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r Freitag den 1. Juni 1923 M. 124 »ä 1 jagd- Im übrigen können die neuen Werte auf Grund INd. stein. nehmer Gruppe jährlich monatlich 1023 ehalt ISmt -rden 3 I 200 000 100 000 I 720 000 M. 60 000 „ M. »» der in Pol nähme di« 5" mi-kes «laN enlhütt die amttichen Bekanntmachungen Ler Amtshauptmannschafl, -es Amtsgerichts und -es Sta-trats zu Dippot-tswat-e lgkelt, >n ists ch der ,, Ge- höher nacht, ist die jüglich Ms- bisherigen Wcrtsätze leicht errechnet werden. Bon der Ver öffentlichung der Wertzahlen wird deshalb abgesehen. Ueber- drucke, aus denen die bisherigen Werte ersichtlich sind, können bei den Finanzämtern gegen geringes Entgelt entnommen werden. Die neuen Werte werden bei den Finanzämtern zum Aushang gebracht. Die Gemeinden werden ersucht, sie auch ihrerseits durch Aushang zur Kenntnis der Beteiligten zu bringen. Gleichzeitig hat der Herr Reichsminister der Finanzen an geordnet, daß auch die Werte der den Arbeitnehmern in der Tabakindustrie ohne besonderes Entgelt gelieferten Freizigarren auf 100 M., Freizigorillos auf 50 M. und Freizigaretten auf 30 M. für das Stück und der Wert des Freitabaks auf 600 M. für !00 Gramm ab I. Juni 1923 anderweit fest gesetzt wird. Dresden, am 28. Mai 1923. Vas Vandeslinankaml, Abteilung für Besitz- und Verkehrssteuern. Bekanntmachung, betrifft: Bewertung -er Natural- und Sach bezüge und der Deputate für den Steuer abzug vom Arbeitslohn. Auf Anordnung des Herrn Reichsministers der Finanzen werden mit Wirkung vom I.Juni 1923 ab die vom Landes finanzamt bisher festgesetzten Werte der Natural- und Sach bezüge und der Deputate, wie sie in Nr. 56 der Sächsischen Staatszeitung vom 7. März 1923 veröffentlicht worden sind, verdoppelt. Ausgenommen bleibt der Wert der freien Woh nung für Deputatempfänger in der Land- und Forstwirt schaft. Insoweit behält die bisherige Bewertung mit 1200 Mark bez. 2400 M. auch weiter ihre Geltung. Die Gesamt werte für Verpflegung, Wohnung, Heizung und Beleuchtung betragen also nunmehr für die einzelnen Gruppen der Arbeit US n. sdorf. Weitzeritz-Zeilung TaaesreMm« UN» Anzeiger siir MppMiswalSe, Schmieüeberg wll. 2 960 000 M. 80 000 „ ! Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petik- » Zeile 250 M, außerhalb der Amtshauptmann- r schäft 300 M., im amtlichen Teile (nur von r Behörden) Zeile 600 M. --- Eingesandt und ! Reklamen Zeile 700 M. — Die Lage des Arbeiksmarktes stand in dieser Berichkswoche allgemein unter dem Einfluß des Pfingstfestes und der Arbeits ruhe. Die Bermittlungstätigkeit in der Landwirtschaft war sehr gering, nur die Nachfrage nach weiblichen Arbeitskräften hielt weiterhin an. Kommerzienrat Arnhold hat 200 Millionen Mark ge- Mtet. Mit dieser Summe soll die Illgen-Kampfbahn mit dem Ws fehlenden Schwimmbassin versehen werden. Damit ist ein alter Wunsch der Dresdner Schwimmsportvereine seiner Erfüllung nahe gerückt worden. — Der Haushaltausschuß B behandelte in seiner Miktwoch- den Antrag des Abg. Noack betr. die Regulierung der Wasserlaufe zur Gewinnung elektrischer Anlagen. Es wurde be- schlossen, die Regierung zu beauftragen, eine diesbezügliche Denk schrift dem Ausschuß vorzuleaen. , — Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, ist