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Riesaer Tageblatt so. Jahr,. »ootez, I. Aedrnor LSS7, eben»» Irr« Postscheckkonto: Dresden 1580 Gtrokass«: Mesa Nr. « vrayikNrsrynsrr »n^blatt «iesa S««nf »»7 Postf-chR-.« »La, «iesaer Tageblatt erscheint jede« Laa abend- V,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. ve,«s»»r«i», bet Borau»»ahlung. für einen M°nat 2 Mark, ohne Snstell^^ -m-ch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Gechaftostelle Wochenkarte sSaufeinai^erfolgende Nr.)55 Pg Emzelnumm« iv z se l W Rnmmerde» Ausgabetages find bi» 10 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten LE und Platzen wird nicht M, gesetzte « mm buette mm.Zetle oder deren Raum S Rpf., die 00 mm breite, 8 gespaltene mm.Zetle tm Texttetl 2b Rpf. lGrundschrift. Petit 8 mm hoch^W Jnansprm^ Ratz vN/. 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Diese Zeitung ist -aS zur Veröffentlichung -er amtlichen veranntmachnna«« »??Eß-a«Vtmau«A zu Großenhain behvroltch bestimmte Blatt und enthält amtlich« vekanntmachuugeo -t- Ktnanramtes Rief» uu- »es H«upt»ollamt«S Meißen Des Führers grobe Rede Feierliches Velenntnis zu Grundlätzen -ee Bewegung — Vie Unterschrift unter -ie Liriegslchuldlüge zurückgezogen — Vie Feffelu -es Versailler Vertrages gesprengt wieder unter deullcher Staatshohett — Verettschaft zur sri - Reichsbahn und Reichsbank blichen 3nsammenarbeft reu der chrivürdige Herr Reichspräsident berief nnd mich I die deutüic Gesetzgebung seit diesen vier wahren nur die mit der Bil-UM und SWuuur einer «uen deutsche» Reichs, t Kestlegung einer tdeenLäßig geklärten und durchgesetzL V« g^ile Red« -«» Führer» t« Reichstag hat folgen- da« Wortlaut: Männer! Abgeordnete -es Deutschen Reichstages! An einem für daS deutsche Bolk bedeutungsvollen Tage ist der Reichstag heute zusammengetreten. Bier Jahre find vergangen seit dem Augenblick, da die große innere Um wälzung und Neugestaltung, die Deutschland seitdem er- lebte, ihren Anfang nahm. Bier Jahre, die ich mir vom -«trtschen Bolk ausgebeten habe als eine Zeit der Bewäh rung und Beurteilung. WaS würbe näher liegen, als die sen Anlaß zu benützen, nm im einzelnen alle jene Erfolge und Fortschritte aufzuzählen, die diese vier Jahre dem deutschen Bolk geschenkt haben? Es ist aber gar nicht mög lich, im Rahmen einer so kurzen Kundgebung all das zu erwähnen, was als die bemerkenswertesten Ergebnisse dieser vielleicht erstaunlichsten Epoche im Leben unseres Bolles gelten dürfen! Dies ist mehr die Ausgabe -er Presse und -er Propaganda. Außerdem wird in diesen, Jahr 'n der ReichShanptftad« Berlin eine AnSftellnng stattsinde«, i« der »ersucht werde« soll, ei» umsassenderes nnd eingehendere» Bild d«S Geschäften««, Erreichten und Begonnenen anfzn« zeigen, als mir dies in einer zweistündigen Rede über haupt möglich sein könnte! Ich will daher diese heutige ge schichtliche Zusammenkunft des Deutschen Reichstages be nützen, um in einem Rückblick ans die »ergangene« vier Jahr« einige jener allgemeingültigen vrkenntniffc, vrsah- rnnge« und Folgernnge« ansznzeigen, di« zn »erstehen «i^t »>r sür an», sondern auch sür die Nachwelt wichtig Ich will weiter eine Stellung z« jenen Probleme« «nd Ausgaben nehme«, deren Bedeutung uns und unserer Um welt zur Ermitglichnng eines besser«« Zusammenlebens klar sei» müssen, «ud endlich möchte ich anch in kürzesten Züge« die Projekte mnreißem di« mir «eil» für die «ächft«, teils anch sür die fernere Zukunft als Arbeit vorschweben In der Zeit, da ich noch als einfacher Redner durch die deutschen Lande zog, wurde mir oft von bürgerlicher Leite die Frage vorgelegt, warum wir an die Notwendigkeit einer Revolution glaubten, statt zu versuchen, im Rahmen der bestehenden Ordnung und unter Mitarbeit bei den vor handenen Parteien die uns als schädlich und ungesund er scheinenden Verhältnisse zu verbessern. Warm« deutsche