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Sonnabend, 27. Rat iszz tll iS MnWndlge KabinettöMung Vi x- ist Ein« ganze Provinz trtcdttü, zn erobern 'ri nicht en in Ins. s s-sx «NootaoavirN«!w » 0re«« «nowe^l, « W», «»»»INI «0 dl». KrNeoablchlag «. »«ball« nach Lnrtl. SamUienantel»«, UN» Sl«lre»,e<uchr «< M-U«. ON -»-b<U>i «0 ds,. — «achdrn» ma mit QnrNenangab« Lretdnn Nachrichie«. Unverlanatt SchÄNftü«. »erde, nicht auldewadrt is »chtchlgchich. Ich »arich -Ustck- l»»a monatlich «dl. ».»o ieinlchlie«. 70 dl». Xrlgerlod». durch dostbe»«» «di. ».IS Nnlchl. iw dla- doNaedLhr «ahne doN»uft«ll>m^«»ühr) »ei Neben mal mbchenlllchem Beriand. dinoel- nnmmer U> »», «nterbalb Sachien« l» di«. suekt uns! Deutschlands Sen-uns Der Reichskanzler Adolf Hitler hat in seiner groben außenpolitischen Rebe als einen der Hauptmängel des Ver sailler Diktats das Versagen auf dem Gebiete der Neu regelung des Nattonalttätenprtnzips gekennzeich net. Er hat betont, daß die Grenzziehung der europäischen Staaten im wesentlichen einem rein staatlichen Den ken zuzuschreiben ist. Der moderne Imperialismus, den die groben westlichen Demokratien gerade deshalb Deutsch land vorgeworsen haben, weil sie selbst ihm restlos verfallen waren, war der Ansicht, dab der Staat als Machtsaktor es ruhig wagen könne, Uber leine völkischen Grenzen hinaus zuwachsen, und dab er die fremden VolkStiimer dann mit Hilfe der brutalen Unterdrückung ihrer Sprache und Kul tur eben aussaugen und in das Staatsvolk etnschmelzen müsse. Staatliche Macht schien dem rein imperialistischen Denken am besten Lurch die Zunahme an Land und Be völkerung garantiert. Ob bas neuerworbene Gebiet von einem fremden Volkstum bewohnt war, schien belanglos. Da sich aber im Lause der Geschichte des ganzen letzten Jahr hunderts erwiesen hat, dab sich fremdes Volkstum niemals unterdrücken läßt, sondern selbst dann Bestand hat, wenn eS aus Jahrhunderte hinaus sogar völlig einem völkisch andersgearteten Staatswesen eingegliedert wirb, hat sich dieses rein staatliche Denken als die Quelle immer neuer Konflikte erwiesen. Die westlichen Demokratien haben den Gedanken des Volkstums und der Notwendigkeit der völkischen Grenzen der Staaten zwar selbst ständig ge predigt und in der Theorie den Gedanken de- Selbst» bestimmungSrechtSber Völker als Grundsatz der staatlichen Neuordnung Europas verheißen, aber in der PrariS wurde dieser Gedanke zugunsten einer imperia listischen Unterdrückungspolitik gegen baS deutsche BolkStum übler mißachtet, als in den Zeiten, in denen baS völkische Selbstbewußisein der Völker noch nicht erwacht war. Gerade diejenigen Völker, die. wie die Polen und die Tschechen, sich am meisten über ihre bisherige völkische Unterdrückung beklagt hatten, taten sich setzt, unter stützt durch ihre Vormacht Frankreich, am meisten in der Annektion fremder Nationalitäten hervor und brachten es im Zeitalter der theoretischen Anerkennung des Selbst bestimmungsrechtes der Völker dazu, daß das eigentliche StaatSvolk gerade die Sälste der Bevölkerung wie in Polen oder, wie in der Tschechoslowakei, vollends nur noch eine Minderheit <48 Prozents der Gesamtbevölkerung be trug. Da die nationalen „Minderheiten" solcher Staaten überdies nur durch Zwang eingegliedert