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reikergerAttMg^ UN- Tageblatt Erscheint leben Wochenlaa Abends '/,6 Ubr sür den Freiberg, am 13. November 1900. r Wbr« Ans dem Reichstage Liu Berlin, 14. November. (Nachdruck verboten.) Würdenträger aller Grade rliant" 28,00 nd im Sch««.' nichts passiert iesel geschmiert ».«»WM 1 Bahn n Berge HM«, d angelangt et und malt mir die W /e» »//« a, oac« «-/ /»« statt, und sodann beglnnt der parlamentarische Kamps uni China. Es wird Heist hergehen, namentlich da auch die Frage der früheren Einberufung des Reichstages daher eruen breiten Raum einnehmen wird. 1000M «00 MH so»«« rnsRnißf : der geben». d Wieder Rabatt. m /a 3ö,00 55,00 15,00j i«rv enbein-SB eifen-PulRk e Haußner, tappel. und Haushalt. keifen-Hanb Hreiberg, den 13. November 1900. Das Kuratorium der Armen» und Kranken-Anstalten. vr II»»»«. KSntgllche Amtshauptmannschaft. II«. 8l«t»««t. Rie Thronrede. Der Thronrede, mit welcher der Kaiser gestern Mittag im Rit tersaal des königlichen Schlosses die zweite Tagung der zehnten Legislaturperiode des Reichstags eröffnete, ist vielfach mit ganz besonderem Interesse entaegengesehen worden, da die poli tische Lage während der fünf Monate, seit dem Schluss der vor igen Reichstagstagung mannigfache und bedeutsame Verän derungen erfahren hat, deren bedeutsamste der Wechsel in den Aemtern des Reichskanzlers und des preussischen Ministerpräsi denten war. Jene besonderen Erwartungen sind aber nicht er füllt worden. Die Thronrede enthält nicht etwa, wie von man chen Seiten vorausgesagt worden war, ein politisches Pro gramm, sondern sie begnügt sich damit, ein Arbeitsprogramm zu geben. Di« Vorgänge, welche mit dem Wechsel in den höchsten Aemtern im Reich und im vreußischen Staate verknüpft waren, werden von der Thronrede überhaupt nicht berührt, deren Haupt inhalt vielmehr die Erörterung der chinesischen Angelegenheiten und der damit verknüpften Fragen bildet. Wenn die Thronrede betont, daß die an der chinesischen Frage betheiligten Mächte von dem einstimmigen Wunsche beseelt seien, möglichst bald w'-coer geordnete Zustände in China herbeizufüüren, so hätte diese Auf fassung vor wenigen Tagen vielleicht noch bestritten werden kön nen. Seitdem aber die diplomatischen Verhandlungen mit Pe king nach mancherlei Schwierigkeiten zu einer erfreulichen Einig ung über die Friedensbedingüngen, welche den Chinesen diktirt werden sollen, geführt haben, darf die Hoffnung, dass die ge meinsame Aktion der Mächte früher oder später zum Ziele führen wird, nicht meh. als optimistisch bezeichnet werden. Durch diesen gleichsam vor Schicksalsthoresschluss erzielten Erfolg der Ver bündeten Diplomaten hat sich die Position des Reichskanzlers Grafen Bülow dem Reichstage gegenüber unverkennbar ge bessert, wenn auch den Dränglern von der Mehrheit des Reichs tages die in der Thronrede gegebene Begründung, weshalb die Einberufung des Reichstags bei Beginn der chinesischen Wirren unterblieb, kaum als ausreichend erscheinen dürfte. Voraus sichtlich wird von dieser Seit« dem Reichskanzler entgegengehal ten werden, dass es nicht so sehr auf die Höhe der zu bewilligen den Summe, als vielmehr auf die grundsätzliche Stellung nahme des Reichstags ankam, um so mehr, da auch in der Thronrede anerkannt wird, dass die