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Nr. 32 Anrtsblatt. Sonnabend, den 8. Februar 1S1S Zweires Blatt Dekauutmachuug. E« wird darauf hingewtesen, daß von den seinrrptt für da» He« au«gehobeutu Schlitten «och eine Anzahl zum Berkaus steht, und »war P-rsovi-n- und Lost-Schlttten beim Train-Depot XIX Leipzig-Gohli», P rsonen- und Lost Schlitten beim Train Depot XU Lresdea (Nardereit« Kaserne), Personenschlitten beim Artillerie-Depot Riesa. Di« BrrkauiSvrets« sind von Sachoerständigen-Kommiistoneu sestgesetzt. Kriegsanleihe wird zum Nennwert in Zahlung genommen. Mlt Kaufabschluß erfolgt Urberuahme durch den Käufer, du auch für den Abtrankport Sorge zu tragen hat. Unter den gleichen Bedinwmgen werden vom Artillerie-Depot Chemnitz (Sporthalle in Alten« der?) Munition«jchlttten (mit drei Spriegeln. Drtchlel, Wagen mit zwei Orischeiteu; Aasetuauderstellung der Kufen 0,80 resp. 1,15 m; Laderaum 2,10-s-1,15 0,7) verkauft, di« («»besondere für Ztegeletm, Sieinbritchr, Hütten usw, in Frage kommen. Re ich Sv er Wertung Samt Zweigst lle Dreßden. Hekauutmachuug über die Erhöhung der Staatsgruudsteuer für das Jahr 1S1S; vom 81. Januar 19 t9. Nr. 340 Steuerrea. Grundstück«brsttzer weiden darauf hinoewtesen, doß nach tz 9 Abs 1 de» Finavzqesetz»» ans die J«h » 1918 und 1919 oom 21. Mat 1918 (Gesetz und Verordnungsblatt S. 120) dte Staatsgrrmd- steuer im laufenden Jahre wieder, wie ichoa lm Ich e 1918, mit insgesamt 8 Pia. aoa jeder Steuer- eivheit erhoben wird. E« stnd also in diesem Ich e au jedem der beiden G unosteuertermtue (1. Fe, brvar 1919 und 1. August 1919) 4 Pfennige, d. t. da» Doppelte de» bi» 1917 gezahlten Bettag», zu entrichten. Finanzministerium, 1. Abteilung Merk» hr mit Ziegenmilch und Ziegenkäse. Bei dem immer stärker werdenden Marge! an Kuhmilch ist r» erforderlich, voa dem bevor ftihiuden B-gtnu der Zlegeumilchpertode au auch einen gew fl-n Teil der Ztegenm Ich der öffentlichen v>»tilschastllng zuzuführen und dadurch der Allgemeinheit nutzbar zu mache«. Hierzu wird felgeube» bestimmt i z. Für die 1. b>» 3. milchgrbevd« Ziege jeder Hau»haltung ist je einem vollmilchoersorgunglbe rrch.tgteu HauShaltungSanarhöttgeu die Dollmilchkane zu eutz'ehen. Soweit Bollmtlchoersorgovglbe- rechtigt« nicht vorhanden find, ist statt besten für dte 1. und 8. milchzrbende Ziege je 8 Haulhaltnngt- a«gehö:igrn keine Landeisprrrkarte für Magermilch, Quark uns Kits- zu gewähren. Werden tu einer Haushaltung neben Ziegen auch Kü e ^ halten, so fällt für jede d« ersten 3 milchgebendeu Ziegen dir Telbstsecsorgenattoa au Kuhmilch für je 8 Han»haltuug»a«gehvrig« fort vnd da» Adlirserungksoll de» Kuhhalt«:» erhöht fich drmentsprrchrnd. 2. Säuglingen oder Kranken in tzau»haltungen mit mtlchgeüenden Ziege« dürfen auf ärztliche» Aeugnt» vom Kommunalverband Bollmilchkarten für Kuhmilch bewilligt werden,' jedoch hat alsdann eine entsprechende Einziehung vvu Lande»spurkartru für Magumtlch, Quark und Käse nach den Nor- sHrifttn.unter I einzutrrten. Haushaltungen mit mehr alt 8 Ziegen Huben von jeder wetteren mtlchgebenden Ziege dte Hälfte de» Mltch-rtragl», mindrstent aber 1 Lit« Ziegenmilch täglich, au die örtliche