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«nwoch, 2«. Januar 1938, ebenes 91. Jahr«. Postscheckkonto: Dre«d« »«0 Lurch Postbezug RM bt« Nummer beS «u Lt, -«setzt« 4« mm br «atz MV. «uffchlag nähme aus Mängel Riesaer Tageblatt und A«rers»» l«bedM m» Aiyel-ch. Postfach «r.» «I wropeuvau, n, u»L Le« Hauptzollamte» Mettzeu ^5SL «l»«lnt i-b-u Laa abend» V.« Uhr mit «u»nahme der Sonn- und Festtag«. veziegapr««», bei Vorauszahlung, für einen Monat 9 Mark, ohne Zustellgebühr, RM 214 einsM Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) 85 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige« für A M Nnd biS lü Ubr vormittag» aufzugeben,' eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen Und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für U L m« ?.ÄL mm.Rtl« od^ «o mm breit«, 3 grspalteue »m.Zeile im Tertteil 25 Rpf. (Grundschrtft: Petit S mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer "«.7?«rnmandl^ oder fernmündlicher «bänderung einge^nbter «»zetaent-rt- oder Probeabzüge schlsetzt der «erlag di. Jnanspruch. drucktechnischer Art au»^ Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlast hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und ^a^ung und Gerichtsstand ist Riesa* Höhere Gewalt, Betriebsstörungen »sw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen VervNichinnnen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße 53» Fiele und Grenzen der «uslandöpretzasanda MS vor etwa einem Fahre der Gauleiter Bohle, einer der ältesten Mitarbeiter des Führers, -als Chef der AuSlandSorganisation in daS Auswärtige Amt berufen wurde, ging diese Neuerung weit über die Bedeutung eine» organisatorischen und bürokratischen LllteS hinaus, weil in ihr die neue prinzielle Einstellung des nationalsozia listischen Deutschlands zu der Frage des AuSlandsdeutsch- tum» «um Ausdruck kam. Nachdem durch da» Gesetz vom Dezember 1988 die Einheit von Partei und Staat ver kündet worden war, war eS klar, hast auch die weltanschau lich« nnd politische Führung der Reichsdeutschen im AuS- lande tn den Arbeitsbereich der Partei und damit des Staates einbezogen werden muht«. Do klar diese Folge rung war, so wenig wurde sie im Ausland verstanden oder wollte dort verstanden werden. Die deutschfeind liche Agitation benützte sofort diese Verbindung der Partei organisation mit der zentralen Leitung der deutschen Mutzenpolitik, «m mit den unvernünftigsten Behauptungen Deutschland zu beschuldigen, datz es in fremden Ländern „Stützpunkte" seiner weltanschaulichen Einstellung schaffe und damit den inneren Frieden fremder Böller zu unter graben suche. Auch Männer von Namen beteiligte» sich, zum Beispiel in Frankreich, England und Amerika, an diesem Feldzug, ohne sich die Mühe zu nehmen, die Grund lagen und Grenzen gewissenhaft zu untersuchen, von denen Deutschland bei seiner AuSlandSarbeit geleitet wird, und ohne die Vergleiche zu ziehen mit der entsprechende» Für sorge, die auch andere Staaten ihren im Ausland leben den Landsleuten angedeiben lassen. Bis in die Parla mente und Regierungserklärungen sind im Ausland iene sinnlosen Beschuldigungen gedrungen, dast Deutschland leine Parteiorganisation zu einer weit ausgedehnten und snstr- mattschen Spionagearbeit benütze, und gewissenlose Zei tungen haben das Ihre dazu getan, um bet einem leicht gläubigen Publikum den Eindruck zu erwecken, dast der grätzte Teil der Ausländsdeutschen, die in anderen Län dern friedlich ihrem Beruf« nachgeben, verkappte deutsche Spdon« Und „Naziagenten" k-i-r Gauleiter und Staatssekretär Bohle bat schon im letz ten Fabre einen Besuch in England zum Anlast genommen, um dieser zum Teil auf Unkenntnis, meist aber aut Bös willigkeit beruhenden Entstellung der Wahrheit entgegen zutreten, und bat jetzt tn Budapest, wo er auf Einladung v«S Außenministers von Kanya weilt, vor der ungarischen Gesellschaft für Autzenvolitik sich der wichtigen Aufgabe unterzogen, die Organisation und Grundsätze der deut schen AuSlandSarbeit darzulegen. Er bat dabei