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Mopauer« Tageblatt und Anzeiger 110. Jahrgang Donnerstag. 13. August 1842 Nr. 186 ff«rtt> >P»U US. m. 12. «t, rar mck es Ru- e Jah- (Brr. aber fertig bekommen, auch im Kriege Millionen von Men schen beschäftigungslos herumlaufen zu lassen, ist ein Kunst stück, daß ihre organisatorischen Fähigkeiten besonders gut in Erscheinung treten läßt. rarer oktvn ^nk« amen m den >at,sich lmsätze reichen ranien- mungs- 2. SC. ion Al- Roten- f gegen Komet iel 2:5. Zorussia : Aus- Hessen. N. 1:3. Städte» :langen m Rot- gegen la 1:2. freister- sreußen sage ,leichen ng des fortzu- ebieten gegen- onntag Rumä- Janes . Sold Decker mnitz), Flotho nd für st also In einer USA-Monatszeitschrift versucht ein Bürger der Vereinigten Staaten seinen Landsleuten klarzumachen, was sie vom Kriege noch alles zu erwarten haben. Er ist davon überzeugt, daß jeder schon in wenigen Monaten am eigenen Leib« erfahren haben werde, daß die USA sich in dem schwersten Krieg ihrer Geschichte befinden. Eine Knapp- heit wird unweigerlich di« andere nach sich ziehen. Es wird zum Frühstück nicht mehr als zwei dünne Scheiben Brot geben, man wird sich mit ausgefransten Handtüchern ab- trocknen müssen, man wird auf das Weekend verzichten, dafür aber sehr erheblich länger als bisher arbeiten müssen. Der gar nicht einmal so unbegabte Prophet vergißt, seinen Landsleuten zu sagen, daß sie sich für alle Not bei Roosevelt zu bedanken haben, der wie ein Irrsinniger dem Kriege nachgelaufen und auch für alle Folgen dieses Abenteuers verantwortlich ist. Auch dies« Zusammenhänge werden dem USA-Volk, ichon noch klar werden. Da» „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Landrat» zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicher^, bestimmt» Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen d«, Zinanzamte« Zschopau — Bankkonten: Volksbank Zschopau, S. m. b. H.; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 712 Zeitung fiir di« Ort«: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Höhndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, Schlöhchen/Lrzgeb., Waldkirchen/Lrzgeb., Weißbach, Wilischthal, Wihschdorf. Aus dem Führerhauptquartier, 13. August. Das Oberkom mando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche «nd verbündete Truppen warfen trotz hartnäckigen Widerstandes den Feind im Kaukasusgebiet weiter zurück. Eine von ihren Verbindungen abgeschnittene bolschewistische Gruppe wurde vernichtet. Nördlich des Manqtsch nahmen bewegliche Kräfte der Infanterie im raschen Vorstoß nach Osten die Haupt stadt des Kalmücken-Gebietes Elista. Die Luftwasse bekämpfte erneut mit starken Kräften Schiffsverkehr im dordkaukastschen Küsten- und Seegebiet sowie in der Straße von Kertsch. Dabei wurden ein Küstenfahrzeug versenkt, mehrere Frachter sowie drei Transportschiffe in Brand geworfen. Zwischen Wolga und Don gewann der Angriff deutscher und rumänischer Truppen gegen zäh verteidigte Stellungen in har tem Kampf weiter an Boden. Bei einem Angrisfsversuch sow jetischer Schlachtflugzenge gegen einen deutschen Flugplatz wur den in Luftkämpfen 28 feindliche Flugzeuge abgeschossen und da- m t der angreifende Verband fast völlig vernichtet. Im Naum von Woronesch nehmen die Kämpf« an Heftigkeit zu. Alle von zahlreichen Panzern unterstützte: Entlastungs angriffe des Feindes brachen unter schweren Verlusten im Ab wehrfeuer der deutschen Truppen und unter Bombenangriffen starker Kampf- und Sturzkampfsliegeroerbände zusammen. Al lein während des 11. und 12. August wurden in diesen Kämpfen 231 feindliche Panzer vernichtet. Südostwärts und nördlich Rschew stehen Infanterie- und Pan zerdivistone» weiterhin in schwerem Abwehrkamps. Am gestri ge« Tag« wurden in diesem Kampfabschnitt 71 Panzer, davon überall mit der Auspeitschung der verhaftete« indische« Freiheitskämpfer begönne«. Englischer General von indische« .Soldaten in Kairo ermordet. — Britischer Generalleutnant fiel der Rache indischer Soldaten zum Opfer. Istanbul, 12. August. Wie bereits