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WHem-WW NM Ä Wenstag, den 2S. September 1900. 50. Jahrgang. Nr. 222 sich Massen von Verstärkungsmannschaften, die Verl Forts wurden außer Artillerie auch durch Gßlr. äsr. Hal «FF VI Ä luste erkämpsl worden. Die durch eine zahlreiche moderne 900 K le. >ern. L Hohenstein-Ernstthal, am 24. September 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. unternommen. Peking, 12. Sept. Am 10. September Mittags marschirten wir aus Peking ab. Bei stärkstem Regen wetter ging es auf grundlosen Wegen vorwärts. Die erste Nacht verbrachten wir in Nung-tschi-tscheng. Am 11. Morgens setzten wir unseren Marsch bei herrlichstem Sonnenschein sort. Das Bataillon Madai bildete die Avantgarde, der sich auch die 40 bengalischen Lanzenreiter angeschlossen hatten. Um stzd Uhr Vorm, stieß die Spitze inmitten hoher Maisfelder aus die Boxer. Der Feind seuerte, verschwand aber sodann in der Richtung auf eine auf einem Hügel gelegene Pagode zu. Gegen diesen, die befestigte Stadt dominirenden Punkt richtete sich nun der Haupt angriff. Gleichzeitig stieß das zweite Bataillon gegen die Nordseite der Stadtmauer vor und traf auf starke Boxerhaufen, die bis zum Kampfe mit blanker Waffe standhielten. Wir erhielten hier Feuer aus weit tragenden Gewehren von der Pagode und der Stadt mauer aus. Die vorgezogene Batterie und Schützen linie nahmen beide unter Feuer. Nach kurzer Zeit mußte der Feind den Pagodenhügel räumen, auf dem nun unsere Batterie auffuhr. Der Feind feuerte nämlich auch aus einigen veralteten chinesischen Ge schützen von der Stadtmauer her. Die Batterie brachte aber letztere durch einige brillante Schüsse bald zum > Schweigen. Gegen 11 Uhr war die Vertheidigung l nur noch schwach. Die Pioniere sprengten das Haupt- thor mit Dynamit, an den anderen Thoren erkletterten die Seesoldaten die Mauer. Im Innern der Stadt Chinesen. Mehr als 3000 Chinesen, welche in den Forts gewesen waren, sind entkommen. Das Artillerie- euer der Russen war sehr wirksam gewesen; die Forts waren stark beschädigt. Die Engländer und Italiener hatten den Kampfplatz nicht rechtzeitig erreicht. Auf p r der sucht, 23. Uhr useS ufin- ung, ^er ¬ den Peitangforts marschirten. Auch dieser Erfolg ist nicht ohne schwere geschickt angelegte Landminen vertheidigt; eine von diesen explodirte und verwundete viele der anstürmenden Soldaten. Die Verluste der Verbündeten werden auf 120 geschätzt, darunter 7 Deutsche. Die Chinesen flohen auf Booten. Ate deutsche «ircularrrote hat namentlich in auswärtigen Blättern eine irrthüm- liche Auslegung erfahren. An offiziöser Stelle werden Die Entrichtung der Staatssteuern detr. Der am 30. September lfdn. Js. fällige 2. Termin der Einkommensteuer ist neben dem Beitrage zur Handels- und Gewerbekammer spätestens bis zum 22. Oktober dss. Js., ferner der am 1. Oktober a. c. fällige 2. Termin der Jmmobiliarbrandkassenbeiträge nach 1 Pfg. für jede Einheit längstens bis zum 15. Oktober dss. Js., sowie der zu Michaelis fällige 3. Termin der Land- und Landeskulturrenten bis MM 3. Oktober dss. Js. an die hiesige Stadtsteuereinnahme abzuführen. Nach Ablauf dieser Fristen muß gegen Säumige sofort das Zwangsvollstreckungsverfahren ein« geleitet werden. Bekanntmachung. Durch Beschluß des Stadtraths und Stadtverordneten-Collegiums hat das Regulativ über die im Bezirke des Armenverbandes der Stadt Hohenstein-Ernstthal zu entrichtende Hundesteuer insofern eine Abänderung erfahren, als im § 2 des Regulativs ein 2. Consignationstermin eingeschaltet worden ist, was hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Hohenstein-Ernstthal, den 21. September 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. Ws. für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Gerneinöe-Verrvaltirngen der irrnliegenderr Ortschaften. dem ganzen W-ge von Tientsin nach Taku bewegen nach und erhielt von den nahen Wällen sofort starkes Jn- fanteriefeuer. Gleichzeitig verließen eine Kompagnie Infanterie, 50 Reiter und zwei Geschütze die Stadt, um unsere Leute abzufangen. Zwischen