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Ein einmaliger Staatsakt hat wie er bisher in der Geschichte noch viel weniger bei anderen Wir all« fühlrn «n, mm «in«n groß«« grade erzeugend. Und nun kam «in Mini«, wt« Gesäücht« d«utsch«r Kämpf« wohl haben. soeben stattgesunden, unseres Volkes und Völkern bekannt ist. angr«if«ndr sowjetische Panzer ab «nd «zielt« im Oftfeldzug ftlnm 27. Panzerabschuh. PK.-KriegSberichler Schneider und Ferchni«i«r (Sch.) und Scherl (OttW^ Auf d«r Krim siegreiche General« Von link« nach recht«, Generaloberst Löhr, Generaloberst von Manstein, Generaloberst Freiherr von Richthosen. Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutsch« und rumänische Truppen unter dem Ober befehl d«S G«neraloberst«n von Manstein, unterstützt von stark«« Lustwaffenverbänden unter Führung der Generalobersten Löhr und Freiherr^ von Richthof««, in der Verfolgung des geschlagenen Feinde» die Meerenge von Kertsch in ganzer Breite erreicht und die letzten stark befestigten Brückenköpfe b«id«r- seit» der Stadt nach erbittertem Widerstand genommen. vrobe brNWe FluMnoverluste Au« dem Führerhauptquartier, 21. S. Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum oo« Tharkow dauert di« Schlacht an. Von starken Panzerkräften unterstützt« Angriff« d«» G«gn«r, sch«it«rten unter schwerste« Verlusten. Wei tere 63 Panzerlampfwage« wurden v«rnicht«t. Die Luftwaffe griff mit starke» Krüstrn und groß«« Er folg in di« ErdliiMpf« «i«. Auch im Raum südostwärts dt« II mens««« wurden feindlich« Angriffe verlustreich abgewieseu. Die 9. Flakdioisiou vernichtete in de« Kämpfe« im Raum um Charkow bi, zum 29. Mai 197 feindlich« Panzer. Da» Flakregiment S1 erzielt« im Osten seinen 191., die 1. Abteilung de» Flakregiment« 12 ihren 199. Panzerabfchuß. Auf Malta worden Flugplätze des Feindes bei Tag und Nacht mit Bomben belegt. Vor der Südoftküste Englands beschädigten leicht« Kampssiugzeuge am Tage »in Handtlsschisf mittlerer Größe. In der Zeit vom 11. bis 29. Mat verlor di« britisch« Luftwaffe 151 Flugzeuge, davon 36 über dem Mittelmeer und. in Nordafrika. Während der gleich«« Zeit gingen im Kampf gegen Großbritan nien 42 eigene Flugzeug« »«rlortn. mehr drangen wir in den russischen Raum ein. Und als gerade zu einem neuen gewaltigen Stoß aus geholt werden sollte, da trat uns ein neuer Feind ent- gegen, nicht die bol chewislischen Divisionen, nicht die bolschewistischen Wassen, es waren die Elemente, die nun wider uns wäre i. Ungeahnt und plötzlich brach der Winter herein, i , drei Tagen ungeheure Kälte- GMaOt um Charkow dauert an Weitere 63 Panzer der Sowjets vernichtet Leutnant Reichwald schoß am 18. Mai mtt «inem schwere« Flakgeschütz in wenigen Minuten sechs damit la abgerüsteten Reiche» weiter „ , : bah sich schlttßttch gezwungen, üesen eigenartigen Verein, der nicht» anderes al» die fo wichtig«» Vorau»!,tzungen rechtzeitig zu schaffen. Aber im Gegenteil: statt auf dies? gemäßigten Bor- schlägt de» Führer, einzugehen, begann sofort — ja eigentlich im gleiche« Augenbffck, da unsere Fahne, da» Hakenkreuz, al» Siegeszeichen über Deutschland empor- stieg — die Einkesselung de» Reiche» von allen Setten. Und wenn wir näher Hinsehen, wer denn nun diese Staatsmänner waren, di« diese Einkesselung betriebe«, so konnten wir hinter ihnen immer wieder di« Fratze de« Jud«« sehen, Erfolge ttalleirlf-er Unterseeboote Rom, 91. S. Der italienisch« Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Lebhaft« Tätigkeit von Aufklärung»- und Kampf flugzeugen der