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Adorfer U Grenz-ote ZWblM M Anzclgcr Vostscheck-Konto Leipzig Nr. 373 VS Äitadtbank Adorf i. V. 118 DVNNLvstttS, ÄS« ir'. Apvil 1941 lOT. Gegr. 1834 / Nus 2S Postschließfach Nr. 8 i» Udorf lVvgtl^), Bad Elftev. N«dt««»ad Brambach, Arrrsgrün, Bergen, Freiberg, Ober- und Untergettengrü«, Hermsgrüu, Ingelsburg, Lewbeth«, M»ylh«Nsen» Nebersrenth, ReMtengrün, Schönberg, Siebenbrnnn, Sohl, Wohlbach und das übrige obere Vogtland. Unterhaltsame Sonntagsbeilage / Landwirtschaftliche Beilage für Hof, Land und Garten. Der .Adorfrr Grenzbote' ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Oelsnitz i. B. und des Stadtrates zu Adorf i. V. behördlicher. Nt, brummte Blatt; airtzrrdrm enthält der .Adorfrr Grenzbote' auch amtliche Bekanntmachungen des Finanzamt» Adorf i. V., des Amtsgerichts und des Gerichtsvollzieher» zu Adorf i. V. und anderer Behörden. halbmonatlich 1.20 RM. einschl. Träg^ Im Fall, höherer Gewalt oder sonstiger irgendwelcher Störungen d« t.tn. ?" Bezieher »ein Recht auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung der Bezugspreises. Für Rückgabe eingesandter Beitrag« Art kein» DtrbinEchk.it. Anzeigenpreis: laut aufliegender Preisliste Nr. 5 Millimeter 6 Pfg.s. Anzeigen-Annahm« für di. j.weilr erscheinend. Nummer bis vormittag 10 Uhr. Fer», mündliche Anzeigenaufgabe schließt jeder Einspruchsrecht aur. ZrLM KÄMM gZKsMt Wieder hat ein Mann, der seinen Staat an England Mrkanst hat, der serbische General Simowitsch, sein Hand verlassen müssen, verfolgt von den Flüchen eines be- Eogenen und irregesührten Volkes! Die serbische Armee ober, die den Briten zumindest sechs Monate Zeil ver- Ahasfen sollte, irrt geschlagen und zersprengt in den Ber ßen umher, ein ohnmächtiger Zuschauer der Präzision des brutschen Vormarsches. Der Z u s a in meubruch der serbischen Armee ist vollkommen, was auch dadurch unterstrichen wird, daß die Serben bereits zu Tausenden »ie Waffen strecken, wie der OKW.-Bericht vom iO. April «itteilt. Mit der Zahl der Gefangenen wächst aber auch die Beulezahl stündlich au. Stolz blicken wir aus unsere tapferen Soldaten, die aus einem Gelände, das in seinen zerklüfteten Bergen, seinen schmalen Pässen, seinem Wal- »esdickichi und seinen schlechten Strahen Schwierigkeiten toi, die alles, was dieser Krieg an ähnlichen Dingen be- »eits gebracht hat, übertrifft, innerhalb weniger Tage eine wohlausgerüstete feindliche Heeresmacht zerschmettert und einen Staat Versailler Prägung zertrümmert haben. Die Schnelligkeit des deutschen Vorstoßes durch die serbischen und griechischen Berge hat die schlimmsten Erwartungen des Feindes noch weit übertroffen und ist nun den Briten zum Verhängnis geworden. In Vor ahnung des Unheils, das sich aus deni Balkan über der britischen Expeditionsarmee zusammenbrantc, hatte Gene ral Wavcll beizeiten Schiffe nach Griechenland schaffen lassen, um den gefahrlosen Abtransport der Tommys ffcherzustellen. Die Preisgabe von Saloniki, die Zurück- Verlegung der britischen Verteidigungsstellungen, die Pro paganda englischer Zeitungen für den Abbruch der Balkan abenteuer öffneten der ganzen Welt die Augen darüber, daß England abermals im Begriff stand, einen Bundes genossen kaltblütig seinem Schicksal zu überlassen. Aach der Schurkerei