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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920129015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892012901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892012901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-01
- Tag 1892-01-29
-
Monat
1892-01
-
Jahr
1892
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Hobest Prinz Friedrich August und wenn die Eingeborenen und die sonstigen Bcwokncr des Landes, ar.r«.o^ I wie Inder und Araber, sich den Machtgeboten der Verwaltung ochi ss uch c Gemahlin Prinzessin Louise, Kaiser f fügen wollen. AuS Allein, was seit llebcriiahine der Leipzig, 29. Januar. genwarligen Beherrsche gehoben wurde. Ter seiner „historischen" Vorrechte e»i tlcidcle Atel hat nicht geruht, bis cS ihm gelang, von de» Reformen der sechziger Jahre ein Stück nach dem anderen ahzubröckelii. Zu statten kam ihm bei diesem Zerstorungs licke und Königliche Hoheit, werden am 3. Februar dA. IS., I Regierung durch Herrn v. Soden au» unserer ostasrikanischen I * AuS cinein Anlaß, der hier nicht Weiler in Betracht I werk der den Russen eigene Mangel an Ausdauer, der von AbendS 8 Uhr, von Attenburg kommend, in Leipzig ein-1 Eolonie bekannt geworden ist, läßt sich enlnchmcn, daß der I koinint, wird in den „Hamb. Nachr." in der Weise, wie I dein Baunie Früchte verlangt, bevor er noch kräftig genug Zcilpuuct des neuen NeginicntS nicht richtig gewählt war, I Fürst Bismarck es srüber häufig gethan bat, auseinander I geworden, Früchte zu tragen. In den letzten zehn Jahren und daß eö an einer zweckmäßigen Uehcrlcitung in den neuen I gesetzt, daß ein Ministerpräsident und Reichskanzler bei uns I fand der Adel einen mächtigen Bundesgenossen in der Ab Zustand gefehlt hat. Der Untergang der Expedition ZcicwSki'S I weniger mächtig sei, als gewöhnlich angenommen werte. In I lwschlosscnheit Alexanders ID, welcher — sehr im Geaensab bat eine Lage geschaffen, welche der Verfolgung friedlicher I diesem Artikel wird n. A. bemerkt: I;» seinem ausgeprägten Bewußtsein, die Geschicke des Landes lcichreitige starke Machtenlsaltuiig I Einzelne Vortragende Riithe, denen es gelungen ist, ihre Report-1 nach scincm unbeschränkten Willen zu lenken — mehr denn »er Gouverneur scheint aber daraus I chess für ihre Meinung zu gewinne», habe» unier Umständen tbat-1 alle seine Vorgänger ein Werkzeug mehr oder minder geschickter P.°. i„ S-m-m „!>.» B.s»ch, S,-»> I»L'.kÄkL! NE VLL7 .SL NSLL.riSrvLi'S ^ m würdiger We.,e zu empfangen haben w.r beschlossen d.c „„p rcobalb wertb'volle Ra.bgeber für c.nen erft I ^ wlck^'^^7 w» i» n» und Platzen gelegene» öffentliche» srst Kurzen, im Amte besmklichen Gouverneur sind, nicht zur p„'Lpe.jalirage.' mn die es sich l.andette! verir'auier "" den Minister deö Innern. Die Königin sagt dam», tischen Gebäude beflaggen und zu schmucken, sowie am ^ Verbesserung der Lage fuhren. f war als sei» Chef, was bei arbeilsschcne» Chefs nalurgeinäß, aber f sie fühle sich gedrungen, von Neuem ihre liesgesüblie AbendS 8 Uhr, von Altenburg kommend, in