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Mbet-gerAnzeig^ v»ov UN- Tageblatt LL Jahrgang. Inserate Inserate wrroen via vormittag» u uyr angenommen. Preis für die Spaltzetle IS Pfg. H^GVDDD Außerhalb deS Landgerichtsbezirk» 18 Pfg. § M.V W tt.S. war an- zer- rob ceiberg Grob- ch m d«t »nr 1. irren mit Rehltim, Vie »ich » Neills : utzaltm nztigrr istratze. Voraus- Ilkcks»» Lrtreot» »d» ings. Krade t für »Ki»»» Nitti» is»rti»«t. In Berlin traten 7OVO bis 8000 Tischlergesellen in den Ansstand. Sie verlangen eine Lohnerhöhung. Die Tischler meister beabsichtigen, die Forderungen abzulehnen. ES geht immer bunter zu in Oesterreich. AuS Baden bei Wien wird gemeldet: „Anfang dieses Monats fand hier im Fest saale des Gymnasiums ein Bolkskonzert statt, bei dem auch humo ristische Dichtungen Roseggers vorgetragen werden sollten. Der eck rz a.«, l 190« Amtsblatt sür die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand, verantwortlich« Leitung ver Revartton: »esr« »nrtharvt. Bewerber werden ersucht, Gebote schriftlich beim unterzeichneten Königlichen Oberhütte» amte bis zum 3. Mürz diese- Jahres einzureichrn. Uretberg, den 14. Februar 1900. Da» Königliche Oberhüttenamt. It. Msrknctt. ! jünger««» -. <b3.-). Iber 41-41. M-84). L, hrt« Ficher, ngere Most. 11-83). 3. -. (°5-b7) und der» 1). d. Fett. . 3. Kerim ang: Ba ingsam, »<i 10 Ochse» 8 Schweine Im hiesigen Handelsregister ist heute aus Blatt 74 eingetragen worden, .daß die Firma Burkhardt L Richter in Rulda erloschen ist. Brand, den 16. Februar 1900. Königliche» Amtsgericht. Reg. I 16/00. H wodurch Mittel für ein Kabel gefordert werden, da» sich an die von den Vereinigten Staaten nach den Philippinen geplante Kabelleitung anschließt, sei unzutreffend. Ueber die Wiederherstellung der Berliner Produktenbörse chreibt die „Börsen-Ztg.": „Im Saale der Produktenbörse werden Vorbereitungen für den Wievereiniug der Getreidehäudler ge troffen. Heute waren die früheren Bänke der Interessenten be reits wieder aufgestellt, und letztere suchten durch Anheften von Namen sich die paffenden Plätze zu sichern. Es ist für die Wiedererrichtung der Produktenbörse soweit alles in Ordnung, nur noch die Vorstandswahl und die Ernennung der Makler ist zu vollziehen. Die Vorstandswahl dürste sich wohl noch 10 biS 14 Tage hinziehen, weil sehr viele der Interessenten während des dreijährigen Interimistikums ihre Börsenkarten nicht erneuert haben und nun neue hieraus bezügliche Anträge stellen müssen, deren Erledigung wegen des vorgeschriebenen achttägigen AuS- hanges der Anträge einige Zeit in Anspruch nimmt. Auch sind die zehn landwirthschaftlichen, zur Wahl bestimmten Vertreter noch nicht präsentirt. Immerhin dürfte Anfang Mürz die Börse wieder in Ordnung sein." Der bisherige Präsident der Munizipalität von Apia, Solf, ist als erster deutscher Gouverneur von Deutsch-Samoa in Aussicht genommen ; seine Ernennung dürste unmittelbar erfolgen. An der Beschwerde der hessischen Juden, die die An stellung von Juden als Richter als ihr gute» Recht fordern, hat die „Deutsche Tageszeitung" Folgendes auSzusetzen: Wenn beispielsweise die hessische Judenschaft darauf hinweist, daß Hessen in dieser Beziehung ganz allein stehe, so hat sie damit Unrecht. Nicht nur in Hessen, sondern auch in anderen Staaten Deutschlands sind in den letzten Jahrzehnten Juden niemals als Emzelrichter oder als Richter überhaupt angestellt