Revolution? Wozu eine neu« Partei «nd woz« »ar allem eine «ene Revolution? Mein« damaligen Antworten wurden imm«r von fol- genden Erwägungen bestimmt: 1. Die Berfabrcnheit, der Verfall der deutschen Zu stände. ber Lebensauffassungen und der Lebensbehauptung können nicht beseitigt werden durch einen einfachen Regie rungswechsel. Diese Wechsel haben ja schon vor uns mehr als genug stattgefunden, ohne daß dadurch eine wesentliche Besserung der deutschen Not cingrtreten wäre. Alle diese Regierungsumbildungen hatten ein« positiv« Bedeutung nur für die Akteure de» Schauspiel«, für die Nation aber fast stet» nur negative Ergebnisse. Im Laufe einer langen Zeit war das Denken und praktische Leben unseres Volkes in Bahnen geraten, die ebenso unnatürlich wie im Ergeb nis abträgliche waren. Ein« ber Ursachen dieser Zustände lag aber in der unserem Wesen, unserer geschichtlichen Ent wickelung und unseren Bedürfnissen fremden Organisation des Staatsaufbaues und der Staatssührung an sich. Das parlamentarisch demokratische System mar von den allgemeinen Zeiterscheinungen nicht zu trennen. Di« Hei lung einer Not kann aber kaum je «rsolgen durch ein« Be teiligung an den sie verschuldenden Ursachen, sondern nur durch deren radikale Beseitigung. Damit aber mußte der politische Kampf unter den gegebenen Verhältnissen zwangs läufig den Charakter einer Revolution annehmen. 2. Eine solche revolutionäre Um- und Neugestaltung ist weder denkbar durch die Träger und mehr oder minder verantwortlichen Repräsentanten des alten Zustandes, d. h. also auch nicht durch die politischen Organisationen des früheren verfassungsmäßigen Lebens, noch durch eine Teil nahme an diesen Einrichtungen, sondern nur durch die Auf richtung und den Kampf einer neuen Bewegung mit dem Zweck und Ziel, die notwendige Reformation des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens bis in die tiefsten Wurzeln hinein vorzunehmen und die», wenn nötig, auch unter Einsatz von Blut und Leben! ES gehört dabei zum Bemerkenswerteren, baß der par lamentarische Sieg durchschnittlicher Parteien kaum etwa» wesentliches am Lebensweg und Lebensbild b«r Völker ver ändert, während eine wahrhafte Revolution, die aus tiefsten weltanschaulich«« Erkenntnissen kommt, auch nach außen hin iu einprägsamsten und allgemein sichtbaren Veränderungen fttbrL -tz« Tor »er Erkenntnis -»für ansgerisse» ,« haben, -aß »Ue Kehler ««» Irrtümer »er Mensche« zeitbedingt «nd -»mit wieder verbessernngSfähtg find, außer einem ein zig«: dem Irrt«« »her -ie Bede«1«»g -er Erhalt««« sei. ««s Bl«tes, sei «er Art und damit -er ihm von Gott ge. ge-e««« Gestalt »nd »es ihm vo» Gott geschenkten Wesens, R«sie«lehre bestimmt das Weltbild der Zukunft Wr Menschen haben «icht -arü-er ,» rechten, warum die Börse»««« -j« Rasse« schuf, so«der« nur zu erkennen, daß sie -e« Heftraft, der ihre Schöpfung mißachtet. Und ich sprech« es hier prophetisch aus: So wie die Erkenntnis »«» Umlaufes -er Erde um -ie Sonne zu einer »«»filzenden Neugestaltung -es allgemeinen Weltbildes fithrte. so wird sich a«S -er Bl«t. «nd Rassenlehre der na» ttonal'ozialtftischen »etveg««g eine Umwälzung der vr- kentztnisse ««» damit des «ild-S -er Geschichte der mensch. lichg« Vergangenheit «nd ihrer Zukunst ergeben. »Und dies ivird nicht zu einer Entfremdung ber Völker, sondern tm Gegenteil zum ersten Male zu einem wahren gegenseitigen Verstehen führen! Es wird bann allerdings aber auch verhindern, baß das jüdische Volk unter der Marke eines biederen Weltbürgers alle anderen Völker innerlich zu zersetzen und dadurch zu beherrschen versucht! Im Dienste des Sie es unserer Idee stand nun 4>/> Jahre lang die deutsche Gesetzgebung. So wie am 80. Ja nuar 1088 durch meine Berufung zur RcichSkanzlerschast ei« an sich schon bestehender Zustand seine Legalisierung er hielt nämlich die damals ohne Zweifel Deutschland beherr- schendc