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»»»«lunuu«. »a „ »iN, A «t» Ann>!nib«rg den Gehöften von . 124» m 'M M de» «mti«errcht, und ttw mch GdnÄHebehbichWst^ dm AmttbiO»'MM de, Stavtwlm zu 8ran!enb«L MA» Tagesordnung: 1921, K« Oer ükdldt»eg«g - -'— - — «lll bn -vH ».^ELWW^-WM lr«ryl der .Pnaücktzr» müktrn WWLEWD «r. 189 btt zu Mi, Achtaog.' Saalwtrte! . Li« »« d« Btbkdn, V!«k«t^ »«iL Soiriii»»««t«t M V«W Wß i. 2. S. weckt« *-r^ l!»!i A gegebenen MgWkft, die Stimmzettel zutLerteiluNg an die Wahlvorsteher zu üdageden, Gebrauch Ul machen. Es werden . . - ' M jedet Partei M einem len. Trotzdem «dl»» AG' WM »NM» Adlergni daiBr d, jedem WähltokastSth dvttaUsgestelU«s«' Wippttsten 0 .^5-»SKMLML«E vttkauf »ii» «cke», Msteu«» Kiffer« KMsg /Montag den iL d*. Mtt. „Mittag, 8-12 Uhr und nachmittag, 2 Frankenberg, bin K. Novemtzir ISA. LeHeUwNiitel-AhteAu«- d . «'MM,WW >j' ....^0.'? 1 il-r. ..i —'--- ff, ffff ff» »ff / 7 ' " V i!' I L» tz!r^ - .. V . 5 . Musgabe von Brattaete« sewst Vez«i»a«s»eise fftr-MMdtscheS tUHMßl ^Hsteterrt«»«) , Dittwtag den 1S. November 1920 vormittag, 8—1L Mr i.B-" rtzdem wird jeder d«n er abgeden vM kW' tüttzudrmijen. 'tkr Ächeint die» aehotm, da di« MmttWetk, bak dff SttnnnrWvorrat ein«, Panei. zeitweilig aMgttz^ WMchin sticht hüsgeichliösstn ist.. Auch müßte jeder Wahler, um da» Wahlgeheimnis zu wahrens Sttmmzetttl jeder der vorhandene» Parteien au, dem WmiNzetteUasten entnehmen, war Eg'und dej AnvrLüg gtSherer Wühleischarm zu Unzu- Mkgltchttam führen UlM. Diejenigen Wähler., welche dm Summzettel nicht mttaehracht Haden,, sondern, alw hem auf- geftÄm PazchfaW yMthMeü, mtzgeä vor'Ahgad« de« Stimm- «»»»- daß d«r entnommene Stimm- ... und sich nicht unhediagt darauf vettqgen, datz sich dj d«M Sache Kin« Partti nur Aeltel die!« Paüeivestnden. Atttabe dieser StimmzcttU dUzch Stimmzettel' ratteila vor dm/ Wghüodüm ttfolgt btttmäl nkchL Lei dem 'rang sei auch hzettig zur mg über Satzungsänderung. " .^..ung über Aenderung der Dimftordnuna. , b. Evenü. Anträge; dieselben sind bi» 18. November m. 2». Mittag« an Kaisenstelle einzureichm. L Sonstige KaslmangeHgenheitrn. Die gewähltm Bertteter der Arbei'ged« und Berfichertm werden gebet««, vollzählig zu erlchtinen. Krankenberg, aml3. November 1SSV. Der EWW. Otto Nendel, Pors. —mach«». Nrn. 9 d» 20 v. WMD- und 'wtrd Um Är O»t»g»W»dl Anter Bezug auf dm in der Tageblattnummer vom 11. Ry», «tthattenm Austatz AZur SiimmzeUewerteUung bei dm lommmdW LandtEwahlen" lejMM humewieleu. datz Amtliche Parteien uns«« Stadt sich dahin geeintgt Haden, hei her bevorstehenden Landlagswahl voll bet' dttrch 8'39 d» Landeswahlgesetzer geduldet worden seien, und geißelt vor allem dar zögernd« Verhalten in dem Vorgehen gegen den Räuberhauptmann Hölz. Durch schnelleres Zugreifen der Regierung hätte int Vogtland« viel Schaden verhütet werden können. Das säch- fische Bürgertum müsse daher alles daran setzen, bei der jetzigenWahl zuM Landtage «ine andere Kammermehrheit oder züm mindesten «in« Stärkung der bürgerlichen Do», tetzn zu erreiche«. Was die Demokraten anlange, so habe das Bürgertum bei den Reichstagswahlen zu erkennen go- geben, daß es deren Entgegenkommen gegenüber der Sozial Demokratie als zu wettgehmd und «ine solch« Politik als dm bürgerlichen Interessen schädlich erachte. Uebergehend zu den Mfgaben und Zielen der Deutschen