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Genossenschafter , Wirtschaftl. Rundschau l Der proletarische Kulturkampf , Für unsere Frauen , Gvkkgkk »aus Ilesek Äuswsm in Bezugspkelo monaih im Baue 2,50 JU. ihalbnionmt 1,25 LU. ). Ouch me post bezogen wonach 2,20 M. kohm Zuftellungsgebuhw Verlag: Dresdnek Bnlagsgeiellichafi m. b. V» Dresden-A - Geschäftsstelle upredition Gutetbohnhofftr. 2 - Fetnipkechekc 17259 - Besuches-Komm Dresden Nr. Isooa DkeodnexVettagsgeiellschaii Schrifneitung: Brudean Omerbohnhofstr. UFemipr. Ums Dresden Nr. 17 m - Drahmnfchktftx Arbeiter stimme Dresden l Sprechstunden der Rebnnionr Mistwochs 16 16 Uhr, Sonnabends 13—ls Uhr 5. Jahrgang Dresden, Montag den 21.Januar 1929 Unzeigenpkeim Die neunmat geipoliene Ronpakeillezeile oder Deren Raum ass M. fllt Familien mzelgen 0,2() Rim. fllt die Rellamezeue anfchlleßend an den dreispoltigen Zell einer Weite 1,50 M. elnzeigensAnnahme wocheniogo blo o Uhr vormittags in der Expedttion Dresden-A» Gut-wahnbef imße 2 - Die .Akbeitekselmme« erscheint täglich außer an Sonn« und Feiertagen - In Fällen hohem Gewalt besteht kein Anspruch aus siefetung der Zeitung oder auf Zurückzuhlung des Bezug-preise- Nummer 17 Fünf Jahre nach dem Tode Leniug Wenn die bürgerliche Klasse an bestimmten Gedenk tagon große Dichter und Denker der Vergangenheit feiert, so sind diese prunkvollen Feietn mit all ihren hohlen Aeußetlichkeiten nur sinnfäl ige Zeichen dafür, daß die heu tige verfaulte, reaktionäte Weltanschauung und Kultur der Bourgeoisie mit den Geistesriesen der Aufklärung inner lich nichts mehr zu tun hat. Man »huldigt« dem Geiste eines Voltnire, Lessing, Knnt einmal in 50 Jahren, um ihre kühnen revolutiMär-fortschrittlichen Gedanken im Alltag totzuschmeigen und in ihr Gegenteil umzukehren E Fijr das Proletariat sind Gedenktage keine Spazier- E gänge im Museum der Geschichte Wir tauchen nicht die g Gedanken der großen Lehrmeister der Arbeiterklasse aus der E Vergangenheit augzugraben und wieder in das Grab der ; Vergessenheit zu versenken: im Alltag der revolutio x nären Arbeit ehren wir ihr Andenken, studieren wir ihr-e E Theorien, um sie in der Praxis anzuwenden AIS L en i n vor fünf Jahren starb, prägte die Partei Is; Lening die Lesung: «Lenin ist tot, der Leninig mus lebt«. Und wir können heute hinzufügen: der Leninismus lebt und erstarkt immer mehr. Die gewaltigen Fortschritte des sozialisti , schen Aufbaues in der Sowjetunion verkün » den vor der ganzen Welt, daß der Leni.nis mus als die Theorie und Taktik der proles - tarischeu Diktatur sich immer wieder be währt, und seine feste und folgerichtige An wendung alle Schwierigkeiten zu bezwingen · Vckmllq. LLlcrsen wir einen Btick auf die innere Entwicklung der Partei Lenins in Deutsch land. Auch hier heißt es, eine einfache Pflicht der geichichtltchen Wahrhaftigkeit zu erfüllen. wenn wir die großen Fortschritte der revolutionäre-n Vorhut in ihrer terri niftischen Schulung und Durch hildu ng feststellen Nur Blinde können die-se geistige und praktische Entwicklung. dieses theoretische Wachse-n der Partei leug nen. Und je mehr sich die Widersprüche des Imnerialigmus zuspitzen, je mehr sich die Klassengegensätze in der Epoche der sich ent faltenden proletarischen Revolution ver fchärfen. um in mehr- bewähvt sich die Lehre Lenins als sicherer Leitfaden zum Ver ständnis der Gegenwart und zum revo lutionären Handeln inmitten des stür mifch wechselnden Ganges der Ereignisse Tiefes leidenschaftliche Interesse dieser wahre Heisäkgunger nach lemnistischem Wis sen in der artei - in den Reihen der re volutionären Arbeiterschaft - ift der Be weis dafür, daß die Kommuniften den Satz Lenan begreifen: »Ohne renol u t i o - näre Theorie kann eg keine re volutionäre Bewegung geben« Das Andenken Lenins zu exten, das bedeutet heute dieses dringendste edütfnis der Zommumstifchen Bewegung W befriedigen: die revolu twnate Avantgarde mit den affen der loniniftifchen Theorie auszurüften