Leipzig ein treffen, vom Bayerischen Bahnhof aus Ihren Weg durch die Windmühlcnstraßc, über den KönigSplatz, durch die PeterS- straße, über den Markt, durch die Griminaische Straße, über ten AugustuSplatz und durck die Bahnhofstraße nehmen und nach dem Hotel Kaiserhof Sich begeben. Um das erlauchte * Die Londoner „St. James Gazette" veröffentlicht in einer besonderen Anlage ein Schreiben der Königin an städtische» EinzugSabende zu illuminire», uud ersuchen die Grundstücks-1 Ter Kampf mit den WadigoS vor den Thoren von Tanga, I auch bei arbeitsamen i» Folge der Vielseitigkeit des Ressorts nicht I Dankbarkeit gegenüber den Beweisen treuer Anhänglich eiaentbümer uud Anwohner der gedachten Straßen und I welcher nach den Berichten deö Herrn v. Soden als eine I selten zutrifft. Ein Gesetzentwurf von hundert und mehr I keil und herzlicher Tdcilnahme auSzusprechen, welche ibr Plätze auch ikrerseitS dnrck, Sckmnck der Käufer „„p I ganz dedeutungSlose Reiberei localen EbaraktcrS erscheint, I Paragraphen, der die sorgialtlge, mitunter^ >ahrcla»ge Arbeit I ihrer Unterthancn auö allen Theilen des Reiches möglichst reiche Illumination und Offenlaffen der Geschäfts» lscal. da.» beirutraaen daß die Stadt am »inina-abende I ^^tung ansgesaßt. weil dadurch der Glaube an die deutsche ^Sigftit e- «n . solcher, einen einzigen Fall ausgenommen. sie die locale dazu beizutragen, daß die Stadt am EinzugSabende I si„dez,xgdarkeit a»tS Neue erschüttert worden ist und von I ,gac»ffe„ ch. Noch weniger fühlen die College» des anlrag-1 Ohrigcn und die Nation menialö erschütternder und ver einen festlichen Anblick gewähre. I verhängnißvollen Folgen sein kann. Mit VersUgungen und I sictlenden Ministers den Berus, i» alle Conscquenze» I hä".st»is;voUcr betroffen habe. Der Tod ihres von ihr so Leipzig, den 26. Januar 1892. Der Rath der Ltadt Leipzig. I)r. Trondlin. Größel. Bekanntmachung. Nachdem der seitherige Rathsreserendar Herr Ltto Rüling tie zur Erlangung eines felbsffiündigen Richteramte» erforderliche! Prüiung mit Erfolg bestanden hat, fft ihm die Stellung als Rath»-! asseffor von un» verliehe» worden. Ripzlg, dr» L7. Januar 1892. Der Rath her Diadt Leipzig. vr.^rändlin. Grötzek. Ausschreibung. Bei dem Umbau dcS ArmenhanseS an der Bornaischen Straße in Leipzig-Conncwitz sollen die Maurerarbeiten verdungen werden. Die Bedingungen und daS ArbeitSverzeichniß können bei dem iathsbauamte — Hochdauverwaltung — RathhanS, ll. Obergeschoß, simmer Nr. 7, gegen Erlegung von 1 üO ^ entnommeil und >licndaselbst auch die Zeichnungen eingesehen werden. Diese Gebühr inniggciicbteu und liebenswcrlhcn Enkels in der Blütbc der tiesbctrübten Eltern desselben, seiner seiner von ihm zärtlich geliebten - . .. . «> . < —cn, sich den unerforschlichen Ratb zurückzuweisen im Stande sind. DaS Snstem der Vertuschung I! ^„n I 'Flüssen der Vorsehung zu unterwerfen. Die herzliche Tbcil tcü Tortschweigenö ist solchen Vorgängen gegenüber ^nzcn der Einsicht d?s vorliegende» Ressor,"ollegen ,^",'^gc^'"gcn soriclerM,U>°„ensc>enc>nci» s°lchei, ganzlick vcrseblt und