Achse in Nordafrika und über Malta. Eine Spitftr« wurde im Luftkampf abge- schossen. Im östlichen Mittelmeer «r»k«lt«n unsere Flugzeuge mehrere Bombentreffer auf «mein Frachter Mittlerer Tonnage, der schwer beschädigt wurde. deutsche Volk drohte sich aufzulösen; Bruder stand gegen Bruder, Schwester gegen Schwester! Und da» Ausland, da« feindlich gesinnte, triumphiert« über da, der Vernichtung anheimgegtben« Reich. In letzt« Stund« aber kam der Führ«, kam sein« tapfere Bewegung, und da, schier Unmöglich« geschah. Da« Unfaßbar» wurd« Wirklichkeit: au, Ohnmacht land jen» Rüstung zu geben, di« di« Voraussetzung sein sollte, jeden Kampf zu bestehen, wenn er eines Tage» dem deutschen Volk« ausgezwungen werden sollte. Gewaltig war di« Rüstung, die nun einsetzte. Ganze Nüstungszweig« mußten neu ausgebaut werden, denn in jenem Schandoertrag von Versailles warm Deutschland all« Waffen genommen worden, die für die Führung «ine» Kampfes allein entscheidend waren. Gleichzeitig mit dem Aufbau der Rüstuna schuf der Führ« die neue deutsche Wehrmacht. Au» dem klemm 100000-Mann-Heer, da» un» jener Schandfriede ließ, wurde wieder eine gewaltige Volksarmee, bildete sich wieder au» dem deutschen Volk heraur eine neue Ma rk»« und schließlich eine neu« strahlende Lustwaffe. So wurden auf der einen Seit« da» deutsche Volk und seine Männer, vor allem seine Jugend, wieder heran gezogen zum edelsten aller Berufe für den Deutschen, wieder die Waffen tragen und führen zu dürfen. Und die anderen wurden herangezogen, diese Waffen zu schmieden und das deutsche Schwert wieder zu schärfen. Und heute nun stehen wir wieder km Kampf, und dieser Kampf hat Ausmaße angenommen von einer Größe, daß man wohl sagen darf: noch niemals stand Dmtschland in einem gewal tigeren Krieg« denn in dem jetzigen. Zwei Fronten sind es, die wir vor uns sehen: die Front draußen und die Front in der Hekmat. Die Aufgabe der Front draußen ist es in all diesen Jahren gewesen und wird es bis zum endgültigen Sieg bleiben, die Heimat zu schützen und den Sieg zu erringen. Jahr« hindurch kämpfen nun eure Söhne, eure Brüder, eure Männer, um die Heimat zu schützen. In gewaltigen Schlägen und Siegen überrannten sie den Gegner. In dieser ganzen Zeit war es da» Bestrebe« des Führer», mit Rußland z« irgendein« Verständigung zu kommen, denn der Führer wollte dem deutschen Volk /eden unnötigen Kamps ersparen. Scheinbar ging Rußland darauf ein. Aber schon bald mußten wir erkennen, daß das bolschewistische Rußland diese Zeit ausschließlich dazu benutzte, um seine Rüstung weiter auszubauen und zu vollenden, die niemals ihresgleichen gehabt hat. Und wenn nun heute gefragt wird: Wie war es möglich, daß dis Sowjetunion eine solch große Rüstung aufbauen konnte, dann kann die Antwort nur lauten: Nicht aus jenen edlen Gefühlen für Volk, Vaterland und Führung, dis euch bewegen, ist dort drüben so wahnsinnig geschuftet worden, solidem nur weil der Mensch dort nichts bedeutet, weil der Arbeiter dort nichts anderes ist als Sklave. Nur unter Maschinen gewehren und mtt der Peitsche wurden die Arbeiter Sowjetrußlands an ihre Arbeitsstätte getrieben. Darum mußt« der Führer seinen Entschluß fassen, als er erkannte, wie der Bolschewist seine Rüstungen immer mehr verstärkte, wie aus tausend Panzern zehntausend «nd aus zehntausend zwanzig- und dreißigtausend Pan zer wurden und ebensovkele Flugzeuge, und wie wir erkannten, daß kn den neu erworbenen Gebieten Polen» allein in einem Jahr fast tausend neue Flugplätze von den Bolschewisten angelegt