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^scheint: «Alich fr,» 7 Uhr. S«serate «erdtu angenommen: ti« Abends 6, Eonn. t„» bi, «itta,« 1» Uhr: «artenstrale Ls. Nnzeig. l» dies. Blatt» finden »in» erfolgreich« Verbreitung. Auslage: UU,V«»«» Aktmplur«. Ah,»vemnl1: . vtcrleljilhrlichSV«»«. bei uurutgeldlicherLte» serung tu'« Hau, Durch die Kknigl. Po, viirtrljLhrl. 22> ,Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepsch 6k Reichardt. — Verautwortltcher Redaeteur: Julius Nrkchardt« Juseralmpreise: Für den Raum eine» gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter „Ling»« faudt" die Zeit, . 2 Ngr. ! Dresse», den 3. Juli. — Den Oberstleutnant- v. WolfferSdorff vom 8. Jnfan- terie-Rqziment Nr. 107, Noßkp vom 4. Infanterie-Regiment Nr. 103 und Freiherr v. Wagner vom 3. Jnfant-Regiment Nr. 102, sowie dem Hauptmann v. Baumann vom 4. Infan terie-Regiment Nr. 103, Letzterem unter Verleihung de- Ma- Zorscharakter« und Ernennung zum Landwehr-BataillonS-Bezirks- Eonrmandanten, und dm Hauptlmtm Kunze und BrLuer vom 0. Infanterie-Regiment Nr. 105 ist die erbetene Versetzung in de« DiSponibilitLtSstand mit Pension und der Erlaubniß zum Hrrttragen der RegimmtS-Uniform mit den Abzeichen für Ver abschiedete bewilligt; dem Hoftheaterdimer Stein die zum Ver dienstorden gehörige Medaille in Silber verliehen, und der . seitherig« Hilfsarbeiter im Finanzministerium, Finanzrath Gustav Oswald Freiherr von Pohland, zum Geheimen Finanzrath er nannt worden. — Dm 1 Juli feierte Herr Louis Edgar Karl Reichen bach sein 25jährigeS Lehrerjubiläum an der vierten Bürger schule für Neu- und Antonstadt, wobei ihm von dem k. Mi nisterium des EultuS und öffentlichen Unterrichts das Prädicat „Oberlehrer" zuerkannt wurde. — Vom gestrigen Tage an ist die Einrichtung getroffen worden, daß künftig die städtischen Feuerwachstationen im Hause Rr. 5 der Scheffelgaffe und im Neustädter Rathhause nicht blos wie zeither währmd der Nacht, sondern auch währmd des Lage- von Feuerlöschmannschaften besetzt werden. Die übrigen Heuerwachstationen bestehen bis auf Weiteres unter der zeit- Herigen Beschränkung ihres Dienstes auf die Nachtzeit fort. — Bei der im Jahre 1830 auf Gegenseitigkeit gegrün deten Leben-Versicherungsgesellschaft zu Leipzig sind im Jahre 1867 2665 Anträge zur Versicherung von 3 261,703 Thlr. ?<ulso reichlich eine Million Thaler mehr als 1866) eingegangm, won dmen 2163 mit einem versicherten Kapital von 2,632,800 Thlr. Annahme gefunden haben. JnSgesammt hat die Gesell schaft «inen Abgang erlitten van 572 Personen, versichert mit 633,400 Thlr., und es ergiebt sich nach Abzug desselben von Hem Zugänge ein »einer Zuwachs um 1461 Personen, ver sichert mit 1,989,400 Thlr., und ei« Mitgliederbestand am -Schluffe des Jahres von 11,196 Personen, welche durch die Versicherung ihres Lebens ihren Angehörigen eine Erbschaft von nahezu 13 Millionen (12,945,800 , LHalern gesichert haben, soweit sie nicht durch Abkürzung der BersicherungSdauer gegen die Entrichtung von Zusatzpramien bereit» bei Lebzeiten der Versicherten zur Auszahlung gelanze.r (171,700 Thlr). — Der Rechnungsabschluß weist eine Jahre-einnahm« von 556,362 Thlr. und eine Ausgabe von 388,963 Thlr. nach, darunter 256,700 Thlr. für Todesfälle und bei Lebzeiten auögezahltc Versicherungssummen, 7704 Thlr. für Vergütung an Abge- gangene und 66,764 Thlr. für Dividende an die versicherten Mitglieder. Der Vermögensstand der Gesellschaft hat sich hier nach um 167,382 Thlr. vermehrt und b.trug am Jahresschlüsse 2^46,102 Thlr. Nach Abzug der zurückgestellten Beträge von dem verbliebenen Kapitalbestande hat sich ein vertheiliarer Ueberschuß von 345,922 Thlr. ergeben, welcher für da- Jahr 1869 die Vertheilung einer Dividende »um 29 Procent gestattet. — Emen herben Verlust hatte gestern gegen Mittag ein armer, aber ganz braver 83jährrger Greis zu beklagen. Nach