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101. Jahrgang Montag, am 15. April 1935 Nr. 89 - i - sss » z Die französische Denkschrift an den Völkerbundsrat ist! nach ihrem ersten Eindruck, wenn auch in Form einer An-! klageschrift, mehr das geschickte Plädoyer für den tatsächlich^ Beschuldigten. Zu Punkt 1: In ihrer Grundtendenz geht die Denk-l schrift völlig darüber hinweg, daß sich Deutschland in einen Zwangslage befand und ihm sein Vorgehen durch das Ver-! kalten der anderen vorgeschrieben wurde. Auf der einen! Vieser Blatt enthLlt die amtliche« Bekanntmachungen Ke« Amtshauplmannschasl, der Stadtratr «nd de« Finanzamt« Dippoldlrwald, Genf, 15. April. Die französische Denkschrift an den Völkerbundsrat wird jetzt im Wortlaut veröffentlicht. Gleich zu Beginn des Do kuments wird gegen die Reichsregierung die völlig unbe gründete Beschuldigung erhoben, dasz sie durch die Wieder herstellung der allgemeinen Wehrpflicht und durch die Wie dererrichtung der Militärluftfahrt die Klauseln des Arie densvertrages in zwei ihrer wichtigsten Bestimmungen for mell „zurückgestoßen" hätte. Im zweiten Abschnitt der Denkschrift erklärt die fran zösische Regierung, an dem systematischen Uebertreten die ser Vertragsartikel sei schon lange kein Zweifel mehr er laubt. aber diese Ueberschreitungen waren, so gut wie mög lich, verborgen. Heute sei die Verletzung offensichtlich, sie werde nicht bestritten. Der Völkerbund habe die Aufgabe, sich damit zu befassen. Der Völkerbund, der auf Achtung der internationalen Verpflichtungen begründet und Wächter eines Paktes sei, dessen Präambel anerkenne, daß die Staaten, die „die Zusammenarbeit zwischen den Nationen entwickeln wollen" und „ihnen den Frieden und die Sicherheit garantieren wollen, „gewissenhaft alle Verpflichtungen der Verträge in den gegenseitigen Beziehungen zwischen den organisier ten Völkern anerkennen" müssen, könne nicht gleichgültig bleiben bei der Behauptung einer politischen Methode, die direkt den Grundsätzen, aus welchen sie beruht und denr Zweck, den er sich gesteckt, zuwiderlaufe. Im nächsten Abschnitt behauptet die Denkschrift, daß die Reichsregierung durch Beseitigung der Militärklauseln „mit Ueberlegung einen der Faktoren zerstöre, auf denen ihre Mitarbeit an der Genfer Einrichtung begründet ist". Ebenso kühn ist die Behauptung des vierten Abschnittes, wonach die Reichsregierung durch ihr Vorgehen den Erfolg der Abrüstungsverhandlungen, die unter den Auspizien des Völkerbundes eingeleitet seien, ernstlich gefährde, „obschon die Mächte viele Beweise ihres Willens, den Bestimmungen des Artikels 8 des Völkerbundspaktes zu entsprechen, ge geben hätten. Im Anschluß daran sucht die französische Re gierung den Nachweis zu liefern, in wie hohem Maße ge< i Menge Zuschauer am Donnerschen Grundstück und an der Reinholdshain» Straße eingefunden. In kurzen Abstänteir ! folgten die 22 Paare einander in aller Frische, um ihrem ! Ziel über Reinholdshain, Kreischa nach Leubnitz-Neuostra» ' Dohnaer Straße entgegen zu spurten. Es war wieder einmal ! ein Genuß ein derartige» Radrennen mit ansehen zu können. ! Nur schade, daß der Dippoldkwaldaer Radfahrerverekn, welcher ! immer schöne Ausfahrten und auch Rennen veranstaltete, ein- ! eingeschläsen