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Auch mit schweren Luftangriffen könne man gegen Da sowjetischen Kräfte» Die Stadt Giorgio zwei feindliche ZerstSrer unter Feuer, zwange« sie zum Abdrehen und schossen einen von ihnen in Brand. Stärangriffe feindlicher Flugzeuge richteten sich in der vergangenen Nacht gegen Orte im rheinisch-westfälischen Raum. Ein erneuter Großangriff schwerer dentscher Kampf- fliegerverbände gegen London verursachte durch Massen- abwurf von Spreng, und Brandbomben wieder ausgedehnte Brände und Zerstörungen. Britische Artillerie beschoß erfolglos ein deutsches Geleit im Kanal. Fernkampfbatterien unserer Kriegsmarine «ah men daraufhin Dover mit beobachteter guter Wirkung unter Feuer. wnrde« «»ter hohen Verlusten abgewiese«. Smerinka wurde befehlsgemäß geräumt. Flammenwerfer inmitten von Dunkern am Atlantikwall. PK-Kriegsberichter Lagemann (Sch.) »r Nü-kg-d« mu>«Ia»S et»,«^ch»« «chriftfta» »f» lldeminum di« LchrMIeitm», kein« ««rantwortun» »t »««ftlgun, oo» »,!,«« -a»k> Kin, Lüftung -u» laufend«» ««rtrügen. d«l Unt»rb««<bungt» d«» »eschM.beteieb«« k»in« «rsa»RN«4 Berla-, L.«. GLrtuer,Ta. Geschäftsstellen: Aue. Ruf Eainmel-Nr. 2S41. Schneeberg »10 Schwarzenberg 8124 und Lößnitz lAmt Auel 2S4Ü. Mittwoch, de« 22. Mar, 1244 Soldaten wissen sich zu helfen. PK-Kriegsder. Kocherber, Atl.—Sch. Neuer Grohaugriff gegen London. Hohe Verluste der Sowjets in de« Kampfe« zwischen Bug und Dujestr Zwischen Proskurow und Tarnopol traten die Sowjets mit starke» Infanterie- «nd Panzerverbänden erneut zum Angriff an. In schweren Kämpfe« wnrde« 83 feindliche Panzer vernichtet. Auch im Raum von Brody sieben unsere Truppe« i« harte« Abwehrkämpfen mit de« vorgedrungenen feindlichen Kräften. Die Besatznng von Kowel schlug mehrere feindliche Angriffe ab. Südöstlich Witebsk «ahmen die Sowjet» mit mehrere« Schütze«divisionen und zahlreichen Panzern ihre Durchbrnchs- versuche wieder auf. Die in mehrere» Wellen anstürmenden Bolschewisten wurden unter Abriegelung eines Einbruchs ab geschlagen. Im Hohe« Norde« wies im Kandalakschaabschnitt eine Stützpunktbesatzung hessischer Grenadiere Angriffe von zwei sowjetischen Schützenregimenter» »ater hohe» Verluste« tief gestaffelte und aut vorbereitete Verteidigungsstellungen nicht sehr viel ausrichten, zumal wenn man es, wie der Lon doner Rundfunk erklärt, mit deutschen Soldaten zu tun habe, die bei aller Zähigkeit keine Selbstmörder seien und doch Bei der Bekämpfung der Häfen A «zio und Nett » « o dnrch unsere Ferukampfbatterie» w«rden Treffer auf einem feindlichen Frachter erzielt. Marineküstenbalterien nahmen in der Adria vor S. Am unteren «kralnischen Bug griffen die Sowjets an mehreren Stellen vergeblich an. Liu feindlicher Brückenkopf wnrde im Gegenangriff weiter eingeengt. anglo-amerikanischen Militärs, daß ein großer Lanoangrtsj .... ' Erfolg haben werde, wenn man vorher die feindlichen Be setzte der Feind auch gestern mit größter Ber- festigungsanlagen bombardiere, in die Praxis umges^ Armee steht in festen Stellungen mit besseren Ausrüstungen und ist kampffähiger als je zuvor. Unsere Heimatfront ist ver antwortungsbewußt und ihren schweren Aufgaben gewachsen. Wir können zuversichtlich in die Zukunft blicken in der Ueber- zeugung, daß unser Kampf zu einem günstigen Ergebnis führen wird. Eine Grundbedingung dabei ist jedoch