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l» NIMM) den 18. MI 1928 nachmittags 87. zahrgang s. mitgeteilt. Dar Grund zu der plötzlichen geheim- verbleibcn wir-. der bekanntlich später von Italien verleugnet ermsrSet? 3. Italien darf seinerseits statt bisher 3 Delr- Streitigkeiten mit Tschiangkeischek zurückgeMrt. j °.s" -"E geoengl und auch m,ofern seiner po- »« MMW »« StW«»«« in Mion Mulden muh nunmehr anfgegebenwerden.! schlechtes, ein Mann urm großen fornralen Ka- In japanischen diplomatischen Kreisen erklärt man, ? rin überzeugter Deutschenfreund, dessen Wie«, 17. 7. Zum Sängerbundesfest sind bisher das, eine Einigung zwischen den Generälen nicht, willen zum Festhalten am Bündnis mil Deutsch. Später wurde sein Stadt bombardiert, genen Sonntag von nach der Hauptstadt amtliche amerikanische Funkspruch aus Washing ton meldet, glaubt man allgemein, das; Präsi dent Calles infolge des Todes seines Nachfolgers wurde ihm seitens der hauptstädtischen Bevöl- kemng ein überaus herzlicher Empfang zuteil. Hauptquartier in Er kehrte erst am einem Landsitz in zurück. Bei seiner rn. ur- nier unterstellt ist. 6. Der gemischte Gerichtshof wird in Zukunft auch einen italienischen Richter haben. DßS WMMM MMM M das zur Veröffentlichung der MMchW MSMtMchvnsea der BMZÄWMMiWft WW. des AMMLÄUZ Md des vtMrats zv Sravlevberg und der Gemeinde MoZMZsa behördlicherseits SesffNMte WM NdWsvsdM Md Verlag: E-G-Rotzderg tZn-.AWRsWtg WnL NUMMerg. VerantVorkich K die NedMss: MSMgeüNRMWhW Meriko- vergan- Sonora Ankunft nisvollen Reiss des MmisterprSfidenten ist nicht bekannt. Da sein Urlaub 4 Wochen andauern soll, ist ungewiß, ob er zu der bedeutungsvollen, für den 12. August in Wilna bevorstehenden Ta gung, wieder zurück sein wird. Wssehemmgende Verhaftung durch die Besatzungsbehörds Zweibrücken, 17. 7. Durch die B-satzungs- behörde wurde hier eine aussehenerregeude Fcst- nahm: vollzogen. Am Dienstag abend wurde der Polfteioberkammisär Franz Bauer durch «ine« französischen Gendarm zur Gendarmerie beordert und von dort in einem Nntsmobil unter Eendar- meritbrdeckmrg in Richtung Landau abtranspor tirrt . Neber dir Gründe der Verhaftung war bis jetzt nichts in Erfahrung zu bringen; man nimmt jedoch an, -ast sie mit dem sogenannten Zweibrük- ker Flaggrnzwischenfall im Zusammenhang steht. davon müerriästst wurde und erst im Augen- blick der Abfahrt einen Auslandspaß erhielt. Die zu sollon, auch seine sozialen Lasten aus den deutschen Lieferanten abzuwälzen. Es scheint sich hierbei nach dein im Verband Sächsischer Indu strieller vorliegenden Material nicht einmal nur um private Firmen zu handeln, sondern auch ein öffentliches Unternehmen eines Balknustaates hat diesen Versack) gemacht mit dem Unterschied, das; es durch Großzügigkeit die privaten Kunden über traf, und den deutschen Lieferanten ausforderte, einen Beitrag in fünffacher Höhe der von den pri vaten Kunden vorgenommenen Abzüge zu seinem Ponsionsinstitut zu leisten. Der deutsche Liefe rant befindet sich in solchen Fällen in keiner beneidenswerten Lage, denn das Ausland ope riert mit dem Argument, dah alle Konkurrenten sich diese Mzüge gefallen ließen. Wenn Deutsch land den Weltkrieg gewonnen hätte und in wirt schaftlicher und finanzieller Beziehung seine frühere Kraft erhalten hätte, würde er zweifellos gern seinen finanziell schwächeren Kunden entgegonkom- men; aber die Balkanlünder kennen selbst die Lasten, die man den, besiegten Deutschland auf- geladen hat. Es ist deshalb dringend zu wünschen, daß sich diese Abzüge nicht in die Zahlungssitten einbürgern. Bas TaiWrMsmmen parspWrt Paris, 18. 