Volkspartei rechtferttgt, der Redner die Tätigkeit der Partei gegenüber den Angriff«, di« anlählich des Abkommens von Spa gegen sie erhoben worden^feien. Es seien durch dieses sowohl in der Frag« der Kohlenlieferüngen als der Heeresverringerung Milderun gen geenüber dem Friedensvertrage erreicht worden. Wenn nicht »mehr hätte erzielt werden können, so liege der Grund dafür in der Tätigkeit der früheren Reichsregierung wie überhaupt fn uns«« Rolle als der eines unterlegenen Volke, begründet. Ein Erfolg der Deutschen Volkspartei fei es gewesen, batz ein aufrechter deutscher Mann, der viel ange- ftmdet« Hugo Ctinnes, die Achtung bei Feind und Neu tralen zurückgewonnen habe. Die Behauptung, die Deutschs Volkspartei sei di« Partei der Schwerindustriellen, bezeichnet d« Redher als agitatorisches Mätzchen. Die Deutsche Volks- Partei s«i die Partei des Ausgleichs und des Aufbaus und umfasse die Vertretung des gesamten Bürgertums, zu dem auch derjenige Teil der Arbeiterschaft gehöre, der sich auf nationalen und wirtschaftrfriedlichen Boden stelle. Aeber die von metzrheitssozialistischer und linksradtkaler E«ite anaefeln- det« Aufhebung der Zwangseotrt^aft feien selbst weitb»«nde 1ed«n« Meinung. Wenn auch d«r PttWrst unerquickliche Zustände mit Mr doch Dadurch uifd di« Rückkehr LWffttwtttt» bml veranstaltete am Donnerstag abend im „Stadtpark" «in» öffentliche Wähttroersmnmluim, in welcher der Spitzenkandidat der Deutschen Dölkspartei, Oberbürgermeister Dr. Hübsch mann au» Lhemnitz, sich seinen Wählem vvrsttllk. Antt geht hierüb«» folgmd«r Bericht zu: Zigarrenfabrikant B r«i t- f et d begrützt« die Erschienenen und wies einleitend darauf hin, datz di« Deutsche Bolksvartei dadurch datz sk dm Bestand eine« der grötztm sächsischen G.meindewesen als 1. 'Kan didaten auf ihre Liste gesetzt habe, allen deuüich Vpoeistz, datz sie nicht gewillt sei Sonderinteressen zu vertreten, sondern , „ , onderinteressen zu oertteten, sondern das Gemeimoohl voranstell«. Hierauf nahm Oberbürger, n-eister Dr. Hübschmann, «ine vornehme überaus gttoin- nenie Persönlichkeit, do» Wort, um in streng sachlicher Meiste unter Vermeidung jedes Parteihaders, in sÄn stilisiert« und folgerichtig aufgebaut« Red« lein« Gedanken über die alte Volkstamm« und die Aufgaben d«s neuen Landtages zu - entwickeln. Er führt« au», datz die bisherige DslkskamWM. Mehrheit und die Zusammensetzung der sächsischen Regierung »rach dem Ausfall« d«r ReuhstagswvMen nicht mehr dOM Willen des Volkes «ntspr«che; gerade das Bürgertum hab« bei dm Reichstagswahlen zum Ausdruck gebracht, datz M bei d« Zusammensetzung der Regierung nrehr berücksichtigt sein wolle. An der Hand von Aussprüchen fahrender So zialisten bewies der Redner, datz di« Sozialdemokratie dkl auf sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt habe. SAML« die Regierungsgeschäfte immer nur im parteipolitischen Sinne versehen, ohne die Interessen der Gesamtheit des Volkes zu berücksichtigen. Dor allem hab« di« sächsische Regierung sehr zum Schaden des Staates die StaatsautoritLt außerordentlich geschwächt. Der Redner kam in diesem Zusammenhang« auf di« Nebmregierung dLr Aktionsausschüsse W sprechen, die von der Regierung trotz ihres verfassungswidrig«» EhavakterS . Die Kontrolle der Gr«erbal»f«pstndtt nächste Woche vorwittas» 10-VUS IM statt. « Gtadtrat Frankenberg, den'13. Novemb« 1920. WWMM M^^lraut^ L«mer»tag » is. ,ff ffff »ff SmmatWd -m1A. NovembepWLÜ «aqmtttag» I»We» für in Gench«««»»tte «efMütttnt^ find vorrätt« in d«r VWchvrNckeret »e» LL NettAkeUVerA. .