der Briten gegenüber früheren Opfern er weckte dieser neue schmähliche Verrat in der ganzen Welt einen Schrei des Abscheus und der Empö rung. Vor allem hat natürlich die Enttarnung der bri tischen Flnchtpläne durch die deutsche Presse in Griechen- kand moralisch niederschmetternd gewirkt. In dieser Aimo- Phäre war es möglich, daß griechische Lotsen sich weiger ten, den Briten bei ihrer Flucht Handlangerdienste zu leisten. Es konnte nicht ausblciben, daß die Flucht der Engländer aus Griechenland unter diesen Umständen mannigfaltigen Schwierigkeiten begegnete. Mit jedem Tag aber, der verging, hatten die deutschen Kampfgeschwa der weitere Gelegenheit, die britischen Fluchtpläne zu be einträchtigen. Wieder sind im Hasen von Piräus nicht weniger als neun große Schiffe durch deutsche Bomben schwer beschädigt worden! So kam cs dahin, daß heute entlang der ganzen Küste Griechenlands Schiffe liegen, die Engländer abtransportiercn sollten, und von denen nun nur rauchgeschwärzte Stahlgerippe übriggc- bliebcn sind! Gleichzeitig aber hat das U n g e st ü m des deutschen Vorstoßes es den britischen Truppen einfach un möglich gemacht, sich vom Kampf zu lösen. Die Folge da von ist, daß, wie der OKW.-Bericht bekanntgibt, jetzt bri tische Verbände gezwungen worden sind, sich Schulter an Schulter mit den von ihnen verratenen Griechen in dem klassischen Bergland am Olymp zum Kampf zu stelle». Friedrich der Große hat einmal gesagt, daß der stra tegische Wert einer Schlacht davon abhängt, daß der Feld herr sie gewollt hat, daß sie also nicht vom Gegner auf gezwungen worden ist. Ernste Kämpfe mit deutschen Truppen in Griechenland haben die Engländer zu keiner Zeil gewollt. Dieser Tage noch schrieb ein Londoner Blatt, „Daily Expreß", alle Balkanoperationen drehten sich nur um die Siche r heit A e g y p t e n s. Auch das ist ein schwerwiegendes Eingeständnis, aus dem hervor geht, daß England gar nicht beabsichtigt hat, Griechenland und Jugoslawien Hilse zu bringen, sondern eS hoffte vielmehr, durch griechisches und jugoslawisches Blut seine Stellung am Suez-Kanal fester kitten zu können. Der Zweck der britischen Erpeditionsarmee in Griechenland bestand daher eigentlich nur darin, beiden Ländern den Entschluß zum Krieg gegen die Achsenmächte zu erleich tern. War das geschehen, halte das britische Erpeditions- korps seine Aufgabe „erfüllt" und konnte daher — nach Ansicht der Londoner Strategen, in deren Hirnen seltsame Ehrbegriffe spuken müssen —, abtransporlicri werden. Daß dieses Manöver zu einem Teil gescheitert ist, er füllt uns mit Genugtuung, England aber in Aachwirkung der furchtbaren Schläge der deutschen Wehrmacht in der Tragödie von Dünkirchen mit Grauen. So bedeute! die Tatsache, daß sich jetzt auch englische Truppen unseren Divisionen in Griechenland stellen, einen glänzenden Erfolg deutscher Strategie. Einen weiteren Beweis deutscher Ueberlegenheit, von der übrigens der ganze Verlauf dieses von England frech vom Zaun ge brochenen Krieges zeugt, erblicken wir darin, daß auch j der deutsche Siegcsmarsch durch Jugoslawien nur geringe t Opfer gefordert hat. , Die Walken gestreckt Kapitulation der jugoslawischen Zweiten Armee Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die jugoslawische Zweite Armee hat in Sarajewo kapituliert und die