wurden. Mit klaren Augen und mtt der ihm angeborene« Genialität sah der Führer, daß das ja alle» nur geschah, um im gegebenen Augenblick Deutschland zu überfallen und zu vernichten. Langsam schoben sich die bolschewistischen Kolonnen erst im Norden gegen Finnland vor. Im Süden nah men sie dis Positionen Rumäniens ein. Und weiter «nd weiter hätten sie sich im Norden über Skandi navien und im Süden über den Balkan herangeschoben, um Deutschland aus dieser Zange den letzten Stoß zu geben. Glauben Sie mir, liebe Volksgenossen, unser Führer hat viele Entschlüsse fassen müssen und ungeheuer schwere. Der schwerst« Entschluß seiner Lebens aber war der, klar zu erkennen, wa» den, deutschen Volk drohte, welche gewaltige Macht dort drüben siand und doch den ersten Schritt zu tun der unabänderlich getan werden mußte. Als das feststand, da allerdings führte dann der Führer diesen ersten Schlag mit jener Kraft und jener Genialität, mit der nur er Schlüge zu führen weiß. In unerhörten Siegen wurde die russische Wehrmacht überranut und zerbrochen, 1500 Kilometer tief und Ewigen Dank schulden wir dem Führer Reichsmarschall Göring führt« kn seiner Rede bei dem Staatsakt aus Anlaß der Verleihung des Ritter kreuzes zum Kriegsverdienstkreuz an einen Rüstungs arbeiter und weiterer Auszeichnungen an 137 Arbeiter Jetzt mußt« sich di« Bewährung unserer Fi sischen Winter erweisen. Es ist leichter, ii Vorwärtsstürmen Siege an die Fahnen zu heften, al» km schweren Abwehrkampf gegen Feind und Element« zu stehen und doch nicht zu versagen. Es war kein« Front kn d«m Sinn«, wie wir alte» Weltlrlegslämpf«r fi« au« dem Stellungskrieg kannten, hier mal «in Schützenloch, dort ekn Schützenloch, hier ekn Dorf leicht befestigt oder «in Waldrand. Rein, ein unendlicher Raum von vielen tausend Kilometer spannte sich von d«m letzten Soldaten im Hohm Norden bi» zum sük- der überall gegen Deutschland hetzte, gegen ein Deutsch ¬ land, da» nichts anderes wollte, al» m friedlichem Auf- . bau da» Reich au, Not und Elend wieder zu stolzer so daß wied«rum b« Gegner nur Zeit sucht«, um Höh« aufzurichten. E» waren dieselben Staaten, die g«g«n da« n«« Deutschland vorzugeh««. schon einmal vor Jahrzehnten gegen das Reich ango- ' ' " treten waren, die auch seinerzeit da« Aufblühen de» zu haben in jenem" Völkerbund," der m erster Linie Reiche» nicht ertragen konnten und dann aus Neid dk Abrüstung de» völlig abgerüsteten Reicher weiter und Mißgunst das damalige Deutschland überfielen, fordert«. Der Führer sah sich schließlich gezwungen, Ihr alle wißt, welche furchtbaren Zetten der Schmach, diesen eigenartigen Verein, der nicht» anderes al» die der Schande und der Ohnmacht wir dann durchleben Demütigung und Vernichtung Deutschlands wollte, zu mußten. Tief« und tiefer sanken wir hinab. Das verlassen. Gr entschied sich dafür, «nunmehr Deutsch- Jn jedem einzelnen sehen wir nun wieder den gleich berechtigten Volksgenossen und über allem steht di« Gewißheit, daß wir alle nur gemeinsam vorwärts kommen oder, wenn e» sein muß, gemeinsam unter- aehen können. Es war die Absicht des Führers, in friedlicher Arbeit diese» Werk weiter auszugestalten und auszubauen. In wiederholten Reden hat der Führer schon angekündigt, wie dieser Ausbau der Volksgemeinschaft und kü Sonderheit, wie auch der Einsatz des deutschen Arbeiters und Bauern in dieser Volksgenreinschaft immer weiter ausgestaltet werden sollte. Zu dieser Arbeit braucht der Führer Frieden, und sein ganzes Bestreben war «» nur, diesen Frieden zu erhalten, uin