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Nummer 2SS - 27. Jahrgang tr <i»em> bim» wS«kN», m» t>«» llliistt. «rattsb«>ta»en ,D>k und .Für «»len kleinen Lenke', iowke den reribeltagen LI. »enno-BIa»' .llnierdalinnp »nd »Men», ,Dte Weil der ^ra«' ftl-rztlickikr Rakgeber' Das nute Buch' .stllmrmid. Monatlicher Veznck-vret- 3 MI, elntchl. Bellellaeld. kiozelnnmmer IN 4 Sonnabend, n. Sonnlaaniimmer »0 I. va>iv!l»rl'»»«>er: De. G. »e»r,vk. Dresden, ÄtchWhe MitLwoch» -en 7. November 1928 Verlagsortr Dresden Anzeiaeaveeike! Die Igelpaltene Pelik,ekle »tt znamitien- anreigen „.Stellenae'nche »N§. Die Pekiirellam-n'le, 8« mm breit, I UNr Anzeigen anherbalb de» AerbreliiingSgebieke« 4N dieVellireNamezeile I.»N^.Okseriengeb,»« 4, Im galle HSberer Gewalt erlilchl iede VerpNiLlnng ans Liekening >owie ErMllnna v, A»,eigen-AniirSaen >i. Leistung », Sibadenerlatz. AeichzktNcher Teil Ar»nr Le»,. Dresden o olkssettuno «iieichäfiSfteNe, Driiltu.Vcrtag: Germania, A..G, nir Verlag und Druckerei. Filiale Dresden. Dresden.?!, l. Polierslrakell. FernriiiSIOiS. Vostlchecklonto Dresden ,7M, Bantkonto Stadtban' DreSde» Nr NI7t Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsische» VoIkS,eit«ng DreSdcn.Alkliad! l Polierstraße >7. Fernriii 2071 > ,md 7WI2. Koover oder SmUH? Der Tag der amerikanischen Prüsidenlschaflswahl — Der Wahlkamps als Kulturkampf Ser Kacholik zum Kriegs und Iriedensproblem Don Amtsgerichtsrat Dr. Schorn. Bonn. Auch in dieser Frage weht Morgenluft auch hier be herrscht frischer und ernster Geist die Stunde; man ringt um Erkenntnis und Urteil in einer Frage, die für den Menschen Schicksalsfrage, in einer Frage, die von Mißtrauen und Zeitgeist beeinflußt ist. Es ist ein Zeichen der neuen Zeit, es ist die naturgegebene Folge schwersten Erlebnisses, es ist das Produkt eines Ereignisses, das in der Form des Weltkrieges sich vollzog, daß die lebende Generation zu den Problemen Krieg und Frieden KlarheitundWahr- heit wünscht. Theistische und atheistische Kreise nehmen zu diesen Fragen Stellung und lösen sie in ihrem Sinne. Auch außerhalb des Weltanschaulichen versucht man das Problem zu meistern. Verschiedene Ausgangspunkte führen zu verschiedenen Lösungen. Für uns Katholiken kann die Problemfrage nur im Geiste christlichen Denkens und christlicher Lehre ihre Lösung finden; darum ist aber auch die Lösung, weil unsere Weltanschauung Gott und sein Reich als höchste Autorität betrachtet, unbeirrbar und unvergänglich. Wir Katholiken müssen di« Lösung suchen oder soweit sie schon gefunden, erneut betonen. Ueberlassen wir in der Notzeit der Gegenwart, wo Millio nen von Volksgenoffen in der Friedensfrage nach Klarheit ringen, anderen in dieser Frage die Führung, so wundern wir uns nicht, daß die Problemfrage in Bahnen führt, die unt christlichem Denken und christlicher Lehre nichts gemein haben. Darum muß der Katholizismus zur Frage Stellung nehmen und Klarheit und Wahrheit geben, unbeirrt um die Folgen, die die Lösung der Frage bedingt. Nur eine offene und mutige Sprache kann hier mit den Vor urteilen brechen, die die Eeisteshaltung der Gegenwart noch beherrschen. Dabei darf die Problemlösung nicht auf Kom promisse, auf