worden. Wir verweisen beispielsweise auf das Königreich Sachsen und erinnern daran, daß die Gepflogenheit der säch sischen Regierung, Juden nicht als Einzelrichter anzustellen, s. Z. im Reichstag heftig bekämpft wurde, ohne daß aber die Regierung ihre Grundsätze auch nur im mindesten geändert hätte. Nur in einem Punkte muffen wir der Eingabe Recht geben, nämlich darin, daß eS eigenthümlich und innerlich unbegründet ist, daß jüdische Juristen, sobald sie sich taufen lasten, sofort als Richter Anstellung finden. Das dürfte nicht geschehen, denn es ist an zunehmen, daß durch die zu dem Zwecke der Anstellung erfolgte Taufe die Vorbedingung für die gedeihliche Ausübung deS Nichter- amts nicht ohne Weiteres geschaffen wird. Nach unserer Auf fassung hat das deutsche christliche Volk ein unbestreitbares, un veräußerliches Recht, deutsche christliche Richter zu fordern. Das Recht eines Volkes hängt so innig mit seinen religiösen und nationalen Ueberzeugungen zusammen, daß es nicht wohl von einem Dianne gehandhabt werden kann, der einem andern Volks stamme und einer anderen Religion angehört. ..... , , wegen Ungebühr in eine Haftstrafe von zwei Tagen. — In Strasburg i. W. stand eine vierzehnjährige Polin als Zeugin vor Gericht. Das Mädchen gab an, die deutsche Sprache nicht genügend zu beherrschen, und verlangte einen Dol metscher. Da sich herausstellte, daß sie des Deutschen mächtig war, wurde sie auf 24 Stunden in Haft gebracht. Auch einige bäuerliche Besitzer aus Miesieaczkowo wurden wegen der Wei gerung, in deutscher Sprache auSzusagen, zu je 24 Stunden Haft verurthcilt. Sie können deutsch! In einer Schadenersatz-Klage vor dem Schöffengericht in Jnowrazlaw hat es sich bei der Zeugen-Vernehmung wieder einmal gezeigt, wieweit polnische Wühlerei führt. Der Gärtner Ecklhof aus Kruschwitz wai geklagt, weil sein Hund dem Arbeiter Demski die Hosen rissen und ihn blutig gebissen habe. Als Demski vom Vor sitzenden nach seinen Personalien gefragt wurde, schwieg er, und gab auch auf weitere Fragen keine Antwort, sondern erst dann, als der Dolmetscher ihn in polnischer Sprache fragte, durch den er erklären ließ, daß er weder deutsch verstehe, noch sprechen könne. Demski blieb auch dann noch bei Vieser Behauptung, als ihm vom Vorsitzenden m ernstlicher Weise vorgehalten wur de, daß er doch vor nicht langer Zeit, nämlich in den Jahren 1894 und 1895, beim Militär in Stettin gedient habe unv doch soviel deutsch gelernt haben müsse, um sich verständlich zu machen. Auf Befragen bekundete Ecklhoff, daß er mit dem Zeugen viel verkehrt habe und wisse, daß dieser ganz gut deutsch verstehe und Bekanntmachung. Die zur früheren niederen RathSmühle in Tuttendorf gehörigen Felder und wiesen von 8,77 du Flächeninhalt sollen mit der zugehörigen geräumigen Pachterwohnung, sowie ikuhstall mit Heuboden, Pferdestall, Scheune und mit Antriebsvorrichtung zum Betriebe einer Dreschmaschine vom 1. April diese» Jahre» ab auf 12 Jahre anderweit verpachtet werden. Näheres über den Pachtgegenstand sowie die Bedingungen sind im hiesigen Königlichen OberHüttenamte, Nonnengasse 221 oder bei der Verwaltung der Königlichen Halsbrückner Hütte zu erfahren. Name Roseggers wurde vor der Aufführung gestrichen, weil man den Veranstaltern nachdrücklichst bedeutet hatte, Roseggers Dichtungen Pasten nicht in den Festsaal eine- Gymnasium», dort ist ein geweihter Altar ausgestellt, der nur tbeilweise