Chinesen und den Unsrigen entspann sich ein heftiges Feuergefecht, in dem mehrere Chinesen fielen. Als aber die chinesischen Geschütze eingriffen und ihre Lanzenreiter versuchten, die Deutschen zu umgehen, traten diele feuernd einen langsamen Rückzug an; nun bekamen sie in mehreren Dörfern Feuer, langten aber ohne Verlust 7 Uhr Abends in Peking an. Daraufhin wurde die Expedition unter Generalmajor v. Höpfner nach Liang Treibens vor Strafe schützen wollte, als ungeeignet für die Gewährleistung ernster Bürgschaften, folglich auch als ungeeignet für diplomatische Verhandlungen ansehen würden: denn niemand würde sich dem Ein druck entziehen können, daß die Schuldigen jetzt be schützt werden, damit späterhin, wenn es wieder einmal soweit ist, an Mördern kein Mangel sei. Die blplomattfche» Uerhandlnnge«. In der diplomatischen Situation ist eine wesent« liche Aenderung bis jetzt nicht eingetreten, doch dürften in nächster Zeit die Entscheidungen der einzelnen Mächte fallen. Das „Wiener Fremdenblatt" bestätigt, daß Oesterreich-Ungarn die Circulardepesche des Grafen Bülow zustimmend beantwortet habe. Das Blatt spricht die Hoffnung aus, daß die übrigen Mächte das Gleiche thun und bei dieser Gelegenheit Einmüthigkeit an den Tag legen werden, die sich als das beste Mittel gegenüber den zweifelhaften Kunst stücken der chinesischen Diplomatie erweise. — AuS Paris wird gemeldet, die französische Antwort aus die Note Bülows erkläre sich im Prinzip mit dem deutschen Vorschlag einverstanden und mache nur formelle Vorbehalte. — Daß die Amerikaner eine Extrawurst haben müssen, ist bereits gemeldet worden. Heute wird noch hierzu aus Washington telegraphirt: Das Staatsdepartement hat sich entschlossen, den Text der Mittheilung, den eS bezüglich Chinas vorbereitet hat, heute Nachmittag zu veröffentlichen. Trotzdem ist bereits bekannt, daß der deutsche Vorschlag die Zustimmung der Vereinigten Staaten nicht gesunden. Von offiziöser deutscher Seite wird bestätigt, daß von mehreren Mächten bereits Antwort auf das deutsche Rundschreiben eingelaufen, die im Allgemeinen zum deutschen Vorschläge freundliche Stellung nehmen. Bei vielfältigen, nicht immer gleichen Interessen könne sich indessen nicht ohne Weitere- Uebereinstimmung mit ja oder nein ergeben, es würden vielmehr, um see, der sehr frisch aussah, die Besuche, unter den Klängen der Musikkapellen und dem Feuer der Geschütze Um 1 Uhr kamen der deutsche Generalconsul und andere Wür denträger, um Waldersee zu begrüßen. Bei der Ankunft des Grafen bildeten der Shanghai-Bund, die französischen Marinetruppen und das dasige französische Freiwilligen corps, die deutsche Infanterie und die deutschen Frei willigen, englische Freiwillige, japanische Truppen, sowie die indischen Gurkahs und Bengalesen in ihren prächtigen malerischen Uniformen Spalier. Der deutsche Gesai dte Dr. Mumm v. Schwarzenstein, der englische General, sowie der französische und japanische Konsul begrüßten den Grafen Waldersee, der hochaufgerichtet strammen Schrittes die Front der Truppen abschritt, die dann vor ihm unter dem Jubel der versammelten Menge vorbeidefilirten. Von bengalischen Lanzenreitern esco tirt, begab sich Graf Wal dersee nach dem deutschen Generalconsulate. Er ist der Ansicht, daß er nach der Rückkehr aus Petschili wohl den Winter in Shanghai verbringen wird, während die deut scheu Truppen in Tsingtau Quartier beziehen werden. Schanghai, 22. September. Feldmarschall Graf von Waldersee ist auf der „Hertha" heute Nach mittag 5 Uhr nach Taku abgereist. Der Chef des Generalstabes fährt heute Abend mit der „Sachsen" nach. Militärische Operationen. London, 22. September. Das Reutersche Bureau meldet aus Peking vom 17. September: Pei-ta-tschu ist heute früh von der englisch-amerikani schen Truppe genommen worden. Der englische General Gaselee telegraphirt hierüber aus Peking vom 19.: „Eine englisch-amerikanische Expedition von 1500 Mann und 4 Geschützen ging am 16. nach Linkotschoa und von da durch Nachtmarsch in den Rücken des Boxer-Hauptquartiers in Peitatschu, 12 Meilen west lich von Peking. Die Boxer wurden total überrascht und verloren 50 Mann. Wir hatten keinen Verlust. Am Abend zestörten bengalische LancerS das Arsenal, ohne Widerstand zu finden. Die Truppen kehrten nach Peking zurück, 200 Mann bleiben mit dem Gesandten Claude Macdonald einige Tage inPeitatschu." Ueber die Operationen der deutschen Truppen berichten ferner folgende Kabeltelegcamme deS „Berl. Lok.