Partei mit der Führung des Reiches und der Ge- staltung des deutschen Schicksals beauftragt wurde, so ist «er will aber daran zweifeln, »aß i« -lese« hinter u»s liege«»«« »ier Jahre« tatsächlich ei«e Revolntto« von ge waltigstem Ausmaß über Deutschland hinweggebrauft ist? Wer kann dieses heutige Dentschland «och »ergleiche« mit dem, was an diesem »0. Ja««ar heute »ar vier Jahre« bestand, da ich ,« dieser Stund« de« Eid i« die Hand »eS ehrwürdigen Herr» Reichspräsidenten abgelegt hatte? Allerdings, wenn ich von einer nationalsozialistischen Revolution spreche, dann lag e» in der besonderen Eigenart dieses Vorganges in Dentschland, wenn vielleicht gerade dem Anslandc nnd vielleicht auch manchem unserer Mitbürger das Verständnis nicht ganz erschlossen wurde für di« Tiefe und das Wesen dieser Umwälzung. Ich bestreite auch nicht, daß gerade diese Tatsache, die für uns das Bemerkenswerteste der Eigenart des Abläufe» der nationalsozialistischen Revolution ist uud auf die wir be sonders stolz sei» dürfen, im Ausland und bei einzelnen Mitbürgern dem Verständnis für diesen einmaligen geschicht lichen Vorgang eher hinderlich al» nützlich war. Den« diese nationalsozialistische Revolution »ar ztz allererst eine Revolution »er Revolutionen. Die nationalsozialistische Revolution ist so gut als voll kommen unblutig verlaufen. Sie hat in der Zeit, da die Partei in Deutschland sicherlich sehr große Widerstände über windend, die Macht übernahm, überhaupt keinen Sachscha den angerichtct. Ich möchte aber nun nicht falsch verstanden werden: Wenn diese Revolution unblutig verlief, dann nicht deshalb, weil wir nicht etwa Männer genug gewesen wären, um auch Blut sehen zu können! Neber vier Jahre lang mar ich Soldat im blutigsten Kriege aller Zeiten gewesen. Ich habe in ihm in keiner Lage und unter keinen Eindrücken auch nur einmal die Nerven verloren. Dasselbe gilt von meinen Mitarbeitern. Allein wir sahen »i« Ausgabe »er nationalsozialistischen Re volution nicht »art«, Menschenleben »der Sachwerte z« vernichten als vi«lmehr darin, ei« »eneS «nd besseres Lebe« ansznbanen. Ich weiß nicht, ob eS jemals eine Revolution »o» f» durchgreifendem Ausmaß gegeben hat, wie di« «at.,soz. und die trotzdem unzählige frühere politische Funktionäre ««» behelligt «nd in Friede« ihrer Tätigkeit «achgehen ließ, ja zahlreichen grimmigste« Feinden in ost höchsten Staatsstelle« sogar »och den vollen Genuß der ihnen zustehenden Rente« «nd Pensionen anSschüttete? S««ll»ndS Srmahnnnße« Wir haben dies getan! Allerdings hat un» vielleicht gerade dieses Borgehcn nach'außen hin nicht immer genützt. Erft vor wenig,« Monaten konnten wir es erlebe«, wie ehrenwerte britische Weltbürger glanbte«, sich an mich wen« den z« müsse« mit einem Protest wegen »er Zurückbehal tung eines der verbrecherischsten Moskauer Subjekt« in eine« deutsche« Konzentrationslager. Es ist wohl »einer Unorientiertheit »»»«schreibe», nie erfahre« z« haben, ob diese ehrenwerte« Männer sich einst auch ebenso gegen »ie blutigen Gewalttaten dieser Moskauer Verbrecher in Dentschland ausgesprochen batte«, ob sie gegen »ie gransame Parole „Schlagt die Faschisten tot, wo ihr sie tresst* Stel lung «ahmen, oder ob sie ». B. jetzt in Spanien gegen die Niedermetzelnng, Schändung «nd Verbrenn««, von Zehn- «nd aber Zehntausenden vo« Männer«, Krane« «nd Kin der« ebenso ihrer Empörung Ausdruck gaben. Hätte «Lmlich in Dentschland die Revolution etwa «ach dem demokratische« Vorbild in Spanien stattgefundcu, dann würde« diese eigen artigen Nichteinmischungsapoftcl anderer Länder ihrer Mühen «ud Sorgen wohl restlos enthoben sei«. Kenner ddr spanischcn Verhältnisse versichern, daß »ie Zahl -er bestialisch Abgeschlachteten mit 170 000 eher z« niedrig als z« hoch augegebe« wird. Rach diesen Leistungen »er braven demokratische« Revolutionäre in Spanien hätte bi« nat.