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S1. Jahrgang. As irv. N,»>»«k Mt N,NH» rW>»>„nM»> Mchr.^IMW» — SchstWN«, W»»M Mch, „g,m,ch,i Ser Hauptmlsschuß über die Gesangenenbehandlmg. Resse der Reichrlanzlers in» Hiuvtqunttier. — Kars«« wer de« llnterseelrieg. — Ae Schsssrenumnot in Knglmi». — Ae Srheim- iitznniea »er englische« Vnrtamentr. — Sie llmbssdnng der russischen Regier»»«. — Re Srmihr«n»sch»Irr>grr>tei g« Schweiz Ser dentich« Abendbericht. Berlin. 11 Mai »t»e»dch. ««»«ich. W. V. kU A« den Kampfsrmrte« im Weste» isi die Lage ««ver- un-ert. Sefterrrichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlautbart de« 11. Mai: OeMcher und südöstlicher Kriegsschauplatz. Ntzttts Wesentliche«. Italienischer Kriegsschauplatz. Am «nieten Isonzo beiderseits lebhafte Flieger- -Sttakeit. Der Stelloertreter de» Ehcso des Generalstabe»: ,N T. 2sit «. Höscr. Fetdmarschall-Lentvant Zlis Ringen NM Skandinavien» Neutralität. In Ltmtlivlin sind in diese» Tagen die Ministerpräsi dcnten und Minister drei Acußcrcu der nordischen Staate» versammelt, um siit», wie das ivährend de« Krieges wieder holt schon geschehen ist. Uber die Ansaabe» nnszosprrchcu. vor die der Krieg die skandinavischen Staaten stellt. CH ist «,ar »eine Frage. daß diese Ausgabe» heute schwieriger sind, daß die allgemeine Lage der novdischen Neutralen heute ernster ist, als zu irgendeinem frühere» Zeitpunkt des Leieges. Jeder einzelne der drei Sbaatcn ist ,n,f übersee- »chr .'.usiihren angewiesen, und sic aufrechtzuerhalten, ist heute fast nnnröglich. Deutschland hat zwar den Neutralen eine Fahrrinne durch das Sperrgebiet freigelassen und ist Urnen damit so,nett entgegen gekommen, wie es im Nahmen der See sperre überhaupt möglich war, dafür hat England den Unicrscekrtea »um Anlaß genommen, die Danm- fchrauben, die e» den kleinen Staaten schon seit langem a» gelegt batte, schärfer anzriziehen. Neutrale Schisse mil neu traten Ladungen inurden in Eiiglan» znvsickgehalten, auch hat Lloyd George dafür gesorgt, daß dem neutralen Handel durch Herrn Wilson da« Leben so ichwer als möglich ge eicht wird, linier dem Vorwand, die Versorgung Deutsch lands über neutrale Länder z« verchin»ern, will Wilson Maßnahmen treffen, die neutralen Zufuhren nach Kräften zu beschueiden, ja. womöglich Ke ganz zu unterbinden. Man nigt sich iu Washington und London mit Recht, daß da» früher oder später zu kritische» Zuständen in Skandinavien und anch iu Hvllan» führen müsse und daß dann für de» Verband der Augenblick gekommen sei, zuzugreisen und die bisher »och widerstrebenden Kleinen zu sich herüber nnü in den Krieg h-tneinzuzi^en. Da? Ganze nennt inan Kainpf für Freiheit und Recht. Wenn nur daraufhin die gegenwärtige» Zustände in Schweden. Dänemark «ch Norwegen prüfen, so stellt sich hevauS, daß England in Norwegen am weitesten gekommen ist. Norwegen hat sich sa vou Anfang an den englische» Wünschen gefügig gezeigt, hat eS zugelasscn, d»ß England die Hand ans seinen Fischfang legte und jegliche Ausfuhr nach Deutschland schlechthin verbot, und hnt sich sogar nach der Erklärung der Seesperrc noch bereit