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rMbMslkssmmö W Tageblatt unt Mntsblatt W für öi« kgi-M- LtSöljLchsnZchSr-rnmMe.Gnmhain.KartsnsfsmSvhamv MlM8ta-1.WllH.LsuMtrl.-ZchMbgT.SchVMenbesLbMM^ -ehn>«i^«nbs^ 19. U. z-ü ir zu und werden längstens bis 27. dss. MtS. erbeten, damit noch rechtzeitig Neujahr d-n Geber» zur öffentlichen Kenntnisnahme (durch Bekanntmachung vor Der Rat der Stadt. Dresden, den 18. Dezember 1914. Ministerium des Innern. Montag, den 28. Dezember d. I. von Vorm. S Nh* an Mitten stärke, Stämme vorher bekannt zu gebenden Bedingungen gegen 10—15 16—22 23—30 7—21 8—15 798 332 22 16 275 orn // in dem Mittwoch, 80. dss. Mts. abends erscheinenden Erzgeb. Bolksfreund) quitciert werden kann. Klötzer Derbstattgen Hslkrsreund Sch'wsbeiA. N. Oberstärk«, Unter stärke, 9!r. 112 u»d 113 de; diesjährigen Reichsgesetzblattes sind erschienen und liege» in den Expeditionen der unterzeichneten Behörden 14' Tage lang zur Einsichtnahme au^ Inhalt: Nr. 112. Zusatz zur Prisenordnung vom 30. September 1909. Nr. 113. Bekanntmachung, betreffend Einigungsämter. versteigert werden. Nähere Auskunft erteilt die Forstverwaltung. Schneeberg, am 21. Dezember 1914. 1915 zur Einsichtnahme für die hiesigen Einwohner während der Dienststunden Ire der hiesigen Ratskanzlei aus. Tie Steuerordnung tritt am 1. Januar 1916 in Kraft. NenstäDtel, am 21. Dezember 1914. Der Stadtvst. aufbereitet auf dem Schlag in Abt. 10, eignet, tauglich ist. entgegen Ueberwachung der Durchführung der Verordnung sind die Beamten der! Die Beträge fließen dem städtischen Christbescherungsfonds für bedürftige Schul- OrtSpoli er befugt, m ^lehtalle und in die zur ZubereNung oder Lagerung zu und werden läugstens bis 27. dss. Mts. erbeten, damit noch rechtzeitig von Vtehfutter dienenden Naume der Viehstallbesitzer und Viehhalter jederzeit - " -- — - .... ° Zimmerarbeiten für den Neubau eines NealsÄnlKebäudes sollen vergeben werde«. Arbeitsverleichnisse können im Stadtbauamte zum Preise von 2 Mark, die bat Einreichung des Angebotes wieder zurückerstattet werden, entnommen werden, auch liege» daselbst die Zeichnungen zur Einsichtnahme aus. Die Angebote sind verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen bi» zu» 4. Januar 1915 vormittags 11 Uhr im Stadtbauamte einzureichen und werde« daselbst vor den etwa erschienene« Bieter» geöffnet. Der Stadtrat behält sich bezüglich der Vergebung vollständig freie Eng, schließung vor. Ausführungs-Bestimmungen. Zur Ausführung der durch Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichskanzlers über daS Verfüttern von Brotgetreide und Mehl vom 28. Oktober 1914 (Neichs-Gesetzbl. S. 460) veröffentlichten Verordnung des BundeSratS wird auf Grund der 88 3, 4 und 5 der Verordnung folgendes bestimmt: 1. Als wahlfähig im Sinne des 8 1 der Verordnung ist Roggen und Welzen anzusehen, nenn er zur Herstellung von Mehl, das sich zur Brotbereituug jsLSMSWSLTsü kmut«. res ei. Seiemder M 4L Vs, . I« «Ikl.-r,u »I, Lil. IS Vf,. u Pflegeeltern für Waisenkinder (Knaben und Mädchen bis zu 13 Jahren) gesucht vom Stadtrat Schneeberg. 