ist. Mele andere Sportvereine haben sich indessen ! gebildet. Schmiedeberg. Nachdem schon am Sonntag Iutica hier 32 Knaben konfirmiert wurden, fand am Palmsonntag vormittag die feierliche Einsegnung von 31 Konfirmandinnen in unserer Kirche^ die bis auf das letzte Plätzchen gefüllt war, statt. Auch diesmal brachte die Kantorei wieder einen Charge sang, eine Motette von Röthig: "Befiehl dem Herrn deine Wege" zu Gehör. Chor meister Kantor Große hatte den Chor gut einstudierk, so daß er schön zur Geltung kam. Die Konfirmationsred« des Ortspfarrers baute sich auf die Worte des 1. KorlnlherbriefeS Kap. 1 Vers 18 auf: „Denn das Wort vom Kreuze Ist eine Torheit denen, die verloren werden: uns aber, die wir selig werden, ist's eine Got- teskraft". Der geistliche Redner gab zunächst einen Rückblick auf die Zeit, in der diese Konfirmandinnen geboren wurden, die «ine Kampfzeit gewesen sei. Nicht leicht hätten es Ellern und Paten damals gehabt, sich Hindurchzuringen durch Unglauben und Gott- entfremdung. Aber sie taten dies mit Glaubenszuverstcht und im ' Zeichen des Kreuzes. Sie waren still« Kämpfer jener Zeit. DI« ! gleichen Gefahren würden aber auch im ferneren Leben nicht aus- , bleiben. Darum gelte eS stets die Augen offen zu behalten, wie s es die Väter und Mütter durch ihr« Tat bewiesen haben. Die E Juden lehnten das Kreuz einst ab, weil es Ihnen eine Torheit war. Uns aber gelte es als eine Gotteikraft, als ein Zeichen, In dem wir siegen werden. Leises Orgelspiel leitet« über zu Glau bensbekenntnis der Konfirmandinnen, di« am Altar des Herrn dasselbe durch Handschlag bekräftigten und Ihren Konfirmations spruch erhielten. Pvsaunenklänge vom Kirchkrrme herab beglei teten die Kirchenbesucher auf ihrem Nachhausewege. gene Licht an 6 an der Bühnenrampe angebrachte'Leuchker ab- gaben. So wie hier das Licht weitergetragen worden sei, sollen die Hellen Flammen getragen werden hin in die Hütte und in den Palast. Rach diesem Spiel ergriff Pfarrvikar Petzold Las Wort und führt« u. a. folgendes aus: Nach diesem Spiel, was eben por- geführt worden sei, erübrige es sich eigentlich, noch etwas über ihre Arbeit zu sagen. Alle seien berufen, Licht zu bringty hinaus und hinein In di« Welt. So wie In Liesen Tagen im Ltben der Konfirmierten etwas geschehen fei, «In Wandel, «in Abschnitt zu einem neuen, für jeden unbekannten Löben, so stehe eins fest und solle geschehen: Tüchtige Menschen sollten eS alle werden und rein sollen sie bleiben. Darum.sollten sie helfen, Licht (Christus) hin- einzuiraaen. Tatmenschen sollen alle werden. Der christliche Iu- genüdienst sei «in Samm«ln um Las Bibelwort. Ost weroe der Iugendüienst verspottet, aber ihn kesse der Spott nicht. Junge deutsch« Buben, Mädels und Christen wolle der äugenddienst er ziehen, nichts anderes. Kraft und Licht sollen die jungen Men schen hinoustragen In die Welt. In den letzten Wochen hab« vie les gelernt werden müssen von den Konfirmanden, vieles hätten sie noch nicht verstanden. Was geschaffen wurde, sei nur die Schale, In der Gemeinschaft werde es weitergegeben und fortge pflanzt. Deshalb, ihr lieben Eltern und Erzieher: Schickt eure Kinder in die Gemeinschaftsstunden. Mit einer herzlichen Bitte, die Kinder in