gefunden, seine Schiffe für England sahnen zu lassen. Der norwegische Ministerprlkstdeirt Knudsrn sieht sich dem Ehristianiaer eng lischen Gesandten, dem berüchtigte» Sir Findlau, gegenüber in der Noll« GretchenS: er hat soviel für Ihn getan, daß ihm zu tun säst nichts mehr übrig bleibt. DI« letzten Tage, in denen uür von dem Verbot des Nlkisch-KonzerteS in Ehri- sttania hörten, haben es wieder einmal a«ss 'deutlichste ge zeigt. Mehr Selbständigkeit hat Dänemark zu wahren ge wußt. wen» natürlich auch dort eine englische Kontrolle der Ausfuhr eingerichtet worden ist. Am unabhängigsten ivar aber Schweden Unter dem Ministerium Hammarsksöld. Schweden hat lange Zeit hindurch dem schärssten Drucke widerstände« und eS vorgezogen, auf «in Handels abkommen mit England überhaupt zn verzichten, als auch nur ein Tüttelchen seiner nationalen Selbständigkeit oretsKugcbon. Man sieht, trotz der wiederholten Zu iammenküustc und Besprechungen hat bisher jeder der drei nordischen Glaaten seine eigene Politik aetricberr, ist rS niemals zu einem gemeinsame» Schritt Skandinaviens ge komme». Daß aber nur ein solcher Anssicht aus Erfolg gege» die englischen llrbergrifsc gehabt haben würde, liegt ans der Han». AllcL. was aus den früheren KonseriUlzen nesnxxhen „nd bLjchlossen morden isi, hatte im mcseiiilichr» theoretische Vcdculuiig. Wenn deshalb ei» dtopenliagener 'tü.ilt von der jetzigen Konferenz erwartet, sic werde einige? von d«n Schrecken adworLem. dte tllgtich näher komme«, so ist dav M>ar psnchokvgtsch verständlich, tn den Erfahrua. ge« der Vergangenheit «Her kaum begründet. Schließlich sind ja auch die Interessen »er einzelnen Länder recht ver schieden und ist der allgemein skandinavische Gedanke noch keineswegs in die breiteren Volksschichten gedvungen. Es wäre verfehlt, wollte man hoffen, daß ihm irgendwelche Opfer gebracht würden, daß etwa Norwegen, um den eng- tischen Druck ans Schweden zu mildern, mit der -Heraus- ziehnng seiner Schisse aus der engiiicheu Fahrt drohte ober Dänemark Atissiihroerbote erließe. Eine andere Mögsich- krrt, eine selbstäirdige skandinavische Politik England gegen- über durchzusehen, besteht aber nicht. Unter diesen Umständen wird auch dir Stockholiaer Ministerkonserenz kaum verhindern können, daß die Neu tralität SkandinanienS wetter ansgehöhlt nnrd. Bekannt lich haben in Schweden in der letzten Zeit ivtoderbvltc Äibeilcrkiindgcbungeii stattgesunden. Sie richteten sich gegen die Ernähriingsschwierigketten, hatten aber einen unverkennbar politischen Hintergrund, was schon daraus hervorgeht, daß Herr Bvanting, Englands »nö Rußlands zweiter Vertreter in Stockholm, die Regie der ganze» Bc- megnug übernomincn hatte. Herr Vranting will mit licrrschen, will dem schwedischen Staatsschiff vor allem auch in der äußere» Politik einen andere» Kurs geben, und hat zu diesem Zweck die Arbeiter mobil gemacht. Auch Sol daten haben sich beteiligt, fa. an manchcn Orten ist schon der Versuch gemacht wurden, so etwas wie eine Ne»»kutio»S- rcgiei-uiig in Gestalt einer „Arbeiter- und SoldateuoateS- »ach r»ssisci>en> Muster eiuznführen. Daß die