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Morgen-Ausgabe verugspreis: f» v»r»u» AßOtz w« -«»« «edesch« »u>»«Nl» M. 1L BeetslKdeVch «. >.7«, flr Adh»l« »eseNIch M. 1^—; »,rch ,,s,„ ««wär«,«, FUlal»« »s« -»»« «»tracht monatlich M. 1^6, »larlal- MrUch «. LÜO, »,,ch »«, V»ft Innarhald Dautschland« «»,,1- »4 «- llg ,tartal„drUch «. «« <a,«lchU«»Uch V»9»«»»I«»»X SchMt.Naa« „» »«schSftlfl.ll«: Zadannlt^,« «»« handels-IeUung /iUntsblatt des Rules und des pollzeumrtes der Stadt ietp-ig 11V. Jahrgang « i" — »t, —* t«, alnlpaltl-a V»tl«i»U» w VI. »»» a^».Sü Vt^ A«i«>,a»».V»d»kd«»«« amtlich«, I«ll »I« V»U>j«»« MVf, o. «,«» 7» Vf- tl«ta» A,i«i,«a dl» V»tltz«il« N Vl. ». »»<» 7L Vf« ^a»lll»naaj»l««a » VK S»lchlt««anj»>r»n mit Vlabrorlchriste» im Vr«>s« «rhdht. 4>»Ila«»a: ir«l,»t,osla-a M. 7<— d. r»,l«,d aailchl. V»ftl«dlihk. F«r«spr»ch-B»>chlah Ar. i«--!. XIS» and X0S4 Nr. 53 ISIS Montag, den 31. Januar Zeppelinangriff auf Paris Der deutsche Tagesbericht Das Molfffche Büro melde! amtlich: Großes Hauptquartier, 30. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz An und südlich der Straße Vimy-Neuville dauerten die Kämpfe um den Besitz der von uns genommenen Stellung an. Ein französischer Angriff wurde abgeschlagen. Die südlich der Somme eroberte Stellung hat eine Ausdehnung von 3500 m und eine Tiefe von 1000 m. 3m ganzen sind dort 17 Offiziere, 1270 Mann, darunter einige Engländer in unsere Hand gefallen. Die Franzosen versuchten nur einen schwachen Gegen angriff, der leicht abgewiesen wurde. In der Champagne kam es zeitweise zu lebhaften Artilleriekämpfen. Auf der übrigen Front wurde die Feuertätlgkeik. durch unsichtiges Wetter beeinträchtigt. Gegen abend eröffneten bei klarer Sicht die Franzosen lebhaftes Feuer gegen unsere Front östlich von Pont ü Mousson. Das Borgehen feindlicher Infankerieabtellungen wurde vereitelt. Oestlicher und Valkankriegsschauplatz Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Oberste Heeresleitung. Kampflose Aufgabe Durazzos? Eigener Drahlberichk kr. Lugano, 30. Januar. Die «Slampa" bestätigt, daß die Italiener auf den Rat Lssad-Pcschas Durazzo kampflos aofgegeben, da gegen aus Balo na mit Hilfe der Alliierten ein zweites Saloniki machen. (r.) Frankfurt a. M., 29. Januar. Aus Wien meldet man der „FranKjurler Zeitung": Nach Berichten aus Balona soll dort eine neue italienische Infanterie-Division mit mehreren schweren Batterien eingetroffen sein. Auch sollen di« Italiener ihren Bormarsch nach Mitlelalbanien forlsetzen. Man beabsichtigt keinesfalls, seht den Besitz an der Adria aufzugeben, der eine Lebens bedingung Italiens bilde!. Im Gegenteil hält man die nachhaltig« Verteidigung Südalbaniens für «ine militärisch« und poli tische Notwendigkeit erster Ordnung. — Die Lage wird sowohl für Efsad- Pascha als auch für die Italiener als sehr ungünstig aufgefaht. Die Verwirrung in Montenegro. Bon unserem auf den österreichischen Kriegsschau platz entsandten Kriegsberichterstatter <r.) Kriegspressequartler, 28. Januar. Die Waffenstreckung in Montenegro schreitet nach an- > inglichcn kleinen Schwierigkeiten unaufhallsam fort. Heut« haben icdcr zwei Brigaden die Waffen übergeben. Nach Berichten der zurückkehrenden, gefangen gewesenen Offizier«, darunter Kapitän Pachner, der heldenmütige Kommandant der Ienta', die mit einer ganzen französischen Eskadron stundenlang ' impfte, ist die montenegrinische Armee bereits völlig aufgelöst. Im A se k a t a l e ist kein Mann mehr aus seinem Posten. Im Land« herrscht größte Unordnung. Biele Abteilungen weigern sich, die Waffen nicdcrzulegen und zerstreuen sich in ihre Heimatgemelnden. Wie groß die Verwirrung im Land« ist, beweisen allerlei Gerüchte» die über die Zustände im Lande umgehen. So heißt es, daß der Stabschef der Grahovo-Brigade ermordet sein soll. Auch andere Komman danten sollen erschossen worden sein. In Niksic, Danilograd und Podgorlha fanden Plün derungen von Läden statt. Es kam dort auch