im Ausbau der Volksgemeinschaft und im Aufbau einer wundervollen neuen Kultur Werke von unvergänglichem Ausmaß für sein deutsches Volk schaffen zu können. Aus diesem Grund« richtete der Führer,, wie ihr all« wißt, immer wieder neue Vor schläge an die anderen Staaten. Cs waren Vor schläge, die an die allgemeine Vernunft appellierten, Vorschläge, die darauf abzielten, daß an Stelle gegen seitigen Zerfleischens in der Welt in friedlichem Aufbau große Werke geschaffen werden sollten. Aber es war selbstverständlich, daß bei aller Friedfertigkeit de» Fah rers und des deutschen Volkes gewisse Rechte gewahrt werden muhten, die für den Führer und für die deut sch« Nation unabdingbar waren, Rechte, die uns keiner nehmen und niemand bestreiten konnte, und die auch wieder Recht werden »rußten. Dazu zählten in erster Linie der Anschluß unserer Ostmark, in der sechs Mil lionen Deutsche, nur deutsche Menschen wohnten, dann die Sicherung jen«, großen Teils de» Deutschtums in der Tschechei und schließlich die Eingliederung des rein deutschen Danzigs. E, waren dies selbstverständlich« Forderungen, es war die, «I« heiliges Recht, da» durch die Gemeinschaft des Blute» verbrieft war, «in Recht, an dem kein vernünftiger Staatsmann Vorbeigehen konnte. Eigentlich hätten diese Staatsmänner von sich au« dafür sorgen müssen, di«s« für di« Einigung Europa« Werne Entschlossenheit von Front und Heimat Die Stede des Stet^sinarfMalllS vet dein Gtaaisari tn Berlin Im Atlantik haben innere in der Näh« der ame rikanischen Küste operierenden U-Boote neue Erfolge er- zielt. Lin unter dem Befehl von Korvettenkapitän Enzo Grossi stehendes U-Boot versenkte einen unter voller Ladung fahrenden 12 OOO-BRT.-Tmiker sowie einen 10 OOO-BRT.-Dampfer. Em andere» U-Boot unter dem Befehl von Kapitänleutnant Marco Revedin versenkte «inen 7000-BRT.-Dampfer. Sowjets verlöre« ia 13 Lage« im SSV« aMnitt 75S Pauzer Wie das Oberkommando der Wehrmacht niitteilt, wurden im Raum von Charkow durch die überlegen« deutsche Abwehr die Bolschewisten gezwungen, in einem Abschnitt, der an den Vortagen von stärksten feindlichen Kräften immer wieder angegriffen worden war, ihre Angriff« am 20. 5. einzustellen. Dagegen führte der Feind an einer anderen Stelle heftige Angriffe unter Einsatz von zahlreichen Panzern, von denen viel« bei der erfolgreichen Abwehr vernichtet wurden. Die deut schen Gegenangriffe konnten trotz zähen feindlichen Widerstandes weiter Boden gewinnen. Dabei wurden ein Waldgeländ« und mehrere Höhenstellungen dem Zeinde entrissen. Besonders schwere Kämpfe entwickel- en sich in den späten Abendstunden bei einem gegen tarke feindliche Panzerkräfte geführten Waldgefecht, )as einen für die deutschen Truppen günstigen Verlaus nahm. Wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht am Donnerstag bekanntgab, verlor der Feind am 20.5. im Raum von Charkow wiederum 63 Panzer, so daß sich die Gesamtzahl der seit dem 18. Mai in diesem Kampfgebiet abgeschossenen Panzer auf 501 erhöhte. Zählt man die in den Kümpfen auf der Halbinsel Kertsch obgeschossenen 258 Panzerkampfwagen dazu, so ergibt sich, daß die Bolschewisten in den letzten Kampf tagen allein im Südabschnitt der Front 759 Panzer durch Waffenwirlung des Heeres verloren. Dazu kom men noch die von der Luftwaffe vsrnichteten oder schwer beschädigten mehr als 220 Panzer, so daß also der Gegner bei den letzten, für die deutschen Truppen erfolgreichen Kämpfen eine außerordentliche Schwächung seiner Panzerkräfte erfahren hat. Aber dieser neue