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W^KS-WMU^« s MM- den S. «Srz M8 nachmMags 87. Mr-an- Berlin, 5. März. Der Termin der Auflösung des Reichstes DK veM0lla1rN UNd VK bevorstehende» Ht also jetzt endgültig fest. Am 31. März, also onnabend in drei Wochen, wird der Reichs- nzler oder, falls der dann noch zur Kur weilen «"Harfe Kritik an der Regierungskoaiitio» sollte, sein Stellvertreter mit der historischen roten Mappe unter dem Arm im Sitzungssaal erscheinen 0 schäften durch neue ersetzt worden sind. Massen führen sei. Die Mussolinirede hat überall grotzes zurückgewiesen. die vereinigten Wahlkreises Kattowitz im Warschauer Sejm sind Dieser Gewinn an deutschen Stimmen ist umso s höher zu bewerten, als die Deutschen seit den Wahlbeteiligung von 94 Prozent die deutsch« letzten Sejmwahlsn durch die Option und die Wahlgemeinschaft 19 891 von insgesamt 38 t10 abgegebenen Stimmen erhallen. grotzs Abwanderung durch den ständigen starken liste wenigstens zwei neue Mandate gewonnen hat Minderheitonblock 2 st), Sozialisten 2 (—) Es ist nur zu hofft«, datz bis dahin wenig sten» der Konflikt in der Metallindustrie bei gelegt ist und die gekündigten Tarife durch Ver handlungen Mischen Arbeitgebern und Gewerk- r. e. » h n überhaupt ihre Entlassung nehmen mühten. Da durch sind überkaonvArbeiter stell»»««- laa geworden. Di« Zahl wird in diesen Lagen noch beträchtlich grSher werden, da noch min- deltene drei Berliner Metallwerk« ihr« Betriebe infolge de» Streik« der Werkzeugmacher nicht länger aufrecht erhalte« können. Vie Lage wird von allen befragten Stellen als überau« ernst bezeichnet. d r» 'l V « l. >r f. 3 Jahren, und die können mit Recht verlang«,, auch Leut« ihrer eigene» Altersklassen aus den List«, vor,zufinden. Kattowitz, 4. 3. Der Wahlsonntag verlief bis in die späten Abendstunden verhältnismäßig ruhig. Die Wahlbeteiligung war bis zum Schluß sehr stark. Im Stadtkreis Kattowitz soll die Be teiligung bis 90 Prozent betragen. In den Abendstunden wurden vielfach in kleineren Orten Aus Chemnitz wird uns geschrieben: Auf der Jahreshauptversammlung des Chem eine längere Rede über die augenblickliche inner politische Lage und di« Stellungnahme der Demo kratischen Partei zu ihr. Der Redner nahm in ziemlich scharfer Form Stellung gegen die Deutsche Bolkspartei, der er die Schuld an dem Zu sammenbruch der Koalition zuschob, und erklärte, dah deren In Mizslowitz wurde ein Korfanthy anhäng er van RogiermyrsparteimitgliedeiM verprügelt, wo- DeuMe Mandatsgewinne in Westpolen Warschau, 5. 3. (Funkspruch.) Die gestri gen Wahlen zum polnischem Sejm haben den bisherigen Nachrichten zufolge m den ehemaligen kraten 1 (3). , Im Wahlkreis Tirschau: Minderheitenblock 1 c» d> «ehr frisches Blut (Bon unserem Berliner Vertreter.) t. »> (—), Nationale Arbeiterpartei 1 (I), Natio naldemokraten 2 und Christliche Demokraten und Piaston 1. Auch sonst haben die Wahlen nach den bis her vorliegenden Ergebnissen rollig unerwartete Resultate gebracht. So erhielten kn der Stadt Warschau bisher NcgierunirMock 6, Sozialisten 1, Komnmnistsn 2, der Minderheitsblock 1, di« Natioimldsnwkraten 3, Orthodoxe Juden (re- Der Maylfonntas