unerschütterliche Pflichttreue und ein festes Gemeinschaftsgefühl. Wir müssen in geschlossener Reibe stehen, unsere finnische Ruhe behaupten und unsere Staatsführung in ihrer verantwortlichen Tätigkeit stützen und den alles überwindenden Waffenbrüdergeist des Winterkriege» verwirklichen. So wird unser Kamvs um das Leben mit einem Siege enden vor werde Finnland es nicht zulaffcn, daß seine Rechte ver letzt werden. Die eigene Kraft und die Einigkeit des Volkes seien die sichersten Mittel zur Verteidigung seiner Rechte. — „Ajan Suunta" hebt die Klarheit hervor, mit der der Führer die finnische Angelegenheit behandelt hat. Der Führer, der einst die Forderungen Molotows aus freier Hand gegenüber Finnland abgelehnt habe, habe seit jeher die Gefahren er kannt, die Finnland von den Sowjets drohen. Adolf Hitler habe das gesagt, was jedem Finnen aus dem Herzen spreche. Darin spiegele sich die echte und damit auch eine ganz andere Auffassung wider, als die, wie sie von anderen Seiten ver treten werde, die Finnland alle Arten guter Ratschläge er teilen zu sollen glauben. Der finnische Waffenbrüderverband richtete einen Auf ruf an das finnische Volk unter dem Stichwort: „Unser Kampf um das Leben wird mit einem Sieg enden". Darin heißt es u. a.: Die Sowjetunion zwingt uns, die Fortsetzung des Kampfes als unvermeidlich vor uns zu sehen. Wir wissen, daß dieser Weg schwer ist. Aber wir wissen auch, daß wir nur durch eine unerschütterliche Verteidigung unserer Rechte einen Frieden erreichen, der uns die Erhaltung der Grundvoraus setzungen unseres Lebens garantiert. Ein Aufgeben dieser Rechte würde uns zu einem nationalen Unglück, zu einem hoff- nungslosen Untergang führen. Der Zeitpunkt ist ernst. Aber unsere Voraussagen für die Selbstverteidigung sind besser und zuverlässiger als in manchem früheren Zeitpunkt. Unsere Das finnische Nachrichtenbüro veröffentlicht eine Verlaut- barung, daß die sowjetischen Waffenstillsttzn-sbedingungen von der finnischen Regierung geprüft worden seien. Nach der Er- klärung der Sowjets, wonach es sich hierbei um Mindest- und Elementarforderungen handele, die ohne Verhandlung ange- nommen werden müßten, habe auf Grund eines Beschlusses des Reichstages die finnische Regierung den Sowjets mitge- teilt, daß sie unter diesen Umständen die russischen Bedingun gen ablehnen müsse. Diese Verlautbarung läßt erkennen, daß der Kreml nach seiner alten Methode gegenüber Finnland gearbeitet hat. Moskau hat den Finnen seine Waffenstillstandsbedingungen in ultimativer Form bekanntgegeben mit der Auflage, sie vor behaltlos anzunehmen. Die Antwort der Finnen war darauf die einzige, die ein Volk von Ehre un- Stolz geben konnte: die Ablehnung von Bedingungen, die die Ehre, die Sicher heit un- die Selbständigkeit des finnischen Volkes nicht garan tieren. Die sowjetische Haltung gegenüber Finnland ist ein neuer Beweis dafür, daß Moskaus letzte Ziele die Bolschewisie- rung Europas sind. Kein Volk hat gründlichere Erfahrungen mit den bolschewistischen Methoden, als die Finnen, die bereits mehrfach die „Vertrauensfrage" der Bolschewisten kennen zu lernen Gelegenheit hatten. Die Sowjets haben auch den Finnen gegenüber wieder nach dem alten Rezept zu handeln versucht, dem Opfer die Schlinge um den Hals zu legen, um sie, wie es der Führer kürzlich betont hat, zu gegebener Zeit zusammenzuziehen. Die Engländer