Zustimmung der Volks vertretung zu den Massnahmen gegen China „deren Wucht ge steigert haben" würde. Aber die Kritik, auf welche die Regierung sich gefasst machen muss, ändert selbstverständlich nichts daran, daß die Volksvertretung die für die chinesische Expedition er forderlich gewordenen Ausgaben mit überwältigender Mehrheit bewilligen wird. Dem Grafen Bülow wird bei diesen parla mentarischen Kämpfen die ja als offene? Geheimniß anzusehende Thatsache zu Statten kommen, dass er seiner Zeit für die Be rufung des Reichstages eingetreten ist, ohne daß er freilich in sei ner damaligen Stellung als Staatssekretär des Auswärtigen diese Meinung zur Geltung zu bringen vermochte. Abgesehen von den Ausführungen über China befleißigt sich die Thronrede einer lakonischen Kürze. Auch diesmal konnte in der Thronrede auf die Zunahme der ReichSeinnabmen hingewiesen werden. Wenn gleichzeitig hervorgehobcn wird, daß „insbesondere zu Zwecken der Fürsorge für die Arbeiter und die LandeSverthei- digung" reichere Mittel angcsetzt werden sollen, so bleibt für's Erste die Frage, welche Zwecke hier im Besonderen gemeint sind, eine offene. Ausfallen kann es, daß das Zolltarifgesetz, welche? al? das Hauptstück der Session zu gelten hat, in der Thronrede nur ganz kurz erwähnt wird, und zwar nur in dem Sinne, daß der Entwurf erst im Laufe des Winters dem Bundesrath zugehen werde. Die Schlussfolgerung, dass der Entwurf mitbin, da es in der Thronrede nicht ausdrücklich gesagt wird, dem Reichstage in dieser Tagung nicht mehr zugeben wird, wäre allerdings un- gerechtfertiat. Aber immerhin dürfte die Vorlage dem Reichs tage vor Ostern schwerlich zugehen. Don sonstigen Vorlagen nennt die Thronrede nur die vier Seerechtsgesehe, da? Privatversicherungsqesctz, daS Urheberrecht, daS Weingesctz und eine neue, durch die Reform der Unfall versicherung bedingte Vorlage über eine Abänderung der Vor schriften über die Unfallfürsorge für Beamte und Personen des Soldatenstandes. Uebcrraschen muss es, daß die für diese Tag ung angekündigteReform der Krankenversicherung in der Thron rede nicht erwähnt wird. ES scheint mithin, daß die Regierung Amtsblatt sür die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. lveranlworHiche Leitung Ver Redaktion: Georg Burkhardt. - 53. Jahrgang. > Freitag, den 16. November GefechtsschieMnngen im Zellaer Walde. DaS Königliche 1. Jäger-Bataillon Nr. 12 wird auf seinem Schießstande im Zellaer Walde am 22.» 23., 26., 27., LS. und SO. November, S., 4., 6., 7., 10., II., 13., 14., 17, 18., 20. und 21. Dezember dieses Jahres, jedesmal von früh 8 Uhr an, gefechtsmäßige Schießübungen abhalten. Aus diesem Anlosse wird der auf Schneuße 9 durch den Zellaer Wold führende Marbach- Sroßvoigtsberger Weg aus die Dauer deS Schießens hiermit gesperrt und das Publikum ernstlich gewarnt, das durch Verbotstafeln begrenzte Terrain zu betreten. Zuwiderhandlungen gegen diese Sperrmaßregeln werden mit Geld bis zu 60 Mark oder bis zu 14 Tagen bestraft. Wiederum bot heute um die Mittagsstunde die Straße „Unter de« Linden" jenes lebhafte Bild, das stets daS untrüglichste Zeichen dafür ist, daß eine Haupt- und Staatsaktion vor sich geht Dichte Menschenmauern umsäumten den südlichen Fahr- dMM, um die Insassen der in fast unabsehbarer Folge zum Schlösse heranrollenden