Waffen gestreckt. Amberlrhbare Beute in Serken stahlloses Kricgsgeräl in verwendbarem Zustand sichcrgcstellt. Von Tag zu Tag wächst die Beule, die dculsche Truppen in Serbien mache». Der flüchtende Feind hat überall an den Slraßen des Rückzuges unübersehbare Menge» Krieasgerälc zurückgelassen. Panzerwagen, Krafträder, Personen- und Last- krasiwagen, Schlepper, Munitionswagen, pserdebespannle Fahr zeuge u. a., sind zu Tausenden erbeutet worden. An mehreren Stellen sind Ansrüstungsgegenstände aller Art in deutsche Hand gefallen, so z. B. Uniformen, Gewehre, Infanterie- und ArtU- leriemunitton. Auch Pferde und Maultiere sind erbeutet wor- oen. Ein beträchtlicher Teil des Kriegsgcrätcs sowie der Aus- rüstungsgrgenstände befindet sich in gutem, noch verwendbarem Zustand. Simowitsch nach Athen gefluchtet Wie „Giornale d'Jtalia" aus Ankara erfährt, ist General Simowitsch nach Athen geflüchtet. Fahrt nach ErtechentanÄ verweigert In Schanghai brachen aus dem dort liegenden jugoslawi schen Dampfer „Tomeslaw" (5387 BRT.) unter der Bcsapuug Unruhen aus, als bekannt wurde, daß das Schiss nach Grie- > chenland fahren soll, uni in Piräus englische Truppen abzu- I transportieren. Die Besatzung, unter der sich zahlreiche Kroa ten befinden,-weigerte sich, die Fahrt anzutreten. Wir ver zeichnen diesen Vorfall als bezeichnend für die Stimmung. Im übrigen würde das Schiff bei der bekannten Schnelligkeit britischer Rückzüge ohnehin zu spät kommen. Mimi» in Kristien smsMt Erste Verordnungen und Ernennungen. General Kvalernik hielt eine kurze Ansprache, in der er dem kroatischen Volk offiziell miueilte, daß Dr. Ante Pawe- litsch nach Agram zurückgekehn sei und die Führung über nommen habe. Dr. Pawelilsch hat General Kvaternik zum Oberbefehls haber der kroatischen Wehrmacht und Dr. Artukowitsch zum Bevollmächtigten für öffentliche Sicherheit und innerc An gelegenheiten ernannt. Eine Verordnung des Staatsober hauptes Dr. Pawelilsch besagt, daß alle politischen Parteien ausgelöst und verboten sind Auch alle Versammlungen und Zusammenkünfte sind untersagt Ans Grund einer Verordnung des Generals Kvaternik haben alle Personen, die nicht ihren ständigen Wohnsitz in Agram haben, die Stadl innerhalb einer kurzen Frist zu verlassen. MlMkli brach WlLMStWe Beziehungen mit Jugoslawien ab Hauptgrund: Unterstützung umstürzlerischer Elemente durch die jugoslawische Gesandtschaft. Bulgarien Hal die diplomalischen Beziehungen mit Jugo slawien abgebrochen. Die bulgarische Telegraphenagentur gab folgende Mittei lung heraus: „Die bulgarische Regierung brach heute die diplomatische» Beziehungen ab. Die der jugoslawischen Ge sandtschaft übergebene Note führ» für diese Entscheidung fol gende Gründe an: 1. Die seit Anfang des laufenden Monats durch jugo slawische Truppenteile nusgeführtcn unbegründeten und nicht herausgefordcrtcn Angriffe gegen Grenzposten; 2. Luftangriffe jugoslawischer Flugzeuge gegen biilgarifchc Städte, in deren Verlaus Zivilpersonen — insbesondere Frauen und Kinder — getötet wurden, obwohl Bulgarien sich außerhalb des Konfliktes hielt; 3. der Hauptgrund ist die Feststellung, daß Mitglieder der iugvslawischen Gesandtschaft in Sofia Beziehungen mit um stürzlerischen Elementen unterhielten, die Unruhen und einen Staatsstreich vorbereiteten. Tees ging u. a. auch