13^/. im Brennholz 91^ „ Stöcke sofortige Bezahlung und unter den einzutreten. Als Ortspolizeibehörde gelten in den Städten mit Revidierter Städte- ordnung der Stadtrat, in den mittleren und kleinen Städten die Bürger- . meister und in den Landgemeinden die Gemeindevorstände k Die Unternehmer von Mühlen, in denen Getreide geschrotet wird, sind verpflichtet, auf Verlangen der Ortspolizeibehörde ein Verzeichnis zu führen über die von ihnen ausgeführten Aufträge zur Lieferung von Weizen- oder Roggenschrot oder znm Schroten von Wetzen oder Roggen, der ihnen von dem Auftraggeber oder von einem anderen für den Auftraggeber übergeben ist. Getreidehändler und Getretdeschrothändler (Futtermittelhändler) sind verpflichtet, auf Verlangen der OrtSpoli;eibehörde ein Verzeichnis über die von ihnen ausgeführten einzelnen Lieferungen von geschrotetem Weizen oder Roggen zu führen. Die Verzeichnisse (Abs. 1 und 2) müssen enthalten: a) eine laufende Nummer, b) Vor- und Zuname» sowie Stand und Wohnort des Auftraggebers, v) Gewicht der gelieferten Schrotmenge. nach cl) .-ag der Lieferung Die Ortspolizeibehörde ist berechtigt, zur Nachprüfung der Verzeichnisse die Bücher der zum Führen der Verzeichnisse Verpflichteten einsehe» zu lassen. für dl. »m «NtNdttd« «»»»» 41» -'"lag ll Ich.. Siu, «MyschaN sll. dl, n««lwl»l,, dir ra,,l.» d,,. «v d,u °aig,l»ri,d,u,i> f„»l, »» i»l,d> »Ir» ,d,»lo wird ftlr di, »»-'>!>» »lil ,»,»»!!,rt. Ailiwdr»-, Zlusl.i,« na, ,,,m v»»i»d«>»dl»»,. FS, «I»» »DUvvM« ««», »i»,«I»dl«r M,»»ldki,I, m«l Sch »I« »<d»d«l,» nicht — DaS Königliche Ministerium des Inner» hat de» Zeitungsdruckereien die Her« stellung einer Morgenausgabe auch für den zweiten Weihnachtsfeier'ag und den darauf» folgenden Sonntag nachgelassen und gestattet, daß an den beiden Wethnachtsfeiertagen und dem darauffolgenden Sonntage der Handel mit Zeitungen und Sonderausgaben in der Zett nach beendigtem Vormittagsgottesdienste bis nachmittags 4 Uhr auSgeübt werde. Zwickau, am 22. Dezember 1914. Königliche Amtshauptmanrrschast. Auf dem Blatte 175 des hiesigen Handelsregisters, betr. die Firma Hermann Gruner in Johanngeorgenstadt ist heute eingetragen worden: Prokura ist erteilt der Sibylla Rosa lev. Gruner In Johanngeorgenstadt. Johanngeorgenstadt, am 19. Dezember 1914. Königl. Amtsgericht. Lößnitz, am 22. Dezember 1914. Die Or. Richter, B. Abfindungsbeträge, durch welche sich die Geber vonl der Zusendung und Erwiderung von Neujahrskarte« entbunden erachten, nimmt die unterzeichnete Behörde anch in diesem Jahre Schwarzenberg, den 22. Dezember 1914. Der Stadtrat. Holzversteigerung. Schneeberger Stadtwald. I» der Restauration zur Haltestelle Oberschlema sollen el. Aö üüüö Die Stadträte von Aue, Lössnitz, Neustädtel. Schneeberg nnd Schwarzenberg, stiegt, nachdem sie die Genehmigung der Königlichen Kreishauptmannschaft Zwickau unterm dieBiirgermcister v. Arnnhain, Harteustei», Johanngorgenstadt «.Wildenfels 24. November erhalten hat, vom Erscheinen des Blatte» an bis znm 15. Januar, die