und einmalig« Staatsatt zeigt, wie sich die Auffassungen über den Wert der Arbeit und die Bewertung der Leistung des Arbeiters und der Arbeiterin in» nationalsozialistischen Staat grundsätzlich gewandelt haben. In der Demokratie, di« wir selbst in der Systemzeit «rieben mußten, wurde der Arbeiter bis zum letzten ausgenutzt. Sein« Arbeitskraft wurde nur für den persönlichen Profit verwendet, der nicht ihm, sondern fremden Akttonären zugute kam, und das Ziel seiner Arbeit war, diese Aktten und ihren Wert steigen zu lassen. Stoch wett schlimmer ist das Lo» des Arbeiters im Zeichen de» Bolschewismus. Hier herrscht Unterdrük- kmg und rücksichtslos« Vernichtung des Arbeiters, und das Endziel war die Vernichtung aller Kultur. Da» sogenannt« „Paradier der Arbeiter und Bauern" kennen jetzt Millionen deutscher Volks genossen; und unter diesen Millionen Volksgenossen, die heute an der schwersten aller Fronten kämpfen und siegen, befindet sich so mancher, der früher einst selbst der Anschauung d«r Kommunismus gehuldigt hat. Wie viele glaubten in der vergangenen Zeit, wo der Arbeiter wirklich kein« Hoffnungen hatte und. wo es schwer für ihn war, an «in Vaterland zu glauben, sich oiesem Fanattrmus und der bolschewistischen Idee in die Arm« werfen zu müssen. Jetzt sahen sie diese» „Paradies" und konnten die „Errungenschaften de» Bolschewismus und Kommunismus" selbst an Ort und Stell« feststen««. Und in vielen tausend Briefen haben diese «hemals Verblendeten nun geschrieben und immer wieder gnerkennen müssen, daß nur der Nationalsozia- lismu» allein dem deutschen Arbeiter und seiner Arbeit den wahren Wett beimißt, und daß nur in der Volks- Verbundenheit unferes Staates das wahre Leben auch für dm Arbeiter und den Bauern zu finden ist. Denn der Nationalsozialismus hat als einen seiner wichtig ste» Punkt« dte Anerkennung des Arbeiter», des Bauern, seines Fl«iße», seiner Arbeit und seiner Werkes auf sein Programm geschrieben, und da» Ziel war nicht mehr der Gewinn für einzeln«, sondern die Zusammen ballung aller Kräfte sür die Gesamtheit der deutschen Volksgemeinschaft und für di« Nation. Es ist da» groß« «nd gewaltig« Werk ll«s«res Führer» ««wesen, daß «r kn d«n friedlichen Jahren, beginnend mit seinen sieben Männern bis zu d«n Hunderttausenden und Mil lionen, jenen einzigartigen Kampf um die Schaffung der Volksgemeinschaft geführt hat. Und diese Volksgemein, schäft besitzen wir nun heut«. Sie ist unser größte» Glück. Sie stellt aber auch unsere größte Kraft dar. Unser Glück deshalb, weil wir nun empfinden, daß es nicht einzeln« Stände und Berufe und Klassen und Religionen gibt, sondern daß e» nur «in einziges ge- walttges Zusammenhalten im Rahmen unserer Volks genossenschaft gibt. Franlunberger Tageblatt let« ung und der der fen- lcht« lnd- ung roch Ge- >ner kro- jten Rabattßasftl Für Nachweis ».Vermittlung2b Psg. Sondsrgkbühr. — Postscheckkonto: Leipzig 2820t Stadtbank Frankenberg Nr. 220 Fernspr. 34b. - Drahtanschr.: Tageblatt Frankenb«rgsachs«n. Das Frank«nberg«r Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Land rat«« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseit« bestimmte Blatt. Mas Tageblatt erscheint an jedem Werktag. Mouatsbrzugspret«: 190 Mk., Halbmonat 1 Mk. B«i «Vhoi.ng in den «u«gabestellen de« Landgebietes mo«atlich 8 Mk., b«i Zutragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgebiet 9.10 Mk., Wochenkatten 50 Psg. Einzelnummer 10 Psg. Anzeig«upret«: 1 mm Höhe einspaltig 4« mm breit) 8 Psg., im Textt.il 78 mm bE 20 Psg.