Volltext Seite (XML)
Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche «nd Privat-Anzeigen Abonnement Frei ins Haus Bei Abholung monatlich die einzelne Nummer 5 Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. 33. Jahrgang. Sonntag, den 8. April 1906 Geschäftsstelle: Bahnstr. 3 Nr. 81 Fernsprecher Nr. 151. «Utto, Br. ^>4 -1 265 <1000) 500) 284 881 727 741 953 875 tchtver« -I« da« 59 741 l. 245 17 : '3ooo> 282 781 8 i 1 801 580 352 447 > Gewinnen lM.E, k ix..«x>. 848 439 524 288 502 415 28g 985 604 899 700 817 662 801 232 201 500) 484 852 558 516 501 819 500 985 854 340 305 4-»895 10 526 184 52 <»342 612 495 Stavtrot Hohenstein-Ernstthal, am 3. April 1906. vr. Polster, Bürgermeister. > 345 1 824 830 88? 500 432 sotkerie. mtl » « Mn« -rk verdolen.) aufrecht erhält und weiter kämpfen läßt. Das ist der Trost, den uns Christentum und christlicher Glaube bieten. So hoch ein Mensch geistig be gnadet, so tüchtig er in seiner Handfertigkeit sein mag, niemandem bleibt eine Stunde erspart, wo die eigene, als felsenfest angesehene Kraft ihn ver. läßt, wo er zagend und sehnend nach Hilfe blickt. Kein Leben, nicht im Palast, nicht im Bürgerhaus, nicht in der Hütte, verläuft so geruhsam, daß ein Mensch sagen könnte: „Ich bin mir selbst genug!' Auf Jahre höchster Zuversicht folgen Stunden deS Kleinmuts, in denen leicht ein Schritt abwärts getan ist, von dem keine Rückkehr möglich ist. Der erwachsene Christ kann es als sein Recht ansehen, daß seiner Tüchtigkeit diejenige Achtung und Wertschätzung entgegengebracht wird, die er verdient. DaS erhabene Wort von der christlichen Nächstenliebe soll nicht im Munde geführt, eS soll betätigt werden, aber auS ihm erwächst auch die Pflicht, sich in seinem Leben deS Christentums und seiner Segnungen zu freuen. Und wir wiffen, daß wir nicht richten sollen, wo wir nicht gerichtet zu sein wünschen, aber erfahren doch, daß die Bereit- Willigkeit, den Splitter im fremden Luge zu sehen, viel größer ist, wie die Erkenntnis deS Balkens im eigenen Auge. Schon die Heranwachsende Jugend vergißt leicht, waS ihren Jahren zukommt, Dreistigkeit und Unbescheidenheit verbinden sich mit Selbstgefälligkeit und Eitelkeit. ES ist eines Christen unwürdig, seinem Nebenmenschen Hochmut zu zeigen, aber es führt zum Hochmut, wenn schon in jungen Jahren die Ehrfurcht verlernt wurde. Zu dienen in bereitwilliger Freundschaft gilt al- eine unliebsame Pflicht, und doch muß sie geübt werden von jedem, der einst meint, kommandieren zu können. Die Jugend, die ins Leben hinaustritt, hat keinen besseren Freund, als Christentum und christ lichen Glauben, und damit sie weiß, ob sie recht tut oder nicht, ist ihr als mahnender Ratgeber beigegeben die niemals schweigende Stimme in der eigenen Brust, die wir Gewissen nennen. Ihre Sprache kann wohl einmal übertäubt werden im Taumel der Leidenschaft, aber keine Menschenmacht wird eS fertig bringen, sie ganz zu unterdrücken. Wer ihr folgt, geht recht! Niemandem, auch dem Geringsten nicht, soll von den Freuden deS Lebens verwehrt werden, wa« ihm zukommt, ehrliches Tun will seinen Lohn haben, aber dem Leben soll nicht gewaltsam vorweg genommen werden, «aS es sinn- und vernunftgemäß späteren Tagen Vor behalten hat. Christentum, Eltern und Erzieher sprechen mahnende Worte zu all den jungen Menschenkindern, denen daS Leben im reichen F-ühlingsschmuck lacht; wer so reden hört, der lausche; denn aus dem sonnigen Lenz kann bald trüber Lenz werden. Und waS verloren ist, wird nie wieder gewonnen. Die Vorgänge in Rußland. In dem von Blut getränkten Kaukasus finv neue und furchtbare Kämpfe ausgebrochen. Die Armenier-Metzeleien haben wieder begonnen. Die Tataren bombardierten die Stadt DschugadiS und ein benachbartes Dorf, wobei sämtliche Armenier getötet wurden. Hunderte von