im Volle« Starke Beteiligung — Erfolge der Minderheiten «»es Umfall in der Frage de- Schalgesetzes nur arbeitslosigkeit wÄhrend -ines Wahlkampfe« «in Machtwort Stresemann» zurückzu- deutschc-n und polnischen Sozialisten 15 001 und die Kommunistm 9337 Stimme». Die Wahl beteiligung betrug 89 Prozent. Danach erhält di« deutsche Waylgsmeknschaft 2 Mandate, die sie schon innehatte, die Regierumzspartei 2 Man- vate und die Korfanthypartei 1 Mandat. In, Stadtkreis KönigshNtte hat bei einer Kurzer Tagesspiegel Im Pkenarsitzungssaak des Reichs tages fand gestern anläßlich des Volkstrauertag« in Aiuvesenheit des Reichspräsidenten, der Reichs- regierung, der preußischen Negierung, zahlreicher Abgeordneter und Ländervertreter eine Trauer feier hat. In Leipzig fand die Eröffnung der Früh- damit erhalten geblieben. Die Deutsch«» haben nach diesem vorläufige» Ergebnis, bei dem »och mehrere Gemeinden fehlen, bereits 9000 Stimmen mehr erhalten als bei den letzten Wahlen im November 1922. Sehr ernste Lage im Metalllo-W (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 5. März . Am Sonnabend mittaa baden drei der grössten DerNner Industrien«,rk«, die Finne« Siemen«- »chnSert, Mi» s- Geneft, Bergmann, str«« Arbeiter« mitgetelit, daß fm entweder mit »er Arbeit auf ««bestimmte Zeit au,seh«« -der und den Reichstag nach Hause schicken. Dann ist "Her Vereins der Deutschen Demokratischen Partei " - - wenigstens in dem statt-, hielt der ' ReichstagsaLgeordnete Brodaus An vier WoGen? Citt Wahlkampf von beispielloser Schürfe? — Wahlreden im Reichstag für 8 Wochen Ruhe — i - ... , lkchm Wallot-Ba«, wahrend durch alle deutsche»! Gaue ein Wahlkampf von wohl beispielloser Schärfe toben Mrd. bei ihm beide Beino gebrochen wurden.' In giernngsfromEch) > Mandat. Rybysk kam es zu einer kleinen Schießerei, wobn j Das Wahlergebnis der Stadt Marschau zeigt Terror, die Streichung von Tausenden aus den Wahllisten und schlietzlich durch dis Sprengung des Wahlgeheimnisses geschwächt worden sind, währond die polnischen Stimmen durch den star ken Zuzug an Beamten aus den polnischen Ost gebieten gewonnen Habs». Bon den drei übrigen Mandaten des Wahlkreises Kattowitz dürften die -« KiNÄMt-tt LMM M Mr M SMMN-Mg Mr mntÜH« «MmtmtzM,«» d« MtstzWplManschsft NW. Ms «mtsialW uw Ms «Mr«, M Kmimmrg md Mr »emMM MderÄesa be-rrdlicherM Wimmle BM WWMiMAI mr »erls,: «.».HW«, (W.«nft«qmrs im.) i>K«r«M«. ««WworMch Ke diEMUm: Ml Ae-ert w KMeMrs die deutschen Stimmzettelverteiker von Aufstän dischen vom Wahllokal vertrieben, mehrfach sind auch deutsche Stimmzettekverteiler verprügelt worden. MW . -- - Bromberg, 4. 3. Der Wahlsonntag ver- lahrsmesse statt. lief in Bromberg bis zum Nachmittag ruhig und Stsgerwald und Hirtskefer sprachen ohne Zwischenfälle. Bis 3 Uhr nachmittags waren in Duisburg auf einer Kundgebung der Zentrums- bereits 60 Prozent der Stimmen abgegeben, von arbeiter. . : ! denen etwa ein Viertel auf dis Liste des Minder- Regierungspartei und die Korfanthypartei nach dem bisherigen Wahlstand je ein Mandat er-, . ... , halten. Ueber das Schicksal des fünften Sejm- zwar je eines in Dirschau und Bromberg. In Mandates des Wahlkreises ist erst