die Gemeinschaft zu schicken, schloß Pfarrvikar Petzold seine Ausführungen. Für die in der VorlragSfola« vor gesehene weitere Darbieüng des Posaunenchors trat der Kirchen chor unter Kantor Bernaus bewährter Stabführung auf und brachte die beiden Lieder „Morgendämmerung" und „Behüt Lich Gott"' zu Gehör. Der Gesang war so schön, daß wohl jeder gern noch einem Lied vom Klrch«nchvr gelauscht hätte. Mich einer kurzen Pause führten Jungens und Mädels vom äugenddienst das Spiel „Der Schuldner" auf, dem Matthäus 18, 21 zugrunde liegt: „Herr, wie ost soll Ich meinem Brüder, der an mir sündigt, vergeben?" und folgend, dem Schuldner, der seinem Herrn 10 VW Pfund schuldig ist, angesichts seiner Notlage diese erlas sen bekommt, seinerselts aber seinem Mitmenschen, der ihm nur 100 Groschen schuldig ist, nichts erläßt, ihn würgt und InS Ge fängnis werfen läßt, bis er zahlt. Alle Mitwirkende spielten aufs beste. DaS Stück selbst hinterließ einen liefen Eindruck. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied „0 Gott, du frommer Gott" fand die Veranstaltung gegen '/-11 Uhr ihr Ende. — DI« Mitgliederversammlung der hiesigen Ortsgruppe der NSDAP findet heilte in der Reichskrone statt. Dippoldiswalde. Gestern früh zwischen > 29—i/«lO Uhr, durchfuhren 22 Paare vom Gau 7, „Freistaat Sachsen vom Deutschen Radsahrerverband", bei einem 2. Mannschaftsfahren unsere Stadt. Dazu hatten sich von i/r8 Uhr an schon eine rave Frankreich zur Abrüstung beigetragen habe, und es ge--! meinsam mit den übrigen Mächten nicht aufgegeben habe,! die Grundlage für eine internationale Einigung zu suchen. Die Denkschrift erinnert dann an den Austritt Deutschland» aus dem Völkerbund, der als „brutale Geste" bezeichnet! wird, die durch nichts gerechtfertigt sei. „Deutschland hat" — so wird in der Denkschrift weU?p ausgeführt — „einem internationalen Problem eine emW- tige Lösung geben wollen. Die Verhandlungsm?thode,chat es durch die Methode der vollendeten Tatsachen erseht. Ihre! Beschlüsse, die mit dem ganzen System der Rüstungsbe schränkung unvereinbar sind, haben für ganz Europa diel Frage der allgemeinen Aufrüstung in ihrer gan-! zen Schwere aufgeworfen. Der Bölkerbundsrat hat die, Pflicht, sich über die Verantwortlichkeit der so geschaffenen! Lage und über die Folgen, die sie nach sich zieht, auszuspre chen. Er muß auch die Schlußfolgerungen bekanntgeben, die die Regierungen für ihre Abkommenspolitik daraus zm ziehen haben, die den willen haben, die europäische Sicher heit ausrechlzuerhallen und zu vermitteln." Die französische Denkschrift erklärt schließlich, daß keine! Verhandlung möglich sei, wenn im Laufe dieser Verhand-, lungen einer der Teilnehmer willkürlich an sich reiße, was, Gegenstand der Verhandlung sei. Der Völkerbunds-' r a t könne einer solchen Bedrohung gegen die internationales Ordnung nicht gleichgültig gegenüberstehen, ohne seiner Auf-> gäbe nicht gerecht zu werden. Er habe die Pflicht, ihr ent» gegenzutreten, indem er die geeigneten Maßnah-s men ergreife, um der heute geschaffenen Lage abzu-i helfen und eine Wiederholung zu verhindern. Bezugspreis: Für «Inen Monat 2.