7. (Funkspruch.) Die Cndunter- zeichnung des am Dienstag paraphierten Tanger abkommens umrde aus den Wunsch Spaniens, das diesem Akt feierlichen Charakter geben möchte, auf ein späteres, noch nicht bestimmtes Datum verschoben und dürfte voraussichtlich in Madrid erfolgen. Das am Dienstag paraphierte Proto koll enthält 8 beachtliche Bestimmungen. 1. Die internationale Tangergondarmerie, deren Stärke 400 Mann beträgt und später auf 250 herabgesetzt werden soll, wird von einem spani schen Offizier im Majorsrang befehligt. In die Kosten dieser Truppen teilen sich Paris und Madrid. 2. In Tanger wird ein französisch-spanisches Informationsbüro eingerichtet, das der Leitung eines höheren spanischen Offiziers untersteht, dem die Aufgabe zufällt, die Aufrechterhaltung der Ordnung zu überwachen. Knirigrnpr«!»: I Mtllimclcr Höhe ciigpain» l— SS mm dreU- Pscimlg, Im RcdaUimiUeU (--- 72 mm b»U) 20 Ps-mUg. Ul-Inc Alijelgnt ged del Al!^r!>« zu beLUUcn. Ilir RachwcU und B-rmIttlmig 2» Pfennig Sondergcbiihr. — Mr schwierige Satzarten, bei AnUin. digungen mehrerer Anftraggedcr in einer Anzeige nud bei Platzvorfchriucn Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im Wiede holungsabd.uck Er mäßigung nach feststehender Staffel. General Meson ermrdet Neu York, 18. 7. Wie aus Meriko-City ge meldet wird, ist General Obregon, der erst vor wenigen Wochen zum Präsidenten gewählt wurde, ermordet worden .Der Attentäter, der 5 Schüsse auf Obregon abgegeben haben soll, ist bereits verhaftet worden. Präsident Calles hat sich so fort nach Erhalt der Nachricht an den Tatort be geben. Eine ergänzende Meldung über das Atten tat besagt, daß Obregon während eines zu Ehren des Generals von den politischen Führern der San-Angel-Partei veranstalteten Festessens im Re staurant ,',Bombillä" erschossen wurde. Die Schüsse wurden kn kurzer Entfernung auf ihn abgefeuert; der Tod trat'aus der Stelle ein. London, 18. 7. (Funkspruch.) Ergänzende Meldungen aus Meriko-Stadt über das Attentat auf General Obregon besagen, daß dieses kurz nach 2 Uhr nachmittags in einem Restaurant in San-Angel, 12 Meilen südlich von Meriko-Stadt, erfolgte. Die Leiche Obregons wurde sofort in seine Wohnung nach Meriko-Stadt gebracht. Prä sident Calles begab sich nach dem Polizeibüro, um selbst das Verhör des Attentäters Juan Escapulario, der ein Offizier der Armee sein soll, vorzunehmen. Der Attentäter hatte sich Obregon derart genähert, daß er sich als Künstler ausgab und eine Skizze von ihm machen wollte. Als er nahe herangekommen war, schoß er ihn fünf mal in den Rücken .Die umstehenden Freunde Geheimnkoolle Reise de» pol nischen Mnisterpriisidenten Warschau, 18. 