durch Vor hänge verhüllt werden kann. Der Religionslehrer Kainz drohte nun, die Entscheidung deS Konsistoriums anzurufen, wenn man aus Rosegger» Vorträge nicht verzichte. Der geistliche Herr trug schließlich den Sieg davon." Wir meldeten gestern, daß der AuSstand in den böh mischen Kohlenrevieren stationär sei. Di« Nachricht darf wohl mit Genugthuung begrüßt werden, denn nirgend- mehr als bei einem Streik bedeutet Stillstand Rückgang. Einenweiterey Beleg dieser Ansicht bildet ein heute vorliegendes Telegramm auS Dux, 20. Febr.: Von 107 größeren Schächten de» Braunkoblen- becken» Aussig-Komotau sind heute 70 im Betriebe. Gestern wurden 782 Waggon- Kohle gefördert. England. In einem Schreiben der Königin an den Ober befehlshaber der Armee ViScount Wolseley heißt e», da jetzt ein großer Theil des Heere- in Südafrika stehe, sei sie sich vollkommen darüber klar, daß für die Zwecke der LandeSvertheidigung die nothwendigrn Maßregeln getroffen werden mühten. Ihr sei mit- getheilt worden, daß eS möglich sei, für ein Jahr eine ausreichende Streitmacht an Offizieren und Mannschaften au- den altgedirnteu Soldaten auszustellen. Sie vertraue auf deren Hingabe an da» Vaterland und den Thron und appellire an sie, ihr noch einmal zu dienen zum Ersatz Derjenigen, die Schulter an Schulter mit den Mannschaften auS den Kolonien so wacker der Invasion ihrer südafrikanischen Besitzungen entgegenträten. Diese neuzuschaffenden Bataillone sollten „Königliche Reserve-Bataillone" genannt werden. Der Herzog von Tonnaught hat abermals dringend gebeten, nach Südafrika an die Front gesandt zu werden, und dabei wiederholt erklärt, auf seine Anciennetät dem General Buller gegenüber verzichten und sich mit dem Kommando einer Division begnügen zu wollen. Da» Gesuch wird dem Herzog schwerlich gemährt werden, denn am englischen Hofe herrscht die Kanonenscheu. ES giebt in ganz Europa keine Herrscherfamilte, die ihre Mitglieder vom Kampfe für da» Vaterland zurückhalte» würde. AuS New-Dork wird berichtet: Der Dampfer der White Star Linie „Oceanic" brachte am 14. Februar 494 Zwischen deckspaffagiere auS England; 300 hiervon waren junge Leute. Die Einwanderungsbeamten waren erstaunt über diesen ungewöhnlich starken Zufluß von jungen Leuten au» Eng land und fragten eine große Anzahl, weshalb sie auSgewandert seien. Man antwortete ihnen, daß alle diese jungen Männer ihr Vaterland verlaffen hätten, weil sie befürchteten, die englische Regierung beabsichtige eine Art ZwangSaushebung für den Kriegs dienst in Südafrika. Sie meinten ferner, daß sie nur die Vorläufer einer allgemeinen Auswanderung junger Männer aus England seien, die der allgemeinen Wehrpflicht entgehen wollen. Frankreich. Aus Paris wird der „Voss. Zig." geschrieben: HerrLoubet hat das erste Jahr seiner sie benjährigen Präsidentschaft glücklich Hin te r s i ch. Er begann es unter den ungünstigsten Anzeichen. Die Nationalisten, die in Paris wie in den größeren Provmz- städten die Straße beherrschten, empfingen ihn bei seinem Ein zug in die Hauptstadt mit Pfeifen und Johlen, mit den pöbel haftesten Beschimpfungen und blutigsten Beleidigungen, und die Polizei schien die schmachvollen Auftritte nicht nur zu dul den, sonoern zu begünstigen. Verrath umgab den wenig be- neidenswerthen Mann in seinem AmtLpalaste. Berratb lauerte aus ihn vor seiner Pforte und in seinem Rathe. Sein erster Ministerpräsident war jener Herr