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Die beiden Senatoren Ordt- natre und Eccard haben di« ihnen seinerzeit über tragenen Referate, der erster« über das politische Statut des SaargebietS, der zweite über dieWirtschastssragen erstattet. Beide kamen zu demselben Schluß: Aufrechterhaltnug de» Stutn» qua. Die Rolle des Völkerbundes und der von ihm ein gesetzten RegierungSkommission, so erklärte Orbinatre, sei sür die deutsch-französischen Beziehungen günstig gewesen. Auch der deutsche Außenminister Curtius habe dies vor einiger Zeit erkannt. Es sei also am besten, eS vorläufig dabet zu belassen. Der Senator Eccard gab dann eine ausführliche Darstellung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frank reich und dem Saargebiet, wie sich diese seit 1018 heraus- gebildet haben. Die Saarländer haben nach seiner Darstellung die zollfreie Einfuhr des lothringischen Erzes und den un gehinderten Lebensmittelverkehr besonders mit dem Elsaß so dringend nötig, wie Frankreich ein Interest« daran hat, den ungehinderten Warenaustausch im Werte von 2 Milliarden Franken für die Ausfuhr und von 1H Milliarde Franken sür die Einfuhr ausrechtzuerhalten. Eine Unterbrechung dieses Verkehrs würde npr die Aktivität der französischen Handelsbilanz noch mehr erhöhe» und anderseits dem Saar- gebtet abträglich sein. Auch Eccard verlangt daher sehr ener gisch die Ausrechterhaltung des Status quo, sa, wenn nötig, noch eine Verstärkung de» gegenwärtig durch den Völkerbund ansgetibten Regimentes. Eccard will nicht einmal von einer gemischten deutsch-sranzüsischenGrubenverwaltung etwas wissen, wie es die französische Saarkommisston bei den Ver handlungen bisher vorgeschlagen hat, sondern will auch hier die Fortsetzung der rein französische» Grubenver- waltung, d. h. die Ausbeutung der Gruben nach dem Belieben Frankreichs aufrechtcrhalten zu misten. Jedes andere System würde nach seiner Ansicht den Zerfall der Saargruben bedeuten. Für ihre nächste Sitzung am kommenden Mittwoch, in der sowohl Außenminister Briand als auch der Minister für öffentliche Arbeiten, Per not, über den Stand der Ver handlungen berichten sollen, hat die auswärtige Kommission des Senats auf Grund der Berichte Ordinaires und Eccards einen ausführlichen Fragebogen zusammengestellt. Die Senatskommission weiß natürlich so gut wie jeder mann, der unterrichtet ist, daß die Saarverhandlungen zum soundsovielten Male wieder durch längere Ferien unter brochen werden solle», weil sie schon wieder auf dem toten Punkt augekommen, bzw. über denselben nie hinauSgekommen sind. Wenn von Zeit zu Zeit irgendeine Unterkommission eine Sitzung abhält, in der über irgendwelche Nebenfragen theoretisch verhandelt wurde, so war dies lediglich für die Galerie, um überhaupt den Schein der» Berechtigung beS Wortes „Verhandlungen" ausrechtzuerhalten. Die ganzen Verhandlungen waren bis her nichts anderes als ein „so gut als ob", und wenn bet einer neuen Unterbrechung wieder eine Unterkommtsston, nämlich diejenige für Zollfragen, in Paris zurückbleibt, so ist auch dies nur pro lormo. Man hat acht Monate bisher gegenseitig aneinander vorbeigeredet, und acht Monate lang hat die ReichSregiernng sehr be, trächtliche Summen sür die Unterhalt««- der Saar» kommisston in Paris aus Soften des dentscheu Steuer» zahlerS sozusagen zum Fenster htnauSwerfe« müssen. Nimmt man dazu, baß die Franzosen, soweit man überhaupt bisher einmal über den Rückkauspreis der Gruben verhandelt hat, ungefähr zehnmal so viel verlangt haben, als die deut schen Unterhändler billigerweise anbieten konnten, d. h. also einen unerhörten Milliardenbetrag, so ergibt sich, daß die ganze Verhandlungstakttk der Franzosen nichts ist als eine einzige ««geheuer «Erpressung. Wo alle diese Milliarden auch noch für baS Saargebtet heraus- kommen sollen, neben den Unsummen, die die Besetzung des Rheinlandes gekostet hat und für die die Tribute beschafft werden müssen, das ist bei der deutschen Finanzmisere schlechterdings unerfindlich. Aber den Franzosen ist das völlig gleichgültig. Ihre gefüllte Staatskasse braucht noch mehr und immer mehr Geld für Befestigungen «nd Rüstungen an der deutschen «nd italienischen Grenze. So wie die Dinge liegen, scheint es dringend erwünscht, daß die deutsche Regierung den Entschluß findet, die Saarver handlungen nicht bloß wieder für einige Zeit zu unterbrechen, sondern als ergebnts- «nd nutzlos gänzlich abznbrechen. Auch das ewige Hinhalten «nd die Bearbeitung der Saarländer durch französische Propaganda kann niemandem nützen. Ein Abbruch der Verhandlungen aber ist die einziawürdige A»z»»rt «ms di- BerschleppungS» ««b Erpressertaktik der Franzosem-— Es ist zu hoffen, daß der deutsche Botschafter v. Hoesch, der gestern abend den Außenminister Briand besuchte, in diesem Sinne den deutschen Standpunkt zum Ausdruck ge bracht hat. Näheres über diese Unterredung mit Briand ist weder von deutscher noch französischer Seite mitgeteilt worden. Nur ein der Regierung nahestehendes Blatt will misten, daß der deutsche Botschafter außer über die Saarfrage auch noch über die Wiedervergeltungsmaßnabmen der rheinländischen Bevölkerung den früheren Separatisten gegenüber mit Briand gesprochen habe. Entschließung des Bundes -er Saarvereine in Trier Trier, b. Juli. Auf der IN. Tagung des Bundes wurde folgende Entschließung angenommen: „Bet der Feier der Befreiung der Rheinland«: von dem Druck der fremden Be satzung in Trier gedenken die Befreiten in tiefer Trauer ver eint mit tausenden ihrer Brüder und Schwestern aus dem Saargebiet der dort dauernden Fremdherrschaft. Sie wieder holen, was die Bevölkerung des Saargebietes in einmütigen Kundgebungen fortgesetzt fordert: Unverzügliche Rück kehr des Saargebietes unter die deutsche Negierung als eine Wiedergutmachung des begangenen Unrechtes. Diesem deut schen Willen des Volkes an der Saar haben sich alle anderen Rücksichten unterzuordnen. Die Menschen an der Saar sind es müde, sich als ein Anhängsel wirtschaftlicher Belange be handeln zu lasten. Hand in Hand mit der Rückkehr unter die deutsche Negierung muß der Rückerwerb der Gruben durch das Deutsche Reich so vorbehaltlos erfolgen, wie ihn der Ver sailler Vertrag selbst für den Fall der Rückkehr beS Landes nnter die deutsche Regierung vorsteht. Bei gutem Wollen läßt sich auf den Grundlagen der Rückkehr nnter die deutsche Regie rung und des Rückerwerbs der Gruben durch bas Deutsche Reich eine Ordnung der wirtschaftlichen Beziehungen er reichen, die dem Saargebiet. Deutschland und Frankreich zum Segen gereicht. Einer Mißachtung dieser Grundsätze aber zieht das Volk an der Saar das Aushalten nnter der frevent lich aufgezwungenen Fremdherrschaft noch weitere fünf Jahre vor. Dann wird die Volksabstimmung die heißersehnte Befreiung bringen, ohne Bedingungen, ohne Bin dungen und ohne Vorbehalte." Amerikanischer Flottenbesuch in Kiel Siel, 6. Juli. Am Sonnabend um acht Uhr lief baS ameri kanische Geschwader, bestehend aus den Linienschiffen „Arkansas" „Florida" und „Utah" in den Kieler Hasen ein. Aus der Höhe von Friedrichsort wurde der Lanbcs- salut geschossen. Die Reichsmarine sandte dem Geschwader in einem Soudcrboot Oberleutnant zur See Schimpf und zwei weitere Offiziere entgegen, die bet dem Feuerschiff „Kiel" a» Bord gingen und die amerikanischen Gäste begrüßten. Nach dem die amerikanischen Schiffe festgemacht hatten, begab sich der amerikanische Generalkonsul in Hamburg. Kehl, »um Besuch an Bord des