Wagen zu erschauen. Natürlich ziehen die Staaiskarosjen der hohen Würdenträger die meiste Auf merksamkeit aus sich, aber auch bekannte und beliebte IolkS- vertreler, die zumeist in einfachen Droschken vorüberzichen, werden gebührend beachtet und begrüßt. Im Rittersaale deS Schlosses versammelte sich inzwischen eine sehr erlauchte Gesellschaft. NltM lMk. 15,00 Inserate werden bis Vormittag- 11 Uhr angenommen. Preis für die Spaltzeile 16 Psg. Außerhalb deS LandgerichtSbezirks 18 Psg. slankirten den Thron, und diesem gegenüber nahmen die Mit glieder des Reichstage- Aufstellung, unter denen mit Ausnahme in Sozialdemokraten alle Parteien vertreten waren. Unter naßem Bortritt und mit großem Gefolge, dessen goldstrotzende müformen fast die Augen deS Beschauers blendeten, betrat kchlag 12 Uhr der Kaiser in der Uniform der Gardes du Corps «nd mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens um die Brust den Saal; die Schloßparade präsentirte, und Graf Bollestrem brachte ein donnernd ausgenommenes Hoch auf den Kaiser aus. Tie Verlesung der Thronrede sand genau in derselben Weise statt, wie in de» letzten Jahren, nur mit dem Unterschiede, daß da! Manuskript dazu nicht mehr von dem alten und gebrechlichen Fürsten Hohenlohe, sondern von dem stattlichen und kraft- snoßenden Grasen Bülow überreicht wurde. Die Thronrede, denn Wortlaut Ihnen ja schon inzwischen der Telegraph ge meldet hat, wurde sehr beifällig ausgenommen; namentlich schien es zu befriedigen, daß in diesem offiziellen Dokument eine Ent schuldigung bezw. eine Erklärung dafür vorkommt, daß der Reichstag infolge der Chinawirren nicht früher einberufen worden ist. Man glaubt, daß diese Erklärung die vielfach etwas erregten Gemüther ein wenig beruhigen wird. — Im Uebrigen enthält dw Thronrede nichts Bemerkenswerthes oder Ueber- rafchendes, sondern lediglich eine Auszählung der dem Reichstage zugegangenen Vorlagen und eine sympathische Erwähnung der Pariwr Weltausstellung. Nachdem Graf Bülow den Reichstag für eröffnet erklärt hatte, brachte der bayerische Gesandte Graf Lerchenfi ld-Köfering ein zweites Hoch aus den Kaiser aus, womit die feierliche Handlung ihr Ende erreichte. Bei der Abfahrt bot daS Straßenbild dasselbe lebhafte Aussehen wie bei der Anfahrt. Um 2 Uhr versammelten sich die Reichsboten zu ihrer ersten Sitzung im Reichstage. Wie immer bei dieser Gelegenheit, so waren auch heute wieder die Parteiführer so ziemlich die ersten zur Sülle. Sie halten die erste Heerschau über ihre Getreuen, und mit besonderer Freude werden von ihnen diejenigen begrüßt, die während der vergangenen großen Sommerpause neu hinzu getreten sind. Schmerzlich wird in der Unterhaltung auch derer gedacht, die der unerbittliche Tod dahingerafft hat. Früh er scheint auch die jugendliche Grcisengestalt des Grafen Ballestrem, jetzt.Exzellenz", auf seinem erhabenen Sitze, auf dem er sich so schnell wie kaum einer seiner Vorgänger beliebt zu machen ver- fhndcn hat. Am BundeSrathstische erscheint allein Gras Posa- dowSly. Hoch aufgerichtet steht er da in dem tadellosen Gehrock und mit dem alle Backfische bezaubernden Barte und blickt aus das Gewühle unter sich mit einer Miene, auS der deutlich die Entschlossenheit leuchtet, dem mit tödtlicher Sicherheit kommenden Ansturm wegen der 12000 