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881 ÄckObeilU M AchW AMsKW Nr. 194. zu Nr. SS des Hauptblatte». 1925. Beauftragt mit der Herausgabe» RegterungSrat Brauße in Dresden. Landlagsverhandlungen. (Fortsetzung der 114. Sitzung von Dienstag, den 27. Januar.) BoltSbildungSminister vr. Kaiser (Fortsetzung): ES ist auch gesagt worden, daß diese Denkschrift auf unsicheren Grundlagen beruhe. Das hat Herr vr. Seyfert ausgesprochen. (Abg Vr. Seyfert: Zu schmal!) Ich habe mich schon das vorige Mal darüber ausge- sprachen, auf welche Grundlagen sie gestützt worden ist, und möchte heute noch einmal betonen, daß ich den Vorwurf nicht anerkennen kann, dass gerade die letzten Jahre zu ungünstig gewesen wären, um ein Urteil über die Volksschule zu gewinnen. Ich musz abermals darauf Hinweisen, dass wir doch nun 5 Jahre seit dem Übergangsschulgesetz ins Land haben gehen sehen, und daß das, was jetzt beklagt wird, nicht eine Erscheinung des ersten oder zweiten Jahres ist, sondern das; das allgemein durch diese ganze Zeit hindurch gegangen ist. Man kann doch auch aus den letzten Jahren heraus auf die ganze Arbeit der Schule schliessen. Und das Ergebnis der Schularbeit, die Fertigkeiten der Kinder, das Können der Kinder, das vorige Ostern festgestellt worden ist, ist doch auch nicht nur das Er- gebnis eines einzelnen Schuljahres, sondern ist doch das Ergebnis von 4 Schuljahren, bei den meisten sogar noch länger. Also die Grundlagen nnserer Enquete sind doch nicht so unsicher, wie sie heute wieder hingestellt worden sind. Nun bin ich dem Herrn Abgeordneten vr. Seyfert dankbar, daß er auch einmal auf eine andere Seite der Sache eingegangen ist, nämlich, daß er einmal aus gesprochen hat — wenn auch durchaus nicht im Sinne eines Vorwurfs, sondern im Sinne eines Verständnisses für die Verhältnisse —, daß auch eine gewisse Schuld an dem herrschenden Streit an den Organisationen liegt. Er hat gesagt, daß ein großer Teil der Lehrer, die auch wohl in gewissen Organisationen ausschlag gebend sind, zu wenig die realen Möglichkeiten sieht, und daß dieser Teil auch nicht sieht, daß andere, die anderer Meinung sind, auch urteilsfähig sein können. Ich habe dasselbe vor acht Tagen ausgesprochen, indem ich den Idealismus unserer Lehrer unumwunden an erkannt und nun daraus hergeleitet habe, daß gerade aus Idealismus sich Subjektivismus ergibt, der doch manchmal zu unangenehmen Folgerungen führen kann. Ich habe, dieses Verständnis durchaus auch für die, die in diesen schukpvlitischen Fragen anderer Mei nung sind als ich; ich wünschte nur, daß dieses Ver ständnis auch bei den anderen Leuten bestände, nämlich das Verständnis für die gute Absicht in dem anderen, das Verständnis dafür, daß der andere vielleicht auch eine Meinung hat, die sich rechtfertigen läßt, und daß dieses Verständnis etwas weiter ausgebreitet würde, als das jetzt der Fall ist. (Sehr gut! rechts.) Viel leicht wäre damit schon viel geholfen, wenn sich unsere Lehrerorganisationen zu dem Standpunkt durchringen könnten, daß die Verhältniswahl doch cingeführt werden möchte. (Sehr richtig! rechts.) S'e würden dann vielleicht viele Angriffe auf die Lehrerschaft, viele Kämpfe, die sich jetzt draußen abspielen, vermeiden. Sie würden diese Kämpfe in die Organisationen hincinlegen, aber dort gehören sie auch hin. Sie würden dann die Möglichkeit geben, daß jeder Teil durch die Verhältniswahlen zu seinem Rechte kommt. (Sehr richtig! rechts.) Meine Damen und Herren! Herr Abgeordneter