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Dorabend-Blatt SV Nahrgang. 4LS. Dienstag, IS. Oktober ISSß. MMMßW D' «egrttndek 18S« ^ 0^ Ml! »«chrlchl«» Wvmlprkcher-Sammclnummcr «»»«1. «» Ntr Nacht-gprllch»! »00N. D-rug--S-bA,rLZWW?«M.,'UZ!NSS«^^ Aiuelaen-Pr-lle. «iS- .AL7LS?A»4.HS.« "'tstet^e» 22^ Au»«Srt.Auprt>g»geg.Dvra«-t>»L-b>»ng. S n;»!p7»>,d.Dvr<,drndSI»tIe,Ä!Pl. GchriMMlMg und.7 «vlaelchSklsIK»« «ortevtlrast» Onick «. Brrl« von Mvplch » «»tchurdl di VopIchM-Aon», S»*I irrko,«» »lachdruck, n» «U doNNchrr vurllenangLb« («Dresdner 4tachr."> prtülft». — Unrcrlan«!« Schriftstück» werden «ichl «libewatrt. /^uxusl Förstes I^iüsel. Pianos R-StISLZ (Ls.) VöfkaufsioilL-: v^escien-^., Wsisvntisussli'aKs 8, KenvAi-Iksalös-pLsssge. Ausbreitung -es englischen Generalstreiks. Zwei Millionen Slreiken-e in England. London, 18. Okt. Tausende von Arbeitern der M a sch i n c u i n d u st r i c haben die Arbeit bereits eingestellt. Die Blätter schöben die Zahl der in dieser Woclw Feiernden einschließlich der Berglente aus zwei Millionen. In den Häsen des Südens find schon Stockungen eingetreien. Die mit Erpvrtwaren beladenen Dampfer liegen fest. 251)61)1) Klempner und Metallarbeiter sowie Angestellte anderer Bcrnssz,neige haben in Iiid- wales die Arbeit plötzlich eingestellt. In Manchester sind 7l)l)vst Arbeiter der Baumwollspinnereien und der Metall- branche» von der Arbeitscinstellnna. bedroht. 81) MM Metallarbeitern ist in Sheffield ans eine Woche gekündigt worden. Die Stahlwerke in Leeds sind geschlossen worden. In Westschottland nnd »n Glasgow ist die Lage in der In dustrie beunruhigend. Die Aanm,voltspi»nere!en von Blackburn, die die Arbeit zum Teil lchon eingestellt hatten, sind ansnahmslos von einer gänzlichen Unterbrechung der Arbeit bedroht. sW. T. B.j London. 18. Okt. Ter Streik «beginnt bereits das ge samte E r iv c r b s l c b c n z n I ä h ui e n. Lloyd George hat einen Ausruf an die Bevölkerung erlassen. worin es heißt, das, die Negierung alle Mittel anwenden werde, um den Streik abzuwürgcn. Tic Negierung werde ihr Acuf,er stes tun, um eine geregelte Kvhlcnvcrtcilung vornehmen zu können. Jeder Haushalt könne dazu Mithelfer,, indem er Sohlen spare, ebenso jede Fabrik, wenn sie dafür sorge, das, die vorhandenen K ohlen mengen so stark wie möglich gestreckt würden. Die Leitung derEisenbahner-Gcwerk- sch a ft o v e r c i n i g ii » g hielt am Sonnabend eine Ver sammlung ab. in der beschlossen wurde, die Landesdclcgicrten znsammenzubcrnfen. um eventuell die Bergarbeiter zu unterstützen. Das Militärist in den Kasernen lonsignicrt. London, 17. Oktober. >HavaS.) In einer Versammln»!, der Vertreter von 25OM) Transportarbeitern wurde eine Resolution im Sinne einer nationalen Forderung eines Mindestlohnes von 4 Pfund Sterling 7 Schilling pro Woche angenommen. Ferner wurde die Streikantündiguilg mit einer Frist bis 28. Oktober beschlossen. Die Resolution besagt auch, das, die Transportarbeiter bereit sind, allen aus Grund der Solidarität mit den Bergarbeitern erhaltenen Weisungen nachznkvmincn. ,W. T. B.) Die Brüsseler Ergebnisse sür