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Telegramm Majolika- c römischen >es Speztal- ohannes In einem mlvikar di« christlicher ür Deutsch- ltlicht einen ken (ameri» Stratze in n Chicago, en Staaten aner unter 132 West gegründet id amerika- schlcmd zu uch alle zu tragen, deutschen Auswahl »ugvn wclk.Ku« öbel t -M Preisen lidt. ein Laden. -67. :gt wieder q und gut »ramer. Meyer, 60. tt. iNeichtum, üstrolog»« )net. Nur den. Viele schreiben. ,ver, liiimg anschen t.T.4775 latt erb. Mk, >Ird von ann für cbote u. eschäftS- »gel Uflogen. zugeben , 1- her md n. ng ab- r«l. Auer- iahnhof lckl) eiohna. erstr.li» Huer Tageblatt -as Erzgebirge. und Anzeiger für sZWWff -as Erzgebirge. . s. v«rch miftzee -otrn frei in» «au» monatlich 4.-- Mk. Sei -er chefch-ftofteUe Abaeholt mvnattich S.»-Mk. 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In der Montagsttzung deS Reichstages gab ileichkkanzler Fehrenbach eine lange Erklä- ung Aber da» Regterungsprogramm ab, aorauf die Aussprache bet: Parteien begann. * Wie gestern im Aeltestenrat des Reichstages mitge- etlt wurde, werden aw den Verhandlungen in APa voraussichtlich der Reichskanzler, der Mini, ster des Aeutzern und der Neichsfinauzmini- fler teilnehmen. Am 30. Juni nachmittag 3 Uhr tritt der vor läufige ReichSwirtschaktsrat im Gebäude des früheren preußischen Herrenhauses zu seiner ersten Tagung zusammen. * Polen hat den Entwurf eines StaatSver- , träges mit Danzig der Regierung dieses Frei staates überreicht, der unerhörte Forderungen enthält und eine völlige Knebelung Danzigs unter polnischen Terror bedeuten würde. 4» Wie die Pariser Blätter melden, tritt die Konfe renz in Brüssel am Freitag, den 2. Juli zu- sam. n. Llohd George und Millerand treffen am Donnerstag dort ein. In Irland hat sich aus allen Klassen der Bevölkerung ein Verköhuungsausschuß ge bildet, per bestrebt sein wird, den Feindselig keiten ein Ende zu bereiten. D<^r Angriff äer Bolschewisten gegen Polen. Z<lt etwa vier Wochen Verkünders die Moskauer Funkfprüche. der bolschewistische Angriff gegen Polen werde neu losbrechbn. Nun ist die große Offensive der Russen Tatsache geworden, doch.man glaubt nicht an den Erfolg. Moskau behauptet, die dritte polnische Ar mee bestehe überhaupt nicht mehr, die zweite polnische Armee sei außer Gefecht gesetzt und die sechste polnische Armee befinde sich im Rückzug. Tie Warschauer Re gierung dagegen funkt, das sei alles nicht wahr. Es hätten zwar heftige Kämpfe stattgefunden und diese seien besonders am Pripjet gut verlaufen. Tie Niederlage in der Gegend von Kiew sei nicht so schwer, daß man von einem polnischen Zusammenbruch reden könne. Was ist nun richtig? Wären die Telegraphenverhältnisse nicht so furchtbar zerrüttet, wären nicht die Kricgsmauern immer noch zwischen den Völkern aufgerichtet, so hätte man schon längst Klarheit über die Lage in Polen. Trotz der Bemäntelungen scheint die polnische Negierung die wirkliche Gefahr zu kennen. Aus Warschau kommende teisende erzählen, .daß dort durch.Maucranschläge die letzten Reserven der kriegsgedienten Unteroffiziere und Mannschaften zur Einrückung aufgefordert werden. Ten Grundstock des polnischen Heeres bilden ja immer noch Freiwtlligenformationen, ausgerüstet mit — gestohlenen — deutschen Gewehren, Geschützen, Maschinengewehren, Flugzeugen und Uniformen. Was haben die Herren Polen nicht alles im Polenschen erbeutet! Seit unge fähr einem Jahr wird die polnische Armee durch.Zwangs aushebung verstärkt und nach deutschem Muster von ehe maligen russischen und österreichischen Offizieren aus gebildet. Der chronische Krieg trotz aller Friedensoer- träge! Trotzdem ist .das ganze polnische Volk, .wie ver sichert wird, des Kampfes herzlich müde, und zumal die Partei des neuen Ministerpräsidenten Grabski, .die Nationaldemokratie, offen