geeignet, daü deutsche Ansehen m I vertrauen und von ihm i» ähnlichen Fällen das gleiche«ertrauen l 'luffenblickc wahrhaft wobllhuend. Die Königin wolle deshalb zn untergraben. I envarten. Ebenso nmnöglich ist es sür den Ministerpräsidenten, I "t ihrem und un veamen ihrer ärinder hiermit ritten aus Vor Kurzem ist eine neue Hiobspost cinaetroffen- Pater I stoffen Räthe sich nicht in den Ziffern von dreißig bis hundert be-Idem Grunde ihres Herzens ihren tiefempfundenen Dank aus Schynse ist todt und die Karawane, be, welcher er sich besaut, > 'recht^hnrt" vom mrmer Dasselbe gilt von der Straße, die vom Kilimandscharo nach den deutschen Küstenorten führt, denn auf dieser wurde am ist geplündert. Daran» geht hervor, daß die Karawa-,enslrahe Gefühl-eigener Verantwortlichkeit letzten dreißig Jahren meiner Regierung vom Nyanzaser nach der Küste heute unsicherer ist denn se.! so naal di^ Rat Kta " diese lackkuudiae Dar» I ^^"^^^ bktrolte>i^»vordem -Die von meiner Stellung un- Daffelbe ailt von der Straß.- die vom Kilimandscharo nach I ! ' . , . zertreniilichcn Arbtilen. Sorgen und Berantwortniigcn waren steUung der Methode, nach welcher zuweilen StaatSministerial-1 große. Nichtsdeitowcniger bitte »ch Gott, daß er fort- Bcschlüffe ^ibcr wichtige Gr'edvorl--tn z», Stands kommen, j uivAe. mir Gesundheit und Kraft zu verleihen, daß in. Glück nicineö thenren Vaterlandes wirken Leben währen wird. Regierung bat in Anbetracht deö inter der anarchistische» Bewegung nmd den rechtzeitig ausgetretenen, aber unberücksichtigt gebliebene» I stände, gegen wclche sich nichts einwcnten läßt und welche I v-rren Bewerbern zurückgegebe», sall» sie solche persönlich innerhalb > ,„j, Nothwcndigkeit zu den, Schlüsse führen, daß ciwaS Durch-! > . s Tagen nach der erfolgten Bekanntmachung der Vergebung zurück- ^isendeS -uv Wiederherstellung deö deutschen Ansehens ge- >. als ein Minister auSrusen müßte: „O weh, wir haben ge il fordern. Tie Angebote sind verschlossen und mit der Aufschrift „Armenhaus Leipztg Councwiff, Maurcrarbcitc» bis zum 8. Fedruar d. I. Vormittag» 10 Uhr an obengenannter Ltelle einzureiche» Ter Rath behält sich die Auswahl unter den Bewerbern und di« Ablehnung sämmtlicher Angebote vor. Leipzig, deu 2Ü. Januar 1892. Der Rath der Ttadt Leipzig. Id. L36. vr. Tröndlin. Cichorius. greifendes zur Wiederherstellung deö deutschen Ansehens ge-1 .. ^ parlamentarischen Kreisen, die mit dem preußischen schcben muß, wenn nicht die Drückte aller bisherigen Be-!stebe», verlautet die Rach mübungen und Erfolge verloren gehen sollen. I »'cht.^daß d.c Erklärung des Grasen -vob-nthal, welcher cschlossen, diejenigen Personen, wclche sich Eingriffe in die freie Ausübung der Arbeit schuldig machten, kriegsgerichtlich aburtheilen zu lassen. Beim Zusammentritt des Eomitös über auswärtige Angelegenheiten in Washington gab Präsident Harri so» zu, daß ihm die Antwort Chiles aus schon zugestclll den Eongreß abgc- ES wird von verschiedenen Seiten bestätigt, daß seit der I d"' " I da« Ultimatum der Vereinigten Staaten Uebernahme der Geschäfte durch Herrn