Halbheiten eingestellt sein. Gerade in der Ent scheidung über Krieg und Frieden muß die Meinung auf gerader Linie unbeirrt um Vorurteile und Verdächtigungen aufgebaut werden. Das Ziel menschlicher Kultur istnichtderKrieg, sondern der Friede. Dieser Satz ist Programmsatz und verurteilt alle, die an Stelle des Friedens dem Kriege das Wort reden. Das Reich Gottes auf Erden ist ein Reich des Friedens; der Friede ist das Z r e l, dem die Menschheit zustreben muß; darum erfleht die Kirche immer und immer wieder Gottes Frieden auf Erden; darum verstummt auf den Altären der Kirche nie und nimmer der Ruf zun, Him mel: ,,va nobis pscem". DerFriedeistdieErund- lage der Ordnung im Leben des einzelnen, wie imLeben derVölker. Unfriede führt zur Auf lösung, zur Anarchie, Diesem Fricdensgebot sind auch der Staat und seine Politik unterworfen. Zwar hat der Staat die Pflicht, der Gemeinschaft das Beste zu schaffen, sie vor Schaden zu bewahren und ihre Zukunft zu sichern, aber nicht auf Kosten des Friedens, Das Mort: „Sie mögen mich Haffen, wenn sie mich nur fürchten" darf in der Politik nicht zum Leitmotiv werden. Die solidarische Gemeinschaft mit anderen Völkern erfordert vielmehr auch für die Politik die Befolgung des Sophokleischen Dichterwortes: „Nicht mitzuhassen, mitzulicben bin ich da". Die Staatspolitik muß sich daher auf die Frie- densidee ein st eilen; eine Staatspolitik darf nicht einem Moraldualismus huldigen und vom Untertan Wah rung des Friedens und Brüderlichkeit von Untertan zu Untertan fordern, während sie selbst in der Erfüllung ihrer Aufgaben sich über sittliche Normen hinwegsetzt und nur ibre Allmacht kennt. Hier ist das Feld, wo Ab irrungen zu hemmen und Auffassungen zu de r i ch t i g e n s i n d. Der Katholik muß mit Klarheit betonen, daß auch für den Staat der Grundsatz der Brüder lichkeit gilt, und daß auch der Staat einer höheren Macht uniertan ist. Diese aber verkündet den Frieden und be gründet seine Wahrung als moralische Pflicht; darum muß auch der Staat dieser Pflicht genügen und jeine Politik so einstellen, daß die Verwirklichung dieser Pflicht ermöglicht wird, Darum muß auch der Staat alles vermeiden, was den Frieden nimmt, ihn hemmt oder Eefahrquellen für ihn bildet. Militärische Rüstungen, namentlich solche, die nur Angrifsszwecken dienen, sind aus diesem Blickfelde heraus zu bewerten. Der Staat darf durch seine Rüstungen und durch militärische Erziehung nicht reizen; der Staat muß zum Frieden erziehen und an die Stelle der Wehrhaftigkeit zum Kriege die Wahrhaftigkeit zum Frieden setzen er muß dem Gedanken der Völkergemeinschaft leben, er muß Bestrebungen, die auf Abrüstung Hinzielen, unterstützen und sie mit der ganzen Macht seiner Autorität fördern; er muß der Jugend den Frieden als Ideal hin stelle»; er muß alle Bewegungen hemmen, die kriegerischen Geist erzeugen; er muß schließlich dem Frieden Opfer brin gen, wo sittliche Pflicht solche Opfer nach Lage des Falles erfordert. Der Katholizismus hat in Erfüllung dieser Forderung tühr« nd zu sein und die Aufaabe. di« Leituna einer Nenyork. 