für eine Verständigung mit Rußland eintritt. Daraus ergibt sich der Rückschluß auf die weitere Entwicklung des polnisch-russischen Feldzuges von selbst. Man wird rasch Frieden machen. ES fragt sich nur, ob Polen, das als Damm ge gen Rußland versagt nun etwa zur Brücke deS Bol schewismus wird? Tie englische und französische Presse verdächtigt ja immer wieder Deutschland der heimlichen BundeSgenossenschast mit dem Bolschewismus, und da her stammt ja auch die militärische Unterstützung Polens durch Pie Entente im Kampfe gegen Rußland. In der Hoffnung auf die polnische Widerstandsfähigkeit oder gar Jnimunität gewährte man den Polen sstne politi sche Bevorzugung, die sonst durch ihre innere Kredit fähigkeit wohl nicht gerechtfertigt wäre. Aber stützt sich da die Entente nicht auf einen Stab, in dessen Holze chon der Wurm sitzt? Die politischen und organisa- orischen Träger der bolschewistischen Bewegung M ckolen sind die Kommunisten. Ihre Partei ist durch die Verschmelzung zweier Parteien, der S. D. K. P. L.. tzer Soojal-Temoeratja Krolestwa PolSktego i Litwy, Äs der auch .Rosa Luxemburg hervorgegangen ist, und «<r linken P.P. S. entstauben. Ihr steht die frühere P. P. S. srakcja revoluchjna als einzige sozialdemokratische Partei Polen» gegenüber. Programmatisch .sind die P. S. und die Kommunisten voneinander ebenso scharf geschieden wie di« MehrheitSsoztaltsten und die Kommunisten in Deutschland. Immerhin hat aber das Programm der P. P. G. auf dem letzten Parteitag in Krakau« auf .dem sich die drei Parte en in Galizien, Kongretzpolen und Polen «r-rri'alorisch zu einer Ein«! heit Lulammenüeschlassen haben, eine gewiss« Radikal Dienstag, öen 24. Juni 142- IS, Jahrgang sierung erfahren. Tic P. P. S. will zwar nach wie vor die sozialistische Negierung.auf den Sejm, die Na tionalversammlung, stützen, sie verlangt aber doch auch, daß die Arbetterräte tätigen und manchmal auch führen den Anteil an der Umgestaltung und Liquidierung der kapitalistischen Gesellschaft nehmen. Ti« Entwicklungs möglichkeiten des polnischen Bolschewismus sollen also nicht übersehen werden. Di« Hauptmasse, der polnischen Bevölkerung bilden, wie im ganzen Gebiet des ehemali gen russischen Reiches, die sehr bodenarmen Bauern. Sie haben mit ihren russischen Klassengenossen den Hun ger nach .Ackerland und den Haß gegen die Gutsbesitzer gemeinsam. Während aber der russische Bauer seinen Bodenhunger schon während der Februar-Revolution gestillt hat und von diesem Augenblick an radikalen Strömungen, die seinen Bästtz bedrohen, feindlich gegen» Abersteht, sind die Wünsch« der polnischen Bauern not» nicht befriedigt worden. Er möchte di« Bodenfrage Aber Nacht gelöst sehen und hat daher kein Vertrauen zu de, gemäßigten Regierung. Ta» macht ihn der bolsche wistischen Agitation äußerst zugänglich, und man darf di« Bauern im Augenblick in ihrer Mehrzahl für bolschewistenfreundlich halten. Die Gefahr, daß, wenn die polnische Armee zusammenbricht, der Bolsche wismus in Polen seinen Einzug hält, steht vor der Tür. Was gedenken die Alliierten dann zu.tun, um ihren »rutschen Friedensschuldner vor weiterer Ansteckung gu bewahren? ' Das Programm der Regierung Fehrenbach. Beginn der Aussprache über die Regierungserklärung. Auf der Tagesordnung der Montagsitzung des Reichstages stand die Entgegennahme der Regierungs erklärung. Reichskanzler Fehrenbach führte aus. Tu» Prosrmuru per «mucu Negierung, .das ich Ihnen unterbreite, ist entsprechend unserer Verfassung das Ergebnis einer sorgfältigen Beratung des ganzen Kabinetts. Erfreulicherweise ist dabei eine lückenlose Uebereinstimmung sämtlicher Kabinetts- mttglieder zutage getreten. Tie Konferenz in Spa steht unmittelbar bevor; sie gibt mir Anlaß, .zunächst ein Wort zu sagen über uMre auiswiiutiW PoMik. Alle unsere