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EWebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend , < , ..für die König!.nnd städtischen Sehörden inÄm, Grünhain, Hartenstein, Johann- ^vtlnöimnl georgenstadt, Löknik, Heuftädtkl, Achneederg, AchwarMberr »nd Wildenfels ünhain. msdr Bet Cornelius Herz. Plichon und Rouanet das geräumige Vorzimmer mit den Worten: land von Togo lasten sich die Münch. Reuest. Nachr. schreiben: »ständig Cornelius ankündigen; schon nach einer Vietclstunde wurden sie den Vorrang überlassen. k. rtAvd« , Neustädte waren, um sich in Bournemouth von dem nie sterbenden Kranken selbst Gewißheit zu verschaffen. Er saß, von oben bis unten weiß gekleidet, in einem Lehnstuhle seines prächtigen und geräu migen Hotels zu Tankerville; Haare und Bart waren auch ge bleicht, sonst aber schien er gesund, überraschte förmlich durch die Lebhaftigkeit seines Adlerblicks und seiner Ausdrucksweise und ge stattete sich gelegentlich einen Zornausbruch, den man von einem Herzkranken, der sich zudem noch mit einer Zuckerruhr herumge ¬ lamentarischen Rechten an und hat sich in wirthschaftlichen Dingen als Kenner wiederholt ausgezeichnet. Ob er aber, um Cornelius Herz auf den Zahn zu fühlen, nicht besser das Wort dem unge- stümern und gewandtern Socialisten Rouanet überlassen, ist frag, lich, indessen das Loos hatte entschieden. Die beiden Ausschüßler also frühstückten in einem benachbarten Gasthof und ließen sich bei Pariser Zeitungen wiederholt und mit Erläuterungen versehen. Da zwischen der deutschen und französischen Regierung abgemacht worden war, daß von den Vereinbarungen vor der Ratifikation des Vertrages nichts veröffentlicht weiden sollte, so begreift man nicht, woher solche materielle Mittheilungen kommen. Man muß abwarten, ob sich diese Angaben bestätigen, sie gehen dahin, daß Deutschland Sansanne-Mangu mit dem gesammten Gebiete von . Lohn l er Expediti U«l< -ram» Adr»ss,r Volk»freund Schneeberg. iliou, 'Lllt8 llävll Itee- Fernsprecherr Schneeberg Ls. Aue 25. Schwarzenberg sA. tat r pünktliche Offerten wl dition d. l -UM B „Sie sehen, hier haben wir für alle Platz. Berlin, 19. Juli. Dem „Berl. Lokalanz." j, spricht man in militärischen Kreisen von besonders zahlreichen! Verabschiedungen von Stabsoffizieren, die in allernächster Zeit er-' l Der »Lr-gebirgisch« volkgsteund" erscheint täglich Nltt Ausnahme der lag« I nach den Sonn« und Festtagen. Abonnement viertelsäbriich l Marl 8V PK —- . - - l Inserate werden Pro kgelpalten«Zelle ml» 10Psg . lm amtllchen Theil dl« KE»- st Sktu / LgespalteneZell« mlt30 Pfg.. Reklamen dte Lgespaltene Zelle mit 25Psg. M. w i berechnetI tabellarischer außergewöhnlicher Sah nach erhöhtem Tarts. bei dem Cagliostro des Panamaschwindels vorgelassen. Der mo- Togo an (also etwa vom 9 Grad bis 11 Grad nöidlichcr Breite) ralische Eindruck, den er auf sie machte, war der eines Rache- zugesprochen erhalten habe, daß es seine Anspiüche auf Gurma schnaubcrs, der Freund und Feind den Fehdehandschuh hinwarf, aber aufgegeben habe. Aus den französischen Zeitungen spricht aber zeigte er dieses Schriftstück nur vor, um den Beweis zu i liefern, daß Hanotaux. der zu Paris mit der Beglaubigung seiner Der Bollftreckungsbeamte Fritzsch. liuS Herz gemacht haben, wird aus Paris gemeldet: ... wegen der Unterschrift kommen Sie hierher! Die ist doch wohl. merkt zu