werden konnte«, ist völlig verständlich, dab die inneren Spannungen zwischen dem Staatsvolk und seinen sremdvölkischen Bestandteilen auf das äusserste wachsen mubtcn, zumal das Staatsvolk, in dem Gefühl, dab es eigentlich selbst nichts weiter sei als die größte nationale Minderheit, den Irrweg der rücksichtS- losen Unterdrückung der anderen VolkStiimer beschritt. So kam es trotz aller Mtnderheitenschubgesetze zu brutalen Ver folgungen der fremden Nationalitäten, die namentlich in Polen mit kaum zu überbietender Grausamkeit geführt wurden. Man braucht nur an die Entdeutlchungsversuche in den ehemals reichsdeutschen Gebieten und an die Ukrainergreuel zu denken. Eine so geführte Entnationa- ltsierungspolittk fügte jedoch den inneren Spannungen noch äußere Konflikte hinzu. Denn mit Naturnotwendig keit kamen diese Nationen in einen schleichenden Gegensatz zu jenen Staaten, in denen die unterdrückten Minderheiten ihre völkische Heimat sahen. Und eS vervollständigt nur das Bild, baß alle Staaten, die starke brutal versolgt« Minderheiten besitzen, mit Frankreich verbündet sind, weil sie in ihm den Garanten des gegenwärtigen Zu standes in Europa sehen. Hier ossenbart sich aber auch zu gleich die Schwäche des französischen Bündnis» systemS, weil seine Mitglieder, nicht zuletzt auch Jugo slawien und Rumänien, angesichts ihrer inneren Spannungen gar nicht in der Lage sind, im Falle eines ernsten Konflikts kraftvoll nach aussen aufzutreten, sondern im Gegenteil, wie namentlich Jugoslawien, geradezu in den ersten Tagen eines Krieges bereits den staatlichen Zer fall befürchten müßten. In dem Tatbestand jedoch, daß Frankreich, -aS immer noch als die Wiege der Menschen rechte gelten möchte, sich mit Staaten zur Aufrechterhaltung des Versailler SnstemS verbunden hat, die den Keim des inneren Zerfalls bereits in sich tragen, liegt auch die ganze Schwäche der gegenwärtigen Machtordnung in Europa be gründet. Ursache für diese Balkanisierung Europas ist letzten Endes der Haß der Siegermä'chte von Versailles gegen Deutschland. Hätte man das Nationalttätenprinzip wirklich gemäß den Versprechungen WtlsonS durchsühren »vollen, dann wäre aus dem Weltkrieg ein grotzbeut» scheS Reich mit SV Millionen Einwohnern statt bisher SS Million«« entstanden. Das KriegSziel Potn» rarsS war aber die Zerschlagung Deutschlands, selbst auf die Gefahr eines dauernden europäischen Unfriedens und neuer schwerer Konflikte. Deutschland, das niemals fremdes Volks» tum unterdrückte — der beste Beweis dafür ist die brutsche Polenpolttik vor dem Krieg« —, wurde aber damit zur geistigen und moralischen Vormacht de» Nationalttäterr- er Wagen hältst er liegt mit sei« rummholts müsse vor sie anöstetgu r auch Herrn v«> eine Freunde voi- mit dem Fräulein Sie wahrscheinlich S schon allein mit- ich! Für Ihren tu wieder da bist!