Leichen liegen in den Straßen. Trotz dieser und anderer drohenden Zeichen bleiben die Regierung und ganz besonder- der Minister des Innern. Durnowa, echt russisch. Dieser Minister, dessen Einfluß beim Zaren größer ist als der des Ministerpräsidenten Grafen Witte, richtete ein Rundschreiben an die Gouverneure der von der Hungersnot heimgesuchten Provinzen, in dem er miiteilte, daß Regierungshilfe nur solchen Ortschaften gewährt werden könnte, die an den Bauernunruhen unbeteiligt geblieben seien. Die Gouverneure verstanden ihren allmächligen Vor- gesetzten und beeilten sich zu melden, daß die Land, bevölkerung sämtlicher von der Hungersnot ergriffenen Ortschaften an jenen Unruhen teilgenommen habe. Die russische Regierung ist also entschlossen, die Tausende bedrängter Familien kaltblütig dem Hunger tode preiszugeben. Dieser Entschluß wird furcht bare Folgen herausbeschwören. Die politischen Gefangenen deS Moskauer TranS- portgefängnifseS Butyrki verweigern jede Nahrungs- aufnahme, verlassen auch ihre Zellen zu den täg lichen Spaziergängen nicht, weil ihnen trotz wieder holter Bitte über die Ursache ihrer Berhaflung und ! ihr weiteres Schicksal keine Mitteilung gemacht worden ist. Einer der Moskauer Vankränber gefaßt. AuS Zürich wird gemeldet: Ein am Dienstag mit dem Wiener Schnellzug eingetroffener junger Ruffe mußte wegen unmäßigen KognokgenufseS und eines Tobsuchtsanfalles in- JrrenhauS gebracht werden. Die Effekten des Russen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen, unter anderem auch eine Handtasche, die mit Banknoten vollständig vollgepfropft war. Als sich der Ruffe von seiner Alkoholvergiftung erholt hatte, wurde er auf da- Polizeikommando gebracht. Hier erzählte er, nach dem Polizeibericht, in freimütigem Geständnis, daß er daS Haupt jener 19 Köpfe starken Bande sei, die am 20. März die Moskauer Kreditgesellschaft auf Gegenseitigkeit ausgeraubt habe, und berichtete eingehend den bekannten Hergang. Bis jetzt ist es >er russischen Polizei nicht gelungen, die Täter auS- findigen machen, obwohl auf deren Ergreifung I U.Uerve» u. xoLlexeostss Llor-Kvstaoraot an, Ittotre. ao»»ott»olr «ovrttooot vorrUxlloder ülsro: «st ktl«« 1 tttinidmini, Mklio« t»tiibriü, sMutt. «. slbudisi eit »mein to Speise» äer J»LTei»e1t ru kreisen. Re»» von 12—3 vdr, vovi» L 1» o»rte. t m-r sd tLzfttod rvlodo la 8p»r1«l8vr1ekt«o. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Sächsischer Landtag Dresden, 6. April. Die letzten öffentlichen I Sitzungen deS 31. ordentlichen Landtags! Hoffent- I lich auch die letzten in dem alten Ständehause, wo die Beschränktheit des Raumes im Verein mit I so mancher Einrichtung auS der Zeit der Groß väter bisweilen recht unliebsam auf diejenigen ein wirkten, die während der Dauer der Tagung an das Haus gebannt waren. Ein Ausatmen ging durch daS alte Haus, als man dem Schluffe nahe war. Die Erste Kammer tagte 2 Stunden hindurch und verabschiedete noch mehrere Etatkapitel, die Dekrete über die Ergänzung deS Etats und nahm die Wahlen für die Zwischendepulation deS Stände- hauS-Neubaue- und für das Wassergesetz vor. Außerdem beschloß man erneut, bezüglich deS Ge setzentwurfes über die Reform der Eisten Kammer bei dem ftüheren Beschlusse zu verharren, nachdem Geheimrat Dr. Wach über die Ablehnung der Vorlage in der Zweiten Kammer Bericht erstattet I hatte. Endlich wurden die Beschlüsse und Ergeb nisse des Vereinigung-Verfahrens bekannt gegeben. In der Zweiten Kammer hielt man sich fast 4 Stunden mit der Ettedigung der Tagesordnung auf, wobei sich die Wahl von 15 Mitgliedern und 3 Stellvertretern in der Zwischendepulation zur Vorberatung deS Wassergesetz-Entwurfes, die durch Stimmzettel erfolgte, so interesselos wie möglich gestaltete. Die Vorschlagsliste der Konservativen und