vr. Seyfert hat also darauf hingewiesen, wie ich schon sagte, daß auch für das Urteil der Gegner Verständnis herrschen sollte. Bei dieser Gelegenheit hat ihm Herr Abgeordneter Weckel einen Zwischenruf gemacht, der sehr bezeichnend ist. Als davon gesprochen wurde, daß auch die den bürgerlichen Parteien angehörigen Lehrer, dann erkennen und sehen würden, daß auf der anderen Seite gute Gründe sind, daß auch bei ihnen wechsel seitig Verständnis erweckt werden würde, hat Herr Ab geordneter Weckel dazwischen gerufen: „Ja, das geht schon, wenn sie nicht verhetzt werden!" Er meint also einfach, daß das Verständnis auch auf der anderen Seite sofort da wäre, daß das Urteil sich sofort um kehren würde, wenn diese andere Seite nicht verhetzt worden wäre. Herr Abgeordneter Weckel, was stellen Sie Tausenden von Ihren Lehrerkollegen für ein Zeug- nis aus über ihre Urteilsfähigkeit, wenn Sie glauben, daß nur politische Verhetzung der einzelnen Parteien diese Lehrer zu dem Urteile bringt, das mit dem Ihren nicht konform geht! (Sehr richtig! rechts. — Wider spruch des Abg. Weckel.) Ich habe heute vor acht Tagen ausführlich über den Lehrplan gesprochen, und ich glaube, das, was ich über den Lehrplan gesagt habe, könnte eigentlich jedem ernsten, fortschrittlich gesinnten Lehrer die Gewähr dafür geben, daß er seine Schularbeit frei und ungehindert nach bestem Wissen und Gewissen ausführen kann. Es ist aber auch heute wieder die Besorgnis geäußert worden, daß diese Stundenpläne die Rückkehr zu einem bis auf die Stunde für den einzelnen Stoss ausgeklü- gelten Lehrplane sein würden. Nein, meine Damen und Herren, aus dem, was ich Ihnen schon vor acht Tagen gesagt habe, geht hervor, daß ein solcher Lehr plan nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist beabsichtigt eine sehr klare Begrenzung auch für den Stoss, wie das auch das übergangsschulgeletz in seinem ersten Pa- ragraphen und ebenso die Ausführungsverordnung dazu vorschreiben Darauf muß der Staat halten, daß die Dinge, die nach dem Gesetz den Kindern vermittelt werden sollen, ihnen in der Tat auch vermittelt werden. Das ist ein Stück der Staatsschule. Deswegen muß der Staat sich um die Arbeit der Schule kkmErn. Nun ist gesagt worden: Warum denn letzt schon den Versuch einer derartigen Reform machen? Laßt uns Zeit; die Zeit wird allmählich alles nötme von selbst bringen. Zunächst wissen wir nicht, ob die Zeit wirk lich eine Besserung dieser Dinge bringen wird, und dann haben wir sehr viele Leute, vor allen Dingen die vielen Tausende von Kindern, die nicht soviel Zeit haben, sondern die es am eigenen Leibe verspmen, ob ihnen eine Schule das Nötige gibt oder nicht. Lv sehr man auch der Entwicklung der Dinge Rechnung tragen soll, so sehr man sich hüten soll vor überstürzten Maß nahmen auch in der Volksschule — und wir haben nach unserer Auffassung auch Beispiele dafür, day über stürzte Maßnahmen in der Volksschule von UsthsU ge wesen sind —, so sehr muß man, wenn die Möglichkeit gegeben ist, treiben und versuchen, die Tinge m <Mß zu bringen. Das Zeitlassen ist besonders gefordert worden hin sichtlich der beabsichtigten, angeblich neuen, in Wahr- heit aber schon längst gesetzlich vorgeschriebenen Auf sicht. Man hat gesagt, daß diese Aufsicht zu mindest aufgefaßt werden würde als eine Aufsicht des Miß trauens, daß man fürchte, daß die alte Aussicht, die dieses Mißtrauen hervorgerufen hätte, jetzt wieder- kommen würde. Es ist aber doch allgemein unbestritten, daß die