Genaue; nach den übrigen Wahlkreisen, in denen ein Erfolg Ermittlungen dos endgültigen Ergebnisses zu der deutschen Listen fraglich war, rechnet man sagen. Aus den übrigen beiden Wahlkreisen mach den bisherigen Teilergebnissen damit, das) liegen bis morgen 6 Ilhr nur spärliche Ergeb-!die deutschen Kandidaten durchgekommsn sind, nisse vor. Trotzdem ist zu erwarten, das; die Im einzelnen erhielten Mandate im Wahlkreis Deutschen auch hier ihren Sitzstand halten wer-1 Bromberg: den. Besonders auffällig ist die Tatsache, das;! Minderheitonblock 2 (1), Sozialisten 2 (-), die Deutschen in verschiedenen kleinen Gemeinden Nationale Arbeiterpartei 1 (1), Natiünnldemo- im starkbedrängten Kreise Ry bau zahlreiche Stim- men erhalten haben und zwar vielfach in Ge- meinden, bei denen es in den letzten Kommunal- wählen nicht möglich war, eigene deutsche Listei« aufzustellsn. Gestern in den Abendstunden haben sich in Kattowitz einige Zwischenfälle zwischen Mtglie- dern der Regierungspartei und der Korfanthy- onhängsr ereignet. Ergebnisse» die deutsche Waykgemeinschaft im verzeichnen, trotzdem die deutschen Sozialisten gesamten Wahlkreis 39 (Kattowitz) 46 460 die Liste der polnischen Sozialisten gestimmt Stimmen, die Regierungsparteien 32000, die. haben. Korfanthypartei 24 600, die polnischen und dcut- Im einzeb«sn erhielten die deutsche Wahl- schm Sozialisten 17100 und die Kommumsten ? Gemeinschaft 61759 Stimmen gegenüber 38 912 8000 Stimmen erhalten. ' in« November 1922, die Regierungspartei 53 329, Die beiden bisherigen deutsche» Mandate des die Korfanthypartei 32974, l ' ' sollte die Reden zum Fenster hinaus endlich lassen, und sich auf die unbedingt notwendigen Erklärun gen beschränken. Der Reichstag ist dazu da, uni Gesetze zu mache», und nicht, damit die Volksvertreter Wahlreden halten! Es ist keil« Geheimnis, das) die Ereignisse des Letzten Monats den Gegnern des Parlamentaris mus in seiner heutigon Form Scharen von neuen Anhängern zugeführt haben. Ohne zu dieser Asrage hier grundsätzlich Stellung nehmen zu wöl ke»«, mutz doch klipp und klar erklärt werden, Dah 'es so wie bisher nicht mehr lange weitergehen Hann. Ob das Grundübel das System ist, möch ten wir zunächst dahingestellt sein lassen. Es wäre unseres Erachtens schon viel ge bessert, wenn dem neuen Parlament recht viel frisches Blot ^geführt werden könnte. Das aber gerade wird durch das Listtnsysiem voll- boinmen verhindert. Alle Anstrengungen, das Wahlrecht zu ändern, sind ja wieder einmal spurlos in der Versenkung verschwunden. Das war nicht anders «oranszusehen. Wohl aber war sich di« gesamte Oeffentlichkeit einig dar, über, dah man, wen« niar« das Listensystem dieses Mal schon noch mit in den Kauf nehmen >nützt«, doch von allen Kandidaten das bündige Versprechen fordern sollte, im neuen Reichstag unverzüglich für «in« Aenderung dieses Wahl systems «inWitreten. Auch davon ist es ganz still geworden. Es sei deshalb gestattet, in dies«»« Augenblick, da man überall mit der Aufstellung der Kandidatenlisten beschäftigt ist, ganz be scheiden an diesen Vorsatz zu erinnern, in den« sich die Anhänger aller Parteien einig waren. Und dann noch eins. Mm« «nöge