— ^ mit Zutragen: einzelne Nummer 10 -- Gemeinde-DerbanLs-Girokonto Nr. 3 :: ökernlvrecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 " Postscheckkonto Dresden 125 48 ' - NA - Welter für morgen: (Meldung des Reichswitterdienstes: Ausgabeort Dresden.) > Teils wolkig, teils aus-eiternd, höchstens strichweise Regen. Temperaturen langsam steigend. Mäßige südwestlich« Winde. Örtliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Der gestrige Sonntag stand ganz im Zeichen des Konfirmations-Sonntag. Außerordentlich groß war die Zahl der Kirchenbesucher am Vormittag und ebenso zahlreich "war am Abend der kirchliche Familienabend besucht. Nach langer Regenzeit war es, wenn auch nicht besonders warm, so doch trocken, daß man ins Freie gehen konnte. Spaziergänger sah man allerdings noch recht wenig, doch nahm der Autoverkehr wieder etwas zu, der freilich noch wenig ins Gebirge, mehr nach der Talsperre führte. Dort stürzt das Wasser brausend über die Kaskaden herab, denn Lie Sperre ist voll und die Weißeritz hat infolge der Schnee schmelze im Gebirge ziemlich viel Wasser. Ueberall aber be ginnt es nun doch zu treiben. Die Sträucher haben schon kleine grüne Blätter und die Bäume sind von einem grünen Hauch überzogen, d«m Zeichen, daß die Knospen aufspringen wollen. An windgeschützlen, sonnigen Stellen haben schon vor- witzige Blütenknospen sich entfaltet. Hoffentlich schaden ihnen die kalten Nächte nichts, und wenn die Sonne nicht scheint, ist's immer noch recht unfreundlich, aber endlich einmal muß es doch wieder Frühling werden, muß sich der Himmel in leuchtender Bläue über die erwachte Erde spannen. Hoffentlich steht das nun kommende Osterfest unter diesem Zeichen des Frühlings. Dippoldiswalde. Am Palmsonntag begrüßte die bisher meist verschleierte, liebe Sonne freundlich beglückwünschend die Schar der 114 Konfirmanden, Lie sich mit den beiden Geistlichen und den Vertretern Les Kirchenvorstandes vor der Suoerinten- dentur versammelt hatte und bei Beginn des Glockengeläutes in das Gotteshaus einzog. Es waren 58 Knaben und 56 Mädchen, aus Dippoldiswalde 47 Kn. 46 M„ Berreuth 2 M„ Ulberndorf 2 Kn. 3 M., Reinholdshain 5 Kn. 5 M., Reinberg, Oberhäslich und Elend je 2 Km In der Kirche begrüßten den jugendlichen Zug kräftige, freudvolle Orgelklänge, die nun zum Beginn der Gottesdienstordnung überleiteten. Wies Pfarrer Müller in der Vorlesung mit dem Spruch aus dem Colosserbrief: „In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit" auf den erhabenen Führer unseres Seelenlebens hin, so stellt« er in seiner Ansprache nach 1. Joh. 2, 28 die Forderung auf: „Bleibet bei ihm". Nach einem dankfordernden Rückblick auf Elternhaus und Schule wer den di« Konfirmanden nun hinaustreken ins Leben und auf sich selbst angewiesen sein, dabei gar bald erfahren, daß das Leben Kampf fordert. Der schwerste und ernsteste Ist der Kampf mit der Sünde. Wer bei Christus bleibt, Lem fällt -er Siegüber dir Ver suchung leichter. Wenn wir in den verschiedenen Weltanschauun gen uns nicht zurechtfinden, so wollen wir zu dem Lichtspender Jesus Christus auflehen. Gottes Weg« sind ost Dornenwege, aber nie Irrweg«. Auch hier wollen wir Hilfe bei Christus suchen, der di« Schmerzen auf sich nahm. In der Kirche finden wir Weg- aenossenschaft zu IesuS. Darum: Bleibet bei Ihm und er wird hel fend bei uns bleiben. Nach