fortdauern den Eriläbrlingsschmicrigkciten dar ganzen Bewegung förderlich waren, braucht nicht erst gesagt zn werden. Ebenso liegt cS ans der Hand, daß Herr Branti»a von englischer Seite alte nur mögliche Unterstützung erhalten hat. Eng land kennt, je mehr es erfahre» muß, daß sich dte Zer- schrncllernng D-cnlschlandS nicht oermirlliche» läßt, in Enrvrm kein höheres Ztet. als überall slaailiche Trümmer felder zn schassen, überall da? zu nntrrgrabe». .avaS sesi ist und wie eine Burg aussieh!". Wenn schon England nicht siegen soll, dann soll eZ auch lei« anderer, daun soll Europa eben wieder in einen Zustand versetz! werden, wie er nach dem Westfälischen Frieden cingetreten mar. Man kan» eS angesichts dieser Verhältnisse verstehen, ivenn die schwedische Regierung »cm Versuch macht, unter allen Um ständen die Ernährnngsschwicrlgkeiten zu mildern. Ivüsisiü Tonnen sci»redlichen Getreides liegen i» englischen Häsen. England trat die Ausfuhr bisher verboten, IM vielleicht Deutscher Reichstag. tFvrlßetzvng »»« de« V»ra»»»r«kat1>2 BerN». 1t. Mai. tTt«. Drahlmeld. unseres Bimkine» MitarbciterS.s Abg. Heck sntlZ nimmt bde Lanidheoölkernng gegen die wider sie erhobenen Angriffe in Schutz. Sie. habe ihre Hilfsbereitschaft vielfach bewiesen. Unzweifelhaft ch Getreide verfüttert loorden, «Her das GesoMtbefiztt so keineswegs ani bas Konto der Viehhaltung zu setzen. El seien L Millionen Brotkarten mehr ans- gegeben worden, als dem BolkSzsthlunsL- ergebnrs entsprochen hätte. Dt« wettere Sicherung der Voikscrnahrung könne nur Lache der Fördern«« dei Produktion, Ihrer Erfahrung »n» gerechte« Bertettung sein, Redner bemängelt, daß 2000 französische Nnterofftzterr tm Bereiche eines Armeekorps nicht zur Arbeit herangezogn» werden, daß den griechischen Gästen, die sich tn Schlesien langweilen sollen, nicht nutzbringende Arbeit zrrgetriÜ werde und daß viel zu hichr Provisionen den Zwischeuinstam- zen in der Volksernährnug zuteil werden usw. and schließt, auch die Front auf den Feldern, wo der Pflug geht, wtr» Derrtschlcmd schirmen. — Abg. Dr. Nösick« skonf.s: Dt« Sand- wtrtfchaft war dank der Zähigkeit der deutschen Laudwtrt» trotz aller Schwierigkeiten in der Lage, das deutsch« Volk z» kimähren. Die militärischen Nachfchauen haben ergeben, daß alles hcvgegeden wurde. tWiderspruch der Sozialderno- lrateu.l Davci halten mir die unglücklichen Witteruog-vcv' »Sltniffc, Mangel an Düngemitteln. Mangel an Kohlen, «v» wie ist man mit den Landwirten imngvsprirngen. Es ist nicht möglich, die Entbkstßung de» Landes wie bisher zirsetze». Die städtische Bevölkerung raubt den daußwi«»^, vlrleS. Wenn es nun einmal nicht mehr ktaprst, Wer ist dar»« sch«;»l> DfrLaudwirtschastnicht.svnderndaKSnster». Nu» schließlich der Reichskanzler. kSesir richtig! recht», Heiterkeit ttnkS.l Man sagt ganz affeu. dir großem Besitzer seien die schlimmsten Spitzbuben. Forscht iwrn dann nach Tatsachen, so heißt cs: Ich kenne kerne Tatsachen. Mein Ilrterl kommt ans der Presse. Wir verhetzen nicht. Mav verlangt vom Landwirt Schweigen und Schaffen. Das geh» zu wett. Das ist mehr als Sklaverei. tLachen