Flaggschiffes „ArkansaS". Bald daraus stattete der Geschwaderches, Admiral CluveriuS, dem Generalkonsul seinen Gegenbesuch ab. Im Laufe des Vor mittags besuchten Admiral EluveriuS und die Kommandanten seiner Schisse den Chef der Marinestatton der Ostsee, Konter admiral Hansen, den Oberpväsibenten der Provinz Schles wig-Holstein. Kürbis, den Oberbürgermeister der Stadt Kiel, Dr. Lucken, sowie den stellvertretenden Flottenchef an Bord des Linienschiffes „Schleswig-Holstein". Am Mittag werde» diele Besuche erwidert. Anschließend findet der Aus tausch von Gegenbesuchen zwischen den deutschen und ameri kanischen Schiffen statt. Abends wird den amerikanischen Gästen Gelegenheit geboten, die festlichen Veranstaltungen anläßlich des 10. Kreisturnfestes des Kreises Norden der Deutschen Turuerschaft mttzuerleben, a« dem 8000 Turner tetlnehmen. Der Rheinlari-befreiunssfluv Köln, b. Juli. Nachdem tm Laufe des Freitag die sechzig Flugzeuge, die am Nheinlandbefreiungsflug teilnehmen, in Köln etngetrosfen sind, herrscht heute vormittag aus dem Flughafen bereits reges Leben. Der Oberprästdent der Rhetnprovtnz, Dr. Fuchs, der das Ehrenpräsidium über- nommen hat, begrüßte die Teilnehmer vor dem Start. Mit den Ländern am Rhein feiere tn diesen Tagen ganz Deutsch land die Befreiung der besetzten Gebiete vom Joch fremd ländischer Besetzung. Alle hofften, daß nun neue Kräfte zum inneren und äußeren Wiederaufbau unseres Deutschland frei würden, die auch die gegenwärtige fchwcre wirtschaft liche Krise überwinden ließen. ES sei eine besondere Freude, baß den Einwohnern des befreiten Gebietes die trotz noch be stehender Einschränkung durch baS Pariser Luftfahrtabkommen erzielten Fortschritte auf dem Gebiete der deutschen Zivil luftfahrt tn machtvoller Kundgebung vor Augen geführt werde. Indem er den Start frcigab, wünschte er den Flug- teilnehmern ein herzliches Glück ab! Zusammen mit dieser Flngveranstaltung läßt der DLV. durch die Laudcsgrupe West den Ballon Wettbewerb um den He msterken-Pokal austragen. Rur keine Atempause Der Reichskanzler Brüning hat, mehr der Not ge horchend als dem eigenen Triebe, die Zügel des Regterungs- wagens wieder etwas straffer angezogen. Eine absolute Not wendigkeit, nachdem er sie in der letzten Zeit allzulange am Boden schleifen ließ. Jetzt scheint sich Brüning entschlossen zu haben, seine Steuerpolitik mit dem Reichstag zu machen, dem die heilsame Angst vor dem sächsischen Wahlergebnis doch einigermaßen tn die Knochen gefahren und dem es zu gönnen ist, von dem Kabinett mit demjenigen Mindestmaß von Beachtung behandelt zu werden, dessen die Regierung sür krasse Fälle parlamentarischer Verantwortungslosigkeit durch die Verfassung fähig ist. Man empfindet Genugtuung, wenn unseren Bolksboten -te Peitsche -es Artikels 48 winkt und wenn sie mit den gefürchteten Sporen der Neuwahlen aus ihren Träumen von Sommerferien an irgendeinem idyllischen Ort etwas rauh aufgeschreckt werden. Ihr geruh sames Zusehen, ihre Koalttionspolittk mit den Parteifreunden des Herrn Hilferding hat uns jene Situation gebracht, mit der -aL Kabinett Brüning verzweifelt ringt und für die wir im Haag härter bluten mußten, als es bei geordneten Finan zen nötig gewesen wäre. Wir wünschen jetzt allerdings keine Außerkrastfetzung des Parlaments durch den Artikel 48, weil es unseren Abgeordneten nicht zu gönnen ist, daß der breite Rücken des ehrwürdigen Reichspräsidenten von Hindenburg wieder dazu dienen soll, die Sünden und die Berant- wortungsscheu der Parteien zu decken. Wir wünschen viel mehr, daß baS Parlament die voll« Verantwortung für unser« Finanzen übernimmt. Aber wir rufen dem Kabinett in dieser Stunde zu: „Vergebt nicht, baß die Leitung des Deutsche» Reiches gegenwärtig