Deutschland. Be» unsere», Brüsseler Mitarbeiter werden u»r nach stehende Ae»s,crnngen des Vizepräsidenten der Ncichs- bank, Erz. v. (Ylasennpp, über die Bedeutung und den Anbei, der Brüsseler Konferenz sltr Dentschland übermittelt: Wenn auch die Brüsseler Konferenz sür Deutschland zunächst noch keine sofort greifbaren praktischen Borteile und Ergebnisse gezeitigt hat, so muh doch ihr großer Ruhen für die ganze Welt und folglich auch sür Deutschland an erkannt werden. Ec- ist schon ein Berdienst der Brüsseler Konferenz, mit der Illusion der Allgemeinheit, das; aus nichts irgend etwas hervorgebracht werden könnte, gründ lich aufgeräumt zu haben. Der bisherige Glaube, die Brüsseler Konferenz könne durch bestimmte Mastnahmcn eine Besserung der Valuta herbciführen, eine internatio nale Währung oder Verrechnungseinheit schassen, hat der UÜberzeugung weichen müssen, dah mit solchen Plänen währnngstechuischc Probleme, die sich kaum je durchführen liehen, aufgeworfen worden sind. Eine Besserung der dentischcn Valuta kann nur erreicht werden durch gewissenhafteste Befolgung der von der Brüsseler Konferenz ausgestellten wirtschaftlichen Richt linien, die von den Regierungen zum Prinzip ihrer Geld- uniü Währungspolitik erhoben werden sollten. Die Kon ferenz hat ehrlich Umschau gehalten nach tauglichen Mitteln zur Linderung der Währungsiivt und zur Besserung Ser Kaufkraft des Geldes. Die Steigerung der In flation wird sich nicht mehr weiter ungestraft fortsetz ei, lasse». Man wird sich zu nochMve t t e r c r Erhöh« n q der Anforderungen an die Steuerkraft des Volkes» zu erhöhten Ansorderungeu an die Sparsamkeit der Negierung durch äußerste Ein schränkung aller Ausgaben entschließen müssen. Die deutsche Ncgicruna hat ja schon vorher die vorbereitenden Schritte unternommen, um sich in dieser Beziehung den Entschließungen der Brüsseler Konferenz zu genügen. DaS Beispiel der Regierung muß in allen Schichten der Be völkerung die Erkenntnis von der Notwendigkeit der gleichen Sparsamkeit immer und überall schärfen »nd die Ueberzcngnng stärken, daß uns nur dnrch vermehrte Arbeit in Verbindung mit verringerten Ausgaben geholfen werden kann. Die von der Brüsseler Konferenz empfohlene Or ganisation zur Beschaffung von Hände ld- krcditen stellt zwar keine i b c n l e L ö s u n g des Problems dar, ich glaube aber dennoch, daß, wenn der Völkerbund diese Organisation tatsächlich ans kaufmännisch nnd banksarhmännisch starker Grundlage verwirklicht, bedeutende Kreditoperationen für dir Einfuhr von Rvb stoffen und Lebensmitteln sich sehr wohl ermöglichen lassen. Die deutsche Regierung müßte die erforderlichen Garantien durch tatsächliche Sicherungen bieten, die keine Einmischung in die inneren Finanz-, Zoll- oder Stcncr- verhältnisse znlassen. Bürgerlicher Wahlsieg in Deutschvslerreich. -Eigner D r a h t k-c r » ch t der «D r e S d n. Nachrichten".) Wien. 18. Olt. Das Endergebnis der Wahlen ist fol gendes: 2» Großbcntskl^e, 1 Bürgerlicher, 77 Ehristlichsoziale, K2 Sozialdemokraten. Wien, 18. Oktober. Die Wahlen offenbaren einen st a r- kcn Zug nach rechts. In Wien gewinnen die