lKemeiudevorstände des amtshauptmannschastlicheuBezirks Schwarzenberg« Guter Stand auf assen Matze« In Polen stehen unsere Truppen in heftigen Kämpfen um den Bzura« und Rawka-Abschnitt. An vielen Stellen ist der Ucbergang über diese» Abschnitt schon erzwungen. Auf dem rechten User der Ptlica steht der Kampf der verbündeten Truppen noch. Wir haben leider erst nach der ^Veröffentlichung fest« gestellt, dass der gestern dekanntgegedene Befehl de» fran zösischen General- Joffre vom l i. Dezember 1914 folgen den Nachsatz hart«: „Der Befedl ist henw abend allen Truppen bekannt- zugeben, und zu verhmseni, da§ e, in die Presse gelangt.« » * Der gestrige Bericht des Großen General- labe», den wir bereit» dnrch Sonderausgabe veröffent- ichten, hat folgenden Wortlaut: Großes Hauptquartier, 22. Dez. Vorm. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Bei Nteuport und in legend Upern herrschte im allgemeinen Ru'e. Zur Vüdererlangung der am 20. Dezember verlorenen Stell ingen bei Feuubert und Givenchy machten die durch fran« ösijche Territoriale veruärkien Engländer gestern und «Ute nach: verzweifelte Vorstöße, die zurück- I«w lesen wurden. In Gegend glicheborg gelang es hnen, in ihren alten Stellungen wieder Fuß zu fassen Lie gestrige« Angriffe der Franzosen in Gegend Al» M nordöstlich Comp egne. bei Soualu und Perthe» wur- ff» unter schweren Verlusten für sie abge flogen ,^m w'stliche« Teil, der Argonnen nal-men wir migr Schützengräben- östlich der Argonnen, nordwestlich M nördlich Verdun wurden die Angriff, zum Teil unter k«" schwersten Verlusten für die Franzosen leicht zurück» Mes,». Wiederholt konnte man d^ Weltkriegs, den wir zn führen dave^ die Pc-d»chw«g machen, daß in den strategische» Maßnahme« unserer Feinde auf den verschiedenen Kritg-lchanpradtn ein» Einheit der Handlung zu bemerke» die auf gemeinsame Verabredung zwischen de» Verbündeten sich Tagen auf verschiedenen Teilen der Front im Westen entfal tete», im Zusammenhang gebracht werden müsse mit dem Scheitern der russischen Offensive. Es galt, als der mit so großen Hoffnungen begleitete Marsch der Russen auf Berlin zusammengebrochen war, wenigstens im Westen Erfolge zn erringe», um vor das französische Parlament, da» gestern zusanunengetreten ist, nicht mit leeren Händen zu treten. Mit einem schwunghafte» Tagesbefehl spornte der französische Oberbefehlshaber seine Truppen zur Durchbrechung der deut schen Linien an, und vom Meer bis zu den Vogesen setzte« Angriffe ein, di« sämtlich nicht zum Ziele führ- t e n Die amtlichen Mitteilungen unserer Obersten Heereslei tung aus den jüngsten Togen konnten «in« ganz« Reibe solcher abgeschlagenen Vorstöße aufzählen. Da» holländisch« „Vressebnreau" meldet über die Kämpfe qn der Nser- linie: Seit drei Tagen machen di« Frayzys«« sehr große Anstrengungen, sich in den Besitz der Ms««» vahnlini« Rouler»—Menin zu setzen, um dadurch deutschen Stellungen an der Linie Menin—Loureoing—Rou- bair—Lill, einzudrücken. Trotz der foreierten Einsetzung groß«» lungtn. Li« von Aper» her führenden «nmarschstragt»