Sammelstell« oder einen von der GemetuL«L«höide zu bestimmenden Empfänger im Otte abznllefern. Der Kommuualvrr- Hand kann stattdessen dte yotts.tzung bestrhivder Zirgenmilchltrferungen an Molkereteu, Mtlchhändler oder andere Stellen genehmigen oder solche Lieferungen selbst auoidnen. Dte auf Grund dieser Bestimmung abzultefernd», sowie all« vou gewerblichen Ziegenhaltrrn, Molkereien oder Händlern verkaufte Ziegenmilch darf nur gegen Bollmtlchtartt an verbrallcher abge geben werden. Al- mtlchgebend ist jede Mutterzteg« nach dem Abfrtzm de» Ziegenlamme»; fpätesteu» aber drei Wochen nach dem Zickeln anzusehen. 5. In Milchüberschußgemeinden dürfe» die ablteferunglpfltchtigen Ziegeuhalter au» uueutrahmter Milch hergestellteu Ziegenkäse statt der Mckch zur Adlteferuug bringen. Dabei ist 1 Pfund Ztrgeukäs» S Litern Ziegenmilch zu rechnen. Der Herste llnprrt» für da» Pfund Ziegenkäse ist auf da» Sech»- fache de» im Kommuualoerband geltenden Erzeugerpreise» für Ziegenmilch festzusetzeu. Der «bgelteferte sowie aller von gewerblichen Ziegenhattern, Molkereien oder Händlern vu- kaust« Ziegenkäse darf nur gegen Marken der Landersperrkarte für Mag«mUch, Quark und Käse an Berbrancher abgegeben werden. 6. Die Kommunalverbände erlasteu bi« zur Au»sührung dieser Lerorduuug, lnßbesouder« zur Ueberwachung der Ablieferung, «forderlichen Bestimmungen. Sie können in EinzelM«» Autnahmen voa d«n Borschrtften dieser Berordnung bewilltgeu und Ztegeuhalteru, die chr« Abgabepsttcht nicht er- süken, bi« Ablieferung aller Ziegenmilch auferlegeu. 7. Liefe BerordAnug tritt am 15. Mebruar ISIS in Kraft. Lre-Ven, om »9. Januar 1919. 284 V. V. Wirtschafttwinisteri««, Landrtlebt utmittelamt. MkllHlSWMsGksWlSllllllsrs llii üleMslüiM. Amrrikanisch'demokrattsche Grundjätzo. TA' Iichabco der Finna Peters- - o r s , dis in König^derg, Posen und K r e « I a n große KonwtciowShäuser unte'- hälr, hat das Breslauer ll n t e r u e h - men seinem Personal ge schenkt. Dar gesamte Pn.onal wurde versammelt und es wurde ihm mitgettilt, da'; da* große Kaufhaus m Breslau dem Per. anal üäergebrn wird, und zwar derart, das; ihm vom 1. Februar ab das Einlagekapital mit 6 b. H. verzinst wird. Alls etwaigen Verluste, die ßcb ergeben, werden von dem Gbschäfisfiihrer getragen. 10 v H. des Reingewinnes fliesten einem Fonds zu, der dazu bestimmt ist, e ne kleine Narten- stadi mit Einfamilienhäusern siir dis Ange» stellt«» zu errichten. Die Angestellten, die diele .Häuter bewohnen, erwerben nach 10 Fohren die Halste des Eigentumsrechtes und nach 20 fahren das ganz« .Han?. Der GeschäjtSge winn der Firma wird in drei. Teile geteilt. Ein. Drittel erhalten die Herren der Ässä/asts- leitung, eüva 12 bis 15 Herwen, mrd iiber dte Art der Verteilung dieses ersten Drittels hat gch Rudolf Petersdcrsf die Entscheidung selbst Vorbehalten. DpS zweite Tri tel kommt dem gesamten kaufmärmischen Personal zugute, und aber seine Verteilung entscheidet ein besonderer Angglest'.'enausschus;. Tas letzte Tst.tttl ist für das technische Per-final reserviert, ferner für die Teimcider, Schneiderinnen, Heimarbeiter der Firma usw. Hierüber entscheidet ein Arbei- lernusschuß Ein Jahreödriitel betrug nach dein bi sinnigen lsseschaftSgang etwa 120 000 Mark Auster dem hat sich der Inhaber entflossen, sofort emen Betrag non 75 000 Pik, an sein etwa AMöpfigeS Personal zur Verteilung zu erinaen, und zwar in EinzAsuwmen von 150 - i- str!)0 Mk Dec für die drei Kaufhäuser er richtete Inbi!