Die Lehre Lening ist ein Ganze-. Der Latini-- mug ist der Marxismug in der Epoche des Fmperialismug und der proletarischen Revolution. Der eninigmus ist die allumfassende, allseitige Betrachtung der Gesellschaft und die Kampslehre von den Methoden ihrer revolutio nären Umgestaltung. Es Flibt lerne ~obiektivere« Politik oder Oekonomie und Gese schaftslehre als der Leninisi mus. Die sozialdemokratische Behauptung, daß der Seni nismus eine »russiiche«·« Theorie sec, ist alberne-z konter revolutionäres Geschwcitz. Gerade darin liegt die weit-· geschichtliche BedeutunszLean daß er in der Weiter entwicklung des arxtgmus itetg die Gesamtheit des Klassenkampfes, die gesamte Welt, »a-lle Klassen, alle Nationen berücksichtigt hat. Das-« Bundnig der Arbeiter und Bauern unter der Hegemonke »des- Proletariats, die NElle der unterdrückten Kolonialoolker und der unter druckteu Nationen in der Weltteoolution - diese grund lekenden Momente des -Leninismus zeigen sein wahres Yesem er ist die internationale protetariiche L S ht e von der Revolution, die hochste»·3usammenfassung und tiesxe Auswertung der revolutionaren Erfahrungen aller änder. « » Diesen T h k des Leninismug haben die fortge schrittensten Aläbrecittgrqller Länder mit·richtigenx promqu chen Klasseninstinkt frühzeitig begrtffen· GOE- lIMO GlUppe Von Aquidaioken versucht dagegen· heute M Deukfkhland den Kampf gegen den Leuinigmug zu »s-31hr e n, sie ipxechen vom Bolschewigmus als einer ~rukfl!ckze»n«« Taktik, »er verlangen eine Taktik, die auf die ziexlllrtopkkifcheM Erfahrungen des Proletariatg einge 1e u . Lenin sple hat diese Redensarten als Argu- Fn ente d e r eneg a t e n frühzeitig entlarvt. Schon tm Jahre 1918 stellte Lenin in seiner Schrift »Die Dit tatur des Proletariatg und der Nenegat Kante-ty« fest, daß »die Taktik des Bolschewigmus allen als Muster dienen kann.« Den Leninigmus bekämpfen, heißt den Marxismus bekämpfen. Den Matxigmus-Leninismug bekämpfen, heißt sich mit dem Nesormigmus, mit dem Jmperialismug verbünden· Keine noch so lärmende Versicherung leninisti lcher Gesinnung, kein Lippenbekenntnig kann an diesen Tatsachen auch nur das geringste ändern- »Werden wir’s ohne Lenin schaffen?« Werden wir ohne Leuin den Sieg der prolstarilchen Ne- volution in Sowjetrußland sichern und den Sieg gegen eine Wel; von Feinan Im Weltmaßstabe errin en·. Man cher ehrliche revolutionare Arbeiter stellte sag vor fünf Jahren nach dem Tode Lening diese Frage. Fünf Fahre Erfahrungen ermöglichen eine klare Ant wort·zu ge en. Die Diktatur des Proletariat- steht in der Sowxetunion fest und unerschüttert. Die Partei Lenins, die Partei der Bolschewiki, Unter ihrer Führung die prole takischkn Massen der Sowjetunion haben es verstanden, sein Werk Zucht nur Zu erhalten, sondern inmitten aller Schwierigkeiten nugzu a»iien,- weiterzuführen Das ist ge-. rade der entscheidende Gegensatz zwischen Beurgeoisie und Proletariat: dort herrschen die ~Leistungen.« der Einzel nen. hlet die schdpfexischen nimm-en Kk äfte der »arbeitenden vKlasse, die fn der lemnistischen Partei Ihre hochfte Verkörperung finden: - - Die Partei der Bogchewiki wir-d auch weiter über die Errungenschaften der evolutson wachen, den sozialisti schen Ausbeu· gegen den inneren und äußeren Feind sieg reich verteidige-Z- Sie hat unser unerschütterliches festes Vertrauen. ogeii einige verfaulte Elemente, die Mit läuser der ·.Nevoluttnn,« angesichts der Unverweidljchen Schwiettgkeixen ins Lager der Gegner übertauen mögen einige Schwavchlingezind Sleptiker den Mut verlieren und angesichts der Berzogerung der Weltrevolution in Pessi mismug - verfallen: die b o l s chse w i si i Reh e»·W e l rp a«r - tei marschiert zhxe Reisen schließen ch angesicht- der Zuspitzung der nnpexiali tisschen Kriegsgefahr ester zu-, samtnen, die tipii Lemn» geforderte eiserne geschlossene bols schewistische Disziplin wird alle Versuch der Zersetzung und und Spaltun abwehren unxd aus diesem Mwehrkaizs neue