6, November. Am heutige,, Tage findet die Wahl des Präsiden- t e „ der Vereinigten Staaten statt. Der Wahltcamps ist gestern abgeschlossen worden. Smith hat seine letzte Rundfunkrede in Neuyork, Hoover seine Rundfunkrede in Kalifornien gehalten. Es wird eine sehr starke Wahlbeteiligung erwartet. Die letzten Schätzungen über die Wahlbeteiligung besagen, das; a,n kommenden Dienstag mindestens 38, vielleicht 4 8 Mil lionen Wähler a» die Urne treten werden. Alle bis herige» Rekorde in der Wahlgeschichle der Vereinigten Staaten und damit wohl auch die aller Länder der Erde würden damit geschlagen werden Vor vier Jahren haben 29 Millionen Wähler ihre Stimmen abgegeben. Das Resultat der Wahl wird schwerlich vor Mittwoch nachmittags oder abends mit Zuverlässigkeit bekannt sein. Tie Wahllokale der Weststaaten werden erst 1t Uhr »achis östlicher Zeit geschlossen, und das Plus von rund zehn Millionen Wählern wird naturgemäß das Zühlgeschüst verlangsamen, 'Neben der Präsidenlenwahl werden gleichzeitig in dreiund- öreißlg Staaten Senatoren und in vierunddreißig Staaten Gouverneure neugemühlt, außerdem in allen Staaten die Abgeordneten zum Repräsentantenhaus, Von der Zu sammensetzung des neuen Kongresses wird für die Regierung viel abhänge». Die Republikaner hoffen ihre bisherige Mehr heit im Repräsentantenhaus beibehaltcn und ihre aus einiger maßen schwachen Füßen stehende Mehrheit im Senat verstärken zu kännen. Aber zugegebenermaßen sind auch die Aussichten der Demokraten keineswegs schlecht. Beide Parteien prophe zeiten am Vorabend der Wahl ihren sicheren Sieg, es ist jedoch offenkundig, daß beide Parteien sich über die tatsächlichen Wahlanssichtcn !m Unklaren waren. Tie erregte Stimmung, die om Vorabend der Prüsident- schastswahlen in der Bevölkerung herrschte, wird durch einen Bericht aus Iesnp in Georgia gekennzeichnet, wo es an- läßlick eines Wahlgesprächs zwischen einem Richter und einem Sherifi zu einem Fanstkampf kam, der schließlich zu einem Zweikampf mil Messer und Pistole siihrte, Ter Richter blieb tot ans dem Platze. Er hatte im Gespräche scherzweise den Sherisf, der wie er ei» Anhänger Hoovers war. als einen Tmithanhünger bezeichnet, Ter Sherisf wurde durch die Be- mcrlinng aber derart gereift, daß er den Richter angriff, der sich zunächst mil der Faust und dann mit dem Messer vertei digte, Der Sheriff zog darauf den Revolver und tötete de» Richter mit zwei Schifften, Er wurde wegen Mordes verhafte!. Besonders interessant ist die Rolle, die dle katholische Konfession des demokratischen Kandidaten Alfred E S in i t h in dem Wahlkampf gespielt Kat, Der Korrespon dent des „Berliner Tageblattes" lalso gewiß einer Zeitung, die Staatspolitik zu sichern, die aus ethischer, christlicher Ein- > stellung heraus dem Friede» dient und den Frieden wahrt, l Durch solche Auffassung wird d a s R e ch t d e s S t a a t e s ! auf Se l b st e r h a l t u n g nicht berührt; es wird sogar j der Staat verpflichtet sein müssen, im Interesse der Kommu nität. der '-.ivnnng >n der Gemeinffhaft der Böller sich gegen Angriffe auf feine Existenz zu weh ren, Dieses Recht auf Notwehr ist ein naturgegebenes Recht, das auch dem Staate die Befugnis einrüumt, gegen einen rechtswidrigen Angriff diejenige Verteidigung an- zuwenden, die zur Abwendung dieses Angriffs