und die Nordamerikaner hatten dabei Stalin wiederum bereitwilligst Mittlerdienste geleistet. Ihnen macht es nichts aus, ein kleines Volk nach dem anderen an die Schlachtbank des Bolschewismus zu führen. Es war selbstverständlich, daß die Finnen sich ohne Erörterung der sowjetischen Bedingungen nicht zu einer Einigung ver stehen konnten. Die Finnen haben daher um genaue Angabe der sowjetischen Bedingungen gebeten. Die Zeitung „Uusi Suomi" erklärt: „Ebenso, wie wir den Kampf ausgenommen haben, um unsere Freiheit un- Inte- grität zu verteidigen, sind wir gezwungen, den Kampf fortzu- furchtbaren Widerstand leisteten. Wenn die Engländer zugleich über das Absinken des Mutes, der Einigkeit und der Disziplin beim englischen Volk jammern, so legen wir keinen besonderen Wert darauf. Wir wissen ja, daß sie die wirklichen Grundwahrheiten dieses Krieges immer noch nicht verstanden haben. Der deutsche Soldat weiß, wofür er kämpft, die anglo-amerikanischen Terrorflieger haben jeden Zweifel darüber ein für allemal beseitigt. Der englische Soldat aber kann nicht wissen, warum er sich opfert, weil ihm heute die Atlantik-Charta, die ihm von Churchill und Roosevelt unter Chorgesang vorgebetet wurde, ganz offen als ein lächerlicher Fetzen Papier bezeichnet und die Befrie- diqung der sowjetischen Wünsche als neues Kriegsziel hin- gestellt wird. Und soll er an die Klugheit einer Führung glauben, die ihm vorredet, die Deutschen seien leicht zu be siegen, während bei Cassino und Anzio täglich das Gegenteil bewiesen wird? Die Strategen der Gegner haben seit Sir Douglas Haig nichts gelernt, der in der Flandernschlacht von 1917 mit dem Rechenschieber in der Hand ausknobelte, wie viel Tonnen Granaten nötig seien, um eine gegebene Anzahl von Quadratmetern Geländes vier, fünf, sechs oder zehnmal umzupflügen und dann das Trichtergelände „widerstandslos" von der Infanterie besetzen lassen wollte. Dieser taktische Materialismus ist 1917 gescheitert und hat nach fast 30 Jah ren seine Richtigkeit nickt bewiesen. Auch die „inneren Sorgen" Großbritanniens beurteilen wir mit der nötigen Zurückhaltung, seien sie sozialistischer, imperialistischer oder wirtschaftlicher Art. Immerhin ver» zeichnen wir nicht ohne Schadenfreude einen Vortrag, den der bekannte Lord Minster kürzlich in der „Königlichen Gesell schaft" hielt. Er wies darauf hin, daß England mit 18,5 Mill. BRT. Handelsschiffsraum in den Krieg eingetreten sei, wäh rend die USA. 9,5 Mill. BRT. besessen hätten. England werde aus dem Krieg mit höchstens 10 Mill. BRT. hervor gehen, währen- die USA. ihre Nachkriegshan-elsflotte auf 30 Mill. BRT. veranschlagten. Englands Nachkriegsbedars werde wenigstens 20 Mill. BRT. betragen. Deshalb sei eine Vereinbarung der alliierten Mächte über die Verteilung des gemeinsamen nach dem Kriege vorhandenen Schiffsraums not wendig, weil man ja den Krieg gegen einen gemeinsamen Gegner geführt habe. Es lasse sich nicht leugnen, daß die USA. in einer überaus günstigen Lage seien. Man müsse ab warten, ob sie davon nur in ihrem eigenen Interesse Gebrauch machen oder ihre Ueberlegenheit nicht ausnützen werden. Er wolle nicht annehmen, daß einer der Alliierten nach dem Kriege seine Macht gegen den anderen ausspielen will. Falls die USA. das täten, bleibe England nichts anderes übrig, als die Aermel aufzukrämpeln und den Wettbewerb aufzunehmen. England werde sich in einer äußerst ungemütlichen Lage be finden, wenn die Schiffahrtsinteressen der Alliierten nach dem Kriege niHt „nach einem klaren Plane" abgewickelt, sondern einem „kraftevergeudenden* Wettbewerb ausgeliefert würden. Dazu darf daran erinnert werden, daß im USA.