7. (Funkspruch.) In früher Morgenstunde um 4 Uhr hat der polnische Mi nisterpräsident Bartel völlig unerwartet und ohne die geringsten Angaben über das Ziel seiner Reife Warschau zu einem 4wöchigen Urlaub ver- lasson. Man nimmt an, daß er sich ins Aus land begeben hat, jedoch wird die Reise und dar Aufenthaltsort völlig geheimgehaltsn. Die Ab reise Bartels, dis für Ende dieser Woche beab sichtigt war, erfolgte so plötzlich, daß selbst der Chauffeur erst wenig« Stunden vor der Abfahrt Da» Lagcdlalt »rschetnt aa jed. a WcrUag: M«nat»-!),!»g»pr»i» ss bet Abholung In dc» AurgabesteNcn der Stadt s.vo Mk., In de» «»»stade- stellen de« Üauddezlrles 2. lvMk., bei Antrag»»» im Stadtgebiet S. li» Mk., bet Autragung Im Landg-bict 2.20 Mk. M-chenkarl-n3SPf»., Elnjclnmnmer 10PIg., So»nabe»d»»l»mer2»Pfst. Postscheckkonto: Leipzig 28201. tSemeindegirokonto: grankenberg. Lernsprechee öl. S»Ie§ramme: Tageblatt Frankeubergsachst». mehr zu erwarten sei, da General Feng versuch«, land wir nie vergessen wollen, aber schließlich sein» Stellung in Nordchina zu verstärken. ' ein ParlameutaZer, über den die härteren Mächte mehr wohlwollende Neutralität beobachtete, r ir Der Mörder Msgons. Mn MaMimo, ein junger KarrikatnrenzeiHner Ne w Pork, 18. 7. (Funkspruch.) In den letzten Jahren sind bereits verschiedene Anschläge auf das Leben Obregons unternommen worden. Erst im vergangensn November wurde eine Bombe gegen ihn geschleudert, jedoch kam Ob regon mit einigen Hautabschürfungen davon. Kurzer Tagesspiegel Am Dienstag nachmittag wurde am Quai d'Orsay bas Tangerabkommen von den Vertretern Englands, Frankreichs, Italiens und Spaniens unterzeichnet. Der ueuo Präsident Merikos, Gene ral Orbregirm ist ermordet worden. In Zweibrücken wurde am Dienstag abend der bayrische Oberkommifsar von der französ ischen Gendarmerie verhaftet und in Richtung Lan dau abtransportiert. Dr. Hermes ist am Dienstag in Warschau zu verschiedenen Besprechungen mit dam Leiter der polnischen Handelsvertragsdelogation einge- itvoffon. Auf der Station Leszno w bei Warschau Hat sich ein schweres Eisenbahnunglück ereignet, bei dem 6 besetzte Personenwagen ineinander ge schoben wurden. Aus verschiedenen Teilen Württembergs werden starke Gewitterschäden gemeldet. In Merikv haben neue Kämpfe zwischen Rr- Nierungstruppen und Aufständischen stattgefunden. In Bayern wird vorläufig kein: Umbildung der Regierung stattfinden. Im Saargebiet drohen die Bergarbeiter imit eineni Streik. Zwischen den chinesischen Generalen F e ng und Tschiaugkaischek ist es zu einem neuen Zec- iwürfnis gekommen. MM (Bon unserem Berliner Mitarbeiter.) Nach längerem Leiden, schon seit Tagen von den Aerzten aufgegeben, ist im Alter von fast 86 Iyhren der frühere italienische Ministerpräsi dent Giolitti gestorben. Im letzten Augenblick kam der Tod auch den Aerzten überraschend, nachdem die Agonie schon vor mehreren Tagen cingetrcken war. Giolitti ist der Sohn eines No- M MWMzmg WMr Lasten des Aislaod« au? die SatsEs Wirtschaft Es ist bekannt, daß die deutsche Wirtschaft mit sozialen Beiträgen der verschiedensten Art in schwerster Weise überlastet ist. Kranken-, An gestellten-, Invaliden-, Unfall-, Arbeitslosen-, Knappschafts- und etc.