der noch junge sozialistische OberLaatsanwalt Weiland sBauhen), früher in Freiberg, zum sächsischen Iustizminlster ausersehen. — Im Haushaltausschuß A des Landtages teilte die Regierung mit, daß der hereingekommene Betrag an Reichseinkommensteuern im ganzen Reiche 535 Milliarden im Rechnungsjahr 1922/23 ergeben habe. Davon erhalte Sachsen 52 Milliarden, die zu einem Drittel dem Staate verbleiben und zwei Drittel den Ge meinden überwiesen werden. . Heidenau. Die GeschäftslSden blieben auch hier Dienstag und Mittwoch geschlossen. Im Ort ist alles ruhig. Zu lrgend- welchen Störungen ist es nirgends gekommen. Die zunehmende Arbeitslosigkeit läßt in unserer Industriegegend die Frage nach neuer Arbeitsgelegenheit besonders akut werden. ,,, Leipzig. Auf der Dresdner Straße rutschten von einem Ge- schtrr eine große Anzahl mit Bienenhonig gefüllte Gläser und zerbrachen, so daß der wertvolle Inhalt auf die Straße floß. In kurzer Zeit sammelten sich eine Schar Kinder, die freudestrahlend sich an dem Honig gütlich taten. Ein entsetzlicher Kindermord wird aus Hamburg gemel det. Am Sonnabend fuhr der stellungsloseKellner Blendüwmit seinen beiden Kindern, einem zwölfjährigen Sohn und einer neunjährigen Tochter, nach Bergdorf. Auf einer Fußwanderung noch Steinbeck hat der Dat« beiden Kindern mit einem Feldstein den Schädel eingeschlagen. Die Kinder wurden blutüberströmt tn einem Roggenfeld aufgefunden. Das Mädchen starb nach kurzer Zeit; der Knabe liegt hoffnungslos im Krankenhaus«. Der Täter wurde bald darauf in Bergedorf verhaftet. Gr war bereits zweimal in einer Irrenanstalt und war erst Ostern aus der Anstalt entlassen worden. Ludwig Tieck. (gu seinem ISO. Geburtstage am 31. Mai.) In der „Blechschmiede" von Arno Hol», dem Dichter de« „Phantasus", lesen wir die verzückten geilen: „Und wie ein Märchen von Papa Tieck Hängt der ganze Himmel voll Lerchenmusik." Als vor rund hundert Jahren die drei Bände de» „Phantasus" von Tieck erschienen, war der Begriff der Romantik bereits geschaffen. Man kennt Goethe» ablehnende Haltung gegen die Romantiker und auch namentlich gegen Tieck, üb« den er sich 1824 zu Eckermann also äußerte: „Tieck ist ein Talent von hoher Bedeutung, und es kann seine außerordentlichen Verdienste niemand besser er kennen als sich selber; allein wenn man ihn über ihn erhebt und mir gleichstellen will, so ist man im Irrtum. Ich kann dieses gerade heraussagen; denn was geht es mich an? Ich habe mich nicht gemacht. Es wäre ebenso, wenn ich mich mit Shakespeare vergleichen wollte, der sich auch nicht gemacht hat, und der doch ein Wesen höherer Art ist, zu dem ich hinauf blicken und das ich zu verehren habe." Auch Tieck hat sich nicht „gemacht"; es sei denn, daß er 1797 von der jungen dichterischen Generation als Heerführer ausgerufen wurde. Demgegenüber steht die Tatsache, daß der Dichter bereits 1817 gegen die süßlichen und kraftlosen Auswüchse seiner eigenen „Richtung" kritisch scharf vom Leder zog, daß dieser geboren« Berliner plötzlich ein sehr nüchterner Verstandesmensch wurde der den Kitsch der Spätromantiker (Mauren, Raupach, Töpfer Hell, Weißenthurn) ebenso wie die plötzlich in Mode ge- kommenen Schicksals-Schriftsteller abtat. Auf dem Gebiete