bedenken, pah unserem Parlament eins Verjüngung dringend iwvvendig ist. Parlamentarische Routine ist gut. Ws genügt aber, we«m in jeder Fraktion ein paar -routmiers vorhanden snü>. Ueberwiegen sie, so perknöchert di« Politik. Das Ist eine harte Fest' Stellung, aber für ihre Richtigkeit kann jeder zeu- tzen, der von der Rekchetagstribüne herab Tag für slag dei« Verhandlungen dieses Parlaments bei- Vwhnt. Akan «nöge sich also in allen Wahl freisei« und bei alle«« Parteien dafür einsetzen, datz auch jüngere Leut« an aussichtsreichere«« Stel le«« auf die Liste» kommen. Erfahrung ist gut und schätzenswert, ebenso wichtig ist aber frische Initiativ«. DI« Hälft« d«r Wähler besteht aus Menschen unter 40 , Die meisten Delegationen sind zu derTagung heitenbkocks entfielen. Man rechnet damit, datz des Vökkerbundsrates gestern in Genf der Wahlkreis Bromberg den Deutschen ein bis, eingetroffen. zwei Mandate den Regierungsparteien ein Man- einen. Kommunique über di« Sitzung der dat und den chnstlichen Demokraten und P,asten Außenminister der Kleinen Ent ent« in gleichfalls ein Mandat bringen w«rd. ! Genf wird betont, datz oollkoinmene Einigkeit! Graudenz, 4. 3. Im polnischen Korridorjei-jeN sind, soweit bisher Nachrichten vorlieqen, dis Heu- tä tigen Seimwahren im allgemeinen ruhig verlaufen.! " l)« r d a ff a r Zu Zwischenfällen kam es in Graudenz und! Pariser Prege nachwie vor für die Vornahino Thorn. Besonders stark war in allen Ortschaften ""er Jnvestrgation in Ungarn ein. die Beteiligung der deutschen Wähler, die zum' Die Mussolini rede hat überall grotzes Teik bereits in der. ersten Tageshälfte an der, Aufsehen erregt. Während die italienische Press« Urne erschienen waren. In Graudenz hatten um Mussolini natürlich zustimmt, werden seine Aus- 3 Uhr nachmittags etwa 50 Prozent der Wähler. i Mrungen in der Wiener Presse entschieden schäft ihre Stimme abgegeben. Die bis inn 7 Uhr vorliegenden Nachrichten Reichsverfalfung sei überhaupt nicht geeignet, «in tragbares Neichsschulgeseh zu schaffen, und man müsse sich davor hüten, etwa mit der Sozial demokratie und dem Zentrum geineinsam das Reichsschulgesetz unter Dach und Fach zu bringen. Sehr scharf war die Kritik, die der Redner über die Erfolge der Nechtskoalition fällte: neben dem schon früher in Angriff genommenen Arbeitslosen versicherungsgesetz und dem Arbeitsgerichtsgesetz habe sie nur die in keiner Weis« befriedigende Beamtenbesoldung zuwege gebracht. Alle anderen unter großen Mühen geleisteten Gesetzesvorlagen seien mit Ausnahme des Strafgesetzentwurfs durch den Koalitionsbruch null und ittchtig geworden. Auf die bevorstehenden Wahlen eingehend, be tonte Brodaus, datz man eine Verständigung mit Ker Deutschen Volkspartei suchen müsse, um Len in so scharfen Formen geführten Wahlkampf bei der Parteien zu vermeiden. Das Ziel der ge samten Politik müsse eine Verwaltungsreform im Sinns eines deutschen Einheitsstaates und M auf Führerausles« eingestelltes Wahlsystem sein. Zum Schlüsse setzt« man noch die folgende Reichstagswahlkandidatenlistr fest, die dein im Mürz in Plauen stattfindenden Kreistag unterbreitet werden soll: 1. Brodaus (Chemnitz), M. d. R., 2. Frau Dr. Ul ich-Beil, M. d. L., 3 Fabrikdirektor Enders (Plauen). 