* Das war'S sa aar ,-fehlt! ... Nie Sruch muß sie sich Gegründet 1ZS6 vrnck u. Verlag« Lirpsch Reichard«, Vr««den-A. k, Marlen straße ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto 1SSS Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Amtshauptmannschaft Dresden ' Zu dem Gesetz über -le Ablösung öer Krastfahrzeugsteuer erfahren wir noch, dab eS insbesondere dazu bestimmt ist, der Wertminderung der Alt wagen in gewisser Weise Einhalt zu gebieten, da durch den 8 2a des Kraftfahrzeug- steuergesetzeS vom 11. April d. I. alle nach dem SS. Mär zugelassenen Personenkraftwagen und Personenmotorräder von der Steuer befreit sind. Der Altwagenhaudel ist dadurch naturgemäß beeinträchtigt morden, da niemand mehr einen alten steuerpflichtigen Wagen kaufen wollte. Das Gesetz über die Ablösung der Krastfahrzeugsteuer sieht nun vor, dab auch Altwagen gegen Zahlung einer Ablösungssumme von der Krastfahrzeugsteuer ganz bcsreit werden können. DaS würde praktisch dazu führen, baß die Altwagenhänbler die Ablösungssumme selbst bezahlen und die Wagen dann steuerfrei verkaufen. Nach dein Gesetz kann jeder am 1. April in Betrieb gewesene Pcrsoncnkrastwagcn bziv. jedes Per sonenkraftrad dergestalt befreit werden, baß vor dem 1. April 1033 zugelasseue Fahrzeuge baS Dreifache der Jahres steuer als Ablösuna bezahlen, in der Zeit vom 1. April 1031 bis zum 1. April 1032 zugelasseue Fahrzeuge das Zwei- ein halbfache, in der Zeit vom 1. April 1030 bis zum 1. April 1081 zugelasseue Fahrzeuge das Doppelte und in der Zelt von« 1. April 1020 bis zum 1. April l030 zu- gelaßene Fahrzeuge das E i n e i nh a l b s ach e des Jahres- betragcS der Kraftsahrzengstcuer entrichten. Die Anträge müssen bis zum 1. Oktober 1033 beim zuständigen Finanzamt gestellt sein. Der Betrag kann in zivei Hälften entrichtet iverden, und zwar die Hälfte bei Antragstellung, di« z,veite Hälfte ein Vierteljahr später. Der Beschluß, Sü Millionen RM. zur Förderung der Seeschiffahrt znr Verfügung zu stellen, ist in erster Linie als ArbeitsbeschassungSaktio« gedacht. Die Beträge sollen zur Belebung der Seeschiffahrt und zur Beschaffung von ArbcitSmöglichkeiten in der Zeit bis zum 1. November verwendet werden. Die Voraussetzungen und Formen, unter denen das zu geschehen hat werden noch iin Benehmen mit den zuständigen RcichSministerten und Landesregierungen festgelcgt werden. -lallen ehrt Ministerpräsident «dring Berlin. 2«. Mai. Am Donnerstagabend gab der italie nische Botschafter Cerutti ein Galadiner, an dem u. a. der preußische Ministerpräsident Göring, der Staats sekretär des preußische»« Staatsministeriums, Körne r, sowie Staatssekretär Milch und Ministerialrat Bolle vom Reichs. Ministerium für Luftfahrt tctlnahmcn. Namens des Königs von Italien überreichte der italienische Botschafter in An erkennung ihrer langjährigen Bemühungen um die deutsch, italienische Freundschaft dem Ministerpräsidenten Göring das Großkreuz (Gran Corbone) des Heiligen Mauritius und Lazarus und dein Staatssekretär Körner das GroßofftzierS- kreuz jGrande Uffictalcj des Heiligen Mauritius und Laza rus. Dieselbe Auszeichnung erhielt auch Staatssekretär Milch. Ministerialrat Bolle wurde das Kommandeurkreuz jEommendatore) des gleichen hohen italienischen Ordens überreicht. Der ReichSstattbalter für Mecklenburg unb Lübeck Berlin, 20. Mai. Das Mitglied des Reichstages, Friedrich Hildebrand, ist heute auf Vorschlag des Reichskanzlers vom Reichspräsidenten zum RetchSstatthalter von Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz unb Lübeck ernannt worben. trieben dar. Der NSBO. steht ein Eingriffsrecht in die ge werkschaftllche Verwaltung nicht zu. ES ist