Tcutsch- naiionalen 30 000, die EhrisUichsoziattn 71M, die Sozia listen verlieren 8 2 0 0 0 S t i m m c n. Wie», 18. Okt. Die Wahlen sind in voller Ruhe verlausen. Die Wahlbeteiligung war gegenüber den Wahlen im Vorjahre um 10 Prozent schwächer. Tie Wahl beteiligung der Frauen war anscheinend stärker als die der Männer. Das erste bekannt gewordene Ergebnis der Wahlen ist besonders interessant: Es ist die Wahl des Grafen Czernin, der als Kandidat der bürgerlichen Demokraten im ersten Wiener Bezirk gewühlt wurde. Der österreichische Gesandte in Berlin Dr. Lndo Hartman,, ist ü u r ch g c s n l l e n. An seine Stelle tritt ein Groß- denlscher. der Oberstaatsanwalt Dr. Frank. Die Lschecho-Slowaksk gegen die Habsburger. Bettthen. 17. Oktober. sTschecho - slowakisches Presse- lmrcan.) Dem gewöhnlich gut nnlerrichteien „Lidvwc No- viny" zufolge, soll der Minister des Auswärtigen, Tn Bencsch, der mag,,arischen Negierung zur Kenntnis gebrach, haben, das, die tschecbo - slowakische Negierung niemals zulasscn werde, daß cs zu einer Restaurierung der Habsburger in Ungarn komme. lW. T. Ä.j Nückzug -er Süöfllmen aus Kiiruksrr. i g n c r D r a b t b c r l ch t der „D r c s d n. N ci ch r i ch t c n".l Gens, 17. Okt. Havas meldet vom Sonntag: Die jugoslawische Regierung zeigte dem Notschasterrnt an, daß sie Befehl zum Rückzug der in das Kärntner Ab stimmungsgebiet einmarschierten Truppen gegeben habe. Der Boisrhaftcrrat erwartet ihre vollständige Zurückziehung bis Ende dieser Woche. Me Lage in Ikakieu. Lugano, 18. Okt. Der Einmarsch s üdslawis ch e r Truppen im Abstimmungsgebiet Kärnten hat in Ita lien sehr verstimmt. Die Regierung beauftragte ihren Vertreter Graf Lvngard im Bvisäia-terrat, mit aller Energie in der Sache, die Italien besonders interessiere, vorzug-eben. Der Deputierte Fedcrcvnc richtete eine dies- bezliglicki-e Anfrage an die Regierung. — Tic Stellung des Ministeriums Giolitti gilt infolge der wachsenden Unzufriedenheit in konservativen, liberalen und klerikalen Kreisen mit der nachsichtigen Politik Giolittis gegenüber der Herausforderung der Sozialisten als er schüttert. „Cvrricr-e della Sera" erwartet den Rück tritt des Ministeriums bei Zusammentritt der Kammer gegen Mitte November. GioUttt habe ans den Ein tritt der gemäßigten Sozialisten ins Ministerium gerechnet. Der Kongreß der Gemäßigten in Ncgio-Emilia habe aber diese Hossinnig nnd damit die Grnndlage der Giolittischcn Politik zuschanden gemacht. MassenerMassungen in Grotz-Berlin. ! Eigner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten."! Berlin, 18. Okt. Wie wir erfahren, sind zum 31. Ok tober in den zur Liquidation bestimmten Reichs- und Staatsbetrieben Massencnllassungcn ausgesprochen worden. In Groß-Berlin sind nach Mitteilungen der Erwerbslosen- Fürsorge 10 5 0 0 Kündigungen vorgesehen. Die Zahl der Trwerbsiosen. Berlin, 10. Okt. Wie aus dem Rcichsarbcitsministc- rium milgcteilt wird, ist die Zahl der unterstützten Er werbslosen im Reiche nach den amtlichen Feststellun gen auch in der Zeit vom 16. September bis zum 1. Ok tober nicht unwesentlich z n r ü ck g c g a n g e n. Während