berichtet, soll Ge neralleutnant Gott, der Kommandeur des 13. Armeekorps in Aegypten, nach einer Mitteilung des britischen Kriegs ministeriums i m Mittleren Osten „im Kampf" gefallen sein. Neber diesen reichlich mysteriösen Tod deS britische« Generalleutnants werden nunmehr von einem nicht genann ten britischen Sender sensationelle Enthüllungen gemacht. Danach wurde Gott in der Nähe von Kairo von indische« Soldaten, die über die blutigen Gewaltmaßnahmen der Briten in Indien empört waren, ans offener Straße nieder» geschossen. Am einzelnen berichtet der britisch« Sender: „Revoltierende indische Soldaten erschossen de« britische« Generalleutnant W. H. E. Gott, den Kommandeur des 13. Armeekorps. Als am Sonntagvormittag die Nachrichten über die Verhaftung Gandhis und anderer prominenter indischer Führer über den Rundfunk verbreitet wurden, erfuhren auch die indischen Soldaten in Kairo davon. Wie diplomatische Kreise melden, entstand die größte Erregung unter den indischen Soldaten. Eine Anzahl von^ ihnen . verließ ihr außerhalb Kairo gelegenes Lager. Sie nahmen britischen Offizieren gegenüber eine drohende Haltung an. Als Generalleutnant Gott, der von der El Alamein-Front im Automobil nach Kairo zuriickkehrte, in die Nähe einer laut gestikulierenden Gruppe indischer Soldaten kam, ergriff ein Unteroffizier sein Gewehr und feuerte drei Schüsse auf Gott ab. Ter General war auf der Stelle tot. Zwischen der britischen Polizei und den indischen Soldaten kam es zu einem Schußwechsel, und «S gab einige Verluste, «he die indischen Soldaten überwältigt werden konnten. Saigon, 12. August. Ostasiendienst des DNB. Rach hier vorliegenden Meldungen aus Bombay trägt die Zahl der Opfer des britischen Terrors in Indien bis zur Stunde 560 Tote «ud mehr als 3060 Verletzte. ES ist aber mit Bestimmtheit damit zu rechnen, daß sich diese Ziffern noch erhöhen werde», da aus mehreren entfernt liegenden Städ te« bisher nur die durch die britische Zensur gegangene« Zahlen vorliegen. Auch sei mit dem Ableben zahlreicher in den überfüllten Krankenhäusern liegenden Inder zu rechnen, die zu eine!» großen Teil d«rch das britische Ma- schinengewehrqcme^el und vor allem auch durch die Schläge mit dem Lathi furchtbarste Verletzungen erlitten haben. Da die Niedcrknüppelung der um ihre Freiheit ringenden Ander weiter andauert, erhöhe sich die Zahl der wehrlosen Opfer des britischen Blntraufches von Stunde zu Stunde. Allahabad: Britenpolizci schießt mehrfach in die Volks- masscn. Stockholm, 13. August. Ans Allahabad berichtet Reuter über schwere Zusammenstöße, die Polizei schoß da nach mehrfach auf die für die Freiheit Indiens demon strierenden Bolksmasseu. In der innere« Stadt wurden Truppen eingesetzt. D e Erbitterung der Bevölkerung machte sich darauf in Angriffen auf die Polizcistationen und Post ämter Luft. Die Lnftschutzhauptstelle ging in Flammen auf, Post- und Lastkraftwagen wurden verbrannt. An den Fernsprechleitungen entstanden „ausgedehnte Schäden". Die Reutermeldnng besagt schließlich, daß ein« Anzahl von Polizisten verletzt wurden. Englands Freiheit für Indien: Das AuSPeitsche« Hat begonnen! Stockholm, 13. August. Die britischen Schergen ha ben, wie aus einer Reutermeldnng aus Bombay hcrvorgeht, ! 55 allein im Abschnitt einer Infanteriedivisionen vernichtet. ! Südostwärts des Ilmensees setzten die Sowjets ihre vergeb lichen Angriffe fort. Eine im unübersichtlichen Gelände einge- schlossene kleine Gruppe des Feindes wurde im erbitterten Nah- kampf aufgerieben. An der Ostfront wurden am 11. und 12. j August in Luftkämpfen und durch Flakartillerie 161 sowjetisch« Flugzeuge abgeschosien. Acht eigene Flugzeuge werden vermißt. Ueber Nordafrika schossen vier deutsche Jäger in Luftkümpsen 12 britische Flugzeuge ohne eigene Verluste ab. Ein Untersee boot versenkte im östlichen Mittelmeer fünf Transportsegler. Im westlichen Mittelmeer greisen seit dem 11. August deutsche und italienische See- und Luftstreitkräste einen großen starkgesicherten britischen Ecleitzug an. Die gestern von einem britischen