jedoch beabsichtigt, die NSBO. aufzulöscn. Der NSBO. kommt vielmehr eine Sonderstellung der deutschen Arbeitsfront z«. Sie ist für besonders große Ausgaben vorgesehen. besondere sind aus ihr die für die Führung der Gewerk schaften und deren Ausbau erforderlichen Amtswalter zu nehmen. Die NSBO. ist und bleibt der Vortrupp des deutschen Arbcitertumö. ES ist deshalb unerwünscht, baß gewerkschaftlich organisierte Arbeiter jetzt noch in die NSBO. eintrcten. Auf jeden Fall haben die in der Gewerk schaft organisierten Arbeiter in dieser zu verbleiben. Keine Beauftragten der NSBO. dürfe« sich in Znknnst noch „Kommissar" nenne«. Das NSVO.-Mttglied, das zugleich Gewerkschaftsmit glied ist, soll zukttnstig an die Gewerkschaft einen um den NSBO.-Bettrag gekürzten Beitrag zahlt». Die NSBO.-Beauftragten haben das Recht, die bis zum 1ö. Mai 1033 nicht gezahlten Beiträge nieder- zuschlag en, soferrr das frühere Mitglied seine Mitglied schaft wieder ausntmmt. Diese Vergünstigung gilt bis zum 1ö. Juni 1033. Neuland durch den ArbettSdienit Berlin, 2«. Mai. Unter dem Vorsitz des Staatssekretärs o. Nohr tagte heute der R e i ch ö a u s s ch u ß f tt r M o o r- kultur und Oedlanderschlteßung gemeinsam mit -er Neichsleitung des deutschen Arbeitsdienstes. Ein leitend wies Staatssekretär v. Rohr darauf hin, daß der NctchsaiiSschnf, seit Jahren nicht -usammengetreten sei, weil es in Deutschland keinen Sinn mehr gehabt habe, Neu- land zu erschließen. Jetzt gelte es, das Zuwenig au Futtermitteln und daS Zuwenig an Fett zu beseitigen. Zur Bewältigung dieser großen nationalwirtschaftlichen Ausgabe sei eine großzügige Gewinnung von Neuland durch Kultivierung brachliegender Moor, und Oeblandslächen er- sordcrlich, Nichts sei naheliegender, als an diese Aufgabe den deutschen Arbeitsdienst anzusetzen. Hier könne der Arbeitsdienst seine große national- und volkspolitische Mission verbinden mit einem für unsere gesamte Volkswirt schott gleich wichtigen Werk. In der Generalaussprache wurde darauf Hingewielen, daß noch 8 bis 854 Millionen Hektar Moor- unb Oeldlänbereten urbar zu machen seien, was gleichbedeutend sei mit der friedlichen Eroberung einer Provinz von der Größe der Mark Brandenburg. Besonders zu erwähnen ist ferner noch ein eingehendes Referat, baS über baS VandeSkulturwerk Mussolinis In der Campagne nnd den Pontinischen Sttmpsen gehalte»« wurde. Ein Vertreter der ÄetchSlettung des Arbeits dienstes erklärte, daß die LanbeSkulturarbeiten die für den Arbeitsdienst wichtigste und geeignetste Aufgabe seien, und teilte mit, daß bis znm SO. September d. F. vom Arbeits dienst etwa 800 000 Freiwillige, ab 1. Januar 1081 etwa iililllM ArbcitSdienstpslichtiae und ab 1. Avril oder 1. Juli Ml etwa 700 000 Arbeitsdsenstpsltchtige ersaßt sein würben. Zur ständigen Sicherung der Zusammenarbeit der in Frage kommenden Behörden und Stellen wurde ein Kleiner Ausschuß vom ReichSernährungSmintsterium, ReichSarbcttSministcrium und Arbeitsdienst gebildet. Stimmte Ausgaben für RSNS. imd Sewerkstimlten Berlin, 26. Mai. Der Führer de» GesamtverVanbe» der , deutschen Arbeiterverbände, Walter Schuhmann, M. d. R-, hat über das Verhältnis der natsonalsozialtstischen BetrtebS- zellenorganisation zu den Gewerkschasten einige Anordnun