sie am 16. September nach den endgültigen Feststellungen 406 87!) betrug, belief sie sich am 1. Oktober ans 391371, also ein Rückgang um 11608, und zwar 400«! Männer und 0002 Franc:,. Es darf freilich kaum erwartet werden, daß dieser Rückgang weiterhin anhalten wird. Vielmehr wird aller Voraussicht nach mit dem Eintritt des Winters die Zahl de»? Erwerbslosen wieder steigc n. Fehrenbach slir Selbständigkeit Oberschlesiens. Berlin, 19. Okt. In der „Obcrschlesischen Rundschau" erläßt Reichskanzler Fehrenbach eine Kundgebung über Oberfchlcsi-c», die wie folgt schließt: Die deutsche Negierung ist sich bewußt, daß der besonderen Eigenart des oberschlcsi- schen Landes und Volkes -weit mehr, als es in der Ber gangenheit geschehen, Rechnung ge!rag-.'„ werden muß, und ist entschlossen, den Ansprüchen der Obcrschlcsier, soweit es im Rahmen der Verfassung des Deutschen Reiches möglich ist, nachznkommen. Obcrschlesi-en wird über seine staatliche Zukunft selbst entscheide». Fällt die Entscheidung zugunsten Deutschlands aus, mit dem es eine tausendjährige Geschichte verbindet, dann darf es gewiß sein, daß ihm die Selb ständigkeit gewährt wird, die cs im Rahmen der Ver fassung und im StaatSleben des Deutschen Reiches erhalten kann. Die Ausplünderung DeulManös durch die Emenie-Missiouen. Die „Daily News" berichten, daß sich Paris kürzlich über die hohenBezüge der Mitglieder der ver schiedenen interalliierten Kommissionen in Dcuischland aufgehaltcn habe. Diese Bezüge sind nach An gaben der „Daily Skews" dermaßen hoch, daß sie in der Ocffentlichkcit wicdergcgebcn zu werden verdienen. Wenn man die Einkünfte von verschiedenen Angehörigen der interalliierten Kommissionen in Deutschland mit den jenigen denischcr hoher Beamter vergleicht, so ergibt sich daß ein Präsident einer inlcralliierien Kommission fünfmal mehr als der deutsche Reichskanz ler nnd siebenmal mehr als der Reichswehrminister er hält. Ein Oberst bekommt dreimal mehr als der Reichs kanzler und viermal mehr als der Reichswehrminister. Ein Leutnant wird z u> c i e! n h a l b m a! besser als der Reichskanzler und d r c i c i n b a l b m a l besser als der N c i ch s w c h r m i n i st e r bezahlt. Ein Offizier ohne besonderes Kommando erhält eineinlmlb- mal so viel als der Reichswehrminister und lMO Mk. jähr lich mehr als der Reichskanzler. Ferner wird in den „Daily News" festgesteüt. daß die Einkünfte eines einfachen Soldaten der interalliierten Kommissionen dieselben sind wie die des deutsche» Reichs w chrministcr S. Das Blatt schreibt weiter, daß sich die />on Deurichland für die interalliierten Kommissionen zu zählenden UnterhaltungS kosten schäöungsweisc aus 200 Millionen Mark be lausen, was zwei Drittel der Unkosten gleichkommt, welch: Deulschland für die Unterhaltung seines Heeres vor dew. Kricgc jährlich zu zahlen hatte. ES ist sestgestellt, daß fast jeder den interalliierten Kommissionen in Berlin an gehörende Soldat aus einer oder der anderen der Berliner Ranken ein großes nnd schnell anwachsenües Konto besitzt, und daß viele Offiziere ohne besonderes Kommandv, un zufrieden mit den ihnen von