auSein- anbergesetzt, waS Deutschland in der Betreuung seiner BolkSgenossen im Ausland al- sein natürliches Recht in Anspruch nimmt und worin es sich durch die Abneigung gewisser Kreise gegen den Nationalsozialismus nicht beein trächtigen lassen wird. Wie kein anderer Staat lästt es sich da» Recht bestreiten, die im Ausland lebenden Reichs deutschen, die also nicht die Staatsangehörigkeit eines anderen Lande» besitzen, in die politische und weltanschan- ttche Erziehung mit einzubegreifen, die die nationalsozia- ltstikche Partei al« Träger de- Staate« in Deutschland auSlibt. Die natürliche Folgerung davaus ist, datz überall tm Ausland, wo Reichsdeutsche in grötzerer Anzahl leben, Stützpunkte, Ortsgruppen, LandeSkreise und Landesgrup- pm der NSDAP, bestehen, die in ihrem geschlossenen Kreis nach den Anschauungen und Riten der deutschen .Heimat leben nnd sich darin zum Beispiel durch Anschluß an da» Mnterbilfswerk betätigen. Diese Gruppen führen kein geheime- Dasein, haben keine dunklen militärischen oder politischen Ziele, beanspruchen auch keine diplo matische und konsularische Sonderrechte, sondern sind private Organisationen der Deutschen im Ausland, die innerhalb ihrer Kolonie die Verbindung mit der Heimat, da» heitzt mit dem nationalsozialistischen Deutschland be wahren und Pflegen, wie die» tn der ganze» Welt die im Ausland lebenden Italiener, Engländer, Franzose», Schweizer, überhaupt alle Nationen tun, von denen grötzere xnd geschlossene Einheiten in der Fremde existieren. Mit derselben Deutlichkeit aber hat Staatssekretär Bohle auch dre negative Seite und die scharfe Begrenzung dieser deutschen Organisation obgesteckt. Bon den Reichs deutschen im Ausland und grundsätzlich zu unterscheiden die Volksdeutschen, die Angehörige eines anderen StaatS- verbandS sind, aber in ihrer Sprache, ihrer Kultur und ihren Gewohnheiten Deutsche geblieben sind und als solä>e die Verbundenheit mit der alten Heimat ihrer Väter auf recht erhalten wollen. Dieses Volksdeutschtum im Ausland unterliegt einer organisatorischen Erfassung durch dieAüs- landSorganifatjon de» Auswärtigen Amts und der NSDAP, in keiner Weise, und gerade die Berbiirdung der deutschen Auslandsarbelt mit der amtlichen Leitung der Austen politik ist ein« Gewähr dafür, daß diese Grenzen streng eingehalten werden. Die Stellung dieser deutschen Volks gruppen im Ausland, die Wahrung ihrer Rechte und ihre- Eigenlebens sind ausschlietzlich Gegenstand - de» zwischen staatlichen Beziehungen und werden zum Beispiel durch die Minderheitsverträge, die einige Staaten geschlossen haben, geregelt, wenn auch nicht immer und überall ge halten. Das Interesse de» Reichs an dem Schutz dieser Volksgruppen ist Gegenstand dec allgemeinen Politik und greift, wie die sudetendeutsche Frage in der Tschechoslowakei zeigt, tief in die europäischen Problem- hinein, kann auch, wofür das im letzten Fahre geschlossene Minderheiten abkommen mit Polen >md das Uebereinkommcn mit Ungarn über die Stellung des ungarländischen Deutschtums Be- Die ttalienisAe« Sü-amerilafliegee am Fiel zwei Malchiner» tr» Mo de Janeiro aelrmdei - Awtichenlrmdmra eines Flugzeuges ir» Naiai )s Rio de Janeiro. Am Dienstag um Sli,»ll Uhr MEZ. find Oberst Biseo uud Oberleutnant Brun» Muis», liui aus ihre« Südamerika-Geschwaderfln» i« ber drafilt«, «tischen Hauptstadt glatt gelandet. Hauptmann MoScatelli mutzte zur Behebung elner leichten Propellerstdruug «tu« Zwischenlandung in Natal sBrastlien) vornehme«. Den Ueberwinbern de» Sübatlantik» wurde von einer arotzen Menschenmenge, unter der die italienische Kolonie sehr stark vertreten war, ein begeisterter Empfang bereitet. Für die Landung waren von brasilianischen Militär fliegern sämtliche Vorkehrungen getroffen worden. In 14 Stunden von Dakar nach Rio de Janeiro »»» Ltundeukilometer Durchfchuitt-geschwiudigkett Glänzender Erfolg der italienischen Militärfliegeret )l Rom. Der erste Transozeangeschwaderflug Europa- Südamerika oder, genauer gesagt, Rom-Rio de Janeiro, kann al» ein neuer grotzer Erfolg der italienische« Militär, sliegerei gebucht werden. Die drei S.