Lieser wegweisenden, beherzigens werten Ansprache erklang Ler Gesang Ler Konfirmanden wie ein Gelübde und Gebet, wie auch die Lieder der Gemeind« und des KirchenchoreL: „Auf dich, o Herr, vertrauet meine Seele" von Bernhard Klein (f 1854 in Berlin) alle guten Wünsche in schöne Klangformen brachten. Nach dem Glaubensbekenntnis un-Treue- aelöbniS Ler Konfirmanden übernahmen Pfarrer Müller un- Pfarrvikar Petzold Lie Einsegnung. Pfarrer Müller bedauerte, Laß eine Konfirmandin wegen Erkrankung nicht teilnehmen konnte und wünschte ihr baldige Genesung. Vor Ler Schluß- llturgte sprach der stellv. Vorsitzende LeS Kirchenvorstands, Ober inspektor Schubert, im Ramen Ler Jubilar«, die, wie «r, vor 50 Jahren konfirmiert word«n sind, an -I« Konfirmanden herzlich« Wünsch« und Worte Ler Richtunggebung für ihr Leben. Auch unser Wunsch soll lauten: „Jesus geh' voran auf ihrer Lebens bahn!" — Lin Palmsonntag ohne kirchlichen Familien abend Ist bei unS undenkbar, der kirchlich« Familienabend ist bei unS sozusagen „Tradition" geworden und erfreut sich immer eines sehr guten Besuches. So auch der gestrige. Der Posaunen chor, der sich jederzeit in dankenswerter und uneigennütziger Weise Ur Verfügung stellt, leitet« Len Abend mit Lachers Schuh- und Trutzlieh „Ein feste Burg" ein, worauf Herta Eberlein ein Ge dicht vortrug: „Seid eingedenk der Stunde". Die einleitenden und begrüßenden Worte für den Abend sprach dann Pfarrer Müller, in denen «r u.a. ausführte: Heber 100 Konfirmanden kamen heut« zum Altar und brachten Ihr Gelübde und empfingen ihren Spruch. Leider hab« «s Zetten gegeben, wo Immer weniqe Kon firmanden sich zur Kirch« wiedergefunden hätten dis auf einige. Soll« «s wieder so us«itergeh«n oder so bleiben? Nein! Jeder junge Mensch mache «in« Krists durch. Sie müsse überwunden D-rden jeder müsse treu Zur Kirche halten. Diese Feier s«, keine Abschiedsfeier, sondern der Auftakt für ein weiteres Zusammen- finden in der Gemeinschaft Gottes. Was am heutigen Abend ge- boten werde, sei nichts oberflächliches, sondern Tiefes, Ernstes, Ergreifendes. Der Dienst am Christenmenschen sei «In Innerliches Jawort, Las keine Belobigung von außen her brauche. Der Iu- R"öd>enst sei die heiligst« Ausgabe. Hierauf trug d«r Konfirmand «richler einig« von einem im vom Reich abgelrennten Gebietsteil lebenden Gen«ralsuperlntend«nten verfaßte Verse „Gei fromm unü Leutsch" vor, worauf der Posaunenchor Las Lied „Wach auf, Landt' spielte. Dann verlöschten Lie Saallampen und "°m Jugend-lenst führten das feierliche Spiel „Licht >n die,Welk' auf. Nach leisem HarmonZumspiel und einleitenden gab die vom Himmel gesandt« Lichtspenderin von ihrer Kerze nach Absagen le eines Bibelspruches nach und Ä ebenfalls mit ein«r Kerze angetretenen 12 Mädels I «1«uer, dl« ihrerseits wleL«rum in derselben Weis« Las empsan- I WecheritzZeilung <x<,g<>«z-mmg mit Anzeiger siir Dippoldiswalde, Schmiedeberg n. !l. - Netteste Zeitung des Bezirks Fmkreich will AiklM Wen Ein Dokument der Anmaßung - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breit« - Millimeterzeile 6 HA im Textteil dl« SS j Millimeter breite Millimeterzeile 18 - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag». - Zur Zeit ist Prelllist« Nr. 3 gültig