Mark-Affäre Trotz zu bieten. Inzwischen hat sich der weite Naum ziemlich angefüllt, auch alle Tribüne» sind voll besetzt. Viele waren wohl gekommen, um den neuen Reichskanzler zu sehen, wurden aber in ihren Erwartungen getäuscht. Da drunten aber gabs ein wildeS Durcheinander, ein wogendes Hin und Her, ein Händeschütteln, Begrüßen und Plaudern, daß man sein eigenes Wort kaum ver stehen konnte. Die Fraktionsgrenzen waren völlig verwischt, und Leute verkehrten in der freundschaftlichsten Weise, die sich einige Monate früher recht derb abgekanzelt hatten und sich in kurzer Zeit wahrscheinlich wieder als schärfste Gegner gegenüberstehen werden. Die Glocke deS Präsidenten brachte endlich Ordnung in daS EhaoS. Nach einigen Begrüßungsworten und nach Verlesung der Eingänge wurde zum Namensaufruf geschritten, um die Bc- fchlußsähigkcit sesizustellen; über diese war von vornherein kein Zweifel, und der Ausruf ergab denn auch die Anwesenheit von 243 Abgeordneten. Damit war in einer halben Stunde die Tagesordnung erledigt. Morgen findet die Präsidentenwahl von der Einbringung des Gesetzes in dieser Session endgiltig' Abstand genommen hat, was daraus zu erklären ist, daß di? Vorarbeiten zu dieser Reform noch sehr rm Rückstände befindlich sind. Desgleichen scheint die Regierung von einer Einbringung, der Bauhandwertervorlage, der Militärpensionsnovelle und d«^ Schaumweinsteuergesetzes für diese Session endgiltig Abstand genommen zu haben, da auch diese Vorlagen in der Thronrede' nicht genannt werden. Die auswärtige Politik wird in der Thronrede nur mit weni gen Worten erwähnt. Die Beziehungen zu allen Mächterf werden als fortdauernd gut und freundlich bezeichnet. Deiner»' kcnswerth ist cs, daß eine besondere Erwähnung nur Frankreich zu Theil wird, welches „dem friedlichen Wettstreite der Völkers eine gastliche Stätte bereitet hatte." Daß der Dreibund keine be sondere Erwähnung gefunden hat, ist selbstverständlich ohne Poli-' tische Bedeutung, da zu einer solchen besonderen Erwähnung kein Anlass vorgelegen hat. Politische Umschau. i Freiberg, den 15. November f Deutschland«! Zur Wahrung seiner priesterlichen Ehre unding Interesse ver Wahrheit erklärt Probst v. Krzefinski in den „Pos. R.' Nochr.": „In meinen fünf Wohlleben sprach ich nur wenig und stets mit der größten Hochachtung von der Geistlichen Behörde^ e ne Herausforderung lag mir selbstverständlich fern. Somit muß^ ich annehmen, daß man seine Erzbischöfliche Gnaden irrthümlich unterrichtet hat über mein Auftreten, welche- stet- loyal und' streng dem kirchlichen Standpunkte entsprechend war." — Probsts v. KrzesinSki hat also aus dem Schreiben deS Erzbischof-' v. StablcwSki die von der Ccntrumspresje erwarteten Folgerungen' nicht gezogen. Er hat seine Kandidatur aufrecht erhalten und trägt den deutschen Katholken am heutigen Wahltage das deutsch- nationale Banner vor. Hoffentlich beweist das Wahlergebnis daß die deutschen Katholiken ihrem Führer Trrue mit Treue ver golten habe». Aus seine AmtSgenoffen irn Talar darf Herr v. KrzesinSki freilich nicht zählen; kein einziger von ihnen hat^ gewagt, an den Wählerverfammlungen des mit der erzbischöf lichen Ungnade Gezeichneten theilzunehmen. Unter der Spitzmarke „NichtPolitik.sondernGe- schäft", schreibt die „Cons. Corresp.": Der am Sonntab