dem derselbe vom Anfänge dieser Jahrhunderts an verschiede, nen Herrschaften treu gebient hatte verbrachte er den Abend seines Leben» hier. Seine bescheidenen Bedürfnisse bestritt er hauptsächlich von den Zinsen eine» kleinen, während seiner langen Dienstzett ersparten Kapital». Gestern nun nahm der AE sein gesammte» Vermögen, welche» in 3 Stück vier- procentigen sächsischen Staatspapieren a 100 Thlr. sammt da zu gehörigen Coupon» bestand, um sich in einem hiesigen Bankiergeschäft «egen etwa erfolgter AuSloosung re. dieser Pa piere zu erkundigen. Nachdem er daselbst die gewünschte Aus kunft erhalten, steckte der Greis seinen in ein Tuch eingeschla genen Schatz in eine Settentasch« seine» Rocke», bemerkte aber, nachdem er wenige Straßen der inneren Altstadt passirt hatte, daß da» seine Staatspapiere enthaltende Packet au» der Tasche gerutscht und verloren gegangen war. Trostlos steht der jetzt .voll« mittellose arme alte Mann da, den Verlust seine» erst Lsurech die Mühen eines halben Jahrhunderts zusammengebrach» len NothpfennigS beklagend. Gebe Gott, daß ein ehrlicher Ran n der Finder ist, welcher dem bedauernSwerthen Greise fein Eigenthum gegen die auSgesetzte Belohnung von 15 Thlr. -wiede. r zurückgiebt und so die bitteren Thränen de- Unglück- öichen trocknet. — - - Gestern Vormittag begegneten wir wieder einem Zuge Lkndlic her Schuljugend, welcher die Augustutbrücke passirte und die m» mteren, hoffnungsvollen Sprößlinge des Dorfes Klein- naundl nf nach dem zoologischen Garten führte. Aber erst drauße.» im Garten selbst muß man die kleinen Flachtköpfe fehen, , »enn sie mit frohen Gesichtern die tollen Sprünge der Affen bewundern ^oder in'stummer Scheu die Majestät de» Löwen betrachten. Man möchte dabei selbst auSrufen: „O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! ' — Gestern hatte eine Deputation der Schützengesellschaft zu Gottleuba, bestehend aus dem Bürgermeister Vogel, Stadt rath Oelschlägel und vr. Mittag, die Ehre, Sr. M»j dem König den ehrfurchtsvollsten Dank für die der gedachten Schützen gesellschaft verliehene Fahne darzubringm. — Die gestrige Generalversammlung der Actionäre der Sächsischen Champagner-Fabrik erklärte sich für illegal, da die Einladung zur Generalversammlung nicht statutengemäß recht zeitig erfolgt war. — Die am 29. v. M. in Schneeberg in ihrer Schlaf kammer durch einen Schuß lebensgefährlich verletzte Ehefrau des Hausbesitzers Bretschneider ist infolge ihrer Verwundung gestorben. — Herr Paolo Bacher wird heute in Braun's Hotel seine letzte Vorstellung vor seiner Abreise nach Warschau geben. — Gestern Vormittag hatte der hiesige Baumeister Herr Hartenstein die hohe Ehre, in da» Schloß zu Sr. Majestät dem König gerufen zu werden indem die von Obengenannten unlängst ausgestellten Pläne zur Verbreiterung der alten Elb brücke bereits die Aufmerksamkeit Sr. Majestät erregt hatten. Die Pläne, sowie das nun in Holz und Eisen ausgeführte Modell, in 1/24 natürlicher Größe, lagen in einem Zimmer de» Schlaffes vor und wurden Gegenstand einer längeren Be sprechung wobei Ausführung, Zeitdauer und Kostenpunkt de« Werkes in Erwägung kämm. Se. Majestät nahmen an der Sache sichtbares Interesse und dürfte die Empfehlung zur Aus führung von hoher Seite vielleicht zu gewärtigen sein, was je denfalls von Allen gewünscht wird, welche die unzulängliche Breite der alten Brücke in dem jetzigen Stande erkennen. — Das Finanz-Ministerium hat beschlossen, auf den säch sischen Staatseisenbahnen und den in Staatsverwaltung befind lichen Privatbahnen vom 15. Juli lausenden JahreS an die Lieferfrist für gewöhnliche Frachtgüter bei Transporten auf eine Entfernung bi» zu zwanzig Meilen auf zwei Tage (statt zeit her 3 Tage) herabzusetzen. — Am Mittwoch Abend» in der sechsten Stunde ist in Nitzschner'S Steinbruch Nr. 2 bei Postelwitz eine hohl ge machte Wand unerwartet