zu Straßen- Kämpfen mit der Gendarmerie» wobei der Gendarmerlekapitän schwer verletzt wurde. Es herrscht überall Lebensmittelmangel. Fleisch ist zwar noch vorhanden, aber kein Brot; auch an Mehl, Salz und Tabak mangelt es. Gegen die Entente» besonders gegen Italien find die Montenegriner voll grimmigem Haß. Schon in der geheimen Skupschtlna- sihung vom 24. Dezember» in der das Ministerium seine De mission gab, kam dieses Gefühl zum Ausdruck. Damals wurde in ge heimer Sitzung nach Vorlage der Skutari-Akte auf Veranlassung der Opposition nochmals beschlossen, den Krieg fortzusehen, aber nur, wenn die Eniente ihre Versprechungen erfüllte. Die Sitzung verlief sehr stürmisch. Von der Lovcen-Erflürmung wurde Montenegro trotz seiner damals schon sehr merklichen KriegSmüdigkeit völlig überrascht. Sie war für unmöglich gehalten worden, und das Ereignis bewirkte nun die völlige Panik. Während des Kampfes lief der Polizeiminister in den Kasfee- häusern von Cettinje herum, um noch ein paar Dutzend Kämpfer als letztes Aufgebot zusammenzulrommeln. Inzwischen aber hatten di« Ver teidiger des Lovern den unbezwinglichen Truhberg schon in wilder Flucht geräumt, durch di« Wirkung unseres schweren Geschützes vollständig demoralisiert. Während der wilden Plünderungsszenen in Podgoritza verlieh der König im Auto die Stadt und begab sich nach Plavnlha, von wo ihn daS Verhalten der demonstrierenden Bevölkerung ebenfalls vertrieb, lieber Skutari gelangte er nach San Giovanni di Medua» wo er sich auf einem italienischen Torpedo noch Brindisi einschifste. Heinrich Wodnlk» Kriegsberichterstatter. Zeppelinangriff auf Paris Telegraphischer Bericht "tb. Paris, 30. Januar. lieber einen in der Nach! zum Sonntag erfolgten Zeppelin- angriff auf Paris meldet die «Agence HavaS": Sonnabend abend um 9 Uhr lief die Meldung ein, dah «in Zeppe lin gesichtet worden sei, der die Richtung auf Paris habe. Sogleich wurde Alarm geschlagen, und um 9 Uhr 45 Minuten hatte die Polizei bereits olle für den Fall eines Zeppelinangrisss vorgeschrlebenen Sicher heitsmaßnahmen getroffen. In einigen Minuten war die ganze Stadt in Dunkel gehüllt. Der UnterstaatSsekretär für Flug wesen und Oberst Mayer, sein Kabinellschef, begaben sich nach Bourget. Feuerwehrleute durcheilten di« Haoptstrahen und gaben Hornsignale. Man erkannte über der dunklen Stadl die Bewegungen der Flugzeuge deS mit dem Schuhe von Parts beauftragten Ge schwaders. Scheinwerfer lcuchleten fortwährend den Himmel ab. Die sehr zahlreichen Spaziergänger auf den Boulevards verfolgten die Lichtstrahlen mit den Augen. Ueberall bildeten sich Ansammlungen. Besonders lebhaft wurde die Bewegung beim Schluß der Theater. Nirgends war infolge des Alarms die Vorstellung unterbrochen wor den. In den Straßen hörte man sehr deutlich das Surren der Flugzeug motor«. Di« Meng« bewahrt« völliger Ruhe und schien mehr inter essiert als erregt. Gegen 11 Uhr nachts hörte man mehrere Ex- ploslonen, ble von herabgeworfenen Bomben herrührten. Einige Personen sielen dem Angriff zum Opfer und auch Materialschaden wurde angerichtet. Weiter wird gemeldet: Der Zeppelin warf während seines Flvges über Paris mehrer« Bomben, denen ziemlich viel« Personen zum I Opfer fielen An einem Punkte wurden 15 Personen gelötet, an einem onderen ein Mann und drei Frauen. An einer anderen Stelle zerstörte eine Bombe ein Haut, auch dort sielen ihr mehrere Per sonen zum Opfer. Wieder an anderen Stellen verursachten die Bom ben Materialschaden oder riefen nur einfache Aushöhlungen hervor, ohne Personen zu verletzen. Dichter Nebel bedeckte die Stadt bis zu einer Höhe von 700 bis 800 Meter, schwächte die Wirkung der Scheinwerfer und behinderte das Feuer der Abwehr kanonen. Mehrere Flugzeuge machten Jagd auf den Zeppelin» der in großer Höhe flog, und schossen auf ihn, in dem Augenblick, wo er sich entfernte. Um 1 Uhr 10 Minuten war dl« Beleuchtung in Paris wiederhergrflelll» und das Ende des Alarms wurde durch