gen erlassen. Danach sind die Gewerkschaft «ud die NSBO. zwei völlig verschiedene Organisation««. Di« Gewerkschaft stellt die wirtschastliche, die NSBO. die poltttsche Vertretung der Arbeiterschaft tn den ve- BellblagnabmedctttmmunittilibenPermögcns Berlin, iS. Mat. Amtlich wird ««»geteilt; I« der »reitagsitzung des ReichSkabtnettS erstattete zunächst Reichs- kankorMent Dr. Schacht «inen ««richt über seine Reise «ach Amerika «nb England und über di« mit dem Prä- fidenten Roosevelt sowie mit amerikanischen «nd eng. lisch«« Nankkretje« gepflogenen Berbandlungen. DaS zieichskabinett beschäftigt« sich alsdann in einer fast fünf- stündigen Sitzung mit außen» «nb wirtschaftspolitischen Fragen. «erabschiedet wurde« «in Gesetz znr Gleichschaltung der AussichtSräte von Körperschaft«« d«S össentltche« Rechts sowie «in Gesetz über di« Einziehung des kommunistischen BermögenS. Bei diesem SnteigunngSgesetz gegen die Kommunisten mau von de« Paragraph 10 des Strafgesetzbuches a«S- gegangen, wonach Gegenständ« «ingezogen werden könne«, -le durch Verbrechen oder Bergeheu hervorgebrach« oder zur Begehung eines Verbrechens oder Vergehens gebraucht oder bestimmt sind. Diese Bestimmungen gelte« für jedes Ber- brechen, also auch für den Hochverrat. Da bi« kom» »unisttsche Tätigkeit generell als Hochverrat z« betrachte« ist, ersolgt auch bi« Ge « « ralko «siskati» « des ge» semleu kommunistischen Vermögens. verabschiedet wurde ferner «in »weites Gesrtz znr Aenbernng des Reichsstatthaltergesetzes, durch daS baS Bea«trnrrn«nnnngS- «nd EntlassnngSrech« sowie das Begnadignuasrecht in bestimmte« Fällen znr Ent» tastung des ReichSftatthalterS ans die Lanbesregie» rangen übertrage« «erden kann. Schließlich «mrde ein Gesetz über Ablösung der Kraftfahrzeug, steuer verabschiedet nnd beschlossen, der Seeschiffahrt «inen Betrag bis z« SO Millionen Reichsmark aus Reichs mitteln znr Bersttaung z« stellen. — Der vom Reichs« ernährnngsministerinm vorgelegte Sntwurs znr Regelung der landwirtschaftlichen Schnldverhilttnisse macht noch weitere Besprechungen erforderlich nnd soll in der nächsten Kabinetts sitzung behandelt «erden. . rs. Ma, i«r einer Besprech«»» dingt muß er vn, ssen große Limoi». en zu dürsen. <k onst htnauSschasse» ft, baß « ihm in »enbfahrten unter- »ge benutzt erge. nie auszuarbett» zu machen. nb Christa, di« sich fährt davon. ause. Neben Id« wlt», Lederer, in alS letzter, de» einziger ein wes. Posten als Lob»- »S Mädchen, dess» n Verlobten nicht nste haben versagt, tn stummem Mit. eigentlich geh«, wer »ndern winkt ihn«, erbet schon merke», echS Plätze hat die eberer ist so leicht, auSmacht, ihn ab- Palk hockt sich a»s urven ein Krumm- t nicht empfindlich, rch die Stadt, daj dann gar die Bo»< b, daß es Wellisch, or den Augen z» tief: die Baume ige Schatten. Uil »ch der Dunkelheit ununterbrochene» im sich mit seine« BaS aus dir wird, , Überschlagen mit das ist mir gleich- ich groben Weit l. Zwar weiß ich ankommen werde» möchte ich meine» ikopf unterm Arm » schon nicht!" ant- >t daran, die Ge. chwinbltg wird - esund an Ort unt tSbezirk Zernikow Triumphlaul a»i. tuchenforst, der sich r dem bas Herre»- IbendS. Aber noch »ng drei Gestalte» l zum Herrcnhaut , entgegen. Ulll^ Neben ist »»deren im Wage»