erforderlich ist, Diese Auffassung ist auch heute noch christliche Lehre, lvim vi i'ovellei's <>miw8 loaesi vt omniv jura psrmittonl). Professor Dr. Franz Keller ist zwar der Auffassung, daß mir „rein formalistisch abstrakte Moral, die von jedem guten Geiste verlassen sei, die Erlaubtheit oder Berechtigung des heutigen Krieges auch als Abmehrmaßregel lehren könne, da das Mittel des Krieges heute völlig unsittlich sei". Dem Nichttheologen steht weder das Recht noch die Befähigung zu, zu dieser Auffassung Stellung zu nehmen. Aber für den katholischen Laien muß doch die Formulierung dieser Moralanschauung zu Bedenken Anlaß geben, schon um deswillen, weil sie mit dem naturgebenen Gesetz der Not wehr und auch den christlichen Anschauungen der Ver gangenheit in Widerspruch steht, Das Recht aufNot- wehr, das die Rechtsordnung wie das Sittengesetz dem einzelnen Menschen ein räumen, wird auch der Gemeinschaft nicht versagt werden können; allerdings besteht für den einzelnen nicht die Verpflichtung zur Notwehr zu schreiten; der einzelne begeht sogar einen heroischen Tugendakt, wenn er sein Leben dem Angriff seines Gegners opfert. Bei der Gemeinschaft jedoch liegen die Verhältnisse anders. Hier steht nicht das angegriffene Rechtsgut des einzelnen, son dern die Existenz und Wohlfahrt des Staates, also einer Vielheit von Personen auf gleichem Staatsgebiete auf dem Spiele; auch bandelt es sich um Kulturgüter, die zu wah- nicht im Verdachte der Kalholikcnfrenndlichkeit stehl, berichtet darüber: „Wenn „Al" Smith unterliegt, so wird er ein Opfer des „K nItnrkampfe s" sein. Für die große Mehrheit der Wühler lautet die Alternative nicht etwa „Hoover oder Smith", sondern „für Smith oder gegen ihn", und Smiths katholisches Glaubensbekenntnis ist der Stein des Anstoßes für bei weitem die meisten seiner Gegner. „Die katholische Gefahr" wurde znm Popanz aller Puritaner, und ein militanter Protestantis mus hat olle Kohorten anfgeboten, um die Vereinigten Staaten vor der vermeintlich drohenden Invasion öer römischen Schwei zergarden zu erretten. Wahrlich, Amerika hat es heute nicht mehr besser als die Affe Welt! Der Neligionshaß ist in die Massen gesät und Vorurteile werden ansgeschlachtet, die längst schon ansgcrottet schienen. Jede Stimme für Smith sei eine Stimme für den Papst, steht in grellen Lettern am Kopfe der führenden Zeitung des K n - K l n x - K la n , die im Schatten des hauptstädtischen Kapitols erscheint. Sogar von protestan tischen Kanzeln ist ahnungslosen Gemeinden gepredigt worden, der Neuyorker Gouverneur werde Pius X7. seinen Sitz im Weißen Hause abtrete», sobald er gewählt sei. „Eher soll ein Nigger Präsident werden!" verkündete einer der geistlichen Herren, „als dieser Smith, der nur der Sachwalter des Pap stes wäre!" Senator Hessin aus Alabama, der Ton Quijote des amerikanischen Oberhauses, tat ein übriges, um die kon fessionellen Leidenschaften höher anfslammen zu lassen, indem er versicherte, jeder der amerikanischen Präsidenten, die bisher Attentaten zum Ovser sielen, sei von Katholiken ermordet worden. Es läßt sich nicht leugnen, daß dieser demagogische Stimmensang bei Hnnderttausenden seine Wirkung tun wird " » Von