Dupuy, der mit unbewegter Miene in seinem Landauer neben ihm saß, al- die besoldeten Strolche der Nationalisten ihm die erste Katzenmusik bereiteten, und der die weisen Polizeimaßregeln anordnete, die dem elen den Christiani die Verübung seines Bubenstreiches auf dem Rennplätze von Auteuil möglich machten. Bei seinem Einzug in Paris gröblich beschimpft, kurz darauf öffentlich, im Bei sein des diplomatischen Korps und tausender Zuschauer, thät- lich angegriffen, in der Schandpresse täglich auf da- Roheste ver unglimpft, von dem hirnverbrannten Döroulöde mit einem Handstreich gegen das Elysrie bedroht, war er in seiner Ver- theidigung ganz auf sich selbst angewiesen und hatte von den hierzu berufenen Gewalten, der Regierung, der Polizei, dem Heere, den Gerichten, keinen Schutz, kaum die Heuchelei eines Schutzes zu erwarten. In dieser grausamen Lage verlor er leinen Augenblick lang den Muth unv die Seelenruhe. Er war tete geduldig, bis eins der häufigen parlamentarischen Erd beben den schwerfälligen Hrn. Dupuy zu Boden geschleudert haben würde, und als dieses vorhergesehene Ereianitz eintrat, vertraute er die Zügel der Gewalt Hrn. Waldeck-Rousseau an, mit dem ein neuer Seist in die Verwaltung einzog. Monate lang duldete er die militärische Umgebung, vie ihm sein Vor gänger Felix Faure hinterlassen hatte, und schien nicht zu scheu, Politische Umschau. Freiberg, den 21. Februar. Au» Prag wird gemeldet: „Da» Jungczechenorgan „Narodni Listy" greift heftig den deutschen Botschafter Fürsten Eulenburg an, weil er gewagt habe, den Prinzen Heinrich im Wiener Bot schafterhotel mit den Worten zu begrüßen, daß er der Erste sei, der den Prinzen wieder auf deutsche« Boden empfange. Ueber den Ausdruck „deutscher Boden" habe Fürst Eulenburg Aufklärung zu geben." Die „Narodni Listy" scheint ihr fana tischer Deutschenhaß ganz verblendet zu haben oder sie halten ihren Lesern gegenüber für geboten, solche Verblendung zu heucheln. DaS deutsche Botschafterhotel in Wien ist „deutscher Boden", ebenso wie das österreichisch-ungarische Botschafterhotcl in Berlin „österreichisch-ungarischer Boden" ist, und genießt als solcher das Vorrecht der Exterritorialität. In der Budgetkommission deS Reichstags, welche daS Extra- ordinarium des Militäretats weiter beneth, erklärte Kriegs minister v. Goßler u. A., daß er eine weitere Herab setzung des Gewehrkalibers nicht für möglich halte. Im südafrikanischen Kriege habe man beobachtet, daß die Wunden, welche das sonst gute kleinkalibrige Burengewehr bei Fleischschüssen verursache, sehr leicht seien und meist in kurzer Zeit heilten. Gewehre zu kleinen Kalibers seien nicht im Stande, Menschen und Tbiere dauernd außer Gefecht zu setzen. DgS> Burengewehr sei ein 7 Millimeter-Mausergewehr auS der Löweschrn Fabrik und habe sich sonst gut bewährt, doch habe eS entschieden ein zu kleines Kaliber. Auck im spanisch-amerikanischen Kriege seien die Wunden meist „harmlos" wegen des zu kleinen Kaliber- der spanischen Gewehre gewesen. Die Reichiagskommission für daSVieh - und Fleisch- beschaugesetz nahm eine Anzahl Anträge des Abg. Grafen Klinkowstrom (lons.) und Genossen an. Darnach ist die Ein fuhr von eingepöteltem oder ähnlich zubereitetem Fleisch, aus genommen Schweineschinken, Speck und Därme, von Fleisch m hermetisch verschlossenen Büchsen oder ähnlichen Gefäßen, von Würsten und sonstigen Gemengen aus zerkleinertem Fleisch m das Zollinland