haben, die auch ihrem Vater als Schutzengel beizustehen bekannt genug in Frankreich; alle Politiker kennen sie, und der pflegt. Er wird ihr bei einer f-ühern Gelegenheit, als Corne- Dormerftag, den 22. Juli 18S7. Nachm. halb 1 Uhr, gelangt im Edelmann'schen Gasthofe in Rtttersgrün eine anderwärts gepfändete Schuhmacher-Nähmaschine, System Singer, meistbietend gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Schwarzenberg, am 19. Juli 1897. Der Gerichtsvollzieher beim Königl. Amtsgerichte. I. V.: Sekr. Rudolph. er bequemte sich zu deren Feststellung, indem er ihnen den Ent wurf des an den AuSschußpräfidenten Vallö gesandten Briefes vorlegte. Und nun begannen denn die Verhandlungen ; Cornelius legte seine Bedingungen vor. Nach Paris wäre er auf einen Geleitsbrief hin gekommen; so sagte er wenigstens, obgleich er im Innern wohl jedem Geleitsbrief der ihm verhaßten Parlamentarier mißtraut haben mochte. Aber seine Herzkrankheit stand ihm im Wege, seine Herzkrankheit, auf die er wiederholt zurückkam, nach dem er die Zuckerruhr fast überwunden hatte. Also blieb nur seine Vernehmung in Bournemouth übrig, wenn sonst dem Pa nama-Ausschuß daran gelegen sei; aber nicht anders als vor dem gesammten Ausschüsse wollte er reden, und als zweite Bedingung verlangte er von dem Ausschüsse eine schriftliche Unschuldserklä rung: „alle Mitglieder sollten sich auf Ehrenwort verpflichten, ihm für alles, was gegen ihn geschehen, Genugthuung zu ver schaffen, toutes reparatious, falls, wie das sicher sei, seine Unschuld sich herausstellte". Die beiden Ausschüßler waren vor Erstaunen erstarrt über diese Zumuthungen; anfangs, um diese Verhandlungen, zu denen sie keine Ermächtigung besaßen, abzubrechen, warfen sie ein, daß sie nur der Unterschrift we gen gekommen; als aber Cornelius in seinem Eifer fortfuhr und obige Bedingungen stellte, als sei er der Richter und nicht der Verklagte, gestattete sich der Wortführer Plichon eine Bemerkung über die dadurch angefochtene Würde des Ausschusses, kam damit indessen sehr schlecht bei ihm an. „O, diese Parlamentarier!" rief er mit einer verächtlichen Handbewe gung aus, und, sich in die Brust werfend, fügte er später hinzu: „Sie, Herr Plichon und Herr Rouanet, Vertheidigen die Ehre Frankreichs, aber ich, ich vertheidige Cornelius Herz!" Nach träglich, als sich sein Zorn einigermaßen gelegt, verdünnte er seinen Wein mit Wasser und erklärte, sich mit der Mehrheit der Grund amtlichen Materials sowohl vor als während der Ver handlungen gemacht worden sind. An erster Stelle war es be kannt geworden, daß die Verhältnisse in dem sogenannten Gurma äußerst verworren sind, zwei Häuptlinge sind vorhanden, welche sich Beide für Oberhäuptlinge erklären und sich bekämpfen. Ferner ist Gurma nach den Aussagen von Dr. Gruner und An deren ein sehr ödes, unfruchtbares Land, eine wirkliche Steppe, dessen Besitz geradezu werthloS ist. Weiter reicht das Land Gurma gar nicht bis an den Niger heran, mit seiner Erwerbung würden wir also kein Nigerufer erhalten. Das Wichtigste aber ist, daß zwischen Sansanne-Mangu und Gurma sich noch mehrere Eingeborenenstaaten befinden, mit denen wir bisher gar keine Ver träge abgeschlossen haben. Die deutsche Togo-Expedition von 1894/95 mußte mit solcher Eile vorgehen, daß sie jene Gebiete überflog. Wir haben also gar keine Verbindung von Togo nach Gurma. Vom Niger