw-«,« »l« lell, IS Ps^ - .ii. Dienstag, den 16. Februar vormittag Uhr Buchstabe A-E // und Entlassung) Lößnitz, den 10. Februar 1915. Die Säuberung der Bukowina schäsi Englands Geständnis. stiftest, dft. ....L // // /7 // ld im Gast, le Vater» schule zu !r Müder igeschichtliche tte, wurden r Stücke zu i Leistungen )a3 „Gebet" beide Stücke rter Harino- Weise. Lie matnot und >uS. Allge. iser Bruder Gasthos zu : empfohlen Vor 8tatttr«t Or. Oilbsrt. Zu Russisch, euz Paul Stabes,deZ köpf beim Tapferkeit,!, miedl im F-H» J-L, M—R S, « werden. 8—10 10—12 3-5 In Borlas (Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde) ist die Mani« und Klanen-Seuche ausgebrochen. Dresden, den 8. Februar 1915. Ministerium des Innern. Den Gebern tvird herzlichst gedankt. Weitere Gaben werde« bei der Sparkasse und der Stadtkasse ailgeuommen. " Umlage, de» ident Thv- t i v u statt, amilienabeud nd Gesangs- « Schut - üsse gefaßt: 4 bedürftige ndhilfe", die : zu halte». Teil Schul- Schulgebäude Ab Oster» prache erteilt n 28 Bänke tigt werde», isseurechuuug rd Fortbild- lysesten Beleidigung, di« je ein Staat anderen Staaten anzu bieten wagte, eine harmlose Selbstverständlichkeit zu machen. Als Beleg dafür diene folgende Meldung: W wnuen, als an eine Awt-gwa»« mit England ausweichen zu offenbar, um ae^ denn z« «nd su aterlän - Sonntag von die Oeffent- Jeder Stoß um Kamps", U»,nst,rechen: Sehn«sv«i-g IS. Vto 8t«tttvvroränotvn 8toiw. Gewerbeschule zu Ane. troh s ch ei n« sind sofort zu melden. Die Ausweiskarte ist wieder vorzulegen. Zahlstelle: Stadthaus, Stadtkasse, Eingang Lessingstraße, Erdgeschoß, Zlmmrr 25. Der Rai Ser Stadt. .Mchtcu 'm Vorsitzende das Wesen e noch nicht auf. Herr er des Ver« Amtsgericht»- den für do» das deutsche wohnte noch err Richter sowie Jüug- nglinge au! n!" so kau» »zu hat dec zu ferner Anmeldungen für Ostern 1915 werden von jetzt ab angenommen und möglichst bi-i 15. März erbeten. Bei der Anmeldung ist das Zensurbuch vorzulegen. Persönliche' Vorstellung des Schülers ist erwünscht. Anmeldezeiten: Mittwoch nachm. 2—4 Uhr; Sonntag Vorm. 9—12 Uhr. Der Unterricht beginnt Montag, den 12. April, früh 7 bezw. 8 tthr. Weitere Auskunft erteilt die Direktion.^ 1 Bang. c.. -erd und Preil Schneeberg London, 10. Febr. Bon zuständiger Seite wird dem Vertreter der „BerlingSke Tidende", der »och vor zwei Tage» die Erklärung der deutschen Regierung »«wußte Unwahrheit bezeichnet hat, nachdem er sich angeblich an sämtliche» maßgebenden Stellen zuvor erkundigt hatte, folgendes versichert: DK «dmiralttät hat ntchl einen asl-e« Mi. ci L"-i Wir haben im Rathause eine Sammelstelle für altes Metall eingerichtet. Besonders erwünscht sind Aluminium, Zinn, Blei, Kupfer, Messing, Flaschen kapseln, Tuben, Staniol. Wir bitten verbrauchte Gegenstände aller Art, die aus solchen Metallen bestehen, entweder unmittelbar in der Polizeiwache abzugeben oder den Mitgliedern der hiesigen Pfadfindergruppe, die von uns mit dem Einsammeln beauftragt ist, auszuhändigen. vormittags von 9 bis 12 Uhr und nachmittags von 2 bis 5 Uhr in der Weise statt, daß am 1. und 15. des Monats au die Familien mit Anfangsbuchstaben H —b, am 2. und 16. des Monats au die Familie» mit Anfangsbuchstaben kl—2 Zahlungen geleistet werden. Fällt einer dieser Zahltage auf einen Sonu- oder Festtag, so finden die Auszahl ungen an dem darauf folgenden Werktage statt. Zur Erzielung einer schnelleren Abfertigung ist es notwendig, daß diese Zahltage genau eingehalten werden. Schwarzenberg, am 9. Februar 1915. Der Stadtrat. Die angegebenen Zeiten müssen pünktlich eingehalten Alle Veränderungen (GeburtS- und Todesfälle, Beurlaubung nverat m Gründe» :d einstimmi, len lindere» zum Heere'. >aimUeu der n, was si.h e wiederholt, chule aufzu. el überhaupt wird, da die von abhängig geben wird. >foud, soweit rhaupt noch :i der von, igeeinzieh»^ inten Beier- Feldwegeteil t hat, wird rückzuziehe», erausgestellt, mch der vo» der neue» woraus z» z« aufhöre» erheben mit uf der Beier- In französischen Blättern konnte man lesen, daß die deutsche Meldung von dem Geheimbefehl der englischen Admiralität zweifellos eine giftige Ausgeburt der deutschen Lügenhaftigkeit sei. Neutrale Blätter klammerte» sich a» die Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschusses findet Freitag, deu 12. Februar 1915, bou vormittags °/,11 Uhr an im Berhauvluugssaale der Königlichen Amtshauptmannschaft statt. Die Königl. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 10. Febr. 1915. " In Biauenthal ist unter dem Viehbestände der Firma Gebr. To el le die Maul' und Klaue»seuche amtlich festgestellt worden. Der Sperrbezirk wird auf den Ort Blaueuthal mit Brücke zum Bahnhof aus schließlich des Bahnhofes erstreckt. Das Beobachtnugsgediet fällt mit dem Sperrbezirk zusammen. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie in der Bekanntmachung der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg vom 3. November 1914, die Maul- und Klauenseuche in Markersbach iin Erzgeb. betreffend — abgedruckt in Nr. 257 des Erzgebirgischen Volks freunds vom Jahre 1914 —, auf die ausdrücklich verwiesen wird. Die Königliche Amtshauptmaunschaft Schwarzenberg, am 10. Febr. 1915. Freitag, deu 12. Februar 1915 vorn». 19 Uhr soll tu Beierfeld 1 Pianoforte meistbietend öffentlich versteigert werde». Sammelort der Bieter: Gasthof zum König Albert-Turin, Beierfeld. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenker-r, de» 11. Febr-1915. Kriegsunterstütznng in Ane. Die Unterstützung für Kriegerfamilien zahlen wir aus: 03. Quittung). Den hiesigen Sammelstelle» für KrlegSnothilfe überwiesen weiter: je 100 Herr Justtzrat Dr. Kevmer, der Hausbesitzerverein, 121 35 H Kirche hier — ant. Bel* trag von Kriegsbetstunden, 57 09 H Kirche Beierfeld ----- von Kollekten, je 50 Herren Schulrat Dr. Wtldfeuer, Kaufmann Rudolf Schmidt, die Casiuogesellschaft, der Cteuographsiiverei» (2. Gabe), 45 ./r die teckm. Beamten de- Königl. Brandversicher- imgSamteS, 40 Herr Pastor Großmann (>. und 10. Gabe), 33 -.// 71 H ans der Sammelbüchse vom Restaurant Pötzsch, 30 47 H aus derselben vom Ratskeller, 30 Frau Mathilde verw. Friedrich, je 25 Herr Bezirkssteuer-Jnspektor Marbach, Fr. Olga Lang, Schw.