den Voraussagen extremer Parteifanatiker abgesehen wird die Wahlsituatioii heute wie folgt geschildert: Die Eesamt- znhl der Wahlmännerstimmen aller Staaten beträgt 531, die erforderliche Mehrheit ist demnach 266. Hiervon sind sicher für Hoover 230, sicher für Smith 18 l; zweifelhaft sind die Staaten Arizona, Colorado, Keiil>»cky, Maryland, Massachusetts, Minne sota, Missssouri, Montana, Nebraska. Nevada, Newhampshire, North Dakota, Oklahoma und Rhode-Jsland mit insgesamt 117. Smit muß also hiervon zumindest 82 Stimmen oder fast dreiviertel der zweifelhaften Staaten gewinnen, um die zum Siege erforderliche Mindcstzahl zu erhalte». An dererseits wird auch von den Republikanern anerkannt, daß Hoover nicht die 1920 und 1921 von den Republikanern erlangte Rekordzahl von 101 bzw. 382 Stimmen erreichen wird. Das W a h l i n t e r e f s e ist diesmal unerwartet groß; man rechnet auf fast 10 Millionen Stimmen, da besonders die Frauen diesmal in weit größerer Zahl sich in die Wahllisten haben eintragcn lassen als zuvor. Niemand jedoch weiß, für wen die Mehrheit der Frauen sich schließlich entscheiden wird. reu und zu verteidigen Nnv, Dieses Gesamtliitereffe Vors aber der Staat nicht preisgeben; er darf daher dem Rechte der Gesamtheit auf Sicherheit nicht entsagen. Jedoch ist Notwehr nur dann gegeben, wenn der Angriff des Gegners rechtswidrig und die Verteidigung eine gerechte Ursache dar stellt, die wichtig genug ist, um die Uebel des Krieges auf zuwiegen (Eöpfert: Moraltheologie Bd, 2 S. 233). Kann man nun das Recht auf Notwehr um deswillen verneinen, weil die Art des Abwehrmittels mit Rücksicht auf die Art des Angriffsmittels heute Formen aufweist, die roher und brutaler Art sind und sich von den Abwehr mitteln vergangener Zeiten wesentlich unterscheiden? Die veränderte Gestaltung der Kriegsmittel liegt vor; durch sie aber das Notwehrrecht beeinflussen zu lassen, würde auf Verneinung des Notwehrrechts hinauslaufen: denn würde man den Verteidiger zu schwächeren Abwehrmittel,i ver pflichten. als wie der Angreifende sie benukt, so würde der Verteidiger von vorneherein in eine Position versetzt, die den Zweck der Notwehr: Erhaltung und Beschirmung der bedrohten Rechtsgüter illusorisch machen würde. Man muß vielmehr, wenn man das Recht auf Notwehr anerkennt, auch die weitere Folgerung ziehen, das Maß der Vcrteidi- gung und damit das Mittel der Verteidigung nach der Stärke des Angriffs zu bemessen. Allerdings darf dieses Maß sich nur in den Schranken der erforderlichen Verteidi gung bewegen und nie dazu übergehen, Maßnahmen zu treffen, die zur Erreichung des Zweckes des gerechten Krie ges nicht erforderlich sind. Daher sind Angriffe auf waffen lose Menschen ohne weiteres unerlaubt, Im Zusammen hänge damit steht auch die Frage, die Prof. Dr. Keller auf der fünften Tagung des Friede,isbundes deutscher Katho- liken zu München aufgeworfen hat, ob der Katholik dem Staate im Kriege seine Dienste verweigern darf. Nach Prof. Dr. Kca'r darf „Kriegsdienstverweigerung fürderhin nicht mehr zu einer Sünde der Empörung gestempelt und im Namen der Gerechtigkeit als «in Verbrechen gegen Staat und Nation bestraft werden". Auch in diesem Punkte kann