gebrochen, wodurch drei Steinbrecher verschüttet wurden, darunter ein Familienvater mit 4 Kindern. Die Rettung ist zweifelhaft, doch wird Tag und Nacht daran gearbeitet. Nach gestern, den 2. Juli, eingcgangenen telegra phischen Nachrichten waren bi» Vormittags 10 Uhr die Ver schütteten noch nicht aufgefunden, obwohl Tag und Nacht unter Leitung des Steinbruchaufsehers Richter von vielen Arbeitern gearbeitet wird. Da traf gestern Nachmittag drei Viertel auf 4 Uhr hier die Nachricht ein, daß man durch Gotte« und thätiger Menschen Hilfe bereits mit dm Rettungkarbeiten so »eit vorgeschritten sei, daß man die Todtgeglaubten habe von außen anrufen könnm und von allen Dreien auch Antwort «hallen habe. Nach Verlauf einer halben Stunde hatte man die große Freude, zwei der Verschütteten völlig gesund, dm Dritten am Beine verletzt ihrer Gruft zu entreißen. — Vorgestern Abend in der zwölften Stunde gerieth in einer Eisengießerei an der Pillnitzerstraße eine Thüre nebst TSürgswände in Brand. Glücklicher Weise ist man sehr bald darauf aufmerksam geworden und konnte das »vettere Umsich greifen de« Feuers noch verhindert «erden. — Bezüglich der mitgeHeilten Notiz, die katholischen Ge sellenvereine Sachsen« betreffend, geht uns au» guter Quelle die Brrichttgung zu, daß gedachte Vereine, welche bisher dem General Präses der katholischen Gesellenvereine, Herrn S. Schösser in Köln, direct unterstanden, nunmehr demselben in- Lirect unterstehen, da Herr Bischof Forwerk in Dresden die vom Henm Gawral-Prtses getroffene Wahl des Hofprediger. Supplenten, Herrn L. Wahl zu Dresden, al» Central-Präses für die sächsischen katholischen Gesellenveveine bestätigt hat. — Da» unterm 14. Mai d. I. erlassene Wechselstempok» Gesetz tritt laut der jetzt publicirten Ausführungs-Verordnung am 15. d. M. in Kraft. Von demselben Tage an kommm auch die neu «ingeführte« Etempelmarkrn, welche zum Werthe von 1 Ngr. bis 10 Thlr. bei allen Stempelpapier führorcken Steuerstellen verkauft werden, zur Verwendung und ist dies falls bestimmt worden, daß diese Marken bei allen dem Wech- sekstempel unterworfenen Urkunden angewendct werden müssen, währmd sie bei allen übrigen stempslpflichtiaen Schriften an Stäle de« StempelpapirrS verwendet wer dm könnm. — Am Sonnabend dm 27. Juni fand in dem von ei nem zahlreichen Publikum gestillten Saale der Restauration zum Burgberg in Loschwitz ein Conocrt unter Leitung de» Herrn Alwin Wieck statt, wothe» dieser zum Nutzen seiner kleinen sehr befähigten Pianoforteschülerin Paula Swab veran staltet batte. Die Kleine trug unter Anderem mit Frl. M. Chmelik 4händig« Variationen von Mozart vor, welche große Anerkennung fan dm und ihr» erstaunlichen Fortschritte unter ihrem sorgsamm Lehrer darthatm. Das Concert wurde durch Gesangsschülerinnen de» Altmeisters Herrn Wieck, dm Fräulein Chmelik, Th. Schmid und H. Stirl, eine Gesangsschülerin bei König!. Kapellmeister Dom au« Berlin: Frl. Dromv; sowie Herren der Dresdner Liedertafel mit vorzüglichen und vom Publikum anerkannten Leistungen unterstützt. — Wie man auch auf dem Lande bestrebt ist, dem Tur nen der Erwachsenen und Kinder Eingang zu verschaffen zeigt sich beispielsweise auch in dem nahkgelegen«n Mohom, wo ei nige jüngere Gemeindeglieder einen Turnverein gegründet unter Leitung eines tüchtigen Turners und die Zuziehung eines Schulturnens in Aussicht genommm haben. — Nachträglich erwähnen wir noch, daß der Reinertrag des von Frl. Marie Krebs in Augustusbad bei Radeberg am 26. Juni veranstalteten ConcerteL zum Bestm der Seidelstif tung die Höhe von 100 Thlr. erreicht hat. Die Stiftung wird bekanntlich vom Stadtrath zu Radeberg verwaltet. — Der Jahrmarkt hat sein Ende erreicht; der Andrang war am letzten Tage ein so starker, daß in Neustadt und auf der daranhängendm AugustuSbrücke kaum zum Durchkommen war. Daß der letzte Meßtag auch von dem grauen Himmel einige