Nationalliberalen trug den Sieg davon. Dann wurde noch ein anderweiter Bericht über da- Pen- sionsgefttz der berufsmäßigen Gemeindebeamlen entgegengenommen, die Etalkapitel erledigt und die Wahl von Mitgliedern und Stellvertretern in den StaatsgerichiShof vollzogen. Eine längere Zeit nahmen noch die Mitteilungen und Beschlüsse über die Ergebnisse dr- Vereinigung-Verfahrens in An- spruch, und schließlich kamen, nachdem vorher über eine Stunde die Kammer vertagt war, eine Reihe Petitionen zur Erledigung. Um 4 Uhr traten beide Kammern vereint zu- sammen. Die letzten Arbeiten wurden noch er- ledigt, die Präsidenten hielten die üblichen Ab- schiedsreden, die Vizepräsidenten dankten dem Präsi denten für die sachliche Geschäftsführung. Minister von Metzsch, bez. Minister Dr Rüger richteten ES wird hiermit der zum Regulativ über Versorgung der Stadt mit Gas erlassene II. Nach trag — die Speisung eiuer Leuchtgasflamme durch den KochgaSzähler betr. — er neut zur öffentlichen Kenntnis gebracht und auf dessen Beachtung hingewiesen. Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Veroreilungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis vorm. 1V Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. hohe Belohnungen au-gesetzt sind. Der in Zürich Verhaftete wird vermutlich au-gewiesen werden. Ein Aufruf Maxim G-rkts. Das „Berl. Tgbl." veröffentlicht einen Aufruf Maxim Gorkis mit der Ueberschrist: „Gebt der russischen Regierung kein Geld!' Die russische Re gierung habe keine Verbindung mit ihrem Volke. Wenn die jüdischen Bankiers Europa- nicht be griffen, daß sie Rußland Geld nur zur Organisation von Judenhetzen geben würden, so käme ihr Ver brechen ihrer Habsucht gleich. Jetzt verstümmele und beschmutze man vor den Augen Europa- die Seele eines großen Volkes, die heilige Glätte der lebendigen Gottheit. Gebt kein Geld in die Hände der Barbaren, deren politischer Standpunkt den Kullmströmungen Europas enlgegensteht.'ni« werden sie eS Euch zurückerstatten. Rußland ist durch sie au-geplündert. Die Kauffähigkeit de- Volke- ist gering. Seine Industrie ist unentwickelt und daS Land ausgesogen. D.m Lande steht ein schwerer innerer Kampf, ein Bürgerkrieg bevor, sobald Ihr der Regierung Geld zum Kampfe gegen da- russi sche Volk geben werdet. 7 102 645 16 62 349 > 189 919 1000 > 317 1 777 676 - 405 727 25 46 273 4 836 478 1 74 588 2 391 45 4 64 306 46 3000) 526 932 t014 242 12 OZ464 481 418 1 493 96 500) 300 50.5 549 1 361 714 878 581 620 471 .528 502 4 1 1799 685 ' 519 872 474 233 Bekanntmachung. An de« Pnlmenfnnntage und Srüudonner-tage pflegen die Konfirmanden, und zwar Knaben wie Mädchen, Spaziergänge zu unternehmen und al- Ziel derselben zuweilen eine Schank wirtschaft zu wählen. Erfahrungsgemäß bildet aber dieses Einkehren nicht selten die erste Veranlassung zu einem dem Ernste und der Würde der betreffenden Tage wenig entsprechenden, oft anstößigen Verhalten. Um derartigen Uedelständen zu begegnen, wird hiermit allen Inhaber« von Schankwirt- schäfte« re. die Verabreichung von geistigen Getränken an Konfirmanden ohne Begleitung der er wachsenen Angehörigen, bei Vermeidung der in tz 135 der Armenordnung vom 22. Oktober 1840 an- gedrahten Strafen untersagt. Gersvers, den 30. März 1906. Der Semeiudevorftand. «öhler. i»396 222 >73 872)2000) 822 259 289 'N 94)3000) 376 783 721 '. 679 212 10 7737 637 244 56!» 946 713 l 788 931 88 876 849 422 S'»96I 941 06 976 40:5 8 ! 