scheint im ganzen Abkommen gar nicht die Rede zu sein; diese Frage ist darnach offen gelassen. Doch wird darauf aufmerksam gemacht, daß der Niger in dem fraglichen Ge biete fast gar nicht mehr schiffbar ist, in den offenen Strecken von seiner Mündung an bespült er aber nur englisches Gebiet; wir haben kein Interesse daran, für dessen Entwicklung thätig zu sein. Der Landeshauptmann Köbler von Togo, welcher ja Mitglied der Kommission war, hat mit Lieutenant v. Massow, als dieser wegen Tagesgeschichte. Deutschland. — Zr dem letzter Tage zum Abschluß gekommenen Ab kommen zwischen Deutschland und Frankreich betreffend das Hinter ¬ stes. „Ich habe ungeheuerliche Dinge zu enthüllen, StaatS- sHeirnntsse. Die Wahrheit soll zutage kommen und überall ver- breitet und veröffentlicht werden." Und dabet legte er seine Hand auf ein Actenbündel, da» das Material zur Bloßstellung vieler Politiker enthalte; aber was er daraus den Abgesandten vorzeigte, bedeutete nicht viel; e» war die Photographie eine» Briefe» des jetzigen Minister» de» Aeußern, Hanotaux, der zur Zett, da er AbthetlungSdirector war, Corneliu» Herz dem französischen Ge sandten zu Madrid, Herrn v. Laboulaye, empfahl. Vielleicht »Iv, 'stück, ist sl « — Ans ieseS Blat 4 iUM sie» Plätz -cn geschäf welche in I m'er Der Udretzbu . Geweri , yerauSge ton deuls Stuttgart Berlin, th gegen entsp »gestellt. N :r am Pla tauten find Bewerbung rbe von S r Aufschr 'eten an d Deutsch« uches", < tal 500,oc n Leipzi um aus dem Kampf als der ehrliche und unschuldige Cornelius die Genugthung darüber, daß man den dringendsten Wunsch er- weiß wie Schnee hervorzugehen. Er erhob sich daher vor Zorn.reicht zu haben glaubt, nämlich die französischen B-sitzungen im aus seinem Lehnstuhle, als die Sendboten ihm ihr bescheidenes westlichen Sudan mit Dahome in unmittelbare Verbindung ge- Anliegen wegen seiner Unterschrift vortrugen, und herrschte sie mit bracht zu haben. Ohne jetzt namentlich bei der Zurückhaltung den obigen Worten an; als wenn ganz Frankreich nicht die Un- der Berliner amtlichen Kreise auf diese Frage einzugehen, soll nur terschrift des einstmals allmächtigen Cornelius könnte! Indessen,! auf eine Reihe von Festsetzungen hingewiesen werden, die auf Ueber den Besuch, welchen zwei Mitglieder des Panama- Unterschrift gezögert, diese doch sehr gut kennen mußte. Ausschusses bei dem vielgenannten und vielberüchtigten Cornc - Fräulein Herz, seine Tochter, wohnte der Unterhaltung auf- „WaS,' merksam bei; sie scheint sich die Rolle des Fräulein Arton ge- Jtalie«. Rom, 19. Juli. Der „Popolo Romano^ meldet aus Turin, nachdem festgestellt worden sei, daß die Veröffentlichungen des Herzogs von Orleans über die kriegsgefangenen italienischen Offiziere in Abyssinien verleumderisch seien, habe derGraf von Turin (ein Neffe des Königs) Genugthuung von entwarfen ihren Schlachtplan iu der Weise, daß sic um die Rolle Mission das Protokoll über die Abgrenzung der Nigergebiete unter des Wortführers loosten; sie fiel Plichon zu. Plichon ist ein jun-! zeichnet hatte, so brachte zunächst der „Temps" eine kurze Notiz ger Ingenieur von 34 Jahren, gehört gleich seinem Vater der Par-! über den Inhalt der Abmachung; sie wird jetzt von anderen m i H h«hof. fchiren lassen. Angeblich befindet sich der Zae im Ein zufolge verständniß mit allen Mächten, ausgenommen mit England. rüher