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!i-r^ irtnu 7'^ iirch- Freitag den 17. Ottober !: und ic. von bis zu Wo? res.' Finder, l»te Be- icfrrn- L> rm '^2 17' Bäcker- lntm ler 'Hs itub;, rtcns ver- Kroß- »ehnz- ^>1 75,2 ,' Lal N'J cr-e, ckcr- tcrn A »ic >7 7 :t<? ,,-1- ' ast, Uhr 1Ö Ngr- land Wandechriestcr gegenwärtig Mgchindert Mavkyeich, Mist", Schweiz, Bsv«, Mürstmkerg- NievEhriq Md HeMaM man ficht sie von SeiM Mfr weil «M H-K >chW ÄngfthM dar Revofuliogls durch Ob man dadet aach dm doaßctzdm gehildelm WAM in- Angesicht schlägt, da«vn kümmert map M.im.,WgAHM Die Utt Md Weise Mr: ,MissionSchäügk«t^ der Rehen^tsE^ ist überall M diestlibe. Nachdem die.M-iM. Mjr^hyWM 'Mv fen find, ziehen Ä-6 WanderpreViger -er ReyfiWW'Ükp M .einen Ort ein, »Aki mit allen Glocken gel仫t wird,-HU He» anzuzeigen, Paß nun -die Zeit d«S Heil- stütze M hggMe. chiizge- ch euern Maffeo strömt das Volk «ach -M DeMnn, wo ihnen ohpe beschwerliche Mühe General-Ablaß gebkte« wird» Diese -^en bleiben gewöhnlich sine Woche an einem Orte, uift jprchigm täglich einige Male ; die,nicht beschüstigten MaydeiPrie^ gleich fortwährend Beichte. Ihre Kanzeste-nor Prchigm z. B. ^bor das Wesen der Sünde, über Reue und GewisseasUforschung, über die Ewigkeit der Hülleastrafen (um letztre so craß,alSmögl»ch darzp- stellen und des Eindrücke gewiß zu fein, wird über Hölle Md Zege- ' Ueber die Redemptoristea- Es darf in unsrer an Wundern reichen Zeit nicht Wunder nch- Mm, daß dir Reäctivn auf die wunderbarsten Mittel verfällt, sich M Besitz ihrer Herrlichkeiten zu erringen und zu sichern. Ein sol ches Mittel ist die Berufung der Redemptoristen in verschiedene Ge- genden Deutschlands, die ihr Wesen offenkundig und geheim kreiden, 'M die Nacht des Aberglaubens zu verbreiten und die „gottlose He- Herei" zu vertilgen. ES wird daher an der Zeit sein, daß wir unS W heiligen Väter, welche den Jesuiten affiliirt sind, und ihr schlaues Treiben ansehen. Die Brüderschaft „vom allerheiligsten Erlöser" ist von Liguori 1732 in Neapel gegründet, weshalb dieser geistliche Orden auch von dem Stifter den Namen" Ligüor i ä ner führt. Dieser Orden enl- stanö heLhalb, weil Liguori,, der sselbst ein höchst eifriger M der Jesuiten war, bemerkt hatte, daß die Gesellschaft Jesu weniger auf ttm arm en und ungebildeten Theil des Volkes wirke. - Diese Äcke Der jesuitischen Wirksamkeit auSzufüllen, wat der Zweck der Stiftung deS Ordens Der Redemptoristen, Der Stifter ist 1830 vom Hapstb unter die Heiligen verfitzt worden. n: r Dem Wesen nach unterscheiden sich die Redemptoristen nicht von den Jesuiten; sie haben vielmehr die Grundsätze desselben völlig zu den ihrigen gemacht. Der Wille des Papstes wird von ihnen für ! den Willen GottcS angesehen. Zeder in den Orden Aufgenommene hat das Gelübde deS unbedingten Gehorsams abgelegt. Ihre Silten- lchre ist höchst lax. Sie huldigen wie die Jesuiten dem Grundsätze