Volltext Seite (XML)
Attilas, 7. 19« A-en-Ausvabe Gegründet 1KSH «r-StsntckiNk«: §ii»rt»Ien Deetdrn ««inilpreckier-sammelnummer: »»»«> Kur jür Rachlaelvräche: Kr. r«X>lt LckiiilNeNunz u. tz»»pIgeIchLtt«stelle: »retben-S. l, MarirnINab« SS/«» BezuoSgebülir vom I. bl» >5. Dezeneier lsrs Sei Ugllck, tweimallger Zustellung trel Hau» l.70 ttk. Voftbezugspreit lür Monat rczembee s.«o Ml. ohne Bostzustellung«gebül>r. lkinzelnummer 10 Psg. «nzetgenvreile: L«e An,eigen werden na» Goldmark berechnet: die etnipaltige L0 mm breite Zeit, SS Pig-, iür autwärt« «0 Pig. gamilienen,eigen und Ltellengeiuch» ohne Rabatt tb Psg., auber halb »L Pig-, die »0 mm breit« «eklame»eile Los Big., -ußerhaid »so Psg. Lllertcngebuhr so Ps^ AuiwLrtige AuitrLge gegen Borausbeiahlung Druck u. Verlag: Liepsch L Neichardt, Dresden. Pollichechstlo-lvss Dresden Rachdruck nur mit deutl.Quellenangabe <Lre«dn. Nachr.) julLiiig. Unverlangte Echriitstücke werden nicht auibeirabrt » Das Saarsebiet in Gefahr! Ungeheuerliche französische Entschließungen Paris, 7. Dezember. Die französische Vereinigung für das Saargcbiel hielt gestern abend eine stark besuchte Ver. sainmtung ab. In einer einstimmig angenvmmenen Tages ordnung wurde die Negierung aufgcsordcrt, die „srauzösischen Interessen im Saargebict und die Siechte, die Frankreich au«, dem Versailler Vertrag her- lcitet", energisch zu wahren. Masor Laurezac verwahrte sich in einem Vortrag da gegen, daß man in Deutschland den gegenwärtigen Zustand als Ungerechtigkeit, die wirtschaftliche und kulturelle Ver elendung mit sich bringe, bezeichne. Der Vorsitzende der Ver einigung Rosstgnol. gleichzeitig Vorsitzender des Nationale» F r o » t k ä m p f c r v e r b a » d e s, forderte energische Masinahmen gegen die deutsche Werbearbeit t», Saargebtet und meinte, daß Deutschland gerade hier die beste Gelegenheit habe, seinen Friedenswillen zu bekunden und seine moralische Abrüstung zu beweisen. „Das Saargebict als Bindeglied zwischen Deutschland und Frankreich" war bas Leitmotiv der Ausführungen des Historikers und Publizisten Jacques Bardo u^. Sr ging von der Be- hanptung aus, daß man einen scharfen Trennungsstrich ziehen müsse zwischen dem Nhetnlandproblem und dem Saar- prvblem. „Wenn der Versailler Vertrag auch sonst Anlab zur Kritik gebe, die Saarsrage habe er meisterhaft gelöst. Das jetzige Internationale Negime unter der Äcgide des Völkerbundes müsse anfrechterhaltcn werden, Ml zuletzt nm der Forderung der deutsch-französischen Ver ständigung willen." — In einem den Versammlungs teilnehmern ausgehä'ndtgtcn Druckblatt wird übrigens gesagt: Wenn die Dinge im Saargebict so weiter gehen, ist es für die, die die Lage kennen, klar, dass die Liquidierung der Saarsragc zu einem Unglück für Frankreich fuhrt. Wir werden endgültig ein Gebiet verlieren, aus „daS wir Jahrhundert« alte historische nud juristische Ansprüche haben". Die Fortsetzung der bis auf den heutigen Tag betriebenen Politik führt uns auch sicher dahin. Man must diese Politik ändern. Hauptbedingung hierfür ist. dast diese Aenderung non einer starken Strömung der össentlichcn Meinung in Frankreich