-79-Bomber, die be reits vor drei Jahren in Dienst gestellt wurden, haben sich ebenso wie bei dem Flngzeugrennen JstreS—Damaskus - Pari», wo sie bekanntlich die drei ersten Plätze belegten, auch bei dieser noch schwierigeren Probe glänzend bewährt. Die Maschinen von Oberst Viieo und Oberleutnant Bruno Mussolini haben die zweite Etappe von Dakar über den Südatlantik bi» zur brasilianischen Hauptstadt in etwa 14 Stunden bewältigt und so über eine Strecke von 5859 Kilometer den hervorragenden Durchschnitt von rund 390 Stundenkilometern erzielt. Die kleine Propellerstörung an dem Flugzeug des Hauptmann» MoScatolli nnd die damit verbundene Unter brcchung in Natal an der Nordküste von Brasilien können diese«« neuerlichen Triumph keineswegs beeinträchtigen. Italien darf auf sei«« baut ber zielbewutzten Führung Lurch Mussolini zu heroorragenber Leistungsfähigkeit ge laugte Militärfliegeret, im besoubereu auf Liese jüngsten Rekorde, mit Recht stolz sein. Die Rekordleistung der italienischen Militärflieger 1lt«w Kilometer in »2 Stunde«, 17 Minute« Di« «nerke»»»»- Mnstolini» Einem um 1,1» Uhr durch die Agenzia Stefani verbrei teten amtlichen Eommuuian» zufolge sind die von Oberst Bisco und Oberleutnant Bruno Mussolini geführten Flug zeuge auf ihrem TranSozeanflug um 22,45 Uhr in der brasilianischen Hauptstadt eingetroffen. Trotz heftigem Gegenwind nnd zeitweilige« Ltnr« über de« Atlantik Lewältigte» sie die 5850 Kilometer lange Strecke Dakar- Rio de Janeiro in 1» Stande» »5 Minnten mit eine« Durchschnitt von »»» Etnndenkilometer«. Oderst Bise» nnd Oderlentnant Brnn» Mussolini Haden somit die rnnd 13 000 Kilometer lange Strecke Rom—Ria de Janeiro in »3 Stande« 17 Minnten bei einer Flugzeit von L4 Stuuben 20 Minute«, zurückgelegt. Hauptmann MoSeatelli, der am Dienstag säst während de» ganzen Flugs über den Atlantik infolge Beschädigung eines Propellers nur mit zwei Motoren fliegen konnte, «st ans Befehl des Geschwaderführers Oberst Bisco um 19,19 Uhr in Natal gelandet und sollte heute Mittwochvormittag seinen Flug nach Rio de Janeiro sortsetzen. Der italienisch« Regiernug»ches bat den erfolgreichen Fliegern in einem Telegramm nach der brasilianischen Hauptstadt seine besoubere Anerkennung auogesprochen. Auch der Staatssekretär de» Lnstfahrtministeriums Fliegergeueral Balle, und Parteilek-etär Minister Star«« übermittelten den Besatzungen der drei Maschinen Glück- «vunschtelegrammc. Ver Führer erweitert die Inständigkeit des venernldantnspeliors Im Interesse der weiteren Entwickelung der Reichshauptstadt Sinnvolle Angliederung neuer Großbauten )< Berlin. Der Führer uud Reichskanzler hat durch einen zweiten Erlaß über den Generalbauinspektor vom 20. Januar 1988 die Zuständigkeit beS Generolbauiuspektors erweitert. Bet der Großräumigkeit der Planung hat rS sich als «rsorderlich erwiesen, die Neugestaltung über das Gebiet des Stadtkreise» Berlin hinaus zu erstrecken, um damit gleichzeitig die in den kommenden Jahrzehnten notwendig werbende weitere Entwicklung der Reichohaupt- stadt in bestimmte geordnete Bahnen zu lenken. Da iedoch oie Befugnisse des GeneralbautnspektorS durch den Erlab vom 80. Januar 1987 ans den politischen Bereich der Reichshauptstadt beschränkt waren, «var eine Erweiterung seiuer Zuständigkeit geboten. Nach dem neuen Srlatz ist der Gcncralbauiuspektor berechtigt, Gebiete autzerhalb des Stadtkreises Berlin in den «esamtdanpla» für die Reichs. Hauptstadt «inzubeziehe«, soweit dies zur Durchführung seiner Ansgabe erforderlich ist. Eine Erweiterung der Stadtgrenzen der Reichshauptstadt ist damit nicht vorgc sehen, vielmehr dient ber Erlab auSschliehlich der Planung oeS Generalbauinspektor» ohne damit die Zuständigkeiten der übrigen Behörde«« zu beeinflussen. De« Generalbaninspektor ist «eiter »om Führer durch die erste AuSsühruugsverorduuug »om 20. Jauuar 1338 die Befugnis übertrage» worden, bei alle«, i» Stadtgebiet der Reichshauptstadt geplante« Nenbanten mit