-Anz.": Peking, 10. Sept. Der Artillerie-Oberleutnant Rembe wurde gestern früh mit 30 berittenen Artilleristen südwestlich zum Recognokciren vorgeschickt, von wo chinesische Truppen gemeldet waren. Die Osficier- patrouille ritt am Bahndamm entlang nach der 25 Kilometer entfernten befestigten Stadt Liang-Hsiang-Hsien. Halbwegs traf sie in einem kleinen Ort eine Besatzung von 120 Engländern. Diese waren bereits bis 5 Kilometer an Liang heran gewesen und umgekehrt, da sie Feuer bekommen. Der englische Offizier gab Rembe drei Kavalleristen mit, um ihn zu einer dicht bei Liang hochgelegenen Pagode zu führen, von wo die Stadt einzusehen war. Der Unterosficier von Zitzewitz langte als Spitze zuerst bei der Pagode an die Absichten der deutschen Regierung, die diesen diplomatischen Schritt veranlaßten, in folgender Weise klar gelegt: Der deutsche Antrag auf Auslieferung und Bestrafung der Hauptanstifter der chinesischen Metzeleien hat, wie wir gegenüber der irrigen Meinung eine- ausländischen Blattes betonen möchten, mit der Ent schädigungsfrage nichts gemein, sondern bezweckt ledig lich, künftige Metzeleien nach Möglichkeit zu verhüten. Er ergab sich aus der Nothwendigkeit, den chinesischen Hof darüber aufzuklären, daß, wenn die Kaiserin- Wittwe sich weigere, die Hauptverbrecher zur gebührenden Bestrafung auszuliefern, sie hierdurch dieVerantwortung ür die begangenen Verbrechen auf sich nehmen würde. Den betheiligten Mächten wäre damit die Frage auf gedrängt, ob China in Zukunft für den Weltverkehr und für Fremde zugängig, oder ob der Fremde in China vogelfrei, wie er es jetzt thatsächlich ist, auch fernerhin bleiben soll. Man darf ohne Weiteres an nehmen, daß über diesen Punkt unter den Großmacht- Kabinetten und der civilisirten Welt keine Meinungs verschiedenheit besteht und daß sie ein Regiment, welches notorische Anstifter und Leiter des verbrecherischen London, 22. September. Der Kampf begann iei Tagesanbruch. Die Forts erwiderten das Feuer ebhast. Die Beschießung wurde bis zum Mittag ortgesetzt; aber schon nach 10 Uhr Vormittags hörte >as Feuer von den Forts auf. Die Commandeure der Verbündeten schickten Mittags Mannschaften vor, um den Grund des Schweigens der Forts festzustellen. Man fand die Forts verlassen und nur vier tobte leisteten die Boxer noch in einzelnen Gehöften und in den Maisgärten zähen Widerstand, bis sie nieder gemacht wurden. Von regulärem chinesischen Milnär ollen 100 Mann dabei gewesen sein. Sie sind aber bei guter Zeit auf Schleichwegen ausgerissen. Das war die erste Feuertaufe der beiden Seebataillone im fernen China. Seesoldat Gabel von der 4. Komp, des 1. Bataillons ist gefallen. Leutnant von Kleist ist leicht verwundet durch einen Schuß in die Seite, desgleichen Unterosficier von Zitzewitz durch einen Lanzenstich in die Backe, nachdem ihm das Pferd unterm Leibe erschossen worden war. Fünfhundert bewaffnete Boxer wurden erschossen. Eine chinesische Truppensahne, eine Masse Boxeifahnen, Lanzen und Säbel wurden erbeutet. Am Nachmittage wurde die Stadt niedergebrannt. Dann ging's zurück bis Jung-tschi-tscheng, und heute ind wir wieder hier in Peking eingerückt. Seit unserer Abreise aus Port Said erhielten wir heute die erste Post aus der Heimath. Der Vicewachtmeister der Artillerie Fröhlich ist am 10. September am Typhus gestorben. Peking, 15. Sept. Das deutsche ExpeditionS- orps unternimmt morgen gemeinsam mit Engländern, Amerikanern und Japanern eine große Razzia nach Boxern in nordwestlicher Richtung von Peking. Die Engländer und Amerikaner marschirten heute bereits nach Gunglishi-tscheng ab und besetzten Nachts die Linie bis Thydshungshan. Die Japaner