gefordert wird. Wenn diese Strömung sich ein mal gebildet hat, die notwendigen finanziellen Mittel bei sammen sind und der allgemeinen gegenwärtigen Lage in Europa Nechnung getragen ist, dann must ein Prvgram in der Saar Politik ausgestellt werden. tWTB.) Die Malz fordert Freiheit Aber keine neuen Opfer Berlin, 7. Dezember. Im groben Hörsaal der Heeres- bücheret in der Dorothcenstrabe fand am Donnerstag abend, veranstaltet vom Verein der Pfälzer in Berlin, zum Ge dächtnis der lOjährtge» Besetzung der Pfalz eine ernste, vom tiefen vaterländischen Geist erfüllte Gedenk stunde statt. Als Vertreter des Reichskanzlers war Mini sterialrat Fehler erschienen, ferner bemerkte man Vertreter der bayrische» Staatsregierung und den Chef der Heeresleitung, General Heue. Chefredakteur Franz Hartmann fNcustadt) und Oberbürgermeister Dr. Weib lL u d w t g s h a f e n> entrollten ein Bild von den Vc- sctzungsleiden der Pfalz. Zum Schlub seiner Rede führte Dr. Weib unter anderem aus: In seltener Einmütigkeit fordert das gesamte pfälzische Volk seine Freiheit immer lauter und lauter. Diese Be- wcgung ist eine elementare BolkSbencauna. Wir fordern ra'chrstc Räumung als unser gutes Recht. Wir im besetzten Gebiet erklären in »oller Einmütigkeit: So helft wir die volle Freiheit ersehnen, so sehr lehnen wir cs ab, das, nnse'e Frei heit zum Handelsobiekt gemacht wird. Wenn Frankreich uns die Freiheit jetzt nicht geben will» so bitten wir die NeichS- rrgierung dringend, sich a«k keinerlei Bcdinanngen cinzn- lafsen. Wir wollen lieber bis IllSü oder gar 19«.', die Lasten der Besetzung tragen, als auch nur noch ein Zugeständnis gemacht zu sehen. Unserem Volk versichern wir: Keine Ge walt der Erd« wird uns vom Mutterland« reiben. Die Versammlung nahm diese Erklärung mit stürmischem Beifall entgegen. Im Sinne dieser Er- klärung wurde» Telegramme gesandt an ReichSanben- minister Dr. Strcsemann. an die bayrische Staats- und die Pfalzregierung. Zum Schlub der würdigen Feier ver. sicherten alle Anwesende» ihre Treue zur Pialz in einem bc- geistert ailfgenommeneu Hochruf, an den sich das Deutsch landlied anschlosi. »MrMmllMa polaischrr AvasuIaNbeainlen Schnetdemühl» 7. Dezember. Wie aus Erklärungen des StadtverorbnetenvorsteherS in der Stadtverordnetensitzung am Donnerstag hervorgtng. haben sich die Beamten des pol. Nischen Bizekoniulats in Schnetdemühl. darunter auch der Konsul von Schwarzenberg, in letzter Zeit schwere Be- leidig un gen und Schikanen gegen deutsche MeichSangehörige zuschulden kommen lasten Einer Vertreterin von der evangelisch?» Schule in Schnetdemühl wurde bas polnische Visum verweigert, weil der Konrektor der Schule das polnische Vizekonsnlat angeblich provoziert hätte, da er seinen Schülern das Singen eines anttpolntschen Liede«, beim Vorbeimarsch an dem neu. «bauten Konsulatsgebäude gestattet habe. Kein Lehrer und keine Lehrerin würden nach den Erklärungen der Konsulats- beamien ein Visum erhalten, solange nicht eine Ent schuldigung beim Konsulat erfolgt sei. Auch dem Sohne des Konrektors, der sich zum Besuch der Gräber seiner Groß- cltern und seiner Schwester »ach dem