667 82 493 >31 214 !500) >9 814 11000) 1 313 2 2000 363 160 447 197 291 638 7 903 <10001 000- 353 216 764 121 849 785 40.5 <500) > 96 150 456 109 755 581 72 633,10001 1 695 364 60 680 539 9.55 5/2 88.5 535 71 503)1000) 17.5 (500) 790 >86 731 <500) >8 662 84 51 970 175 364 i 646 735 83 9.58 580)500) 976 302 651 829 776 740 1 838 41 119 »<;5O7 <500) 855 339 403 .,34 »8484 534 632 893 0) 728 (500) '.89 231 273 661 541 673 ,10 247 519 > >142 13000) >0) 677 275 Mö vMlllUMW, ksrligv Aäüekon- unü Knsdsn-Ksrüorobs, 8oliüs Vsmvn-Iilsillsr-Ztokfv smj>6«I,It bei lortxesstrlvw Lioxaux vou !fgu- Iisitsn iu grösster ru billixstsu krsisoo Hohcusttin-ErnsttlMr AMM Tageblatt für Aoßenßein-Hrnstlhat, Höerlungwih, Hersdorf, Kermsdorf, Aernsdorf, Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. Den GaSabnehmern ist gestattet, durch den KochgaSzähler eine Leuchtga-flamme speisen zu kaffen. Es werden hierüber folgende Bestimmungen erlassen: Die Flamme darf nur in dem Raume angebracht werden, in welchem mindesten- ein Zwei- loch-Kocher oder eine Hudlerplatle mit einem minimalen Durchschnitt-verbrauche von 10 ebm pro Monat in Benutzung sich befindet. Für jeden einzelnen Fall dieser Einrichtung ist die Genehmigung der Gasanstalt nötig. Der Antrag hierzu ist unter gleichzeitiger Namensangabe des mit der Umänderung der Leitung Beauftragten vom Konsumenten schriftlich bei der GaSanstalis-Verwaltung zu stellen. Lie Si«richt«»g ohne diese Genehmigung ist ««zulässig. kklMkIIer Lkemnltr, inner« ZoliLmiisubruuoe. Qrossss Spsisslisus. XII«imxor Xuisedsul vom Xönigllelien Uofdruuliua«, Aünedvu. ^üxlieti llntsrtialtunosmusik. 8, Ssmon LkemnitT. Llarkt. Ll6A»nl6 llorren- unä Lnitbvn- vekIetäunK. s- HnfsrliAUNL naoii ^288. —v— klllleg ?sg>sg. voulsnls kglÜMiU kvivkskoß Ldvwmlr Krononatr. II Ldsumilr Ins Leben. Zum heutigen Palmen-Sonntag und in der ganzen Osterzeit «erden alljährlich Tausende von jungen Leuten in den großen Bund der christlichen Kirche ausgenommen, um dann den Verantwortung«, »ollen Schritt aus dem Elternhause hinaus inS Leben zu tun. Als selbständige junge Leute, die sich am liebsten nach ihrem eigenen Willen allein richten möchten, fühlen sich die Knaben und Mäd- chen, als erwachsene Menschen im Besitz von neuen Rechten, und sie vergessen darüber leicht, daß auch neue Pflichten gekommen find. Pflichten und Rechte find einem jeden Mitgliede der bürgerlichen Gesellschaft, das die Kinderschuhe auSgezogen hat, auferlegt, Pflichten und Rechte erwachsen erst recht aber einem jeden erwachsenen Christen. Er ist kein Schall und Rauch der Name eines Christen, in ihm liegt Kraft und Ehre und Freude. Unsere unruhige Zeit, die so vieles Neue im Leben gebracht hat, glaubt oft genug nur zweierlei zu kennen: Arbeit und Vergnügen. Und es fehlt nicht an solchen Stimmen, die für die Arbeit ein verhältnismäßig geringes, für das Amüsement ein verhältnismäßig großes Lebens-Quantum sich aus- ersehen haben. Wir «ollen nicht in jene Unken- rufe «instimmen, die mit geringer Hoffnung auf die Weiterentwicklung der Bevölkerung und der Lebenshaltung in der Zukunft blicken, wir wollen bet der Urberzeugung stehen bleiben, daß der Deutsche seine hohe Tugend der Gewissenhaftigkeit nicht phantastischen Zukunftsträumen opfern wird. Aber wohl müssen wir darauf Hinweisen, daß Arbeit und Vergnügen noch lange nicht imstande find, ein Leben auSzufüllen, daß e- dazu doch etwas mehr bedarf, und das ist jene Empfindung, di«, oft nicht beachtet, sich doch immer wieder ein stellt in ernsten und bangen Stunden, die uns dann 35 Pfg. monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 921 811 598 >9 254 732 65 030 672 30 370 609 10 480 377 43 480 250 88 951 306 08 163 511 684 53591 02 737 544 43 987 713 2 699 (500) 956 694 39 817 56184 <3000) 957 08 105 172 81 256 644 34 920 606 821 685 40 >11 62 346 119 173 16 )3 556 845 62738 382 198 542 88 0) 781 798 15 859 639 '1 636 298 >0 295 438 1 567 224 19 186 209 >5 310 349 5000) 351 372 <500) >3 «S558 3 841 999 18 878 268 37 455 759 356 584 !0 292 885 2 429 230 6 791 738 4 751 255 3 881 897 1 263 961 75 44 980 4 261 725 09 18 777 ! 427 234 >467 857 7 126 976 1049 501