der Lyrik, der Novelle wie der Bühne begegnet uns Ludwig Tieck gleicherweise markant. Noch di« letzte Inszenierung seines „Gestiefelten Katers" durch Jürgen Fehling bewies, wie vieles von diesem Dichter, über Zeit satire hinaus, lebendigste Poesie geblieben ist, wie der Iung - brunnen der alten deutschen Volksmärchen ihm Kraft gab. Besonders was die Novelle anbelangt, di« er auf historischem, sozialem, phantastischem Gebiet pflegte, s« wissen wir heute, daß die Meisterwerke von Mörike, Storm Keller, Heyse, K.F. Meyer, Raabe, Riehl ohne die mannig faltige Vorarbeit Tiecks undenkbar sind. Der Ursprunl der Novelle liegt für Tieck im Märchen. Di, Novelle ist „als eine direkte Weiterbildung des Märchens' anzusehen, „das in sie übergeht, sobald die ihm eigene Phan tastik einer Zauber- und Wunderwelt den gewöhnlichen De dingungen des menschlichen Lebens und Handelns Plas macht". Rudolf Borchardt vergleicht in seiner „Rede Übe: Hofmannsthal" (Ernst Rowohlt Verlag, Berlin) die einzig« größere Prosadichtung des Wiener Dichters „Die Geschicht» des Kaufmannssohnes und seiner drei Diener" mit den dr« ersten deutschen Novellen: „Der Mann von vierzig Jahren" „Das Erdbeben in Chile", „Der blond« Eckbert". ZuGoethe Kleist gehört als selbstverständlicher Dritter LudwigTIeck — Uber jede romantische Richtung hinaus ^11 reck Ktvb»rä 89. Jahrgang Leipzig. Im Gaswerk L.-Eonnewltz wurde ein Arbeiter, der dort mit Anstricharbeiten an einem Kohlenbunker beschäftigt war, von einem am Gerüst vorüberführenden Krahnwagen erfaßt und ehe er sich befreien konnte, zwischen Magen und einen eisernen Träger gedrückt. Die dabei erlittenen Verletzungen waren so schwer, daß er in wenigen Minuten verstarb. Als die Frau des Verunglückten, die gerade Koks holen wollte, von dem Unfall erfuhr, brach sie ohnmächtig zusammen. Mittweida. Seinen schweren Verletzungen erlegen ist im Krankenhause zu Mittweida der 46 Jahre alte Gutsbesitzer Münch aus Königshain, der, wie gemeldet, bei einem Zusammenstoß mit der Gendarmerie -gelegentlich der Getreidebeschlagnahme durch einen in Notwehr abgegebenen Schuß in den Leib lebensgefährlich verletzt wurde. Ehrenfriedersdorf. In der letzten Stadtvero'rdnetensttzung wurde u. a. beschlossen, zum Einbau von Wohnungen bei der Forstkaffe ein Darlehn von 5 Millionen Mark aufzunehmen. Weiter stand die Erneuerung des Rathauses zur Beratung. Da sich die Kosten für eine gründliche Wiederherstellung nach dem ausgestellten Kostenanschlag auf 30—40 Millionen Mark belaufen und diese Summe bei der eingetretenen Geldentwertung nicht ausreichen würde, entschied man sich dahin, nur die notwendigsten Reparaturen vornehmen zu lassen. Waldenburg. Ein 21sähriger Dienstknecht versuchte seine Ge liebte mit einer Scknur zu erdrosseln, um sich den tn Aussicht stehenden Vaterpfllchten zu entziehen. Als die Ueberfallene um Hilfe rief, setzte sich der Liebhaber auf sein Rad und verschwand. weten in den Hebammenbezirken Hermsdorf i. E., Bärenstein, Ruppendorf-Beerwalde und Reichenau. — Ortsgesehe über die Grbebuna einer Ortsabgabe von Sommergästen IN den Gemeinden WenLarsdorf, Paulshain und Iohnsbach - Nachtrag zum Ortsaesetz der Gemeinde Rothenbach über die Erhebung einer Ortsabgabe von Sommergästen. — Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung für Rehefeld-Zaunhaus Beherbergungssteuer betr. — 9 Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für Reichstädt, WohnungS- bäuabgabe betr. — 1. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für Niedersrauendorf, Wohnungsbauabgabe betr. — Hierauf nicht öffentliche Sitzung. — Am Sonntag nachmittag tn der Zeit von 3—7 Uhr ,fl einem hiesigen Einwohner auf der Großen Mühlstrabe ein Cut- Anzug (Rock und Weste Marengostoff, Hose grau und schwarz gestreift) aus dem verschlossenen Korridor gestohlen worden. Für Wiedererlangung sind 50000 M. Belohnung ausgesetzt worden. Sachdienliche Meldungen werden an den hiesigen Gendarmerie- po^Iohnsbach^ Nach langer, angestrengter Arbeit geht der Turn- plahbau nun bald seinem' Ende entgegen und gedenkt der Turn verein an, 1. Juli die Weihe dieses neuen Turnplatzes sowie der 'darauf angepflanzten Gedächtnislinden für seine im Weltkriege gefallenen Turnbrüder, ebenso auch die Weihe seiner von den Damen des Vereins gestifteten Fahne vorzunehmen. Gleichzeitig soll das 15jährige Bestehen des Vereins und ein Werbe-Wett turnen für die 'Landvereine des Bezirks stattfinden. Die Vor bereitungen sind bereits im Gamze und alle Hände voll beschäftigt, um ein dem Ganzen würdiges Fest zu veranstalten. Nassau. Ein recht erfreuliches Ergebnis ergab eine Samm lung der hiesigen Landwirtschaft zum Besten der Ruhr- und Altershilfe. Insgesamt wurden gesammelt 43 Zentner Roggen und 22 000 M. in bar. Der Roggen wurde verkauft und aus dem Erlös wurden der Ruhrhilfe 1200000 M. und der Altershilfe 400 000 M. zugesührt. Poffendorf. Der seit dem 23. d. M. vermißte 20 Jahre alte Mirtschaftsgehilfe Okto Kranke wurde nach langem Suchen in Quohren an einem hohen Eichenbaume erhängt aufgefunden. Die Nerven des bedauernswerten jungen Mannes dürften derart zer rüttet gewesen sein, daß er, der sich ständig vom Unglück verfolgt glaubte, aus Schwermut Hand an sich selbst legte. Dresden. Die Vereinigte Sozialdemokratie und die Kommu nistische Partei Dresdens, die Gewerkschaften und der Erwerbs losenrat Groß-Dresdens hatten für Mittwoch nachmittag zu einer Massendemonstration gegen Teuerung und Wucher aufgerufen. Von 4 Uhr nachmittags ab traf die gewerkschaftlich organisierte Bekriebsarbeilerschaft unter Voranttagung von Plakaten, Bannern, Fahnen, Galgen und anderen Emblemen geschlossen auf dem Wiener Platze ein. Auch zahlreiche rote Fahnen, darunter solche mit Sowjetstern und dem Hammer und der Sichel waren bemerkbar. Der gewaltige Platz füllte sich mit einer unabsehbaren Menschenmenge, der sich zahlreiche Neugierige anschloffen. Kurz nach 5 Uhr gab ein Trompetensignal das Zeichen zum Beginn der Demonstration. An einigen Punkten des Platzes traten Redner auf. Ein neues Trompetensignal mahnte die Redner, Schluß zu machen. Dann traten die Ordner des Zuges hervor und formierten die Massen, die sich in drei Zügen nach dem Dürerplatz, öem Wil helmsplatz und dem Lrispiplatz zu bewegten, wo sie aufgelöst werden sollten. Dresden. Nach den Demonstrationsumzügen am Mittwoch kam es abends auf dem Postplahe und dem Altmarkte zu größeren Ansammlungen. Auf dem Ältmarkte sah sich ein Zug Sipo ge zwungen, energisch einzuschreiten. Er