Beziehungen zum Ausland stehen unter dem Zeichen des Friebeusvertrages von Versailles. Tie Lasten, die er dem deutschen Volke auferlegt, sind un ermeßlich groß und in ihrer vollen Schwere kaum er kannt. Nachdem aber Deutschland den Vertrag ange nommen hat. kann es für die Reichsregierung, solange sich die bisher feindlichen Staaten nicht zu Aenderungen verstehen, keine andere Richtlinie in der inneren wie in der äußeren Politik geben als das Streben, Pie über nommenen Verpflichtungen zu erfüllen, soweit das möglich ist, besonders in der Herabsetzung der Heeresstärks und in sonstigen Abrüstungsmaß regeln und in der Wiedergutmachung. In die ser Hinsicht hat die parteipolitische Zusammensetzung der Reichsregierung auf.ihre Stellungnahme keinen Ein fluß. Wenn Verblendete und Unversöhnliche diesseits und jenseits der Grenzen die deutschen Leistungen syste matisch herabsetzen, fo wird es Ausgabe der neuen Ne gierung sein, urkundlich darznlegen, was wir bereits geleistet, abgetreten und bergegeben haben. Wenn trotzdem nicht alle Vertragsbestimmungen »ach dem Wortlaut durch geführt worden sind, fo liegt das nicht im bösen Willen Deutschlands, sondern in den Verhältnissen, dis stärker sind als sein guter Wille. (Sehr richtig!) Zu diesen Mißständen gehört in erster Linie das tiefe Mißtrauen, das bei unseren Gegnern immer noch Legen Deutschland herrscht. (Sehr gut!) Wir werden es als unsere vornehmste Auf gabe betrachten, der verhängnisvollen Wechselwirkung, die zwischen dem Mißtrauen der Gegner und dem Miß lingen der Erfüllung der Friedensbedingungen be steht, ein Ende zu machen, indem wir alle unsere frühe ren Gegner davon überzeugen daß im deutschen Volke machtpolitische Träume oder Revanchegedanken umsoweniger Boden finden, .je einsichtiger man ihnen entgegentritt, .und daß feder gut« Deutsche jetzt nur das Losungswort kennt, Pas, was der Krieg zerstörte, in ruhiger und friedlicher Arbeit wieder aufzubauen. Wir sehen einen Fortschritt darin, daß die schwierigen und mannigfaltigen Probleme des gemeinsamen Wiederaufbaues zwischen den Beteiligten nun mündlich besprochen werden, sollen und können die ser Besprechung aus leicht begreiflichen Gründen nicht vorgreifen-. In unserer! irrnctM Politik ist unsere vornehmste Sorge der Wiederaufbau des zu- sämmengebrochenen Vaterlandes r diesen auf.dem Boden der bestehenden republikanischen StaatSform tatkräftig weiterzuführen, ist.der einheitliche und feste Wille der Regierung. (Beifall.) Alle Parteien fordern wir auf. verfassungsrechtliche Kämpfe zurücktreten zu lassen. Wir stehen auf.dem Boden der Politischen Gleichberechtigung aller Deutschen und lehnen daher jeden Versuch p'eir Aufrichtung einer Klassenherrschaft oder di« Bewilligung von Vorrechten an eine Klass« ab. (Unruhe bei den Unabhängigen, Beifall rechts.) Unser Ziel ist eine Politik der Versöhnung und des Ausgleiches auf politischem, .sozialem und kulturellem Gebiet. Deshalb bekämpfen wir jeden Klaffen- und Räs.sen- Hatz, jede soziale und religiöse Vergewaltigung. Was uns jetzt vor allem nottut, ist Ruhe und Ordnung in unserem Staatsleben. Die Negierung Appelliert des halb an das gesamte deutsche Volk, gleichgültig, welcher Parteirichtung, führen wir den schrecklichen Krieg nicht fori im Innern, nachdem er an den Grenzen deS Reiches ausgetobt hat. (Zuruf bet den Unabhängigen: Sagen Sie dak Rechten l) Den Appell an die Gewalt mutz und w.rd ote Regierung.unvartettsch nach.allen Set- ren tatkräftig entgegentreten und jeden Ver buch einer gewaltsamen Umwälzung, woher er auch kommt, niederkämpfen. Aus den Grundmauern der Ver fassung .von Weimar soll der Aufbau des inneren EtaatS- lebens weitergeführt werden. Tie Regierung wird sich dabei von dem Gesichtspunkt leiten lassen, daß v?n Länv-r7r im Rahmen des Reichsrechts Freiheit der