v. Sode» ein Zwiespalt I p^l'Ulchcsi ^ crhaUl»sscn inißbilligt, von einer an-1 sxj, ehe er seine Botschaft an de, zwischen der Civil- und Militairvcrwaltnng in Deutsch-1 ffbuliche» Mebrbeit ,m Herrenbanie gutgebeißc» werden durste. I habe. Cr entschuldigte sich damit, daß ries iLcyrisi "cht, welcher seinen Grund darin bat, p^ß pj, I Herrenhaus zeige die auög'.sprochene Rcigiing, auö Ruck I „och nicht übersetzt gewesen sei. Das Comitv des sich den bestehenden Verhältnissen nicht anpasscn I""k die cvangelischen Interesse», jede Erfüllung beS I lehnte eS ab, sich vor dem Empfang des ossiciellcn rch voracsaßten Mcinunacn und ciaenemErmessen I ^'"stEhorst schen -beslamciitS abzulchnen. I ^chriilftückes über die Handluiiasweii'e des Vräsiventen besteht . - ... . - ^ - i v», -- . . . " »- - o - . ^^....-,^aß dwS e^.chrisi neue Richtung will, sondern nach vorgefaßte» Meinungen und eigenem Ermesse» I , , , I Schriftstückes über die Handlungsweise des Präsidenten Entscheidungen trifft, welche die beabsichtigte Wirkung nickt! * Die Mittheilungen über daS von dem Fi na n; ministe r I z„ erklären. — Große Aufregung wurde in New UllK" UllK BkkllllKöÜ-AUtÜÜH. I haben können. Es bat sicher einen sehr üblen Eindruck gemacht, 11)r. Miguel eingebrackte EntlassnngSgesuck lautcnl^ork durch das Bckaiintwerden des Umstandes hervor TienStaa den » »ehruar d ^ ^ sollen im Förftreviere! -^""'^ker Expedition nach dem Nnanzasee unter so! widersprechend. Auch der „Schles. Ztg." wird von einem I berufen. daß die Antwort Chiles schon vor der tz',nnrwt«r von Vormittag» 9 Uhr an ans dem Mitwiwaldschlage I kläglichen Verhältnissen verzögert werden ist, wie geschehen, I sonst gut informirtcn Berliner Correspondentcn berichtet, daß > Zusendung der Botschaft des Präsidenten an den iu «dtheilung 17a I daß angcworbene Mannschaften entlassen n»k Verträge auf-1 die betreffende Meldung der „Kölnischen Zeitung" einer I Kongreß in Washington cingctrofien war. Dieses Factum ca. 25 rm Eichen-Rutzscheite» I gelöst worden sind, welche zur Ausführung dcS Dampfer-1 Bestätigung nicht bedürfe, weil sie „vollauf dem entspreche, I ^-winnt durch die gestrige Erklärung Blainc'S, daß die 100 . Eichen. 1 I transportS diene» sollten. Die Krankheit deö Majors I was zu Ende der vorigen Woche in Regierungskreisen verlaut-1 Sachlage in keiner Weise verändert sei und daß der 6 » Rüstcrn-> Brennscheite, I v. Wissmann bietet dafür keine hinreichende Erklärung, denn ! barte", während ein anderer, mit den maßgebenden Stelle» I Präsident dem Congrcß keine Botschaft zugeschickt haben . .A ^ ! die neuesten Nachrichten taffen erkennen, daß die Bedingungen, I Fühlung unterhaltender Berichterstatter zene Nachricht, I würde, wenn er geahnt hätte, daß gleich nachher die Annahme unter den öffentlich aushangenden Bedingungen und der »blichen I der ehemalige RcichScoinmissar für die Ausführung I wcnigslenS in der von der „Kölnischen Zeitung" verbreiteten I per amerikanischen Bedingungen seitens EbileS eintrcfsen an der dsS llntcrnehinenS stelle., muß aus die Genchn.ignng ^ ,7^trcff-nd beze.ch..n ^ .E'"ckl'ch sä..