aus Mani feste» hervor, die — i» Jugoslawien gedruckt — von Mit- gliedern der jugoslawische» Gesandlschast nach Bulgarien ge bracht und durch die umstürzlerischen Elenrente, init denen sie in Verbindung standen, verteilt wurden." Die Nachricht von dem Abbruch der diplomatischen Be ziehungen wurde in Sofioter politischen Kreisen mit Befriedi gung ausgenommen, da der bestehende Zustand zwischen den beiden Ländern allmählich als unerträglich empfunden wurde. WMe LrWMtsHMe im Bsmdeshagei Totalverlust von vier großen Schiffen im Piräus — Siebzehn weitere schwer beschädigt. Ueber die im Piräus versammelte englische Transporter- flotie sind zwei schwere Luftangriffe hinweggcbraust. Am 14. April griff ein starker deutscher Kampfverband Schiffs- ansammlungen überraschend an, versenkte durch zahlreiche Voll treffer vier große Tansporidampfer mit zusammen 32 00t) bl» 40000 BRT. und beschädigte acht andere größere Dampfer schwer. Am Tage darauf erfolgte bereits der mit gleicher Wucht durchgesührte zweite Angriff deutscher Kamps- und Sturzkampf flugzeuge. Nach Durchbrechen des heftigen englische» Flak- seuers kamen die deutschen Flugzcugbesatznngen zu wirkungs vollstem Bombenabwurf aus die britische Transporlslotte. Volltreffer und Naheinschläge, die hart neben der Bordwand niedergingen, riefen beträchtliche Zerstörungen hervor. Mehrere Schisse standen in Hellen Flammen, andere trieben mit schwerer Schlagseite ab. Aus den brennende»» Dampfern fanden mehr fach heftige Explosionen statt, so daß hier zweifellos verladene Munition zur Entzündung gebracht wurde. Bei diesein zweiten Angriff wurden, wie im OKW.-Bcricht vom 16. April bekanntgegeben »vird, neun TranSportdampfer mit etwa 6») 000 bis 70 000 BRT. durch Spreng- und Brand wirkung schwer beschädigt. Das Gesamtergebnis dieser beide»« kraftvollen Angriffe auf die britische Transproterflotte in Süd- griechcnland umfaßt den Totalvcrlust von vier großen Trans- Portern und schwere Beschädigung und Inbrandsetzung von sieb zehn Transportschiffen, deren schneller Ersatz für die in Vor bereitung befindliche Einschiffung der britischen ExpcditionS- armce ausgeschlossen erscheint. Bericht der KoiwedgenerMsbes Säuberung des Gebietes zwischen Donau und Theiß. — Bisher 15000 Gefangene. Der Honvedgeneralstab teilt an» 16. April, mittags, mit: Unsere Truppen besetzten im Laufe des heutigen Tages den südwestlichen Teil Transdanubiens bis zur kroatischen Grenze. Die Säuberung des Gebietes zwischen der Donau und der Theiß von den Tschemik-Banden sowie die Ermittlung der Kriegsgefangenen und der Beute ist im Gange. Nach bisher vorliegende» Angaben beläuft sich die Gefangenenzahl auf etwa 15 000. Diese Zahl ist in ständigem Anwachsen be griffen. Die Beute umsaßt ungefähr 100 Geschütze und sonsti ges wertvolles Kriegsmaterial. Geheimfitzung des ägyptischen Parlaments „Messaggero" meldet aus Kairo über Ankara, der ägvp- tische Ministerpräsident Sirry Pascha habe in der Geheim- sttzung des ägyptischen Parlaments, in der die schweren briti schen Niederlagen im Zusammenhang mit dem Ueberschreiten der ägyptischen Grenze durch die deutsch-italienischen Truppen behandelt wurden, nach ausführlicher Klarstellung des Ernstes der Lage den Standpunkt vertreten, daß Aegypten Deutschland gegenüber dieselbe Haltung