4. Dr. Thust (Zwickau), 5. Stütz (Falkenstein), ' 6. Frau Schreyer (Annaberg), 7. Oberpostsekretär Schubert (Chemnitz), 3. Welse (Reichenbach), 9. Lehrer Bretschneider (Chemnitz). Zentrumsrandldaten (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 5. Mürz. Wie wir von bestunterrichteter Seit« erfahren, beabsichtigt die Zentrumspariei, bei der Reichs tagswahl den Fürsten Alois zu Löwen stein, den bekannten Vorsitzenden des Komitees zur Vorbereitung der deutschen Katholikentage, an sicherer Stelle auf der Neichsliste kandidieren zu lassen. Wie wir weiter hören, wird der frühere Reichsminister und jetzige Verhandlungsführer bei den deutsch-polnische» Handelsvertrageverhand- lungen, Andreas Kermes, die Spis»«inandi- datur im Wahlkreis Köln-Äachen übernehmen. t MUllm-lrr Hbffi tluspaUIg <--- ö« mm brcu) Pftnnlz, im RtdailionUril (-- 72 wm breit) LV Pfennig. Meine N»j«igen stob dei «lusgabc «u bezahlen. Kür Hochwild und Vermittlung 80 Pleunig Soudergedlihr. — Ilir schwierige Satzarten, bet «nllln- dlgmtge» mehrerer Aiistraageber in eine« ilnzeig« und t«I Platzvorschristen Ansschlatz. vel gröberen anströgen und Im Wiede» holnngöabdrnck Er- lnöbigmig Nach feststehender Staffel. preutzischsn Gebieten Westpoleiw für die deut schem Stimmen eine» grotzsi« Erfolg gebracht. Bis jetzt steht bereits fest, datz die Minderheitsn- rdem Werllag: Sen Ler «tadi 1.8» Md, «n den umgäbe- ., »ei Zntraaun, im Stadtgebiet 1.VS SM-, Im Landgeblrt ».v» Mk. »VPfg., «lnzelNuminerlVPfg., VonnatendnumalerSVVsg. t«i Leipzig gggg,, «emeindeiie-Ieoert« i yronlrnterg. »1. «»t»-»»«»», l Tageblatt Franlenbergsachsen. aus den Wahlkreisen aller Gebiete laute«« im allgemeinen ruhig. Sie bemerken durchweg eine sehr starke Wahlbeteiligung. Zu Zwischenfällen ist es soweit Berichte vorliegen, nur in Krackau, Biaka und Pommerellen gekommen. In Krackau wurden bei einem Streit vor einem Wahllokal 11 Juden verhaftet. In Biala kam es zu Zu- sammenstötzen zwischen Polen und Deutschen, wo bei 6 Personen verhaftet wurden. WahlgsMne der ZeutsHM in Sberschlesien Kattowitz, 5. 3 (Funkspruch.) Uni 6 Uhr morgens hatten nach de» bisher vorlksgeirdcn wäre da» ei««,zig«, was uns nach fehlte! Die Kommitnisten könnte«« sich gratulieren. s formeller Rücktn'tt der Regieruidg sei i«ur Wenn der Reichstag in vier Wochen sein Pen- deshalb unmöglich geworden, weil man auf keimr stim erledigen will, wird er rasche Arbeit leisten Seite Neigung zur Beteiligung an einem neuen Müssen. Der Auftakt in der vergangenen Woche s Kabinett gefunden habe. Der Artikel 148 der ist nicht gerade verheihungsvoll gewesen. Man In Polen fanden am gestrigen Sonntag die Sesmwahlen statt. Die deutschen Parteien haben sich, soweit bis jetzt feststeht, gut behauptet. — . ei» Mitglied der Korfanthypartei an der Hand seicht verletzt wurde. König shüttc, 5. 3. (Funkfpruch.) Nach dem vorläufigen Ergebnis der Sesmwahlen im Wahlkreis 38 (Kömgshütte, Schwiontochlowitz, Lublinitz, Tavnowitz) hat die deutsche Wahlge meinschaft einen bedeutenden Stimmenzuwachs und Mar um rund 23 VOS gegenüber den letzte» Sejm- wahlen im Jahre 1922