di« Horn signale der Feuerwehr angekündigt. Von 3V Flugzeugen verfolgt Telegraphischer Bericht vtd. Paris» 30. Januar. .Journal" veröffentlicht eine Unterredung mit einem der Flieger, die an der Jagd auf den Zeppelin tetlnci'^- i, die in Le Bourget durch den Unterstaatssekretär organisiert ^/cden war. Der Flieger erklärt, daß von den 30 Apparat««, die 20 Minuten nach dem Alarmsignal auffliegen, fünf dem Zeppeliu begegneten. Ein einziger konnte an ihn herankommen und «inen Kampf liefera. Der Flieger ist davon überzeugt, daß die Unternehmung des Geschwaders den Zeppelin in der Erfüllung seines Verbrechens gestört hat. Kaisergeburtstagsfeler in Gegenwart des Königs von Griechenland Eigener Drahtbericht K. Genf, SO. Januar. Der Feier des Deutschen Klubs in Athen zu Ehren des Geburtstages Kaiser Wilhelms wohnte, nach einer Meldung Lyoner Blälter, König Konstantin in deut scher Generalsuniform bei. Königin Sophie und eine der könig lichen Prinzessinnen wohnten der Feier ebenfalls bei. Der öftere.-ung. Tagesbericht Wi« n, 30. Januar. Amtlich wird mttgeleill: Russischer Kriegsschauplatz Der Gegner wiederholte gestern tagsüber seine Angriffe gegen die Brückenschanze nordwestlich von 1lscieszko. Alle Bersuche, sich ihrer zu bemächtigen, scheiterten an der Tapferkeit der Ver teidiger. Fast an allen Teilen der Rordostfront trat die russische Artillerie zeitweilig stärker in Tätigkeit» auch schweres Geschütz wirkte an verschiedenen Stellen mit. Italienischer Kriegsschauplatz Keine besonderen Ereignisse. Südöstlicher Kriegsschauplatz In Montenegro ist Ruhe. In San Giovanni di Medua wurden zwei Geschütze, sehr viel Artilleriemunilion und beträchtliche Vorräte an Kaffee und Brotfrucht erbeutet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalfiabes v. - oef« r, Feldmarschalleutnant. Anderthalb Jahre Krieg Achtundfiebzigste Kriegswoche * Anderthalb Jahre tobt nun der Weltkrieg, und noch ist d Ende des blutigsten Ringens, das diese Erde sah, nicht in greifbar Nähe, noch stehen weitere schwere Kämpfe bevor, bis des Frieden* Sonne uns strahlt. Aber das eine haben doch die Schlachten, die in 18 Monaten geschlagen wurden, aller Welt deutlich vor Augen geführt: Trotz der gewaltigen Ucbcrmacht, mit der drei Weltreiche zu Beginn des Krieges gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn anskürmten, und trotzdem sich ihnen vor 8 Monaten noch die Groß macht Italien anschloß, haben die Mittelmächte in zähem Ringen sich nicht nur ihrer Feinde erwehrt, sondern mit mächtigen Schlägen ihre militärisch stärksten Gegner, Rußland und Frank reich, so schwer getroffen, daß die Ucbcrlegcnhcit aus ihre Seite überging. Die kleineren Feinde, die aus Seite des Bierverbandes traten, Belgien, Serbien und Montenegro, sind völlig nieder gerungen, unsere und unserer Verbündeten Heere stehen lief in Feindesland und bilden dort eine unbezwingbare Mauer gegen alle verzweifelten Versuche, sie zu durchbrechen, während nur un bedeutende deutsche und galizische Gebiete von Franzosen und Russen noch mühsam gehalten werden. Die Mittelmächte sind unüberwindbar. Das ist das große Ergebnis der bis herigen Kämpfe, das weit hinaus leuchtet in alle Welt. Das Gesetz des Handelns haben wir auf allen Kriegsschauplätzen mit Hilfe der neu gewonnenen tapferen Verbündeten, der Türken und Vulgaren, von Ostende bis Saloniki und Gallipoli, von Riga bis zum Pruth, im Kaukasus und in Mesopotamien vorgcschriebcn, und immer noch einen Kräfteüberschuß gehabt, den wir an entscheidender Stelle einzusetzen vermochten. Und die immer wieder ihre Hoff nungen auf die überlegene Zahl ihrer Streiter setzten und damit die neutrale Welk zu blenden sich mühten, kommen von Monat zu Monat mehr in Verlegenheit und Verwirrung und wissen den deutschen Plänen immer weniger zu begegnen. Einer schiebt die Schuld für die erlittenen Niederlagen auf den anderen, und keiner weiß doch Rot, wie das nahende unausbleibliche Unheil abzu wenden fei. Nur eines