in Berlin gegründete „Handelsvertragsvcrein", der auf freihimd- lerische Anregung ins Leben gerufen, eine Zentralstelle für anti agrarische Agitationen bilden soll, will jeden Anschein, politische Ziele zu verfolgen, vermeiden. Dr. v. Siemens, der Abgeordnete' vom „weiblichen" Freisinn, jetzt Präsident des neuen Verein-, stellte den unpolitischen Charakter desselben in recht drastischer Weise fest, indem er in seiner Einleitungsrede äußerte, es handle sich gar nicht um Politik, sondern um „das Portemon naie", um „das Geschäft. Es kann keinem Zweifel unter liegen, daß Herr v. Siemens diese Aeußerung vollkommen ernst und aufrichtig gemeint hat; die ganze Freihandelsagitation ist in der That nichts als Geschäftssache zu Gunsten deS Großhandels. Wenn also die Herren, die für ihr „Portemon naie", das allerdings das „größte" ist, sorgen wollen, den „Aarariern"so indignirt wie möglich vorwerfen, sie trieben„Geld- saapolitik", so sieht man aus der aufrichtigen Aeußerung deS ge nannten freisinnigen Abgeordneten, und Bankdireltors. daß da- mindestens Heuchelei ist. So kraß wie im „HandelSvertrag»- verein" ist niemals von „agrarischer" Seite die Eigensucht be tont worden; im Gegcntheil haben die Konservativen es sich stet! angelegen sein lassen, für einen wirksamen Schutz jeglicher Pro duktion einzutreten. Der „Handelsvertragsverein" hat vorläufig ein Aktienkapital von einer Viertelmillion inS Geschäft gesteckt. Daraus sollen die Agitationskosten für ein Jahr bestritten wer den. Man mag sich also daraus einen recht anständigen Gewinn für das große Portemonnaie versprechen. Ueber den Gebrauch deS Geschlechtswort«- bei den Schi ssfSnamen veröffentlicht der „Ostastat. Lloyd" eine Zuschrift, die sich mit den in der deutschen Marine darüber geltenden Regeln beschäftigt und auch sür den Laien von Interesse ist. „Tie Regeln sind folgende: 1) Man gebraucht den Artikel, der naturgemäß dem Namen zusteht, also: der „Kurfürst Friedrich Wilhelm", der „Iltis", der „Furst Bismarck", der „MarS", der „Pelckan", die „Hertha", die „Hansa", die „Wacht", die „Gazelle", u. s. w. 2) Namen, die in unserer Sprache keinen Artikel haben, also welche von Städten oder Ländern entlehnt sind, erhalten den Artikel „die", z. B. die „Weißenburg", die „Brandenburg", die „Deutschland", die „Bayern" u. s. w. Warum auch nicht? Der „Deutschland", der „Bayern" würde meiner Ansicht nach unserem Sprachgefühl nicht entsprechen. Im Gegentheil, wir Menageliefenmg Die Lieferung der lm Jahre 1901 zur Beköstigung in den HosplläletM, Kranken» «ItB Armen-Anstalten ersoiderlichrn Fletsch- und Bäckerwaaren, trottenen Gemüse allev Art, gemahlenen Zucker, grünen unv gebrannten Kaffee, Kaffeesnrrogate sowi? Weizenmehl, ferner die Lieferung verschievener Seifen für diese Anstalten soll vergeben werden. Die Lieferungsbedingungen liegen in unserer Geschäftsstelle, MönchSstraße 7, zur Einsicht' aus und sind Angebote, soweit thunlich unter Beifügung von Proben, schriftlich bi- spätesten- ' Sonnabend, den 24. November d. Js. verschlossen unter der Bezeichnung »Menagelieferung" daselbst abzugebeu. Die Auswahl unter den Bewerbern, eventuell die Zurückweisung sämmtlicher Angebote bleibk Vorbehalten. en. »kauf: il'vfrer. i Geschäften Göppittg«. 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