änmspensi,.msfonds von 160 000 Mk. mu 'ne sein Polen er Drittel fifort an das drrtige Personal zur Ausschüttung bringen, da das Geld sonst in die Hände der Polen ge fallen Wb re. In der Versammlung des Personals sprach der Sohn des Geschäfisinhabsrs über die drmo- krau schon GeschäftsgrundMe Amerikas, wo er längere Zeit geweilt hat. * Es handel: sich also in diesem Faste nicht um Sozialisierung aus Zwang oder Ueberdruß und Verärgerung, sondern um ein soziales f r e t w ? l l ii g e S Geschenk aius gewaltigem Vcberslus; heN.ru s. D-eshalb sollie dieier einzelne Fall auch als solcher in seiner Besonderheit getviirdigt und verstanden werden Keineswegs darf das eigenartige und politisch im gegenwärtigen Augenblick höchst unkluge Be- nehmen der Firma Petersdorfs dazu ausgenutzt werd«:, um nun eine zwangsläufige Bewegung gleicher Art in kaufmännischen Betriebe zu eil sacke». Frankreichs Rachsucht. Die schwedische Zeitung „Alle Han-cP" ver- offentlicht einen Brief aus Wiesbaden, den ein in Stockholm hebender Deutscher kürz lich erhalten hat. Darin Heist: es: „Ich Hosse, diesen Brief durchschmuqgeln zu können. Wir sind vollständig von der We 1 t abge schnitten, seitdem Wiesbaden von haß- erfiillten, rachesuchtige-n FrEwzofsen bestes;t ist. Telegramme an Familienmitglieoer in Deutsch land zu schicken, ist verbotm. Mehrere Be kannte sind gestorben aber nicht einmal deMi Kinder vürfen davon unterrichtet werden. Dazu wir- e» immer schlimmer nrit den Lebensmut teln, man teilt fast nichts niehr curs Die Teufichen essen Pserdssteisch, sogar die besten Familen, und man muß zwei Stunden an stehen, um solches zu bekommen. Das Brot ist so schlecht, daß man. es kaum eisen kann. Tie Franzosen schwelgen, sie essen täglich Fleisch und weißes Brot und trinken Wein. Die En tente läßt uns wirklich verhungern. Es isst schrecklich zu denken, wie eS weirergehen soll. Ich glaube, daß die Franzosen niemals fcrtgehen. Alle Schilder sind schon französisch. Man muß sich sehr in Acht nehmen, denn es gibt vie>. französische Spione. Wenn aman etwas' sagt, so wird inan cingesperrt. Fährt man nach Biebrich ohne besondere Legitima tion, fr. muß nw n zehn Mark Strafe zahlen oder zwei Stunden Automobil putzen. Auch Schwarze gibt es st: der Nähe, vor denen kein Mädchen sicher ist. Ter französische Komman- dan brütet Haß gegen uns." Hierzu bemerkt „Atlebanda" : „Sind sich die Franzosen, ein Volk von 36 Millionen das in absehbarer Zeit n.it dem Deutschen, ihren unmittelbaren Nahäarn, einem Volk von 75 Millionen, doch friedlich auslommen muß, klar darüber, welche Menre H a ß fie bei diefem langsam, aber gründlich arbeitenden Pofte auf- stapeln? Sie tun das unnötigerweise, ohne selbst anderen Nutzen davon zu haben., als daß sie ihren Rachedurst aus sehr billige Ar. in den Gebieten stillen, di- sie in viersäbrigem Kmnvse nicht zu erobern