bleibt ihm noch, die Phrase, zu der auch jetzt wieder Lloyd George gegriffen hat, der wie vor einem Jahre Lord Kitchener der Welt verkündete, England fange den Krieg in den nächsten Wochen erst an und werde ihn durckkämpß.n, auch wenn er 20 Jahre wie der gegen Napoleon dauere. Nach Kitchener sollte im Mai 1915 England den Krieg beginnen. Das war zur selben Zeit, als wir mit unseren Verbündeten die Russen aus Galizien, Polen und Kurland zu werfen begannen, und als die Donaumonarchie dem neuen Feinde Italien am Isonzo halt gebot. Glaubt Lloyd George wirklich, heule noch mit solchen Phrasen auf einen Menschen in der weiten Welt Eindruck machen zu kön nen? Mir jedenfalls lassen uns durch sie nicht schrecken. Gewiß, auch wir haben s ch m e r z l i ch e V e r l u st e zu be klagen. Unsere im Indischen Ozean zerstreuten Kolonien fielen britisch-japanischer llebcrmacht zum Opfer. Dculsch-Süd- west überwand der Bure Botha nut englischen und südafrikanischen Streitkräften, und das zukunftsreiche Kamerun ist heute wohl ebenfalls den vereinigten Engländern, Franzosen und Belgiern er legen. Damit haben unsere Feinde wertvolle Faustpfänder sich ge schaffen. deren Bedeutung nicht unterschätzt werden soll. Aber wir wissen doch, daß daS Schicksal unserer Kolonien auf den Schlachtfeldern Europas entschieden wird und hoffen, daß sie un-> wledergegeben werden müssen und mehr noch dazu. Unsere A ». landskreuzer, die beim Ausbruch des Krieges in fernen Meeren überrascht wurden, mußten der zehnfachen Uebermacht der Feinde erliegen, und unsere Handelsflagge ist von allen Ozeanen verschwunden. Auf uns allein und das, was trotz Eng lands Seetyrannei spärlich aus neutralen Ländern uns zusließl, sind wir angewiesen und zum geschlossenen Handelsstaak geworden. Das hat gewiß seine schweren Nachteile, aber es hat uns doch strenge Sparsamkeit und das Haushalten mit den vorhandenen Mitteln gelehrt, und es hat vor allem den großen Vorteil uns gebracht, daß wir daS Geld im Lande und die letzte silberne Kugel in der Hand behalten, die die Entscheidung zu bringen vermag. Auch die schwerste Not, die wir zu kragen hatten und die uns noch bevorstehen mag, hat des deutschen Volkes wunderbare Einigkeit nicht zu stören vermocht und seinen festen Millen nickt erschüttert, trotz allem durchzuhalten bis zum siegreichen Ende. Das soll aber gerade unseren Regierenden eine Mahnung sein, dieses Volkes Kraft nicht zu schwächen, indem sie immer wieder den Kreisen nach gibt, die ihren klingenden Vorteil über die Vflickt setzen, auch obne besonderen Lohn sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen, und dadurch Unzufriedenheit und Verdrossenheit schafft. Das muß angesichts der neuesten Vorgänge auf dem Lebensmitkelmarkt offen ausgesprochen werden, die den weitesten Schichten der Arbeiterschaft und deS Mittelstandes neue Lasten und Sorgen anf- erlegen, ohne daß man begreift, daß sie unbedingt notwendig sind Während wir uns so für daS vierte Halbjahr deS Krieges mit neuer Geduld und fester Entschlossenheit wappnen, vertrauend auf unser stolzes Heer und seine überragenden Führer, ballt die Presse unserer Feinde von Klagen und Anklagen gegeneinander wider. Bitter klagt ein Dr. Diilon in der .Fortnightly Review" über den windigen Optimismus, den britische Staatsmänner ver breiten, und bedauert, daß e§ nicht gelang, die Balkanslaaten auf die Seite Englands zu reißen: .Die Türkei, Bulgarien, Griechen land und Rumänien würden dann unsere Schlachten geschlagen und so die Blüte der Jugend Britan niens gerettet haben", die, so fügen wir hinzu, so wenig ikr Blut für ihr Vaterland zu opfern bereit ist. Wieder buhlt mit allen Mitteln in diesen Tagen die skrupellose Diplomatie der Briten um Rumäniens Hilfe und will mit roher Gewalt auch die Griechen ins Unglück stürzen. Wozu der Vampir der Welt die beiden Staaten benutzen möchte, daS hat dieser Brite in naiver Redlichkeit auSgeplaudert. Ein anderer jammert im .Dailn Tele-