„,e ar. Bedeutung D.ese Erklärung Blame'S gi-bt d.c neuen Linie hinter der Stadlwasserknns. bei Connewitz. I 0)onver»enrS nicht zu rechnen haben. > h».znsngt, daß „die ministe. lcNc Sit.iat.on allerdings nicht I wahrend des ganzen chilenischen Streites zwischen de», Pra Leipzig, an. 26. Januar 1892. I AnS der ßanzrn Sachlage erhellt, daß die deutsche I klar und daß in ibr nicht Alles in Lrdnung sei". I sidentcn und dem StaatSsccretair Blainc bestandenen D.ffe- Dr» Rath» Forsttzeputatian. I Colonial-Entwickelung in Ostafrika seit der Einführung der s * Für die Reich StagSersatzwahl in Mecklenburg-1 rcnzcn deutlich zu erkennen. Ävennffnsranetin» I Civilvcrwaltung Rückschritte gemacht hat, die nur nntcr I Ttrclitz stellen die Conscrvativcn den bisherigen Vertreter l * Der chilenische Gesandte Montt in Washington ^ ^ V. - » , ! großen Opsen, und Ausbietung bedeutender Streilkräfte vo» Ocrtzcn wieder auf, die Dcutschfreisinnigen Herr» wurde von seiner Regierung a.igewiesen, der Regierung der Mittwa«, »e« IV. Fcdrnar V. IS-, sollen im Forstrevtere > wwdcr ausgeglichen werden können. Wir hatten im Früh-s Wilbrandt, die Socialdeinokraten den Berliner Agitator I Pcnmmie» Staaten die volle Entschuldigung Chiles Wege» ... der I per Baltimore Angelegenheit zu übermitteln. * Nach Dkcldungen aus Buenos AhreS wird die .. . . m> - e- nn-.-r „> der I gemischte Convention bestehend aus der Nat.onalpartei »nt 7» Behnnd Dornen 1^!.'"-!!'? e- Wlssinann, Graveincnth, I p^ (5ulti,sgcneraldchatte kündigte Aba. Beckh I per l »io civi.-a am 5. März zusammentrcten. Als wahr- unter den öffentlich aushängcnden Bedingungen und der üblichen I schmier, ^-igl, Langheld, JohanncS und vieler antc.er I px„ ^„sgmincnschluß aller bayerischen Liberale» I schcinliche Candidatcn für die Viccvräsidcntschast werden Anzahlung an den Meiskbicienden verkauft werden. > Rchnger Lssic.ere Ächtung und Anerkennung erzwungen. > ^gc» pc>. „neuen C»rs" an ReickStag und gcgen^ das General Mitre und Julio Roca bezeichnet. Mittwoch, Den LV. Februar b. IS., sollen rm Forstreviere I wieder ausgeglichen werden können. L6ir halten im Uriih-1 Wilbrandt, die Socialdenlokraten den Berliner Agila BonnittagS 9 Uhr an aus dem Mttelwaldschlage I guten Grund zu der Annahme, daß sich die I Vüigenau; die Nationalliberalen wollen zu Gunsten ° "ca. IV» starke barte AbraumhaufNt, ?n7wick!!'? wü."pe.?7ie^e'Äe» ^ „n.Ä 6«7"uig°n auf c.nen eigenen Candidate.. verzichten. » 8K starke Langhausea und ILE ^ " deutschen Waffen batten sich unter I » AuS München wird unö telegraphisch gemeldet: Bei Zusammenkunft: >m Sireitholze an der ueuen Linie hinter der l Die Araber waren ebenso zur Unterwerfung genötlngt wor- ^ßisch-Vo'ikSschnlgesetz an, da die Uiilcrwersung der Schule "" ^,7 Eu'geborenen vom Kilimandscharo h,s znm Pie Kirche nickt gckuldet werden könne und LaS Bürger- Leipzig. am 26. Januar 1892, F«rft»et,utation E""asee. Und w,e stehen d.e Sachen beute? Durch d.e R.cpcr. ,k„„, hj„tcr dem Liberalismus siebe 4.es mar«» Forsloeputalion. i ^gcn ZelewSki S und