Flugzeug über einer west deutschen Stadt aus großer Höhe abgeworfenen Bomben bliebe« ohne Wirkung. In der Nacht zum 13. August wiederholte« Verbände der britischen Luftwasse ihr« Terrorangriff« aus da» Rhein-Main-Eebitt. Bei-der Bombardierung von Wohnvier teln der Stadt Mainz hatte die Zivilbevölkerung, deren Hal tung vorbildlich ist, wieder Verluste. Zerstörungen «nd Brände größeren Umfanges wurden verursacht. Nach bisherigen Mel dungen wurden vier der ««greifenden Bombenflugzeuge durch Nachtjäger «nd Flakartillerie abgeschosien. Im Kampf gegen Großbritannien belegten Kampfflugzeug« bei Tage und i« der vergangene« Nacht Hafen- und Rüst««gs- anlagen in Süd- und Lftengla«d sowie in Südschottland mit , Spreng- und Brandbomben. Bei guter Trrsferlag« «ntstande« l Explosien und zahlreiche Brände. vis M Stunde M Tote und mehr als Ml) Verletzte ln Indien Der bMche Aulrausch fordert stündlich neue Opfer »ft 1312. , blühte ! Haupt, ngerich« !N. isterium k erneut Kriegs« nungen, lauf der ern von : Juden hr viele machen kündigt n. Die imstern, en oder anderen ie amt- es Bug «schlag- >ne Be- rn, um l unter« Aeuer aus dem Lande der begrenzten MSgllchkeüe« Das USA-Kriegsproduktionsamt wurde unter Beibehal tung seines bisherigen Leiters Donald Nelson reorgani siert. Die bisherige Organisation scheint sich demnach nicht gerade bewährt zu haben. * United Preß berichtet von der Schaffung «iner USA- Senatskommission zur Untersuchung der Kriegsführung. Nicht berichtet wird, daß die Kommission selbstverständ lich sofort wieder abgeschafft wird, wenn sie so vermessen sein sollte, die Tätigkeit der höchsten Instanzen der USA unter die Lupe nehmen zu wollen. Das Amt für öffentliche Arbeiten in Washington teilt mit, daß im Juni 2-8 Millionen Menschen in den USA arbeitslos waren. Massenarbeitslosigkeit ist seit jeher ein« besondere Stärk« Roosevelts. Die Leistungen auf diesem Gebiet macht ihm so leicht keiner nach. Daß er und sein« Mitarbeiter es Da» „Zfchopauer Tageblatt und Anzeiger" erscheint werk- täglich. Monatlicher Bezugspreis >.70 RM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden In unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. 2ur L-aZe Im richtigen Augenblick Ler Flugzeugträger „Eagle", der im westlichen Mittelmeer versenkt wurde, war kein moderner Flugzeugträger. Aber er war einer der wenigen Flugzeugträger, die England noch hat! Hier beißt das Mäuschen den Faden ab. England ging mit sieben fertigen Flugzeugträgern in diesen zweiten Weltkrieg. Sie waren alle veraltet bis auf die „Ark Royal", die im vori gen November von einem deutschen U-Boot, auch im westlichen Mittelmeer, abgeschosien wurde. Von diesen alten Kästen sind nur noch zwei übrig: die allerältesten! Die 1939 von Stapel gelaufenen Flugzeugträger „Formt, dable" und „Jllustrious" sind schwer beschädigt worden. Wie knapp England an Flugzeugträgern ist, erwies sich bei Ausbruch des ostasiatischen Krieges, als die „Prince of Wales" und di« „Repulse" ohne Flugzeugträgerbegleitung auf die tödliche Reise nach Singapur geschickt werden mußten. Malta aber harrt auf jedes Jagdflugzeug! Jagdflugzeuge haben keinen großen Flugbereich. Ihre außerordentliche Schnel ligkeit verbietet die Mitnahme von viel Brennstoff. Jagdflug zeuge können nur in seltenen Fällen ihre überseeischen Ziel stationen und dann nur nahe Zielstationen anfliegen, sonst müssen sie zu Schiff transportiert werden, genauso wie ein erd gebundener Panzerwagen. Malta wartet auf Jagdflugzeuge. Es warten vergeblich. Der Kapitänleutnant Rosenbaum hat mit seiner U-Bootbesatzung einen derben Strich durch die Rech nung gemacht. Wie gern hätten die Engländer Malta aktiviert! Eie klagen Stein und Bein, daß Rommel Nachschub bekommt, ja daß sein« Verbindungswege kürzer und sicherer find als die englischen. Wie schön wäre es, wenn Malta wieder Zähne zum Beißen und Klauen zum Zufasien bekäme. Das wäre auch ein kleine» „englisches Pflaster" auf die vielen Seelenwunden Londons ge wesen. Es sollte nicht sein. Der „Eagle" wurde im richtige« Augenblick