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Is Smw W MHHUUMSDRFHUMBAWN Dwö »Am-Im zflaxytjchiew ALTE-. kaunidh Z"cii"«2?i.7.)TxTi-Tl7 1902. Macht-tust verbotenJ Yuntitlutjlieit . De Plinltlicbkeit ist die Höfliehteit der Fioniaek . . . BUT dle Punttlidileit in der Welt nnd im nieiisailielien Dasein eine der wichtigstqu Rolle-n spxelc so haben alle Eltern die Veroslielstuini ihre Minder schon früli;i«itig niir der Pinilrlicljg ·cll, Und Zwar mit der selbstaeiibten, bekannt su inailien « , « « ,ZU tiefem stockte mus; das Hin-d ooiu ern-»si: Uelsengtagc an zu einer befriiniiiieirsetr Echlalcu Achklk lvckdcm die ddauprsiinlieriina d.-.- Bad. auch jn einer bestimmten Zeit nati «.?’d.e"- DIE Nahrung muß dein Minde- Au einer leftnninteii Zeit »;iiaanxiliai sein« :’liifaiia—;; dllrite die Mutter oder die Partei-in auf einen iririssen Widerstand ixoiissir Zeus-. dr! dem Menschen angeborene sklsdofirionkneni is-f ein e:«:".ttc:«ier Hennrr der «lliiii"tlia«s:"eit, lsri einiger Eiter-ne nnd Jluinauer niird da—:s dinid arrr fehlt-sinnst riegreifcih dass t-:s selrii aai heuen loca tomnit, nienn es fieli den Anforderungen nnd Weit-neu der Piiiitiliaitxii iiiiiektoirit Seine ssksundbeib fein Wohlbefinden nnd Behaaen ziehen mit der Punttlielskeit sozusagen Hand in Eis-Hid- Bei fdiinftliaier Enilialtuna der fliuliiy der lisorocrofleiie und der diiiaiiileiten werden sctorunaen in den Thätiateiten der veriaiiedenen Oraane oerniicdsii. e-« ioerdeu dein Kinde Befeitvcrden und Sirinersen erspart. Tie kiltern tieoiitiren nicht minder. Erz-eng tin-gehal tmc Pilnliliaileit enthrli iie in den ins.ii·n«n Linien der iiroizen nnd Minuten Ein-any die ein lranleez oder atuh ein iinr lriiiileliideid Miiid tiernrinsksn iie haben nien zier fulilailoic kliticlite zn verzeichnen, toeiiiaer .Oer««,eli-:-aiiasi tin iilseriiiiiideii. til-:- die Vater nnd kllsxnirir die ihre Zisröizi linge intpilltiirliaier llnreaelinasxinieit anjirsaiiisen lassen: Dotter iiiid rsliseikserer lieansrheii iiicni reaclmaiziamit aus der Sihiifsel »in essen. Wa- dacs in einer aucs »;al:li-.--i.-lieii illditiiliedern ne stebendcn Familie bedeutet, dasl ioiiseu d:e Leute ani .«eit:n· die nein an den Leisten Dorn-r - leotbelerreelniuiiaen In lauen ljklieir Isr- iist iiiiiaen fix dis llriaaien der .«.—.i«aiikli·:iien, namlieh die eigene nnd die fremde lliniiiiititicis"·ii bereiten, zilcisisiueL ou diefelise dein listi- Verstande, der llnleniitiiifz oder der Beaueiiiliiliieitesliiklie inzusaireilieii isi. Hat man in den etiien Lebensjahr-en des tiiiidesz die Einführung der Punltliclslcit ver abfänmt -—dic Ursachen sind nicht iiiaszaeoend hoelisteiis sprechen sie ein Wort der Entstan digung - fo kann man mit Bestimmtheit darauf rechnen daß diese llnterlasfnngsjiinde lieiin Beginn der Schulzeit verliängnißvolle Isolaeii iiaai sich siebt. Tag Kind. dein die Piiiiltlichieir nicht eingeimpft worden. bei dein sie nickt iil Fleisch nnd Blut iilirt«;iisaaci,iisii ist« ivird fis-is des- Morgens kaum aus eiaencm Antriebe sniii :L—’-.-rialss.·ii seiner Laaerjiatie intsslilieiieii. Ue inni-, Tag fjir Tag wiederholt Fieioeak es- niuir ini (-'sn:kn oder Bissen zur Einnahme des- Rein-stund sum Yliiileiden und zum Antritt desi- eEanilnieaek tieitounnen werden« Zii dar- Eauiliiniiiier mit Mühe ttud Noth, das heißt unter mehr oder weniaer iusj Gewicht fallenden Veriiiainnaein erreicht, fo stellt siai lliioiinltlictiteit in Bring auf das Vorhandensein dess- Sakuliiiaterialss heraus-: Bald fehlt ein Buch, bald ein .-—«»sei·i. tald ein Ldsaililatt liald der liiinniiii. den nn dünttliclse Kinder nur selten entbehren tin-nen« kllatiirlieh hilft ein aefiilliger iteiiser klinaibar mit-, aber der Lehrer icliant unzufrieden denn die anderen Zernler lirliern oder riimdieii net-ina sdiätzeud das Bilde-Laien CI ifiilt ihnen tiais instit ein. »Hu allererst nor der eigenen Thule zn iegcik Der llnpiinltliajteit im Schultnaterial folat die lliipiinttliaikeit in den Sauilarticiieii. Das bedauernestvertha weil unpüiittlidic Kind weis-, ganz genan, wann es- dic Saireiliiilinu en cis-tacht den Spruch gelernt, dari- Erempel ausaereainel haben foll. leer es Verfeholi Ldie årbeit unter dein Einflusie der »nu- ,nveiteu Natur iietvordeiien lliiliilnliliaileit von Stniide zn Stunde Die Coiisequensen sind bekannt. ein Jst-der liai irsion einmal erfahren, in welk-be llnannehinlistiteiten ititiein fehlt-ehre Erim-rn. itislerlne Esiiiiixlenaniife führen, wie sie ii:c Stande find, Anschein Ehre nnd guten Lauten zu iaiadizieik eine Cristenz ins Schiiiaiiteii in bringen« loenir nicht ganz zu zerstorein coli ein Knabe oder ein Wilädrhen eine Lehrftelle oder einen Dienst antreten, fo forscht man vor allen Dingen naeh dein Schiilscugiiiß. Läßt das zu wünschen übrig, dann siebt« ein bequemer Lehrherr oder Arbeitgeber iurstveg von der Ans naliine dei- Lernenden oder Dienendcii ali. Nur der Arbeitgeber und Lclirlieru der erziehlich wirken. der den jungen. noch schmieasainen Baum net-edeln nnd hiernach fordern iiiiiaiti7, wagt-« einen Versuch. Völliei oornrtlicilgfrei fällt derselbe nielit auc-, dassl ist nicht zu verlangen Die eritc Probe ailt fcllifweritändliai der Piiiiltliassleii. non der dac- Wobl und Wehe einer Wett itiitte oder ein« .iZan-:4itai«!des»abhängt. Ilieiisifertiat die Probe halbweg-:- die»Ei«tr.i»r·tnnk-i. melden jiahs Lehrliuge. Lehrmadchen und Dienstboten piinltliih lur Arbeit etfullcn ne die ihnen zu Theil lgewordenen Auftta e puxiktlilli, lehren iie von gren chfstoesexi und Be ioxguugen pünkt ich zurück und tichFeu die dabei empfangenen limiqu pilii lich aus« i-