^» Wohnhaus nebst Mühlwerk, waren auf bisher noch un- errvittelte Art in Brand geraten und gaben, namentlich durch Moerbrannte Mehloorräte, ein« hochaufflammende weithin sicht bare Feuer-glut. N war rasch Hilfeplgegen <die Mühlbacher Mhr mit zwei Spritzen, sowie 2roersdott und Gunnersdorfl, Md es wurde auch zunächst von den Ortsbewohnern ein guter -Teil de» der Mühle anvertrauten Kommunalgetreides gerettet, dpch dürste stuck davon, wie von anderer fahrender Habe, ms- beshndere Hau»haltung«ftücke und Kleider, viel vernichtet sein. Dleangrbaut« Schmidemühle ist vom Feuer verschont geblieben. — Das.Wtig«Analück b«r Mühlbacher Mühle erinnert daran, daff das Grundstück schon früher einmal — es war im Ovober 1W — rin Rmrb der Vammen wurde. Der damalige Befitzer war Beyffr. . — SÜWt. An Wwesenheit der Ellem battm di« Kinder «itzt» Btrgarbeittr« mit Karten gespielt u»»d dieselben angebrannt. HM«i singen di« Kleider eines s«h»iShriaen Mädchm» Feuer unh da» bedauernswerte Kind zog sich lo schwere Brandwunden pi,,jdatz «» noch am Wend starb. -> LH«Itw»«r>iUtdaI.. D«r «n 1-Kpt«mb« «»a«. »w»«neNod«tmoch-br«t ttt byndlqtrEstm V^etta, wird Ich«« «Aändtgen Ketrttbendi« L'd«tt »t«d« »»I,«nommm. »UlMtl ist «nStem «»idEAlM wela»««,, d« »om i') standgericht Thevmitz wurde im Lauf« de« Monats Oktooer der hiesige Zigarrentabruant Herr KMhnann Otto H»» n^er^^Mloettretender Handeisricht« in Psttcht genommen f Di» n«mr Preis« für Züudhölz«. . W1, Dqemb« sind durch B«rordnüng de» Reichswirlschastsminist«» in« Preist für Zündhöher herabgesetzt. Unrichtige Zeitungrmttttilungen ver anlassen di« Zünddohindustriegeselljchast in Berlin, Noch einmal mihuteilen. datzM ab 1. Dezemb« 1920 die Preist für Zünd-' höher wje rolat stellen: Sogenannte Schwedenhöh« in Schachteln zu tzüStück, einerlei, ob inländisch« od« au»lä»dW« Erzeugung, pro Schachtel SS Pfg., od« das Palet zu 10 Schachteln 2.00 M., Koff« mjt einem Inhalt von 600 Hölzern LöO M. : Koffer mn 480 Hölzem L M., Koff« mit 300 Höher» 1L0M., Weften- taschenhöhu in Schachteln od« Buchpackttngen mst einem An halt bis zu SO Smck kosten pro Schachtel oder Buch 20 Pfg.» oder dqs Paket zu 10 Schachteln od« Büchern » M. Btt zum 1. Dezember Haden: ab« dl« bisherigen Preist noch. Giltigkeit, um den Kleinhändlern Gelegenheit zu bieten; ihr» Ware ohne Verlust abzugqden. fMßckwuig der A»d«tt»Iosttk«tt tu lgchs««. wtt wir «»fahren« dttrua dt« Zahl d« Erw«belast» st, Sachsen am Ottod« -1080 «ännltch« und 3 748. weibliche Persoam, am lä. Otwh« dagegen 68117 bez. 3487S. A» AUe! Lstff Wtt Mtzf Ihr E>« SchrM WS«,. 2« Scharen drängt am Wahltag Euch heran, »Ktta Zaudern gtbt'», k«iu SSume«, keiu v<d««»n: Auf j«d» «in,'a»Sttm«e kommt e, an. Jnfolge^der dott herrschenden groben Kinftemtt fuhr ein von LMenftttegtt kommende» hiesige» GeschK^auf einen vor ihm Wahrenden grbtzeren, mtt Hotz beladenen Handwagen, den der «Mhrer nicht hemerken konnte. Durch d«n Zufammenftotz die Deichsel de» Geschirr» ab, der Fahrer de» Handwagens st -Ur Seite geschleudert, ohne almWcherweist gröberen -^de« zu «leiden. Da» Ps«d des Geschirr» «utt jedoch so chr^re Verletzungen, datz «» auf der Stelle adgeftochen werden