weit mehr erfordert, als bas Loch im Staatssäckel mit dem Garn neuer Steuern auszubessern." Gewiß, Voraussetzung jeder zielbewußten Staatspolitik ist Ordnung im Reichshaushalt. Aber diese Ordnung läßt sich durch ein Eintags- und Ver- lcgcnheitsmittel, wie es neue Steuern sind, nicht beseitigen. Wenn ein immer neues Anziehen der Steuerschraube nur de» einen Erfolg hat, Saß die Eingänge zurückgehen, dann ist da» eben ein Zeichen dafür, daß diese Schraube durch das allzu straffe Anziehen überdreht ist. Es ist ferner ein Zeichen da für, daß sich die Aktivität des Reichskabinetts auf ganz andere Dinge richten muß, als auf unzulängliche Entwürfe für neue Steuern. Als Briintng vor drei Monaten feine Negierung bildete, mit dem ausgesprochenen Zwecke, dem Parlament die notwendigen Reformen auszuzwingen, da hatte das Kabinett der Frontkämpfer" die Sympathien weitester Kreife hinter sich. Mit dieser Sympathie konnte es auch dem Reichstag seine ersten Erfolge abringen. Aber bald schte» dem Kanzler im finanzpolitischen Alltag der Wille zu aroße» Taten verloren zu gehen. Damit schwanden auch der Glaube und die Hoffnungen auf Brüning tn weiten Kreisen. Nur noch mit Hilfe der Autorität Hinbenburgs erwehrte sich der Kanzler des Ansturms von allen Seiten. Aber das ge- nttgt nicht. Die Aufgabe des .Kabinetts der Frontkämpfer" ist es, den Reichstag zu vernünftiger Arbeit zu zwingen. Davon hängt für Brüning Sein oder Nichtsein ab. Brüning muß zu diesem Zwecke einen Faktor gegen das Parlament ausspielen, auf den die Parteien sehr empfindlich reagieren: die Wählerschaft selb st. Aber sie kann man nicht mit kleinen Steuerprojekten gewinnen, sondern nur mit einem Programm n a t t o n a l p o l t t t s ch e r Aktivität «nt entscheidender Reformen. Voran steht natürlich bas Ziel einer großzügigen Finanz« reform, die Hand tn Hand mit einer ebenfo zielbewußte» Verwaltungö- und Reichsreform gehen muß. Es ist allmäh. lich immer offenkundiger geworden, daß ohne die Lösung dieser dreifachen Aufgabe jede Politik der Ersparnisse sich immer wieder als unzureichend erweist, ja daß sich die müh sam aus einer öffentlichen Last von 23 Milliarden ausge- kämmten 100 Millionen doch nur wie der berühmte Tropfe» aus dem heißen Stein auswirken. Man fühlt nichts davonl Ganz im Gegenteil lehrt die Erfahrung, daß die gestrichene« Millionen wie bet einem Zauberkünstler in den üblich ge wordenen Nachtragsetats fröhliche Auferstehung feiern und einige hundert neue Millionen gleich hinzubringen. Diese Reform mutz die Länder- und Gemetndcfinanzen mttum- fasten. Sie muß dafür sorgen, daß die sparsamen Selbst- verwaltungskörper nicht durch die Verschwendung der übri gen bestraft werden. Es ist ein Unding, wenn in einer Zeit, in der Preisabbau die Parole ist, der Lebenöhaltungsinde; steigt, weil in dem grüßten deutschen Lande, in Preußen, durch Verdoppelung der Grundvermögensstcuer die Mieten ver teuert wurden. Ein böses Beispiel, dem die Stadt Dresden bereits nachzustreben trachtet. Mit der Finanzreform Hand tn Hand muß eine zielbewußte Reform unseres soziale« Versicherungswesens gehen. Die Anfänge, die ge macht wurden, sind allzu bescheiden und nur von geringer Ergiebigkeit. Hier wird eS darauf ankommcn, ob die Regie rung den Kampf mit den Demagogen der Linken aufnehmen kann. Denn, um hier siegreich zu sein, genügen nicht trocken« Vorlesungen im Reichstag: hier müssen die Mitglieder de« Regierung in der Sprache des Volkes reden, auf die Ge fahren aufmerksam machen, die bei der Ucbcrspannnng Line al, sich gesunden Prinzips -er ganzen Nation -rohen. Vermißt haben wir, daß die Rcichsrcgierung den im Volke unerhört lebendig gewordenen Gedanken der Ar beitsdienst Pflicht nicht aufgreist und in ihr Programm