-soz. Revolution unter zu Grundelegung nuferer -reimal größe ren BevölkernngSzahl das Recht gehabt 400—800 000 Men schen «mznbriuge«! Daß wir dies «icht late«, gilt anschei nend saft als Versäumnis und findet vo« feiten der demo kratischen Weltbürger — wie wir sehen — eine sehr ««gnä dige Beurteilung. Der unblutige Verlauf der nat.-soz. Revolution war "sserdingS nur möglich durch die Befolgung eines Grund sätze», der nicht nur in der Vergangenheit unser Handeln bestimmte, sondern den wir auch in ber Zukunft nie ver gessen wollen: Es kann nicht die Aufgabe einer Revolution oder überhaupt einer Umwälzung sein, ein Chaos zu erzeu gen, sondern nur etwas Schlechte» durch Besseres zu er setzen. Die» erfordert aber stet», daß da» Bessere tatsächlich schon vorhanden ist. Als mich am 80. Januar vor vier Jab regierung betraute, da lag hinter un» ein gewaltiger Kamps um »t« Macht im Staate, den wir mit den damaligen streng legalen Mitteln burchgefochten hatt«i. Trägerin diese« Kampfes war bi« nat.-soz. Partei. In ihr hat der neu« Staat schon längst, ehe er tatsächlich proklamiert werde« konnte bereits eine ideell« und förmliche Gestaltung^ ^««e Grnndsätze «nd Prinzipien de» neue« Reichs »ar.« die Grundsätze, Gedanke« nn» Prinzipien der »at.- soz Partei. Sie hat sich ans dem Wege de» legalen Ringen» um den deutschen BolkSgenoffen di« überwältigende Stel lung in diesem Reichstage geschaffen und al» ihr bann end- lick tatsächlich die Führung gegeben wurde, da hatte sie dws« Führung auch nach parlamentarisch-demokratischem Rechte schon über ein Jahr lang zu beanspruchen da» Recht gehabt. Der Sin« »er «at .soz. Revolntto« lag aber darin, »aß »ie Fordernnge« dieser Partei eine wahrhaft un,mittend« Erne»-»««» seither allgemein gültiger «nssassnngen »nd Ein- rtchtnngen proklamierten. Und erst al» einzelne Verblendet« glaubten, der mit Recht zur Kühlung de» Reiche» berufenen vewegnng in der Durchführung ihre» vom Bolk gebilligten Programm« den schuldigen Gehorsam aufsagen zu können, hat sie diesen ungeletzlichen Störenfrieden mit eiserner Jaust de« Nacken unter da» Gesetz de« neuen nat.-soz. Reiche» nnd Staate» gebeugt. Damit aber, meine Parteigenossen und Abgeordn^e des Deutschen Reichstages, war di« nat.-soz. Revolution als solche auch schon beendet. Denn von diesem Augenblick der sichergestellten Machtübernahme i» Reich durch di« Partei an hab« ich e» al» selbstverständlich angesehen, daß damit die Revolution übergestihrt wird in die Evolution. Dies« dadurch eingeleitete Entwicklung beinhaltet aller- ding» einen ideellen und tatsächlichen Umbruch, der auch heute noch von manchen Zurückgebliebenen al» außerhalb de» geiftigen Horizonte» de» Auffassungsvermögen» oder über dem Egoismus der eigenen Interessen liegend, ab gelehnt wirb. Denn: die nat.-soz. Lehre hat auf unzähligen Gebieten unseres Lebens ohne Zweifel revolutionierend gewirkt und auch demgemäß oft eingegriffen und behandelt. Grundsätzlich: Unser nat.-soz. Programm setzt anstelle des liberaltstischen Begriffes des Individuum» de» marxi stischen Begriffes der Menschheit das blutbedingte und mtt dem Boden verbunden« Volk. Ein sehr einfacher nnd lapi darer Satz, allein von gewaltigen Auswirkungen. Zn« erstenmal vielleicht, seit es eine Menschengeschichte gibt, ist in diesem Lande »ie Erkenntnis dahin gelenkt wor. -«M -aß von alle« Ausgabe«, die n»s gestellt sind, die er» -aben-ste «»- damit sür den Mensche« heiligste, die Srhal» ttzng der von Gott gegebene« blntgebnn-ene« Art ist. ' Zn« erstenmal ist es in diesem Reich möglich, daß »er Mensch di« ihm vom Allmächtigen verliehene Gabe de« Erkennens ««» »er Einsicht jenen Frage» zmoe«-et, die für die Erhalt««, seiner Existenz von gewaltigerer Bedeutung sind, als alle siegreichen Kriege »der erfolgreich.« Wirt, fchAGschlachte«! , Di. größt. Revolntto« »es Nationalsozialismus ist es, _ habe», daß zeitbedingt «nd ßer einem ein-