-Vcrsicherungen belasten un sere Produktion in einer Höhe, die selbst Arbeit- nehmern infolge der zurückgehenden Konkurrenz fähigkeit der deutschen Arbeit auf dem Weltmärkte mehr und mehr bewußt wird. Trotz dieser ganz ^offensichtlichen Erschwerungen unseres Kampfes um die Wiedererlangmrg unserer wirtschaftlichen Welt- geltung ist vor kurzem von leitender Stelle in Deutschland das Wort geprägt worden, daß Deutschland die Führung in der sozialen Fürsorge in der ganzen Well in Anspruch nehmen wollte. Der, der diese Forderung erhob, glaubte an der Tatsache, daß Deutschland den Weltkrieg verloren hat, vom Ausland mit ungeheueren Kriegslasten Überbürdet ist, vorübergehen zu können. Er glaubte auch die Tatsache unberücksichtigt lassen zu können, daß die mit uns in Konkurrenz stehenden Länder, denen man zweifellos in den meisten Fäl len kein geringeres soziales Verständnis und keine geringere Menschenfreundlichkeit zuerkennen darf Äs uns Deutschen, von der übertriebenen sozialen Fürsorge Abstand nahmen um ih e Wirtschaft nicht Hu stark zugunsten der ausländischen Konkurrenz -vorzubelasten. Die soziale Bewilligungsfreudigkeit maßgeben- Her deutscher Stellen scheint aber im Ausland« Beachtung gefunden zu haben, denn es ist sehr interessant, daß sich in größerer Zähl ungarische Unternehmungen und deutsche Kundenfirmcn in verschiedenen Balkanstaaten an sächsische Firmen gewandt haben, wie in der letzten Gesamtvor- standssitzung des Verbandes Sächsischer Jnvustri- ekler mitgeteilt wurde, mit der Aufforderung, sich au der Tagung sozialer Lasten zugunsten unga rischer, jugoslawischer etc. Betriebe zu beteiligen. Diese Kundeubetriebe erklären, die Pensionsinsti- tnte und sonstigen sozialen Unternehmungen für ihre Angestellten nicht aus eigenem Mitteln be- sstreiten zu können und schlagen daher kurzerhand den sächsischen Firmen vor, sich mit bestimmten AlMgen zugunsten dieser ausländischen sozialen Institute einverstanden zu erklären. Sie fügen zunl Teil hinzu, daß sie, falls die deutschen Lie ferfirmen sich mit diesen Abzügen einverstanden erklären, hofften, ihr Geschäft mit ihnen aus dehnen zu können; d. h. wenn die deutschen Liefer firmen sich mit den sozialen Abzügen zugunsten der ausländischen Unternehmungen nicht einver standen erklären, werden sie von der betr. aus- ländischen Firma keine weiteren Aufträge er- halten. wurde. Jin März 1014 trat er zurück und hat ÄllH öök MKkNW.WZ damit dem Unheil freien Lauf gelassen. Während des Kriege; hat er sich vom jeder politischen Tätig- . keit zurückgehalten. Nach Kriegsschluß wurde er Neuyork, 18. 7. (Funkspruch.) Nach noch i „»ch einmal im Jahre 1020 Ministerpräsident, unbestätigten Meldungen aus Meriko-Stadt ist nat aber noch vor Ablauf eines Jahres wiederum , - . . Arbeitsminister Luis Morones von Obregomsten zurück, weil er in der Kammer über keine Mehr- gierten 4 Vertreter in die gesetzgebende Berfamm- erschossen worden, da man ihn im Verdacht hatte, heil mehr verfügte. Ein Jahr später hatte der lumg entsenden. an der Ermordung Obregons direkt oder indirekt i Faschismus das Heft in der Hand. Ihm gegen- 4. Den meugeslhaffenen Posten eines „beizeord- mitgewirkt zu haben. Von polizeilicher Seite wird über hat sich Giolitti nie recht ru eurer klaren meten Verwalters" in der Justizverwaltung wird dem Bericht über den Tod Morones kein Glau- Stellung aufgerafst. Während er zunächst eine Italien erhalten. bem geschenkt. " " 5. Die Finanzlage bleibt den Engländern vorbe-'. Man hat ja von leitender deutscher Stelle Yehört, daß Deutschland die Führung in sozialen Massnahmen in der Welt anstrebt. Aus diesem Scholz zur Lage (Eigener Informationsdienst.) Berlin. 