vermocksten." LächlilchkS. H-h«ttftet«»ErnftthaI, 7. Ftbruae 1919. — Eingriffe örtlicher Gewalten, besonders, von Soldaten raten, in die Maßnahmen der Reichsrcgunung werden, so schreib: die „Sachs Sraatsztgä ^etzt täglich aus dev vÄrschixdbnslsen LeKen Deutschland gemel det. Tanmter z. B. : Aufhalten von Lrup- pekMausportm, Lechindennrg der Werbung für Grenzschutz usw. Sie werden mit der Be sorgnis begründet, daß die Regierungen den Anhängern des gestürzten SystenS zu wen nach gäben. lind doch kann im heutigen Freistaate nur ein Phantast mit der Wiederaufrichlung der Monarchie ernstlich rechnen Dagegen pocht der äußere Feind im Osten und Westen hör bar an unsere Tore, und es gilt jetzt, in frei williger Unterordnung, nicht im Kadavergehor sam vergmwener Zeiten, unter vorläufigem Verzicht auf Sonderwrinsche, alle Kräfte zu vereinigen, mir Misere buhenden Fluren vor einem Schicksal zu bowahron, wie es unsere Feldgrauen ichüelang mit Grauen nur allzu genau kennen gelernt haben. Wer solchen Be strebungen Hindernde bereitet, leitet nur Was ser auf die Mühlen aller Förderer des Rück tritts. — Die „Zittauer Nachrichten" melden: Die Freigabe größerer Mengen Stoffe aus Heeresb-st ndt" siehi in sicherer Aussicht. Das sächsisch« Ministerium d-S Innern hat bet dm maßgelenben Veriäner Stellen heaMrafi, daß aus dein ilmtzmzroichen Stosflager der Hee- resvettvastmig irr Niederledlitz bei Dresden: gristerc Mcnaen unnittieldar den sächsischen In- teresiemeu >ugeführt werden sollen Das Mi nisterium hat des alb einen Sachverständigen- au Sich iß ins Leben gerufen, der sich darüber schlüssig machen soll, in welchem Umfangs und was für Waren dem sächsischen Handel, dem sasischen Handwerk und der sächsischen Industrie zugeführt werden und wie die Verwiliing und Finanzierung erfolgen soll. Neben dem Groß- und Kleinhandel sollen auch der Industrie, dem Handwerk, der Kcnfettionsindustrie, der .Wä scheindustrie, der Ausrüstungse und Blumonin- duslrie und dein Tapezierer-Handwerk Stoffe zur Verfügung gestellt werden, wodurch diesen In dustrien Arbertsmöglichtest für ihre Arbeiter b«- schasst werden kann. — Wie wir aus Dresden erfahren, hat sich Bayern auf der Weimarer Finanzkonserenz energisch gegen den Gedanken der N erchs- e r s e n b a h n e n vussgesprochen. Auch Württemberg ist nickst geneigt, seine Eisen bah nen herzugeben. Unier diesen Umständen wird sich Sachsen, das hierin eine freundlichere. Haltung eingenommen' hatte, sehr überlegen müssen, ob es ans seine Bahnen etwa zugun sten Preußens verzich eir soll — Ueber 10 OM russische Ge gangene befinden sich noch immer in Sachsen, und zwar im Lager Königsbrück 758, Bautzen 2177, Ehcmnitz 5076, Zwickau 2368 Besinnst!ich hat -er Verband in seinen immer verschärften Wa fenslill^andsßedingungen den Abtransport der Gefangenen verboten, sodaß dte Gefangenen jetzt gegen unseren und ihren eigenen Willen im Land« bleiben müssen. — Die Lohnbewegung bei den sächsischen Staatsieisfienbahn- A n g e st e l l t c n ist nunmehr erle digt, da .zwischen den Vertretern der Gene- calSirektkn, den Berste en: der Arveiterorgani- saticnen und den Vertretern der Arbeheraus- schüsse ein Lohistarif ausgcarbeitet