links.j Dir Städter sollten über das Land mehr aufgeklärt werden. «Sehr richtig! recht».) Nicht die Landwirte kn» an -or Knappheit 'chnkd. sondern die Engländer. Eine Vcrniehruna der landwirtschaftliche» Prodirktion über den Fricdriisstond ist nicht möglich. Man verlangi nnmcr Rücklicht aus die Psyche der Arbeiter. Auch die Bauern haben ihre Psyche Geht man zn weit, daun kommt die gezwungene Passivität, dann brich! der Bauer zusammen. Jetzt haben wir dir zentralisierte Bureaukratie. Das Zwangssysiem rvtr» immer enger, so daß sich der Patient kaum bewegen kann. Tat' ist falsch. Selbstverständlich muß der Vicbstand im Einklang mit dem vorhandenen Futter stehen. Aber das tan» map nicht schematisch und .zentrirlistisch entscheiden, da? muß man dem einzelnen Landwirt überlassen. Noch nur zehn Jahre!, ^ ^ ... .. .. /wäre Deutschland am Ende des ersten Kriegsiabres durch schon mit dem (^edilnkbn fteliebawslelt. die für die jchlv^dlsche > üj?ebenismittclm<ul^es zum ^rie-en ftezinun^cii nun den Ncgiernug bestimmte Fracht in Beschlag zu nehmen. Auf! Letzen Sic die deutsche Landwirlschgst in den Stand, ihrer einen Völkerrcchtsbrnch mehr oder weniger ^vnnnt es ja! Pflicht willig und treulich nachznkvnnnen. dann sonnen wi r »lau an Nnn wüste atvr ein Kameiilmaener Blatt zu lU^ 'Ul'ia i» die Ziiknnft schauen. Ans LebenZm'.ttcino! nicht an- Nun wußte aber ein Ropenhagene, "lau »«, Deutschland niemals zu einem „„günstigen Fr!.-.den melden, die tchwcdrschen Getretdeichrffc wie» von England >g„E,,gen ,ve7km,. tBeifall.) — Abg. Nipp Marburg srcigcgcbrn worden, und zwar habe Schweden dagegen die sD. Fr.): Hut ab vor dem deutschen Volke, das willig alle Oeffnung der Kogrundrinuc zugestandc». Damit wäre I Entbetrrnngen träat. Ein eine alte englische Forderung erfüllt und endlich die Mög- j A n b a n z w a n g i st n n m ögsi ch tichkeit geschaffen worden, die Müllttst Tonnen englischen : Schiffsraumes, die seit Kriegsbeginn in russischen Ostfee ^ Häfen liegen, frriznbetömmcil. An der Frage der Oessnnng »er Kvgrniidrinnc sind früher a»e engtisch-schwcdifchen Ver handlungen gescheitert und mußten scheitern, weirn Schwc- > de» seine Neuiralitäi c!nw,nldfrci beobachien wollie. An gesichts der augenblicklichen Schwierigkeiten Schwedens märe es nicht verwunderlich gewesen, wenn England min ! sein Ziel erreicht hätte. Demgegenüber wird aber der ^ „Leipziger Zeitung" ans Berlin gedrahtet, die Meldnirg, .England habe die Oessnnng der Kogrnndrinne dnrchgeletzt. kömrc als unzuhressend bezeichnet werde». Tas ist injosern übcrraiclvud, als die ursprüngiiche Krwcnhagener Nachricht -ausdrücklich bestätigt worden ist. Wie die Dinge in Wirklichkeit liegen, ist noch nicht klar zn erkennen. Man ist geneigt, trotz des offiziösen Dementts anzunehmen, daß irgendwie die Kossrundrinne in de» eng lisch-schwedischen Verhandlungen eine stkvllr gespielt hat und England irgendwelche Zugeständnisse doch erreicht hat Sic brauchen ja nicht so weit zu gehe», daß die Kogrund- rinnc ganz allgemein und für die Dauer geöffnet und w ein Verbindungsweg zwischen England und Rußland über schwedisches