18. Juni Durch die Presse gehen Meldungen, der Führer der Deutschen Vollspartei, Dr. Scholz, habe ein i Interview gegeben, in dem er sich sehr skeptisch über I die Aufsichten der großen Koalition ausgesprochen habe. Wie wir hierzu hören, ist Dr. Scholz über das Erscheinen dieser Mitteilung in der deutschen Presse unangenehm überrascht gewesen. Er hat diese Aeußerungen zu dem Berliner Verlretcr eines großen Wiener Blattes getan, für die Oeffentlichkeit waren sie aber in dieser Form nicht bestimmt. Sachlich geben sie jedoch vollkommen die Ansicht von Dr. Scholz wieder, der in der Tat auf dem Standpunkt steht, daß die Ueberfübrung der losen in eine große Koalition noch erhebliche Schwierig keiten bereiten werde. Wörtlich erklärte Dr. Scholz unserem Berliner Vertreter: „Kommt noch einmal so etwas wie mit der Stenersenknngsvorlage vor, dann ist's aus!" Nküsznahmsn in der Welt anstrobt. Aus diesem s aus den Bahnhöfen in Wien und Umgebung 36118 Gnmde glaubt der Ausländer den Versuch machen i Sänger in 43 Sonderzügen etngetrosfen. „ wandte er sich km Jahre 1924 gegen Mussolini Halton, während das Hygionewesen einem Spa- ' und einen Augenblick schien es, als ob er der s HWWW MW Führer der Opposition werden wollte. Nachher s Ui der Presse einmal ein Interview Giolitti's MM s Aussehen erregt, in dem er plötzlich seine Neigum 7. In ganz außergewöhnlichen Fällen kann Peking, 17. 7. Die Konferenz der chinesischen! oen für den Faschismus entdeckt lmtte. Olech die italienische Marine aufgefordert werden, sich Generale ist abgeschlossen worden, nachdem der im ^eant eine Rede gegen mit ihren Streitkräften an der Ueberwachung des ; Plan zur Neuordnung der chinesischen Armee Kriegsmaterial-Schmugaok zu beteiligen. genehmigt worden war. Die Beschlüsse sind jedoch? p Als letztes Zugeständnis hat man schließ-ihinfällig geworden, da Marschall Feng vlöftlich, politischen Haltung" hat den greisen Staatsmann das Recht zuerkaunt, aus dmn Fuße seine Bereitwilligkeit, ihnen zu folgen, znrückge-! schließlich in Italien um sein politisches Ansehon der Glsichberechtigmrg an allen öffentlichen Ar-s^Emen hat. Feng hat Peking verlassen, ohne' gebracht. Seiner Gnmdgesiununz nach war er und°"ib^n ^Ars^ennIndustrie, sich von Tschiangkeischek und Pen zu verabschieden.! ein Liberaler, mit allen seinen Vorzügen und und ihren Arbeitern teilzunehmen. Sinnesänderung Fengs wird auf erneute Ehlern. Vor allem hat er sich stets der herrschen- - - - - - - -- —. . Macht gebeugt und auch insofern seiner po- wollteu den Mötder töten, doch wurden sie von. anderen Anwesenden daran gehindert. Der Be-§ Fahrtrichtung wurde dem Chauffeur erst wäh- völkerung von Meriko hat sich eine große Un- rend der Fahrt von dem Ministerpräsidenten ruhe bemächtigt. mitgeteilt. Der Grund zu der plötzlichen gehekm- tars und studierte zunächst Jura. Er war im CMöS ölsibt HräsWSNt VSK MMS Justizdienst und später kn der italienischen Fi- ...... V,, nanzverwaltung tätig. Seit seinem 39. Lebons- Neuyork, 18. 7. (funkspruch.) Wie der gehörte er ununterbrochen dem italienischen Parlament an. Mit 47 Jahren wurde er zum ersten Male Minister, mit 50 Jahren bildete