verboten. Im Uebrigen ist die Einfuhr von Fleisch in das Zollinland bis zum 31. Dezember 1903 unter nachstehenden Bedingungen gestattet: Frisches Fleisch darf in das Zollinland nur in ganzen Thierlörpern, die bei Rindvieh, ausschließlich der Kälber, und bei Schweinen in Hälften zer legt sein können, eingeführt werden. Mit den Thierkörpern müssen Brust- und Bauchfell, Lunge, Herz, Niere, bei Kuben auch das Euter, in natürlichem Zusammenhänge mit einander verbunden sein. Der Bunoesratb ist ermächtigt, diese Vor schriften auf weitere Organe auszudehnen. Zubereitetes Fleisch darf nur eingeführt werden, wenn nach der Art seiner Gewin nung und Zubereitung Gefahren für die menschliche Gesundheit erfahrungsgemäß ausgeschlossen sind, oder die Unschädlichkeit für die menschliche Gesundheit in zuverlässiger Weise bei der Einfuhr sich feststellen läßt. Nach Ablauf des bezeichneten Zeit punktes ist die Einfuhr von Fleisch, ausgenommen Schmalz und Speck, verboten. Das in das Zollinland eingehende Fleisch un terliegt bei der Einfuhr einer amtlichen Untersuchung unter Mitwirkung der Zollbehörden. Ausgenommen hiervon ist das nachweislich im Inland bereits vorschriftsmäßig untersuchte und das zur unmittelbaren Durchfuhr bestimmte Fleisch. Die Einfuhr von Fleisch darf nur über bestimmte Zollämter erfol gen. Für das im kleinen Grenzverkehr sowie im Messen- und Markiverkehr des Grenzbezirks eingehende Fleisch sollen durch Anordnung der Landesregierung Ausnahmen von den vorge nannten Bestimmungen zügelassen werden. Der Bundesrath soll ermächtigt sein, weitergehende Einfuhrverbote und Ein fuhrbeschränkungen, als in Vorstehendem bezeichnet, zu be schließen. Von der „allergrößten Mehrzahl" der Konservativen, die der Flottenvorlage freundlich gegenüberstehen, hat Abg. von Levehow bei der ersten Lesung im Reichstag gesprochen. Nach der „Schics. Ztg." „handelt es sich nur nm zwei Mitglieder der konservativen Fraktion, die sich zur Zeit ablehnend verhalten". Das konservative Blatt hofft, daß es „wohl auch gelingen" werde, „schließlich das geschloffene Auftreten der Fraktion sür die Vor lage noch zu erreichen". Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: In verschiedenen Zeitungen wird eine gewisse Meinungsverschiedenheit zwischen dem Staats sekretär deS NeichsjustizamtS und dem Minister des Innern bezüglich des sogenannten „Theaterparagraphen"(tz 184b der lex Heinze) zu konstruiren versucht. Wir sind in der Lage, diese Nnchricht al» unzutreffend zu bezeichnen. Vielmehr herrscht in der Negierung völlige Uebereinstinimung darüber, daß der genannte Paragraph in - der jetzigen Fassung nicht annehmbar erscheint. Ob sich der ihm zu Grunde liegende Gedanke gesetz geberisch wird realisiren lassen, kann erst beurtheilt werden, wenn eine anderweite Fassung vorgeschlagen werden sollte. Dasselbe Blatt hört die Blättermeldung, es werde gegen' wärtig im ReichSmarineamt ein Nachtragsetat vorbereitet, IMW I«I» r ui» !<»>«. ml " öl nMV- mifall M 475 ». Rathh. traße. cSstraße. sich auch ganz gut in der deutschen Svrache auszudrücken ver möge. In gleicher Weise sagte auch oer Zeuge Kosinski aus. Der Gerichtshof verzichtete hierauf auf das Zeugniß des Demski UNd Nahm ihN ) . ... .. . -»/» « Erscheint jeden Wochentag Abend» ,,S Uhr sür den > /Vo anderen Lag. Pret« vierteljährlich 1 Mk. SO Psg. DlMNevstM. ÜtN 22. RevNMr elnmonatUch 60 Psg.; durch die Post 2 Mk. 2b P g. !