versenkt. Rach drei Monate«! Am 12. Mai meldete der Wehrmachtbericht, daß auf der Halb insel Kertsch deutsche und rumänische Truppen zum Angriff an- getreten waren. Gen«« ei« Vierteljahr später — am 12. August — gibt der Wehrmachtbericht einen lleberblkck über die Ge fangenen- und Beutezahlen in den letzten drei Monaten seit jenem 12. Mai. Eine Sondermeldung nahm das hocherfreulich» Ergebnis vorweg. Die hohen Verluste an Menschen und Material haben di» Sowjets zum Nachdenken gebracht. Stalin selbst hat noch wäh rend der schweren Winterkämpfe seine Kommandeur« ermahnt, mit dem Menschenmaterial sparsam umzugehen und durch Ge schicklichkeit und lleberlegung die Opferung von Truppen und Kriegsgerät zu ersetzen. Letztlich hat auch Timpschenko in seinem vielgenannten Tagesbefehl vom 10. Juli über die Notwendig keit einer elastischen Verteidigung nichts anderes gesagt. Die Sowjets, die noch im Winter die tollste Verschwendung trieben, wurden durch die ganz unerwartete Schlagkraft des deutschen Ostheeres zu einem sparsameren Einsatz gezwungen — eine Sparsamkeit, die sich vor allem darin aussprach, daß sie Kriegs- material mit allen Mitteln zu retten versuchten. Lieber opfer ten sie noch Menschen als Kriegsmaterial! 6271 Panzerkampfwagen, 10131 Geschütze und 6056 Flugzeuge, sind „eine ganze Menge". Es ist ein großer Unterschied, ob man sie hat oder nicht hat. Dieser Unterschied wird umso fühl barer, als die Sowjets jetzt aus ihrer eigenen Erzeugung die Ausfälle nicht mehr zu decken vermögen und auf die Zufuhr aus England und den Vereinigten-Staaten angewiesen sind. Dis Bedeutung der Seeschlacht im Arktischen Meer, wo von 38 Ee- leiinlgdampfern 35 versenkt wurden, tritt in diesem Zusammen hang klar hervor. Aber noch eins: Durch den Verlust der Ver sorgungsgebiete im Donez-Don-Bogen und im Nordkaukasus entstehen Lücken in der Lebensmittel- und wahrsechinlich auch söion in der Brennstoffversorgung, die gefüllt werden wollen. Damit erwächst — bei der Knappheit an Schiffsraum — dem Kriegsmaterialbezug aus England und den NereiniLten Staa ten ein Vordringlichkeitswettbewer.b durch die Notwendigkeit zusätzlicher Lebensmitteltransporte. Die Beutezahlen sind viel. Aber mehr ist das eroberte Gebiet. Mehr ist auch die schwere Erschütterung des Selbst vertrauens auf bolschewistischer Seite. Mit welchen Hoffnungen begrüßten sie den frühen und strengen Winter! Wie stolze Re den führten sie damals in London und Washington! Sie waren die Matadoren, die den Drachen des Nazismus — bei nahe — erlegt hatten. Timoschenko wollte am 15. Mai eine Parade seiner Panzer auf dem Roten Platz von Charkow ab nehmen! Am 15. Mai! Das war zur selben Zeit, von der die deutschen Eroßkämpfe dieses Jahres datieren. Charkow ist heute tiefes Hinterland. Sewastopol ist gefallen. Der innerste Don bogen ist erreicht. Von der Masse der 62. Sowjetarmee und starken Teilen der 1. Panzerarmee sind 57 000 Gefangene übrig geblieben. Uebriggeblieben! Was in den Don-Hügeln und Don-Schluchten gefallen ist — davon kündet keines Sängers Lied. Wie oft lasen wir im Winter, daß Stalin seine heimat lichen Kaukasier zum Eewaltsturm ansetzte! Nun wohl! Die Deutschen stehen im Kaukasus! Etappenderenglischen Jndienherrschast. Die Eroberung Indiens für England ist das Werk der „Ost indischen Kompanie", die 1660 noch unter Mithilfe der Königin Elizabeth gegründet wurde, um die Verantwortung für den Kamps gegen die bisherigen spanischen, portugiesischen und holländischen Anwärter auf die Herrschaft in Süd- und Slldost« asien nicht offiziell auf di« englischen Staatsschultern zu nehmens Um 1756 waren die Franzosen der erfolgreichsten Bewerber unt den Besitz Indien». In ein«m großen überseeischen Krieg, detz Anzeigenpreise - Die 4b mm breit« Allllimeterzell« 7 Pf.; die 40 mm breite Millimeter,eile im Textteil 25 Pf.; Nachlohstaffel L; Ziffer- und Nachwei»-Gebühr 25 Pf. zuzüglich Porto. Ser Feind im kaukasusgebiel weiter zuMzeworsen Elista,Ae Hauptstadt deskalmüttengebietes, genommen / Fasteinganzerverband sowletlscherSchlachtfliegervernicklel