heutigen Polen be geben wollte, sei das Visum mit derselben Begründung ver weigert worden. Auch die Frau eines Studienratcs habe kein Visum erhalten. Ihr habe man die eigenartige Be gründung gegeben, ihr Gatte habe ein Konzert dirigiert, aus dem G e n z m a r k l i c d c r gesungen worden wären. Einer Fra», die zur Beerdigung ihrer Mutter wallte, habe der Konsul persönlich aus einem nichtigen Grunde das Visum wieder vernichtet. Auch sonst sei die Behandlung der Reichsdeutschen, die auf dem Konsulat zu tun haben, eine auberordcntlich schikanöse. Beleidigun gen Deutscher seien an der Tagesordnung. Die Mitteilung des Sladtverordnetenvorstchers hat in Schneide- mühl begreifliche Erregung hervvrgeruscn. Das Verhalten der Konsulatsbcainicn spreche von einem derartige» zügel losen Fanatismus und ungehemmten Hab. dab jedem Deutschen die Nöte der Scham und der Em pörung in daS Gesicht steigen mühte, wenn er aus deüt- schein Boden sich eine derartige Behandlung gefallen lasten solle. Die Vorgänge dürsten noch ein diplomatisches Nachspiel haben, da daS von der Stadt Schneidcmühl ge sammelte Material dem Auswärtigen Amt übergeben werden wird. Sr. Streiemana beim Rrlih'mMeaien Berlin, 7. Dezember. Reichspräsident v.Hindenbnrg empfing hente de» Neick-sminister des Auswärtige« Dr. Strese- mann vor seiner Abreise nach Lugano. M v s ka n , Gras Brockdvrss - R antza u. Nachdem das Dcmanquartctt ein Andante von Schubert gespielt hatte, sprach StaaiSmiuistcr a. D. Dr. Schmidt-Ott, der Präsident der Gesellschaft, einige BcgrübungSwvrte für die zahlreich erschienenen Trauergäste. Der Redner rühmte die Verdienste des Verstorbenen und die Pflege kul tureller Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland. Reichsminister Dr. Skresemann betonte, dab cü ihm eine Ehre, eine Pflicht und ein Bedürf nis sei, diesem führenden Staatsmann«: des Deutschen Reiches, dessen Tod eine nahezu unausfüllbare Lücke hinter lassen habe. Worte des Gedenkens zu widme». „Er war ein Wanderer zwischen zwei Welten," so führte der Minister aus, „zwischen dem alten und dem neuen Dcnischland: eS zog ihn nach Tradition und Vergangenheit zum Alten, und die Kurz sichtigen verstanden nicht, daß er es übernahm, als Bot schafter des neuen Deutschland zu wirken; die noch Engstir nigeren stieben sich daran, dab er das in Moskau tat." Aber Graf Brvckdvrfs-Rantza» habe es tief cmpiunden, daß der Staat und das Volk weiter leben müssen, nicht die Fürsten. Er sei kein Demokrat der Art gewesen, dab er der Masse geschmeichelt Hütte, aber in dem Sinne, daß er jeden aner kannte, der durch Leistungen hoch kam, sei er nun Fürst oder ein Man» des Volkes gewesen, und daß er jeden verachtete, der vor seiner Ausgabe versagte. Ein starkes Empfinde» für seine Mitarbeiter und Untergebenen habe ihn gekennzeichnet. Mit beredte» Worte» zeichnete der Minister den Weg, den der Verstorbene über Versailles bis nach Moskau gegangen sei. Er, Dr. Strcsemann. lehne die Kritik ab. die von man chen Seiten an dem Verhalte» dcS Grasen Brvckdorfs-Rantzau in Versailles geübt worden sei. Siegerhochmut und Uugehörigkcit habe er in einem stummen, aber