-Senat schon mehrfach stärkste Bedenken gegen eine auch nur leihweise Ueber- lassung von Schiffsraum an England nach dem Kriege gelten gemacht wurden und der USA -Senator Brewster einen An trag in Aussicht stellte, wonack der tatsächlich entbehrliche USA.-Schiffsraum nach dem Kriege an China gegeben werden sollte. Zu diesen Erfahrungen kommt das rücksichtslose Drängen Moskaus. Ein Aufsatz in dem Organ des Kreml „Der Krieg und die Arbeiterklasse" verurteilt l-eftig „die feindlichen Ele- mente in England und in den USA., die in der Invasion nur das Vorspiel eines verlängerten und kostspieligen Krie ges sehen." Än dem gleichen Artikel erklärt der Verfasser, der Sowjetgeneral Galaktinow, daß die anglo-amerikanische Lustoffenstve gegen Deutschland den Krieg niemals gewinnen könne. Ohne den gleichzeitigen Einsatz von Bodenstreitkräften sei sie mehr oder weniger zwecklos. Das einzige Mittel, Deutschland zu besiegen, bestehe „in der Verwirklichung gleich zeitiger Schläge, über die man in Teheran übereingekommen sei". Auch hierzu haben wir nickts weiter zu bemerken. E. V. Dke Finne« lehnen die Waffenstillstands-' " * ' ' auf den letzten Vorschlag der Sowjetunion, der die Natur Bedingungen dee Eawjets ad- seines Ultimatums besaß, einzugehen. Der Reichstag hat sich einmütig diesem Standpunkt der Regierung angeschlossen. Finnland konnte nicht mit geschloffenen Augen auf Be- dingungen eingehen, deren Durchführung das Land in dieselbe Gefahr führen würde, vor der es sich durch den Krieg zu schützen gezwungen war. Dqs Volk wird als eine einmütige und einheitliche Front auch weiterhin sein Recht auf ein menschenwürdiges und freies Leben verteidigen." Andere Blätter erklären, das finnische Volk könne sich nicht Be dingungen unterwerfen, die es von vornherein zum mindesten auf einen unsicheren Weg führen könnten. Bedingungen, die die Vernichtung Finnlands im Auge hätten, könnten selbst- verständlich nicht zur Aussprache gestellt werden. Nach wie Die Erfahrungen, dke die Anglo-Amerikaner an der Ita lienfront machen, beginnen jetzt, so schreibt uns unsere Ber liner Schriftleituna, die englische Oesfentlichkeit zu beunruhi gen. Ein Zeichen dafür sind die sich häufenden Stimmen, die „„ die Leistungen des deutschen Soldaten hervorbeben und in lfrost «ahme« ostmärkisch« Gebirgsjäger eine« diesem Zusammenhang durchblicken lassen, daß die Aussichten feindlichen Stützpunkt km Sturm «nd vernichte?-« seine B- für England wenig rosig sind News Chronicle" gibt zu, satzung. i daß die Unternehmungen in Süditalien die Generalprobe für In den schwere« Kämpfe« im Südabschnitt der Ostfront die Invasion hätten sein sollen. Man habe die Theorie der hat sich die rheinisch-westfälische 6. Panzerdivision in Angriff anglo-amerikanischen Militärs, daß ein großer Landangriff Weiterhin vergeblicher Ansturm auf Cassino. für de« Feind ab «»d brachte Gefangen- «in. - Mnrm anfront nahmen ostmärkisch« Geblrgsjä DNB. An» dem Führerhauptquartirr, 22. März. Das ------ - -- - ' - * Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: l—V«12 strotz« »hm- »Ruf