einnehmen müsse wie im vergan- genen Jahre unter den gleichen Umständen Italien gegenüber. „Messaggero" fügt hinzu, daß Aegypten demnach ent schlossen sei, zwar den englisch-ägyptischen Vertrag einzuhalten, aber darüber hinaus keinen Schritt zu tun. der das Land in einen Krieg verwickeln könnte. SMar verzeichnet jchwörzeste Tagr Hilfloses Gestammel des britischen Botschafters in USA. Der Sendbote des Kriegsverbrechers Nr. 1, der britische Botschafter i» den Vereinigten Staaten, Lord Halifax, sprach in New York aus einer Veranstaliung der englischen Sprach gesellschaft. Die Ausführungen ließen erkennen, daß der edle Lord durch die Meldungen über die Kämpfe aus dem Balkan und in Nordafrika, in denen England nur Schimpf und Schande geernie» Hal. sichtlich beeindruckl war. Gleich ein gangs mußte Halifax festste«?», daß er in einem „schicksols- schweren Augenblick" spreche. Er konnie trotz aller Verren kungen auch nicht umhin, die Auswirkungen der letzten Er eignisse auf dem Balkan und in Nordasrita als „bedroh, l i ch" zu bezeichnen. Trotzdem aber habe er „festes Vertrauen in den Endsieg", denn - „derselbe Geist und derselbe Frei heilsdurst, der die USA. und das britische Weltreich enl- stehen ließ, kann nichl von einem so niedrige» System wie deni der Nazis besiegt werden". Zur Untermalung dieses heroischen Ausrufs fügte er hinzu, man müsse die Lage auf dem Balkan und in Nordasrika als das htnnehmen, was sie ist, nämlich ein „schwarzer Punkt" in der Geschichte des Krieges. Halifax versuchte dann aus schwarz weiß zu machen, indem er scheinheilig meinle. Jugoslawien sei angegriisen worden, bevor es mit der Mobilmachung fertig war und be vor die Besprechungen zwischen dem jugoslawischen und dem britischen Generalstab zu Ergebnissen führen konnie»! Die ganze Großzügigkeit der britische» „Hilfeleistung" für die neuesten Kriegsopfer Churchills ergab sich aus dein Satz, daß England in der Absicht, Griechenland und Jugoslawien Hilse zu gewähren, „mit vollem Vorbedacht" seine Truppen in Nord afrika geschwächt habe, obwohl es sehr wohl wußle, welches Risiko das mit sich bringen würde Schließlich unterhielt der ehrenwerte Lord seine Zuhörer noch mit Plaudereien über die neuen Stellungen der Briten in Nordasrika, „von denen man nicht annehme» braucht, daß sie nicht gehalten werden können", wenngleich die Lage dort „eine gewiße Besorgnis rechtfertigt". Halifax phantasierte schließlich von der RAF' als einem „un vergleichlich schlagfertigen Kriegsinstrunieni" und von dem „unverändert bleibenden Wert einer Seemach!". Nach mehr fachen Verbeugungen vor Roosevelts „außerordentlich praktt- fchen und wertvolle» Maßnahmen" für die Unterstützung der britischen Sache knickte der Meister der Scheinheiligkeit erneut zusammen, inden» er die augenblickliche Zeit als die „s ch w ä r- zestei» Tage der Menschheit" bezeichnete, womit er natürlich lediglich die Briten meint Den Schluß des Ge stammels bildete ein neuer durch die Blume vorgebrachler Hilferuf an die Adresse der USA., die „ent schlossen an unsere Seite treten müssen, um zu verhindern, daß die Freiheit aus Erden ausstirbt" Hier kann Halifax ganz beruhigt sein: Die Freiheit wird nicht aussterben. Ausgerotlet aber werden jetzt endgültig britischer Verrat, britische Lügen und britische Scheinheiligkeit!