berechtigten Protest zuritckgewiescn. und das Wort, das Brockdorsi-Rantzau damals ge sprochen habe, „dab die Alleinschnld Deutschlands in seinem Munde eine Lüge wäre", sei treffend und angebracht gewesen. „Auch in seiner diplomatischen Arbeit in Moskau," so führte der Minister weiter a»S, „waren zwei Welten ver bunden." Seine Tätigkeit in Moskau hat er stets als eine geschichtliche Mission aufgcsabt und sein ganzes Leben nur der Politik geweiht. In Tschitschcrin. fand er einen Gegenspieler, mit dem er bei Herausarbeitung der beiderseitigen Standpunkte Freundschaft zu entwickeln vermochte, die sich in herzlicher Form auch in TschitscherinS Kundgebung beim Tode dcS Grafen Brockdvrss- Rantzau auSbrückte. Achtung für jeden, der von groben Ge- sichtSpunkten aus auch andere Wege ging, alö ihm selbst rich. tig erschien, war ein anderer WesenSzug de» Verstorbenen. „Die Befestigung der Freundschaft zwischen beiden Böllern wolle» wir in seinem Sinne sortsetzen." Wissend, dab er ster- bcn müsse, war sein letzter Grub an das Oberhaupt des Deut schen Reiches und au den Vertreter der Außenpolitik der Aman Allahs Lage bedrohlich Kabul von öer Außenwelt abvesämitten? Berlin, 7. Dezember. Ucber die Aufstände in Afghanistan liege» weitere englische Nachrichten vor, die freilich mit einer gewissen Reserve ausgenommen werden müssen, da England den afghanischen Reformbestrebungen und der Unabhängigkeit des afghanischen Staates bckanntermaben nicht sonderlich wohlgesinnt ist. Nach Berichten aus Lahore hat man nunmehr ohne Zweifel de» Sohn des afghanischen Wasser trägers Vacha Saku als den Mann scstgestellt, der den Angriff der aufständischen Stämme aus Dschal la labad leitete. Aus dem Wege, der nach Kabul führt, sind zahlreiche Plakate angebracht, die eine enorme Prämie für den Kopf des Rebcllcnsührerö versprechen. Dieser hat nunmehr mit dem Versprechen einer Prämie für den Kops von Aman lillah geantwortet. Es verlautet, dab die Nahrung in Kabul knapp wird, weil die HindnS-Manleselireiber sich weigern, die gefährliche Reise nach Peshawar anzutretcn. Die britische Post ist überfallen worden und mubte tu einem Frachtwagen nach Kabul zurückgcbracht werden, weil es ge fährlich gewesen wäre, weiter vorzndringen. Afghanische Beamte flüchten mtt ihren Familien bereits nach Pesha war. Bei dem Brande des Königspalastes spielten sich eigen artige Szenen ab. To machte z. B. beim Nahen der Rebellen eine große Anzahl von Kraftivagcnlcnkern kehrt und sagte in blinder Angst davon, anstatt die Rettungsaktion vorzunehmen, für die sic gekommen waren. Inzwischen strengen sich die Auf ständischen mit Erfolg an. Kabul von der Außenwelt a b z u s ch n e i d e n. So kommt es auch, daß der britische Ge sandte Hnmprns leinen Weinachtsnrlaub nicht antreten kann. In der Gesandtschaft in Kabul befinden sich auch zwei Eng länderinnen. Die NahrungSmiitcllieferungen für die Ge sandtschaft sind vollständig eingestellt. Tic Lage wird noch sehr verschlimmert durch mächtige Schnecfälle im Kan daharpaß. Im vergangenen Monat ist nur zweimal die Post durchgckvmmcu. Die Treiber bcrichicn, das, der Sturm riesige