worden ist, nach dem für die verschiedenen Lohnklasien und Gruppen Mindest- und Höchstlöhne, festgesetzt worden find. Die Lohnsätze sind rückwirkend fis zirm l. Dezember 1918 uns verstehen sich bei -Mündiger Arbestszeit. Die Teuerungszu lagen sowie das DemobilmachungSgeld kommen in Wegfall, doch wird die Kriegsdiensizeit in Anrechnung gebracht Für die Beamten ist bis zum Inkrafttreten der Bcsoldungsreiorm die Einführung monatlicher Zulagen von 100, 150 und 140 Mark besüllosten worden. — Zur Minderung -er Lt bearkostokeit hat die Sächsische TtaatSbahnoecivalluug dru BK» wei terer Eisenbahnlinien al» N o 1 st a n d » a r b e i tr n tu Angriff grnommrn. Ä, werde« gebaut die oollspurtgeu Linien oou Wurzen nach Eilenburg, oon Rudebera nach Pctesttw tz und dl« Fchmalspur- sttrcke vou Lödau nach Obercauewzide. —p. Nertdarf, 7. Febr. Al« fünfter neuer Lehrer wurde He r Er st Aftced Wer--.?,- al« Htlfk- lthrer und zwar 'ür dl« neuvebild 1 6. Fö d^-Ozer- klosse etngkwies-n. — Dl« Schulleitung t üt mit: Wir bitten die Eli,:n d fig nd und herzlich, doch veu Kudern w»d-r grdk're Seldbettä.« zu vesor- guugen noch Weitgr^enpände mit in dte Schule zu geben. Wir könne« vn« vor Schuldiebstählen nicht retten und unmöglich kann dir Schul« für solche Verluste baf «n. -— Burgstädt, 6. F-br. Der ii test« Ein» wohner unser-r Swdt, der Ehcenblbger Feudel, ist im Alter von nahezu 91 Jahren gestorben. — Leipzig, 6. F-br. Dein Generalkommando XIX ist nachstehende» Telegramm au« Eystkuhnkir zugegangen: .Da« 1. B-taillou d^S Lund'oehr» Jnfanlertr-Regiment« Nr. 107 ist nach guter Fahrt aus deutschem Gebiete etngetroffen.* — Zeithain, 6. F«dr. Segen Ark«!t»!ofigkeit und Kohlrvman^rl gehen di« B wuhuer voa Zeit hain mit nachahmenlwerttn Maßregeln vor. Ihr« Försterrt halt« beim Ministerium für M'.lttärwften beantragt, neun Hektar Waldland, das dnsüc sowieso reif «ar, abzuholzen, um dea Ardettllosen A.beit und den Kohlenarmcn Brennholz zu versch-ffen. Da« Ministerium ist diesen Wünschm bereitwilligst «utgegeng«kommen und hat fie bewilligt. Kirchlich: KtachrichiM- Airchge«ei«ds Kt. NhriK»Ptz>-r?i K-Hmaltei» GrÄstlhal. Am d. Tonuiag noch dem Lrschekmn^ststr, vormmaqS » llhr Hmrptglmr4dte»p mit P^digt ilbrr Mark », 20—29. Herr Pfarrer Aldntt. Rachm. halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mU den tons. Jüugllngm. Lv. lmh. Ztlngsraueuveiltn: LbeudS 8 Uhr l« Berent« zimmer. MtiNroch abend bald S Uhr Ll'er« Snelling. Ev. luth. Jüngling«verein: Abr>dt 8 Uhr tm iberel«!- > mmrr. »Md«4kttchl. »rmctnschafi: Aöend« 8 t» S-mrin- lchasttzraame. WmbevLmi: Herr Pkarrer Albrecht. Kttch«nch»r: Msnlaq atend s >l?r Uebung. Dvnnettmg, den IS. Ke ruar, »dend? 8 Uhr Bibelstunde lm Äaiseohaüldeisaaie A1rchge»-t«»e Kt UriUttati« Am S Go>>nwz noch Vpi- auial! den S. A-Krusr, vor- mlttiag« S '-hr 'ssrrd!j.i«oNe. di-nft H-rr Pryor Polster. Nachmittags halb 2 Uhr kirchlich« Unterredung m>i den IkMgfrauen. Mlln n er. undI Ü n g I i » g « a, - ,, « - Abend» 8 vhr <m Gemeindehaus. Montag abend Bibelstunde. Jun gl rauen« «r,i» RaLmwagS von 4 bl» halb 8 Uhr tm GemeiubthllUS Dom eiStag, den tk Februar, abend, 8 llhr Bi-elstnndr im Gemrindehau».