Hoheitsgebiet hergestellt worden ist. Daß dies dem deutschen Interesse znwiderliese und auch nicht im Einklang mit Schwedens Neutralität stände, liegt auf der Hand. ES wäre nur zn begrüße», wenn die deutsche Diplomatie ein« Schädigung der Interessen der Mittel- Mächte nachdrttcklichst verhinderte und dafür sorgte, daß nicht auch Schweden noch tn letzter Stunde durch die eng lische Politik so aus seiner Neutralität IierauSgewuchtet wird, wir es leider öci illvrwrgen schon lange der Fall ist Von der Konferenz der nordischen Minister versprechen wir uns »ach den bisherigen Erfahrungen nichts. Helfe» kan» nur eine zielbewnßtc dcuischc Politik - letzt und i» der Zukunft, denn es wäre verfehlt, anzmiehmen, daß England in Skandinavien nur für den Tag arbeitet. Wohin nur» in London zielt, beweisen die ..Pachtversnche" Englands -u der Ostsee, »ic man jetzt freilich, um Herrn Milinkow nicht bioßznslellen, abzntengneu sucht, dir oder ganz ihren sehr realen Hintrrgi-nnd habe». Ritt den Verfehlungen einzelner Landwirte kann man dieic unerhörte Forderung nicht rechtfertigen.^ Redner übt p,e, ter Kritik an den Kricgsgescllschafte». Das Kilo Sachen:'« kostet in der Herstellung 21 Mk. Die Heeresvrrwaftnng zahlt dafür NN Mk. Die Privatnidnslric muß 2km Mk be zahlen. Empörend sei, daß nichts geschehe für einen plan mäßigen Witdabschttß, der Fleisch beschaffen und den Vieh stand schonen könnte. Die besetzten Gebiete müßte« int,-!, scher bewirtschaftet werden. Von der Tätigkeit »nier.-r Unterseeboote und unserer Heere im Westen erbosten mir einen Frieden, der einen lünstigcn Aushungerungskrieg gegen uns unmöglich mach'. iBeifott rechis.i — Dtrekwe im Retchsgmt des Innern Müller verteidigt dem Vor reduer gegenüber die .Kriegsgesellschaften, deren Koste» im Verhältnis zu dem Umsatz sehr gertugfügig seien Abg. Wurm sSoz. A.-G.l polemisiert gegen Rosicke. Die mächtigen agrgrische» Kreise kümmerten sich nicht um dir Interessen der Allgemeinheit. Herr v. Batocki sei nnr zn» Dekoration da. Die Herren v. Oldenburg nnd v. Schor- lemer seien immer noch Trumpf. Redner schließt: Durch das Volk gehe der Schrei nach Frieden und Vrot. Nach dem noch Abg. PoSpicch tPvle» gesprochen, vertagt sich da» Haus a»f morgen II Uhr. — Sckkntz nach 7 Uhr. — Aus »er Tagesordnung stehen morgen: Ergänzung» Etat. Abänör rnna de? WarenumsatzstemvclgcsetzeS, Aendernng de» Post schrckgcsctzeS, Weiterveratnng der Ernähr»ngtzsrane, un» Abänderung des KakiaeletzeS Die Wefangeiienbehandlung im Hauplao-schuh Der Hgnptgnsschvß des Reichs!,>g,s berie» aener» übe, die Frage der G e s a » g e n e n b c h a n d s n n q Der Be- rtkliterstaltcr Abg. Prinz S ch ö n a i ch - E a r o I a t h wie? u. a. ans die schleißte Vebaii-dluug der an der Mnrmavbabv ttutergebrachlen deutschen Kriegsgefangenen bin. Auch die Behandlung der Kriegsgefangenen in Frankreich ist netten weise eine unwürdige. In England ist sie besser. DK B c zwrisellvs ! bandl n » g der d e » I i ch en K i i c g s g c s a n g < „ e n ! in Asrika durch dir Franzv > en i si b e st i a l i! ck, und schliuuner »IS mftfrlatlerlitt!!- Folleranalrn. Diem