deS ProbaliSmus, welcher darin besteht, daß man für irgend eine selbst sittlich verbotene Handlung nur die billigende Meinung eines jesuitischen Schriftstellers aufzusuchen braucht, um sie im Gewissen I für ertaubt zu halten. Da nun die Casuisten der Jesuiten fast jede I unsittliche Handlung unter Umstünden für erlaubt halten, so ist eS I nicht schwer, selbst für eine Sünde die billigende Meinung eines je» I Mischen Vaters aufzust'ndco. Nach der Wiederherstellung der Jesuiten, 1814, erhielten diese ! „heiligen Väter" des Redemptoristen vom Papste die besondre Be- I stimmung, in solchen Ländern, wo die Aufnahme der Jesuiten Schwic- I srigkeit fände, -er Gesellschaft Jesu den- Weg zu bereiten. In Wien I erhielten die Ltguorianer bereits 1820 öffentliche Aufnahme durch ein I ^kaiserliches Decret, way schenkte chnen dort ein großes OrdcnShauS I »nd eine Kirche. I Die Maxime dieses Ordens, mit größter Schlauheit und Bor- '.',77 '.7, : 7' Sun M- TagMatt. . 7 - .7' - > . ' - 7^ '7 1-272 7'7 ' . '7 : ' - . 7 ' ^7 Vorwiffe» deS Minister v, Ab«k MN»NsptehiPk^ ihnen gut dünkte und die angestestten Gcistlschcnryußtes ihMFirM, Kanzel 'und Beichtstuhl zur Mtfugupg. Oll« Nachdem» diest^,heitz- gen Väter" nicht mr d-S, Bnscken M aagesMen WUch-N ^M' graben und einen glühend«» Haß gegen die EvangelWeu unter, der katholischen BevWenmg MgefqM hgtM, ft ftch ihw Mstthschisst auf dem baierischem Landtage,zur Sprache« 7MK v. lerßein sagte als Referent: „Trügen nicht alle AffchA,,/». beschiß- tigen sich die RedemMoMen mit dM ftnym Hmsche^n edler Wesse. Statt iHv empvrzuhebW auf die Höhe achtchrkstlicher Gesinnung und ächt christlicher Liebe-, Men O M, herab ,m' M Pfuhl des eraffesteq Materialismus. Agch . al^ uM lehren ihre Kanzelredqer -gegen Lw MzM LÜchtiHe^MädW was sie nicht erfahren sollten und zwqr i^einemM katholische Aqum M: gezwungen, fthei^ Mit Me^K her Predigten die Arche ^ verlasftnz.FWE.M Beicht Ausbrüche religiösen Wahnsinns, glühen ihre Änhängrr^von Haß gegen Nichtkatholiken, bewachen, von ihnen infiuenM, D ie nst- boten ihre Herrschaften,"Kinder ihre Ettern, mit einem Worte sät ihr Wirken wuchernde Saaten der Zwietracht." Da in bei den Kammern die Regierung dusch eine stark überwiegende Majorität ersucht wurde, Kcsrm Treibm Einhall zu chyn,; ft muhM dft Ligü- vrianer fortan ihr West« mMM StA« «eihßn» , sn:> l: . - Nach dm Stürmen K« !3itvolustv».vomLlchkik:1sslt^Kabe^^e „ehrwürdigen Väter", sichln viele Kander MW mergssche Lhätigkeit envftllot. Die MdeMwrOm,MchzWa W Freiberget Altzeiger —I sicht aufzuttetcn, hielt derselbe vorzüglich in Baiern fest, wo sie nn- 7 I bekannten Minister v. Abel in aller Stille frsten Fuß ft- I DMit es nicht den Anschein Mwinne, als sei ein neuer Or- I den in Baiern eingeführt, sollten sie »lö Wallfahrtspnester in All- I «tting dienen. Sie durchzogen später das Land, und hielten mit '-;U2'A l'Ir^nlL '-ni^ chrl-i^ZD