der deutschen 'Behörde zn- gewiesenen Wohnungen, sich moderne Billen in- den leimten Bororten der Stadt Berlin gemietet haben. Das französische Kabinett ist unter dem Vorsitz des Präsi-dcnien Miller n n d zu einer Sitzung zusam, getreten. Finan.zminister Marsal unterbreitete dem Ministerrat Len Bndgelentwnrs sür das Jahr 192l. Der Rat stimmte sollenden hauptsächlichsten Pnultcn zu.: Für 1921 wird Lern Parlament keinerlei Steuer vor- ges-chla-gen. Die Ausgaben des ordentlichen Budgets, die für 1920 21 701 Millionen Franken betrugen, sollten sich nach dem ursprünglichen Voranschlag der einzelnen Mini sterien ans 2010t» Millionen belaufe». Sie wurden an: 22 027 Millionen Franken herabgesetzt. Der Ausgleich inc ordentlichen Budget ist durch den Steuerer!rag hergestclkl. Die Ausgaben des außerordentlichen Budgets belaufen sich auf 5199 Millionen Franken. Tie Budgetausgaben, die. dnrch die in AnSsnhrnng des Friedensver^ tragcS eingehenden Betrüge gedeckt werden, wurden ans 16 575 Millionen Franken festgesetzt. Da der französische F rank nngesähr H , mal so koch steht wie die deutsche Mark, hätte Dentschland iw kommen den Jahre allein an Frankreich Sie «ngchcncrliche Summe von über 7 st Milliarden Mark abznfiihrcn. wobei die obenerwähnten Bcsastungökostcn nicht berück sichtigt sind. Wettere Steigerung der Kosten für die Sntentekommisfion. lEIg «ier D r a b ! b c r i ch t der „DreSdn. N a H r l ch I c «".1 Berlin, 18. Olt. Die Entcnt-enbenvnchniigskommis- sion wurde am 16. d. M. um 13 neue Beamte ver mehrt. Mit einer weiteren Erhöhung der Kosten für die Ententekommission ist infolgedessen für den Reiche-- etat zu rechnen. Der französische Militarismus. lEIaner D r o h ! l- r r i cd t -er ..D i e (-> d n. Nachricht«- »."> Paris» 18. Okt. Aus dem Bericht über das Staatsbudget ist nun ersichtlich, das, Frankreich für die Unterhaltung seiner Truppen im besetzten Gebiete nnd für militärische Anlagen dortselbst allein über eine Milliarde Franken aus- gitzt, während sic seit Kriegsführnng im Orient nnd Marokko den gleichen Betrag verschlingt. Da Deutschland für die Unterhaltung Ser französischen BcsatzungStriippen bereits ganz bedeutende Summen nnfbringen muß, kann nicht mehr bestritten werden, daß Frankreich im besetzten Gebiet militärische Anlagen und Verteidigungöpläne aus führen will, die diese enormen Mehrkosten erfordern. Auch die Zahl der französischen Truppen im besetzten Gebiet ist weit größer, als die mutmaßlichen Ziffern darüber an- grben. Die hohen MiMärausgaben werden nach den Aeutzcrungen einiger Pariser Blätter noch viel Staub airfmirbeln, doch wird nicht bezweiselt, daß die Regierungs vorlage angenommen wird. Die Dieselmotors«. (El an «7 D 7 a ü t b e 7 i ch t d«7 „D 7 e s d n. Nachrichten".) Gens. 18. Oktober. Der „Temvs" erfährt zu der Be schlagnahm« der deutschen Dieselmotoren durch die Entente, daß der militärische Beirat der Botschafter- konfercnz sich aus militärischen Gründen sür die Auf recht e r h a l t u ng der Beschlagnahme ancge- sprochen Hab«. Der Entschluß -er Botschafterkonserenz je» nicht vor Ende nächster Woche zu envartcn.