Entwicklung gewahrt und geschaffen werden soll. (Beifall.) Einer Ueberspannung der Zentralisation werden wir uns wi dersetzen. Tie Rsichsregierung und das deutsche Voll hegen die feste, unerschütterliche Zuversicht, daß bei der bevorstehenden Abstimmung über das zukünftig« Schick» 'al von Teilen Ost- und WestPreußenS und von Oberschlesien die durch Jahrhunderte bewährte deut sche Gesinnung der Bevölkerung den Sieg unserer ge rechten Sache verbürgt. (Lebhafter allgemeiner Bei fall.) In ähnlichem Sinne gedenken wir der Bevölke rung von Eupen und MalmedH. Tie Durchführung der Neuorganisation der Reichs wehr wird dazu führen, die bedauerlicherweise entstan dene Kluft zwischen Volk und Heer zu überbrücken. (Zu stimmung rechts, Zuruf links: Fort mit der Reichswehr!) Handel und Verkehr, jedes Gewerbe und jede Arbeit sind durch die unausgesetzte Steigerung der Masse des Papiergeldes und die daraus sich ergebenden L o hn- kämpfe aufs ernsteste gefährdet. Tiefer Gefahr mutz begegnet werden mit allen Mitteln, damit wir unsev Volk vor dem Elend eines Zusammenbruches der Volks wirtschaft und der Staatswirtschaft bewahren, und dar um muß die Sanierung dar ReichssiwyHM mit allem Nachdruck gefördert werden. Wenn die neuer öffneten Einnahmequellen fick entsprechend der Schätzung entwickeln^so werden an Steuern 24 Milliarden einkommen, darunter allerdings 3 Milliarden einmalige Steuern. Aber trotz dieser Steuermasse werden die Schulden wachsen in einem sehr bedeutendem Maße, denn stärkste Beträge sind auf Schulden zu nehmen infolge deS Friedensvertrages, .des Wiederaufbaues und der Fehl beträge der Verkehrsverwaltung. Wir sind also noch! nicht zu Ende mit unserer Negierungsarbeit auf diesem Gebiete. Die P o st rechnet mit einem Defizit von nahe zu einer Milliarde, die Eisenbahn mit mehr als 15 Milliarden. Hier mutz unbedingt Abhilfe geschaffen werden. Weiterhin mutz unsere Volkswirtschaft durch die Wiederherstellung unserer Gütererzeu- gung gefördert werden. Unsere einzige Rettung liegt in der Steigerung unserer Gütererzeugung, Pie ständig wachsen und die unablässig.mit allen Kräften gefördert werden muß. Nufere ErnähMMsläM ist nach wie vor besorgniserregend. Wir di« Aus» rechterhaltung unserer Ernährung werden wir auf.sehr große weitere Zufuhr von Lebensmitteln aus dem Aus» lande angewiesen sein. Wollen wir wirtschaftlich wieder gesunden, so genügt es nickt. das Volk aus die bisheri gen dürftigen Rationen weiter zu beschränken. Unser Bestreben mutz daher in der nächsten Zukunft die größt mögliche Steigerung der LebenSmitteletnfuhr bilden. Bet dieser Gelegenheit muß ick mit tiefstem Danke d« großherzigen Hilfe ausländischer Menschenfreunde ge denken, welch« Hunderttausend« schwacher deutscher Kin der speisen. Eine besondere Besserung .unser« Ver sorgung -darf besonders von der begonnenen LockeUnu« ÄWMgiSWWWM erwartet werden. ES kann aber nur «in planmäßig« Abbau in Frage kommen, welcher dem jeweiligen Stand« der Produktion und der Versorgung Lischnung trägt. Aber immer bleibt das Rückgrat unser« Ernährung unsere heimische Landwirtschaft. Die Wie derherstellung der landwirtschaftlichen Produktivkraft ist eine der ersten Voraussetzungen unseres Wiederaufbau», Tie Regierung wird alle sozialen und wirtschaftlichen Maßnahmen ergreifen, um die größtmögliche Förderung von Kohl« und Kali zu sichern. Tie im Interesse der Volksgemeinschaft erlassenen Gesetze über Sozialisierung, insbesondere üb« Sozialisierung per Elektrizität-Wird- schäft, werden loyal dürchgesührt. Die Arbeiten der SozialisterunaSkon.mtsston sollen fortgesetzt und von der RetchSregierung gefördert werden. Zweck und Erfolg jeder Sozialisierung.mutz -1« Steigerung d« Produkt-»» fein. Die Regierung begrüßt e» lebhaft, daß gleichartig mit dem neuen Reichstag d« Reich-wirtschastSrat sei«