Bäume umgeknickt habe, die quer über die Paßstraße liege», und daß eS so gut wie nnmögltch sei, überhaupt durch- znkonimen. deutschen Vaterland«: gewidmet. „Den Dank des Auswärti gen Amtes und deS dcnische» Volkes seiner Tätigkeit auS- sprechend, wollen mir seiner geschichtlichen Mission stets ge denken," so schloß der Rcichsanbenniinistcr seine warm empfundenen Worte. Nach ihm führte der Sowjelbolschafler kreskinskl aus, daß die aufrichtigsten Sympathien auch unter de» b r c i t c st c n Massen S o iv s e t r u b l a » b ö dem verstorbenen Grasen gewidmet gewesen seien, und warf die Frage ans. wie sich das gegenüber einem Vertreter der alten Aristokratie erkläre. Das wirtschaftliche Gc- mciuschastsintercsie habe die Grundlage des Rapallovertrages gebildet. Daraus sei eine ehrenvolle, aber schwierige Aufgabe für Brvckdvrss-Rantzail erwachsen, schwierig, weil er aus frem dem sozialen und politischen Bode» mit einer groben Kunst der Unterscheidung zwischen Beiwerk und Wesentlichem eine große Linie zu immer festerer Zusammenarbeit in Europa cinznhaltcn wußte. „Seine feine Art. ohne Vernachlässig»»« deutscher Intcrcsscn. dieser Zusammenarbeit einen freund, schaftlichen Eharaktcr zu verleihen, hat ihn uns teuer gemacht", so schloß der Botschafter, der dann den letzten Brief des Grafen Brockdorss-Rantzau an die Volkskommissare Tschitschcrin und Litwinvw vom 8. September verlas, in dem er gewissermaßen die Fortsetzung seiner Arbeit an der dcntsch-rnssischen Ver bindung als sei» Testament hinterlicb- Die stimmungsvolle Feier endigte mit einem Adagio auö dem Streichquartett Nr. 3 ES-Dur von Mozart. Ain-enbury beglückwünscht Miklas Berlin, 6. Dez. Reichspräsident v. Hindenburg hat an den neugeivähltcn österreichischen Bundcspräsidcntcn Miklas daS nachstehende Telegramm gerichtet: „Dem Bundespräsidenten der Republik Oesterreich, Herr» Wilhelm Miklas, Wien. Zu der Ncbcrnahmc Ihres hohe» Amtes als Bnndespräsident der Republik Oesterreich bitte ich Sic» meine und des deutschen Volkes herzlichste Wünsche ent- gcgcnzunchmen. Möge Ihre Amtsführung dem österreichischen Brudervolke, an dessen Gedeihen Deutschland den innigsten Anteil nimmt» znm Glück und Segen gereichen. Abreise Brian-s nach Lugano Pari-, 8. Dez. Minister des Aeußcrcn Briaud wird morgen srüh 7 Uhr zur Teilnahme au den Arbeiten des BölkcrbundsrateS «ach Lugano abreisen. sZooo be»vt?che Sol-a'en Brüssel, 6. Dez. Die Kammer »ahm am Donnerstag mit 8.z gegen 81 Stimmen einen Gesetzentwurf an, der di« Stärke des Heeres für 1020 auf 83 000 Mann sestsetzt. Slkksemluin gegen »le KriegMulbliige Ela Nachruf aas Bwikdorfs-Rantzau I Sowjetunion gerichtet. In grimmigem Humor sprach er da» mals noch über die Freude, die seine Feinde über seinen Tod Berlin, 8. Dez. Die Deutsche Gesellschaft zum Studium > empfinden würden: „Auch ich bin schon seit Versailles ge- Osteuropas veransialieie heute abend in de» Räumen des storbcn." so meinte er; aber sein Leben war der Liebe zu sei. Vereins deulschcr Ingenieure eine Gedächtnisfeier für!"" den verstorbenen deutsche» Botschafter in »er Familie, z» seinem Dienst, zu seiner Heimat und dem