eine» ««bauten Ranmbedars von über 50 000 Kubikmeter — da» entspricht einem Bauwert von etwa 2 Millionen r.L — de» Ban» platz z» destimme«. Diese Mahnahme war notwendig, um derartig repräsentative Grobbauten würdig tn da» Weich bild ber Stabt einzureihen und um zu verhindern, datz diese in dem städtebaulichen Riesengebilbe der fast 900 Ouadratktlomcter groben Stabt Berlin untertauchen. Der artige Bauvorhaben sind daher rechtzeitig vor der Wahl de» Bauplatze« dem Herrn Generalbautnlpektor für die Reichshauptstadt anzumelben. Der zweite Srlatz über den Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt vom 2st. Januar 1938 hat folgende« Wortlaut: »Der Generalbautnsvektor für die Reich-Hauvt- stadt kann die «hm durch meinen Erlab vom 39. Januar 1987 «RGBl, l Seile 193» übertragene Befugnis auch außer» halb des Stadtkreises Berlin ausüben, soweit dies zur Durchführung seiner Ausgabe erforderlich ist. Er kann ins besondere Gebiete auberhalb de» Stadtkreise» Berlin in den Gcsaiutbanplau für die Reichshauvtstadt einbeziehen. Berlin, bei« 29. Januar 1938. Der Führer nnd Reichskanzler gez. Adolf Hitler. Der Reichsminifter nnd Ches der Reichskanzlei gez. Dr. Lammers. Die erst« Berordnnng zur Ausführung de» Erlass,» über einen Gcneralbauinspeklor für die Reichshauptstadt von« 80. Jauuar 1987 >RGBl. l Leite 1031 vom 20. Januar 1938 lautet: »Ans Grund der Zji 5 und 3 dr» Erlasse» über einen Generalbauinspektor sUr die ReichSbauptstabt wirb zur Ausführung des Erlasses vom 80. Januar 1937 «RGBl. I Seite >03) verordnet: Bei allen im Stadtgebiet der ReichSbauptstabt Berlin geplanten Bauten mit einem umbauten Raumbedarf von Uber 59 009 Kubikmeter kann der Vanplatz von dem Generalbauinspektor für die RetchShauptstadt bestimmt werden. Derartige Bauvorhaben sind daher rechtzeitig vor der Wahl de» Bauplatze» bei dem Generalbauinspektor für di« Reichshauvtstadt anzumelden. Berlin, den 20. Januar 1S38. Der Führer nnd Reichskanzler gez. Adolf Hitler Der Reichsmiuifter nnd Ches der Reichskanzlei gez. Dr. Lammers. weise sind, bei gegenseitigem Verständnis befriedigend ge löst werden, ist aber prinzipiell zu unterscheiden von der Arbeit, die die von Bohle geleitete Organisation als Auf» gabenkreis hat. > Ter Vortrag in Budapest hat diese beiden Seiten der Frage des Aüslanbsdeutschtuins so erschöpfend behan delt, daß er, wenn er über die Grenzen Ungarns hinaus beachtet wird, zu einer Aufklärung auch dort beitragen könnte, wo selbst bei amtlichen Stellen bisher eine ge dankliche Vermischung der beiden Probleme festzustellen war. Wenn sie sich diese Klarheit verschafft und die Ge wißheit erhalten haben, daß die deutsche Äuslandsorgani- sation und Auslandspropaganda zwar die vollen Rechte in Anspruch nimmt, die auch andere Staaten ausüben, das; sie aber jede Einmischung in die inneren Angelegen heiten des Hiastlandes ansschließt und verbietet, so Hütten sie auch die Pflicht, mit zur Beendigung der vergiftenden Hetze bcizntragen, die auf der Grundlage dieser an sich iiaren und zweifelsfreien Frage betriebe«« wird und die eine der Hauptguellen der europäischen Kriegspsychose ist. Ehrung deS Oberst v. Kutzschenbach zum IVO. Geburtstag durck den Führer Dem MarS-la-Tonr-Reite« der Charakter al» Generalmajor verlieh«« )l Berlin. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat dem Oberst «. D. Enge« »o« Kutzschenbach in Kolberg anläßlich der Vollendung des 100. Geburtstage» den Charakter al» Generalmajor verliehen und sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift zugeben lasten. Der Kommandierende General des II. Armeekorps wirb die Glückwünsche de» Führer» persönlich übermitteln. Barlech»«» de« Uniform de» Heere» an de« Herzog »»» Kobnr, )l Prriin. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Äshrmächt hat unterm 17. Januar 1938 dem General der Infanterie Herzog von Koburg, Präsident des Deut schen Roten Kreuze» und Präsident der Bereinigung Dent- fcher Frontkämpfer-Verbände, da» Recht zum Tragen ber Generals-Uniform de» Heere» verliehen.