bezo! Aue. zur Folge haben werden. Namentlich sollen viele ältere Regi- mentscommandeure den Abschied eingereicht haben. Berlin, 19. Juli. Der „ReichSanz." stellt die durch die Blätter gegangene Nachricht, daß der verunglückte Lieutenant v. Hahnke erster Offizier an Bord der „Hohenzollern" gewesen sei, dahin richtig, daß er der vierte, also der jüngste wachhabende Offizier auf dem Schiffe gewesen wäre. Hamburg, 19. J,li. Nach einer Mittheilung der Direk tion der Hamburg-Amerika-Linie zeichnete der Kaiser den auf der Nordlandreise befindlichen Hamburger Schnelldampfer „Augusta Victoria" heute in Bergen mit einem längeren Besuche aus. Er äußerte sich außerordentlich befriedigt über den vor Kurzem voll» zogenen gelungenen Umbau und sprach wiederholt seine Anerkenn ung über die schöne Einrichtung des Schiffes au», der Capitän der „Augusta Victoria" erhielt bald darauf eine Photographie des Kaisers mit einer eigenhändigen Widmung, den Fahrgästen wurde vom Kaiser die Besichtigung der „Hohenzollern" gestattet. — Die Sozialdemokratie in d e r S o m- merfrische. Die Vertreter der Arbeiterparteien haben, wie die „Berl. Reuest. Nachr." mittheilen, ihre Sommerreisen ange treten. Herr Liebknecht geht mit Familie in einen englischen Badeort, Herr Bebel macht eine Reise durch Italien, die Herren Singerund Bam berger, die Geschäftsführer des „Vorwärts", sind auf einer Nordlandsreise begriffen. Mit Aus nahme des Herrn Auers, der noch in Berlin weilt, halten sich wohl alle namhaften Genossen gegenwärtig in Bädern und Som merfrischen auf. Danach scheint es den Herren recht gut zu gehen. Oesterreich. Prag, Montag, 19 Juli. Gregr hielt gestern in Schlan eine Rede, worin er sagte, aus dem bevorstehenden Kampfe würden wahrscheinlich die Deutschen als Sieger hervorgehen: die Czechen möchten rechtzeitig mobilistren, weil die Deutschen wieder ans Ruder gelangen können. Für den deutsch-czechischen Ausgleich sei die Anerkennung des böhmischen Staatrrechtes die erste Bedingung. Norwegen. Christiania, 19. Juli. Die Zollkommission des Stör - things wird in den nächsten Tagen ihren Bericht erstatten, in welchem sie die Einführung eines D ffeienzial-ZolltarifS Vorschlägen wird, jedoch solle der Maximalltarif zur Zeit gegen kein Land zur Anwendung gebracht werden. Die Commission wird auch einen Zoll auf einige landwirthschaftliche Producte, sowie einen erhöhten Zollschutz für die kleinindustriellen Betriebe in Vorschlag bringen. Bergen, 19. Juli. Die Kaiser-Jacht „Hohenzollern" geht heute Mittag 1Vg Uhr nach Stavanger in Lee, wo der Herzog Carl Theodor in Bayern an Bord kommt. Tromsö, 19. Juli. Englische und russische Dampfer werden nach dem Jenissei gehen, um an der Küste Nordsibiriens Nachforschungen darüber anzustellen, ob und wo Andrees Ballon dort gelandet sein könnte. Krankreich. Paris, 19. Juli. In dem heutigen Ministerrathe im Elysee theilte der Minister für die Colonien, Lebon, mit, daß eine Cavallerie-Abtheilung, die von Timbuktu aufgebrochen war, um Räuberbanden zu verfolgen, eine Schlappe erlitten hat. Die Truppe verlor zwei europäische Officiere und zwei Unterofficiere, sowie 29 eingeborene Spahis. Präsident der Republik kennt sie besser, als irgend jemand. Wes- lius Herz ein Abkommen mit dem Liquidator der Hinterlaflen- halb haben Sie ihn nicht gefragt, ob mein Brief echt sei?" So schäft Reinachs unterschreiben