Krenzler S gegen die WahebeS und Wa- f Lolonialpolitisches. Die Lage in Ostafrika. . -- - - „„ ----- , . - . » "Die „Münchener Mgem. Ztg." bringt eine allem Anschein digos ist eine Wendung hervorgerusc», deren-rragweite beute I ^ I »ach injpirirtc Correspondenz aus Berlin, die dazu bestimmt ist, die noch nicht ru ermessen ist, die aber allem Anschein nach barte I 2wn den gcsleri, legoniienci, 34 > Reliwablen zum I »a„ung des Colonialamt» gegenüber dem Gouverneur Frbrn. von Kämpfe erfordern wird, bevor wir den früheren Standpunct I u " st " ris ch e n 1l ii t e r I, a n s e ist dislier das Resultat I einersciis und gegenüber einer etwaige» Lvvosition der r.-L— c»..^. V». u-.,..» e--. I aus 55 Wahlslkckcn bekannt, toewablt wurden >0 Liberale, I militairffchen Elemente I» der Colonie zu erklären. Der Verfasser ' -- > darunter der Miiiisterpräsidcut 0)ras Szapary und der Finanz- s »,bt heivor. daß gleich nach der Anncilung des Frhrn. v. Soden «ffen eben nicht -uff friedlichem^ wenn Baroß dreimal alle .ein.tin.mig; ferner wn.den 1.. Mitglieder h»°us«ffE »ab. d.e Verneinung der Frage ob enten seindlicke Eingebore>,e sich dem w.ders-tze.. und «" Lr ^^rs-e.' cpko .U der gen'aß'g.e., iLa,ft7M .immu7g he»°rg^ während eianiü I ,re„ Der i^runi-ia», - X <- vn o »!>««" sn I L-PP0 I.I0N l .'cationalpartci> giwavlt. Den großen Bewegungen gegenüber, welche die Bcrathnng I wieder erreicht haben. Auch Iw. Peters sab sil der Handelsverträge und dcS preußischen VolkSschulgcsetz-! in seinem Bericht über bestandene Kämpfe die Unzn-, ... ^ . . - - , - ^ „ , entwürfe« erzeugt haben, ift die Aufmerksamkeit auf die Ent- länglickkeit seine, Vollmacht hervorzlibebe,,. Mai, kam. >'".nisler Dr. Wckcrlc ,e einmal »nd der HandelSm.uffier I ftck, em Gegensatz zwischen den Cwillnen und den M.liiaw^ Wickelung der Dinge in Deutsch-Ostafrika in» Hintertreffen s erathrn» wir haben ihnen nicht da- Interesse zuwentcn l , , . sonnen, welche» sie verdienen. Ein aan, auffallendes Ereigniß I wall appellire». Ter Grundsatz: volo, wo sukwo". so I Opposition (Nationalpartei) gewählt. . ^ ^ Billigung des Colonialamtes in diesem Falle ist die plötzliche Entlassung einer Reihe von Officiercn der I will ich, so befehle ick eS, ist nur da angebracht, wo auch I * Vor einigen Tagen verbreitete der Draht anS PeterS-1 gesunden habe. deutschen Schutztruppe, der Compagnieiührer Rochu» Schmidt! die Macht zu Gebote stellt, ibm Geltung zu verschaffen. Ten Iburg die Meldung, daß die russische Regierung mit der I Die Argumentation des Frbrn. v. Soden geht dahin, daß cs und End und de» Lieutenant» Bronsart von Schellendorff. I Kugeln feindlicher Neger und Araber gegenüber ist man I Absicht umgebe, denscnigen B auergcmci»den, deren eigenes I unbedingt »othwendig sei, das Vertrauen der einheimischen Häuviling- ES heißt, daß die Entlassung au» dem Grunde erfolgt sei, laus Abwehr, am besten ans Angriff und Verfolgung bi» zur I Grundeigentbum zu gering ist, nm die volle Arbeitskraft der I ichaft'?» M gewinnen und sie daran zu gewöhnen, ihr wirihjchaii weil diese Herren au» der Zeit