irdische Spuren trug, welche nicht sobald zu vertilg« waren, bewiesen die vielfach „Angeheiterten", die hin und her schwankten. Einige Belustigung bot ein Arbeiter, der eme Schütte Stroh auf dem Rücken tragend, förmliche Kreuz- und Ouerzüge auf dem Pflaster des Fahrdammes machte, da ihm das Trottoir zu schmal war. Schließlich stürzte er nieder und fand, auf dem Rücken liegend, auf seiner Schütte Stroh ein molliges Lager, von dem ihn aber kräftige Hände bald wieder aufrütteltei», da er die beste Aussicht hatte, von der nächst« Droschke überfahren zu werden. Einen frischen Eindruck »nach ten zehn bis zwölf vollständig mit Kränzen und Zweigen ge schmückte Leiterwagen aus Lomnitz bei Meißen, die mit Dörf lern und ihrer Schuljugend beladen waren, welche nicht blö den Jahrmarkt, sondern auch dm zoologischen Garzen besuchten. Wenn Lomnitz jetzt nur noch 117 Häuser, wie im Jahre 1830 hat, wie da» damals erschienene Lauffer'fche Handbuch sagt, so müssen sie an der Mittwoch gänzlich leer gestanden haben. — Das erste Vcrzeichniß der Anmeldungen für das Wie ner Schützenfest im „Festblait" weist unter Anderen 108 Per sonen au» dem Königreich Sachsen nach. Ehrengaben sind in dieser Nummer angcmeldet aus Dretden, Chemnitz, Kirchberg und Meerane. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 2. JulL Auf einem Gange des Hauses Nr. 7. Königsbrückerplatz, wohn ten die Familim des Geschäftsagenten I. Ehrlacher und des Schuhmachermeisters Julius Ludwig Siegert, und hatten unter sich die Uebereinkunft getroffen, Vorsaal und Küche abwechselnd wochenweise zu kehren. Da am Morgen des gedachten Tage» früh um 8 Uhr Beides noch nicht erfolgt war, obgleich die Siegert die Reihe zum kehren hatte, so begann die in demsel ben Gange wohnende DienstmannSftau Luther, welche bei Ehr lacher in Arbeit war, in der gutm Meinung, die Siegert die ser Reinigung zu überheben, das Kehren des VorsaalS, wurde dabei jedoch durch Frau Ehrlacher unterbrochen, »selche ihr sagte sie möge eS unterlassen, um keinen Verdruß mit SiegertS zu veranlassen. Auch die Siegert kam aus ihrer Stube und be merkte, sie werde Vorsaal und Treppe schon selbst kehren u. s. w. Um die Siegert zu überzeugm, daß da» Vernehmen der Luther nicht geschehen sei, um sie zu ärgern, verfügte sich die Ehrlacher in SiegertS Wohnung, fand aber dort einen sehr unangenehmen Empfang ; denn ohne ihrer Rechtfertigung Gehör zu geben, sprang Siegert von seinem Sessel auf, stürzte mit einem Stiefel in der Hand auf sie zu, schlug sie mit denselben nicht nur kräftig auf den Arm und den Kopf und packte sie nach ihrer Entgegnung: „Sie schlagen mich, da ich doch Jhnm so viÄ Gute» gethan'/ fest an der Brust, rannte so gewaltsam an di« Thüre und schmiß sie schließlich aus de n Zimmer. Dadurch sah sich die Ehrlacher veranlaßt, einen Arzt zu Hilfe zu rufen, der durch mehrere blaue und mit Blut unterlaufene mit d«n Stiefelabsatz bewirkter Stellen an ihren Körper vor fand; doch aber bleibende Folgen nicht befürchtete. In. Folge geschehener Anklage wurde Siegert trotz seiner Behauptung, er s« dazu gereizt worden, weil ihn die Ehrlacher einen elenden Lumpen, Taugenichts u. s. w. gescholten habe, zu 6 Thaler Strafe oder 12 Tage Gefängniß und Bezahlung aller, auch ärztlicher Kosten, verurtheilt. Damit nicht beruhigt, hatte er Einspruch eingelegt und war heute persönlich erschienen, unter stützte seinen Einspruch aber hauptsächlich nur durch di« Versicherung, obiger beleidigender Aeußerungen gegen die Klägerin sich nicht bedient zu haben, auch daß der «ne der Zeugen nicht bei dem Vorfall zugegen gewesen sei. DaS Gericht entschied auf Bestätigung de« voran» gegangenen Erkenntnisses. — Johanne Eleonore Wolf sollt» bei einer 6 lelegcnheit von der Auguste Wilhelmine verehlicht» Schmidt iur Schönborn eine Mausolifise und dergleichen ge schimpft n xnken sein, war gegen dieselbe klagbar gewordm»