Aufsicht, die jetzt besteht, nicht genügend ist. Infolgedessen muß man sie wirksam machen, und zwar entweder durch eine Vermehrung der Bezirksschulräte oder auf anderem Wege, wie ich es vorgeschlagen habe. Aber jedenfalls soll es diese Aufsicht sein, diese einzige staatliche Schulaufsicht, die wir bereits haben. Warum soll sie, wenn man sie für nötig er achtet und deshalb wirtlich durchführt, ohne weiteres mit Mißtrauen betrachtet werden? Tas kann ich nicht einsehen. Man könnte höchstens sagen, das Mißtrauen bestehe gegen die Leute, die ausgewählt werden und vielleicht für diesen Posten nicht geeignet sind, weil sie auf einem rückständigen pädagogischen Standpunkt stehen oder dergleichen. Warten Sie doch einmal ruhig ab, wie die einzelnen ausgewählt werden! Warten Sie es ab, ob das Leute sind, die sich ihrer Aufgabe gewachsen zeigen! Wenn nicht, dann haben wir die Möglichkeit, sie gegen andere auszuwechieln. Es ist also nicht eine Rückkehr zum System des Miß trauens, sondern vielmehr der Versuch, Helfer und Förderer für unsere Lehrer bei ihrer Schularbeit zu schaffen, die dahin arbeiten, daß das Mißtrauen, das bei einem Teil unseres Volkes gegen die Lehrer vor handen ist, schwindet, weil das Volk dann sieht, daß jemand da ist, der in verständnisvoller Zusammen- arbeit mit den Lehrern viele Maßnahmen dem Volke verständlicher machen kann, als das bisher geschehen ist Taß dieser Helfer des Schulrates sich auch vor allen Dingen mit den Arbeitsgemeinschaften beschäftigen soll, daß er geradezu dazu anregen soll, daß er ihre Arbeit mit erleben, sie nötigenfalls auch kontrollieren soll, daß er versuchen soll, sie in die richtigen Bahnen zu leiten, das h rbe ich auch schon gesagt. Infolgedessen ist diese Ein richtung nichts, was sich gegen die Arbeitsgemeinschaften richtet. Dort, wo sich die Lehrer einer Schule in ge meinschaftlicher Arbeit zusammcngefunden haben, wo sie auf fester Grundlage und planmäßig arbeiten, wird dieser Helfer wenig zu tun haben. Er wird von dein Schulrat wahrscheinlich nicht in solche Schulen geschickt werden, weil dort die Sache ohne weiteres läuft. Nun ein letztes, was Herr Abgeordneter vr. Seyfert gewünscht hat, daß nämlich diese Helfer nicht vom Staate eingesetzt werden sotten, sondern daß fick all mählich diese Führer aus der Lehrerschaft herausarbeiten und die Aufgaben übernehmen sollten, die ich den Helfern, die vom Staate eingesetzt werden sollen, zu gedacht habe. Zu einer solchen Regelung wird man vielleicht einmal kommen können, aber doch erst dann, wenn die politischen und pädagogischen Gegensätze in unserer Lehrerschaft ganz anders ausgeglichen sind, als das bis jetzt der Fall ist. Solange das nicht der Fall ist, wird die Politik in der Schule zum großen Teil für die Auswahl der Führer auch den Ausschlag geben, und das ist unbedingt zu vermeiden. Wollen Sie in diesem Zusammenhänge dazu kommen, zu sagen, daß innerhalb der Organisationen, insbesondere Äer für die Bezirkslchrerausschüsse, die Schulausschüsse die Verhältniswahl eingeführt wird, dann würde ich Ihnen sehr dankbar sein, dann würde das eine Auswahl der Führer sein, die nicht einseitig erscheint, die nicht poli tisch ausgcdeutet werden kann, sondern die allen Strö mungen innerhalb der Lehrerschaft Rechnung trägt. Dann vielleicht könnte man einmal auf den von Herrn vr. Seyfert gewünschten Standpunkt treten. Meine Damen und Herren! Rach den Ausführun gen des Herrn vr. Seyfert kamen die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Arzt, die