de» Wissmann'schen Com-1 Vernichtung angewiescn, erst wenn der Friede erzwungen ist, I Genieinktmitgtieder in Anspruch zu nehmen, Ländereien anzu-1 Deutschen ,» nnden missor.um» stammen. und daß sie in da« neue System nicht hat er Aussicht ans Tauer t » " ^ pclreffenden Gemeinden zu verpslichten, die- d° ß mü7. ^ wobei dmm ^ iucbr hinein paffen. Authentische Nachrichten liegen darüber! E» ist säst unbeqrefflich, daß ein Man», der eine Lehrzeit I selben gemeinsam z» bearbeiten. Tie Arbeiten sollen »nicr I ^^„„mig ^aiiung >ener Stämme von all«' ' — ' nicht vor, aber dir Wahrscheinlichkeit spricht sür die Richtig-1 hinter sich hat in Westafrika wie Herr v. Soden, sich so wenig I Aussicht des BezirkShanptmannS (semskss »alschaluik) auS-1 werde. kcit der Meldung. Da« System Wissmann verträgt sich I in die Verhältnisse einer anderen Eolonie bineinzufinden I geführt werden. Der erzielte Erntcertrag soll zu einem Theile I Mr „un ausgesübrt wird, lausen dl« mit den Ossicieren der allerdings mit dem Cvstem Soden nicht, weil diese» nicht als I weiß. Er bat eS in Kamerun erfahren, wie man den I zur Füllung der Gemeindeaetreidema^azine dienen, die beiden I Schutztruppe abgeschionenen Lontraete von 3 zu 3 Jahren, und im die Fortführung der bisher erreichten Anfänge, sondern als I Uebcrmnth der Eingeborenen drecken muß, und daß trotz-1 anderenTbcile sollen vcrkanst und derErlöSzurRUckzabliing der I Februar läuft ein Theii dieser Contracte ab. etwa» ganz Neue» und anders Geartetes auftritt. DaS I dem die Expedition de» Dr. Zintgraff in eine so mißliche I Gemeindtschulden an den Staatsschatz sowie für verschiedene I Die Erneuerung hätte slatigefundeii, wenn jene Herren Ver- System Soden geht von der Annahme a»S, daß die Zeit der I Lage gekommen ist, wie geschehen. Die Hoffnung ist wokl Gcmcindezwecke, insbesondere zur Entrichtung der Steuern I Kämpfe vorüber ist. und daß r« jetzt gilt, aus der Eolonie berechtigt, daß wir allmälig zum friedlichen Zusammenwirken u. tgl. in. verwendet werden. Diese 'iinächsl ,n den Go". I ^runden ^uw?dadin gesi.-llt bleiben T back ach, ist daß materiellen Bortbeil zu ziehen durch Steuern und Zölle »nd I mit den Eingeborenen in Ost- wie in Weitafrika gelangen I rernement« Samara und Saratow zur Einführung gelangende I End und Bronian au« der Schntziruppe verabichiedet sind durch Verwaltung-Maßregeln, welche die kriegerischen Erfolge I werden, aber ans dem Wege, wie ihn Herr v. Soden ein-1 Maßregel soll, wenn der Versuch von Erfolg begleitet ist. I Run mag man die Sache Lrrhen und wenden, wie man will - ergänze» U»d nütibar mach« sollen kür die friedlichen Be-1 geschlagen hat, wird da» mit Sicherheit nicht geschehen. Für I aus da« ganze Reick au»aedehnt werden. Die ia so Harm- l wenn es sich darum handelte, ein» SinhetrUchkekt tu der L-lonie ftrebungea. I «in« Eivilverwaltung ist die Zeit noch nicht gekommen, di« I loser Form der Welt verkündete Maßregel der russischen Re- > ausrecht zu erhalten, blieb, wie es scheint, keta« ander, Wahl. ,l»
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