marschirten nach dem sogenannten Wildpark und besetzten Nachts die Linie bis Shydshing. Die Deutschen marschigen morgen nach Tientsin und betheiligen sich dann an dem gemeinsamen Kesseltreiben. ES sollen sich in den dortigen ehemaligen befestigten Militärlagern und zahlreichen Tempeln viele tausend Boxer eingenistet haben. General Groß von Schwarzkopf ist in Peking angekommen; er kehrt Ende der Woche nach Tientsin zurück. Dev Kampf «m dte Dettangfovt». Nach den neuesten Nachrichten nahmen an der Erstürmung der Peitangforts 4000 Russen, 3000 Deutsche, 1000 Franzosen und eine österreichische Seesoldaten-Abcheilung Theil. Näheres über das siegreiche Gefecht berichtet uns folgendes Telegramm: Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. irden Wochentag abends 'für dm folgenden Tag und Dil MM M^ kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, MM /M M MM durch die Post M. 1,50 frei in's Haus. MD für Hoh-nstei« Ernstthal, Oderlungmitz. Gersdorf, Luga», Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Die chinesischen Wirren. Wie man in China Geschichte schreibt, darüber er zählt der Berichterstatter des Daily Expreß in Hongkong folgendes: Die Chinesen von Kanton verbreiten gegen wärtig ein von Taiyuenfu datirtes und an die Vicekönige von Südchina gerichtetes kaiserliches Edict. Dieses Edict erklärt, daß. dank den Heldenthaten der chinesischen Sol daten und der Boxer, von den fremden Soldaten „nur noch sehr wenige am Leben sind; die Ueberlebenden bitten um Frieden, und die kaiserliche Regierung überlegt gründ- lich, ob man sich gegen die Fremden gnädig zeigen soll " Nun, es ist nur gut, daß Graf Waldersee an Ort und Stelle eingetroffen und nun ein Wörtchen Deutsch mit dem Herrn John Chinaman sprechen wird. Wie eilig es Graf Waldersee hat, ersieht man daraus, daß er, entgegen der früheren Annahme, in Shanghai nicht länge- - en Aufenthalt nimmt, sondern, vielleicht wider den Wunsch gewißer Staatskanzleien, sich unverzüglich in die Nähe des Hauptkriegsschauplatzes begiebt, um hier seine Dispositionen zu treffen. Der Wiener „Neuen Freien Presse" gehen über die Mission des Grafen Waldersee Informationen zu, die er sichtlich aus diplomatischen Kreisen stammen und in denen es u. a. heißt: Trotz der Besetzung von Peking gelte es jetzt erst recht, den Chinesen durch eine Summe militäri scher Maßregeln die Friedensbedingungen aufzuzwingen, die nicht so leichter Natur sein können. Der Obercom« Mandant dürfte bald in die Lage kommen, militärische Demonstrationen gegen die Chinesen anzuordnen, er wird bestimmen müßen, welche Häfen eine internationale Be satzung zu erhalten haben, nach welchen Gebieten Trup pen zu werfen seien, und keine Macht könnte sich dazu verstehen, ihre sämmtlichen Truppen aus der Provinz Petschili zu ziehen. Der Friedensschluß stehe noch lange nicht bevor, und Graf Waldersees Sorge während der Friedensverhandlungen müße es sein, den Forderungen der Verbündeten starken militärischen Nachdruck zu geben. Für die Generalrechnung der Mächte, von denen voraus sichtlich zur Deckung der Kriegskosten die eine die Ein nahmen dieser, die andere die Einnahmen jener Provinz für sich in Beschlag nehmen werde, werde der Obercom Mandant der militärische Vollstrecker sein; daneben werde er auch das Separatconto Deutschlands mit militärischer Kraft zur Geltung zu bringen haben. In erster Linie aber werde er jetzt Maßregeln zur Unterdrückung der Boxer treffen müßen. Man sieht, ein recht reichhaltiges Menu, dessen Bewältigung ziemliche Zeit in Anspruch nehmen dürfte. Graf Waldersee ist übrigens an dem ersten Ort, wo er chinesisches Gebiet betreten hat, mit allen militärischen Ehren, wie sie dem Oberstcommandirenden zukommen, empfangen worden. Ein Telegramm meldet hierüber: Um 10 Uhr Morgens verkündigte der Donner der Ge- M » des internationalen Geschwaders in Wusung die Ankunft des Feldmarschalls Grafen Waldersee, und bald m^ ^degaben sich die Commandeure der Flaggschiffe an , „Hertha", um sich bei dem Grafen Waldersee zu melden. Kurze Zeit nachher erwiderte Graf Walder«