-Sachsenfeld, je 20 Herreil Kals. Postdirektor DitteS-OelSnttz, früher hier, Eisenbahnsekretär Seltmann (5. und 6. Gabe), 17 45 H das Lehrer ¬ kollegium tu Sachseufeld, 15 Herr Kaufmann Emil Martin, 13 Heue Oberlehrer Küchler, 10 50 aus der Sammelbüchse im Bahnhof, je 10 Herren Ott- Wendler, Schw.-Sachseufeld, Gastwirt Wild für 1 Kinovorstellung, Sühne H. gegen P., Frau Kamilla Leßmüller, 8 60 H ant. Beitrag auS dem Erlös des Famtlienabends an« 27. November 1914, 8 51 H aus der Sammelbüchse vom Restaurant „Terrasse", 8 Herr August Zinke, je 7 Herr Kaufmann Max Adler und 3. Nealschulklasse/ 6 Her« Hilfslehrer Bätz, je 5 Herren Güterkasslerer Kandler, BezirkSsteuer- Asststeut Voigt (4. Gabe), Werkmeister Möckel, Richard Lange, dreimal — Ungenannt, 3 Richard Groß, je 2 Herr Postassistent Rochlitzer, Fr. Ida Bernhardt, 1 05 H Realschüler Fritz Sidler, 50 H Ungenannt — zusammen bis jetzt 11381 73 H. , meitten geh ei men Befehl an die britischen Handels schiffe auSgrgeben, sondern sic hat nur deu englischen Schiffen geraten, auf der Grundlage de» allgemein! auerkannten Rechtes eine neutrale Flagge -u bisse», wenn sie Fahrwasser passieren, wo sich deutsche Unterseeboote aufhalten. Die Deutschen hätten sich auch dieser Kriegslist bedient, nicht nur die „Emden" bei Penang, sondern auch verschiedene Patrouillen schiffe und Minenleger seien unter neutraler Flagge gefahren. Auch all« Deimächte hätten di«» zu Krieg-zeiten A Tageblatt und Ämlä blatt M ->u°jur bis kal.M- LMischünVehMsn in Mio,Grünhain.K»arlenslein.HohaW n gtzMMM.-WmtzKsusMlel.Lchneebsrg.HchM brnMilLenM Der Rat der Stadt. Auszahlung der Unterstütz- ßß» uugsgelder an die Familien und Ange hörigen der Kriegsteilnehmer findet künftig bei der hiesigen Stadtkasse und der Verwaltungs stelle Sachseufeld nur am 1. U. 2. «uv 15. u. 16. jede»» Mouats in deu Zeiten „ „ 16. „ „ „ „ 16. « nachmittag Mittwoch, den 17. Februar vormittag 8—10 ,, - 17. - ,, W-12 „ „ 17. „ nachmittag 3—5 Aolnseniad -chiusbeH. x«vlir«ß. 8. I'sbruar 1915 starb iw 2^viLbau Lw 6sw I'olZsw Z siwsr Oxsratiow Ä lisi» Lokmisäsmsistsi» unö Ltnätrst »m Nnt HISONI »UNI «UN 8obnevl»vrx. Oor Vvrstorbsws gsbörts ssit 1. ölawwar 1895 clsm 8taät- Vsroiclwstsw-Lollsgiwlw uwä soit 1. -lawwar 1911 6siw Ktaäftrats 2w- Lobwssbsi-A aw. Oas Vsrtrausw ssiusr Nitbüegsr, äis Um iw ckisss Lbrowämtsr bsrisksw, bat er ckurob trsws LkliobtsrkwlluwZ wwci rogs LstsilizwwA aw äsw stLäcisobtw ^.uZsIsgswbsitsw gs- rsobtksrtiAt, Ois Ltacktgsmsiacks veirä ibm allsssib siw obrswäss ^.wäswbsw bo^vabrsw. Lr rul»o In rrlettvnk 8vl»ns6l»vrx, ar» 11. I'sbruar 1915. s,str,l«i.r,ii,d>,i flr »I, ««»»>«,, lisch«»«,», P««*« »l, »<k »>III»g II «hr. Sin« «iirzsch,» s,r »i, ,«chstl>,l°« »«r d»>. «» d<n »o«g,schri,d,n„ Ia,„, s,»» ,, Lilli« »Ir» nicht ,«,«»««, «d«ns, wir» s«, »i, »ichii,»,» i,k,t«u»ch «f,«,«»«,«, >»»>»«» nicht,nr»nii«rt. Zi«>»Irli,, Lnsl-iig«»», »,g<n v»ro»»d«,»v>»n,. Nr S«t- »TNUr§I» «>d> «i„-snn»I«r «,nnikri,I« mnchi ftch »>« «,d»kii<» nicht,^««>»'-»1^ ingland de» G«hei»tbefehl werde ableugnen Tag ine Möglichkeit, dem offen«« Zusammenstoß al-b uSweichetl z»» können. Die Sache ist zu rr sick mgn«t werd«» m können. So gibt man sie «kunt st sie nur abzuschwächen m»d ans^dtr schäm- -