vertrieb die Demonstranten durch eine Salve blinder Schüsse, worauf der Platz fluchtartig geräumt wurde. Auf dem Postplahe mußte die Polizei mehrfach mit dem Gummiknüppel einschreilen. — In der Neustadt kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Demonstranten und einer Ab teilung eines Reichswehr-Reiterregiments, die aus einem Aus flug von auswärts hier weilte. Durch einen Schreckschuß, den ein Soldat abgab, wurde die Erregung der Menge gesteigert, die die Abfahrt der Abteilung verhindern wollte. Zu Tätlichkeiten ist es jedoch nicht gekommen. Bahnbeamte und Polizei verschafften Ruhe und veranlaßten die Weiterfahrt. Von den Beamten, die vertthiedentlich mit Steinen beworfen wurden, und gegen die mit FMchenscherben vorgegangen wurde, ist einer am Kopfe verletzt worden. Mittwoch den «. Zuni 1V23 vormltkgs " Uhr öffentliche BeMsansschntzsitz««g1 im amtsbauptmannschaftllchen Sitzungssaal«. Die Liste mit den eingegangenen Erklärungen für un gegen Errichtung einer Zwangsmnung für das Herren- und Damenschneiderhandwerk im Amtsgerichtsbezirk Dippoldiswalde, einschließlich der Ge meinde Bäcenfels, liegt vom 2. Juni ds. Is. ab s wocben lana werktags vormittags von 8—12 Uhr >m Nathause, Zimmer Nr. 17, hier zur Einsicht und Erhebung etwaiger Widersprüche der Beteiligten öffentlich aus. Einsprüche, die nach Ablauf der oben festgesetzten Frist eingehen, bleiben unberücksichtigt. Dippoldiswalde, am 30. Mai 1923. tzep Kommissan. Herrmann, Bürgermeister. Oertliches nrM Sächsisches Dippoldiswalde. Tagesordnung für die öffentliche Stadtverord netensitzung am I.Juni 1923: Kenntnisnahme von der Abrechnung über den Kartosfelverkauf. Kenntnisnahme von der Staatsbeihilfe zu den Personailasten der Müllerschule. Erpachtung staatlicher Obst- Nutzungen. Ausbau der Rabenaucr Straße. Ein Pachtoerlängerungs- gemch. Rechnungsabschluß der städtischen Mietwohnhauskaüe. Bau- lichtesten im städtischen A.ietwohnhause. XX VI. Nachtrag zur Gemeinde- steuerordmmg. Sonderzuschlag zur Wohnungsbauabgabe. Notstands- «besten bei der Verlegung der Bahn Hainsberg—Kipsdorf. - c» -77 Tagesordnung zur 8. Sitzung des Bezirksausschusses" Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde Mittwoch den 6. Juni 1923 vormitwgs 11 Uhr tm amtshauptmannschaftlichen Sitzunossaale. Oeffentliche Sitzung: Dankfchreioen des Stadttats zu Di"-oldis- Zur Unterhaltung des Etadtkranken- Diesjährige Obftnutzungen an Staatsstraßen betr. — ^.^sehung der Mehl- und Brotpreise. — Wäschebeschaffung — E Nachtrag zur Gemeindesteuerordnuna für Theisewih-Brösgen-Kleba, Grundsteuerzuschlag betr. — 1. Nach- Of^esetz über Gebühren für Inanspruchnahme des 2c Kret cha. — 8. Nachttag zur Gemeinde- ^^bnung für Gombsen, Zuwachssteuer betr. - Nachtrag zur Kreischa, Erhöhung Verschieber - versähe betr. — 1. Nachtrag zur Steuerordnung für Frauen- zur Wobnungsbauabgabe betr. — Satzung für die „„ «A.Demeindeglrokaffe. Darlehnsauf- L Bezugspreis: Monat Juni 5100 Nl. ohne Zu- j traAem Einzelne Nummer 220 M., Sonntags r 250 M. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde ! s>r. 3. — Gemeindeverbands-Girokaffe Nr. 3. ; Postscheckkonto Dresden 12 548. r D-Horllicher Redakteur: Settr Jehne. - Druck und Verlag: Earl Sehne in Dlvvol-iswal-e