Kräfte sgchöpfem Jn heißer brüderlicher Kampssø · darität mit der Kommunistischen Partei der Sowjetuniou, unter der Führung der leniniftifchen Komintern werpeu wir den Kampf um die Eroberung der Mehrheit der Ar beiterklasse, um die Grrichtun der proleiatifchen Ditiaiur und den Aufbau der sozialztiichen Gefellschaftgortmmtg bis zum siegreichen Ende weiterführen· « Borwäris im Geiste Leningl ’ Lenin gegen die linfe GPD Aug den Grinnerungen von O. Piatnitzll Ende Oktober 1923 war ich in Gorki bei Wladinrir Jljitfch. An einem Sonnabend lautete mich Lenins Schwester. Maria Jljinitfchna, an, dafz ich am Sonntag zu Lenin fahren kann . . . . Als ich Lenin erblickte-, war- ich erstaunt: ich sah da- Lkilhere Gesicht Lening, feine klu n schonen Augen. Der usdruck feiner Augen, das Läcxlm das auf seinem Ge sichte spielte, waren diefelben, wie ich sie hundertmal jin Verlauf des langifährigen Fufmmenarbeis tene rnit ihm ge ehen. Jl itch fprach Je wöhnlich ehr wenig, wenn er e manden empfing. Er ließ den anderen sprechen und horte den Erzählungen der Genossen zu, er unterbrachdmit kuren Be merkungen und Fressen le Genaåem die ihn gut rannten, er annten seine iellung nach seinem Gesichtsausdruck und der Ausf mertsamkeit, mit der er die Unterhaltung verfolgte. So war es auch diesmal . . . Er hörte meinen Bericht über die Ar beit des Gkki nicht besonders aufmerksam an. Als ich aber zu Deutschland überging und von dem Zerfall der Sozialdemokratie, von der entsetzlichen Wirtschaftslage der deutfchen Arbeiter, der ungeheuren Arbeits losenziffer und dem Elend oon einigen Mil lionen Arbeitern und Arbeiterinnen, von der Massenflucht aus den Gewerlfchaften, der Rolle der Betriebgräte und dem Wachs tum des kommuniftifchen Einflusses zu er zählen anfing belebte sich fein Gesicht, und er wandte fe ne Augen nicht oon mir. Mit einer Kopfbewegung und feinem »Ja, fu« drüglte er fein lebhaftes Interesse zu den Gretänifsen in Deutschland aus. · ch« vergaß, daß ich mich bei dem kran ken Jlfttsch befand, und daß er alle Gr regungen meiden follte. Es war mir, als befande ich mich in feinem Arbeitszimmer und er hore einen Bericht liber die Lage der deutfchen Arbeiterklasfe an. Seine Frau, Genoffin Krupgkaja, fragte mich, wie sich das Ekki zu Levi und der linken SPD stellte, die damals als organisierte Gruppe innerhalb der SPD auftraten. Als ich antwortete, daß die linken So . zialdemokraten betrachtet werden als noch fchlnnmere Verräter an der Arbeiterllasfe als die rechten Sozialdemokraten, denn sie erwecken Jllusionen in der Ar beiterschaft mit ihren linken Phrafen, aber in der Tat fuhren fie die Politik der Sozialdemokratie gegkzn die Ar beiterklaffe durch, da brachte Lenln mit feinem orte »zu, Ia« deutlich und klar zum Ausdruck, daß die linken o ialdemotraten ebenifo zu behandeln find und daß er schon längst die Rolle dieser Juvasse der åevi und Kon orten, vorausgefehen hat. « Lenin und fein Werk - - . - die Kommunimiche Punkt - · Von N.·K:uspskai.a . · . « - « ommuniitiiche Partei. ählt its-Nu land eise· Millæxie däihundetiiausend .Mii?l?edek. »Aber sZofe Partei· it nicht nur stark, weil iiie vie e Mitglieder h.at. «.Jljte» Fmet liegt darin. -daß" sie eine starke kainetadigafiliche Vereinigun ist; die ins ihrer» Gesamtheit Wichtigk« ntscheis dungen »fä«l·ilisund dieselben durch ihre Gesamt eit iki die Tat, in die Praxis des täglichen Leben-» umietzis « » , ·-J.Dife Koiämuniftilche Partei hat sich. ein« gewaltiges Ziel gegtzhddas alle ihre Mitglieder. anfeueti and mit reißt. teieg Ziel ifi-——«eine eiellxchafisoednung zu. er reichen, in dex es keine Augbeuiun , eine Been mitg, keine Unterdrückungmehr gibt, in der Jede Un eeechgiig eii mi möglich wird,in der alle Menschen gleich sind und in die niemand demanderezi das iäxäliche xoi aus den« Bände teißi. Die Partei kampft daf t, daß alle leit· .str Isllssfsßc 46 I« sfksßc 25 sc 2 ycllsll Wis- »Ist-es Ists-. IS sck stek Ufer 28 eivfskbf i k- M Ile Mast is zu W M