sollte, die Bemerkung zugeschrieben: sprach der berühmte Dr. Cornelius Herz zu den beiden Sendboten! „Wir find ruinirt und brauchen ein zweites Panama, um uns des Panama-AuSschusseS Rouanet und Plichon, die, wie einst die wieder zu erholen." Als sie die Besucher au» dem ersten Stocke, Musketiere des älter» Alexandre Dumas Tag und Nacht gereist wo die Zusammenkunft stattgefunden, zurückführte, zeigte sie Am 2«. Juli a c., Nachmittags S Uhr, kommen im Stadthause zu Schwarzenberg, Zimmer Nr. 1, mehrere neue Stühle und Bilder gegen sofortige Baarzahlung zur Versteigerung. Schwarzenberg, am 19. Juli 1897. Griechenland. Athen, 19. Juli. Durch einen Königlichen Erlaß werden folgen sollen und ein größere» Avancement der unteren Chargen drei Jahrgänge der befreiten Reserven zum Waffendienst einbe, roßem St »r, 1898 u Handuft it Angabe H." an uung ball it schweb Nuhland. Petersburg, 19. Juli. Der Petersburger Stadthaupt mann hat eine Verfügung erlassen, welche für die jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen von 12—15 Jahren in den Cön- fectionS-, Mode- und Schneiderwerkstätten den Arbeitstag auf 8 Stunden festgesetzt. Dabei darf eine Arbeitsschicht 4 Stunden nicht übersteigen; Nachtarbeit ist gänzlich untersagt. _ . . . — „Daily Mail" meldet, der Zar habe den Sultan irgend eine Nachhaltigkeit oder ein Erfolg zu erwarten wäre, ist telegraphisch au fgefo rd ert, Thessalien zu eine ganz haltlose Illusion, die dte deutsche Politik, wenn sie nicht räumen. Wenn die» nicht geschähe, so werde zu schwerem Schaden kommen will, je eher je lieber gänzlich au» er russische Truppen in die Türkei einmal- ihren Berechnungen verbannen sollte. merkt da» obengen. Blatt: Wir können diese optimistischen An schauungen unseres Berichterstatter», denen wir der Unparteilichkeit halber die Aufnahme nicht verweigern wollten, keineswegs theilrn. Der Eindruck, daß Deutschland abermals eine empfindliche Schlappe auf kolonialem Gebiete erlitten hat, wird sich nicht verwischen lassen. Daß aber von einer Nachgiebigkeit Deutschlands gegen französische Ansprüche je ein gemeinsame» Vorgehen gegen Eng land oder von einem solchen, wenn e» gleichwohl zu Stande käme, I Mittwoch, 2l. IM 1397 VoU-Zetrung«!!«» Nr — — » LV schlagen, schwerlich erwartet hätte. Die Sendboten waren morgens ,!-.., .... — ... ... nach einer durchgercisten Nacht in Bournemouth angekommen und Kaum war cs bekannt geworden, daß die deutsch-französische Kom- Z »xv !lch. >t, Kelln gung in llathskeller, in. »utter, nett ö franc »bürg, Ostp Neustädtel. Jnstratni-Annichme für die am Nachmittag erscheinend« Nummer bi« Bor« mittag II Uhr Line Bürgschaft für die näqfttäglg« Ausnahme der An-eigen by. an den varaeschriebenen Lagen sowie an bestimmter Stelle wird nicht _ gegeben. Augwärttge Aufträge nur gegen Borauibkjablung, „ür Rückgabe Hanraaua eingeiandter Manuskripte macht sich die Redactton nicht verantwortlich. Erkrankung vier Wochen an der Küste war, alle bezüglichen Fragen dem Herzog von Orleans verlangt. Das Telegramm fügt auf's Genaueste studiert; er ist wohl ein Hauptbürge dafür, daß hinzu, der Graf von Turin werde in dieser Angelegenheit Niemand von uns nichts WerthvolleS aufgegeben worden ist. — Hierzu be- den Vorrang überlassen. a lt Ausschußmitglieder zu begnügen, nur müßten sie allen Parteien Kammer entnommen sein. Dann aber werde er alles sagen,