sich wieder etwas mehr denen des Herrn Abgeordneten Renner näherten. Er hat vieles wiederholt, waS bereits in der Debatte vorweg genommen war, und deswegen kann ich mich etwas kürzer darüber ausjprechen. Herr Abgeordneter Arzt hat zwar nicht mit ausdrücklichen Worten, aber immerhin deutlich genug ausgesprochen, daß ein Minister, auch wenn er hundert Schulen besucht hätte, von der Sache überhaupt nichts verstünde. Meine Damen und Herren! Ich maße mir deswegen, weil ,ch viele Schulen besucht habe, Schulen aller Arten, nicht an, daß ich ein pädagogischer Fachmann bin; ich denke gar nicht daran; aber ich habe mir doch durch meine Schulbesuche, die ich für meine unbedingte Pflicht gehalten habe und .auch fortsetzen werde (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei) ein Urteil bilden können. Soweit es ein pädagogischer Laie, aber ein interessierter Mensch und Politiker erringen kann, habe ich mir dieses Urteil ge bildet. Wenn nun dieses Urteil auseinandergegangen wäre mit dem Urteil, das die Schulräte, die Lehrer und die höheren Schulen gefällt haben, dann würde ich meinem Urteile weniger Gewicht beilegen; aber da das Urteil in überraschender Weise bestätigt, was auch von anderen Seiten gesagt worden ist, so muß ich sagen, daß mir das, was ich in den Schulen gesehen habe, außerordentlich wertvoll gewesen ist und mich in meiner Überzeugung, daß ich mit meinen Maßnahmen auf dem rechten Wege bin, nur bestärkt und unterstützt Hal. Meine Damen und Herren! So wenig ich mich als Fachmann über fchulpädagogifche Fragen hier auf spiele und so sehr ick diese Tinge den Herren in meinem Ministerium überlasse, die Fachleute sind, so sehr muß ich mich dagegen wenden, daß ich hier nur als einseitiger Ankläger und als Anwalt einer politychen Partei ge sprochen hätte. (Abg. Renner: Natürlich!) Ich weiß nicht, ob man mir mehr Einseitigkeit vorwerfen kann als z. B- meinem Amtsvorqänger. Herr Minister Fleißner ist zweifellos em reiner Parteimann gewesen. Warum hat man damals von Ihrer Seite niemals ge sagt: Auch er ist einseitig, auch er sieht die Sache nur vom Standpunkt der Politik an? Nur dann, wenn einmal einer kommt, der nicht Ihrer Partei angebört, dann wird ihm der Vorwurf gemacht, daß er aus schließlich der Anwalt einer Partei ist. Ich will Ihnen ohne weiteres zugeben, daß die Politik, wenn man ein ehr licher Politiker ist, der Ausfluß der inneren Über zeugung ist. Man kann deswegen auch die Politik nicht aus seiner Überzeugung herausbringen, sondern, was man aus seiner Überzeugung heraus tut, w rd immerhin mit Politik etwas zu tun haben. Tas ist ganz selbstverständlich. Es fragt sich nur, wie weit man das tut und ob man genügend Objektivität besitzt, um die Konstellation zu berücksichtigen, unter der man seine Politik treiben kann, ob man das auch unter einen höheren Gesichtspunkt stellt, nämlich unter den Gesichtspunkt der Allgemeinheit und nicht bloß unter den Gesichtspunkt der einen Partei. Nun will ich mich durchaus nicht dagegen verteidigen, daß meine Maßnahmen politisch ausgewertet werden könnten. Tas kann jeder mit etwas Tialektik beweisen, daß alles, was ich tue, getrieben ist von einer gewissen politischen Anschauung, einer gewissen Einseitigkeit. Ta gegen möchte ich mich nicht wehren, aber ich möchte Sie auf die Konsequenzen Ihrer Anschauung Hinweisen. Wenn Sie sagen, daß hier nur der Fachmann etwas zu jagen hat, aber nicht der Politiker, dann dürften Sie hier im Landtag auch niemals über Gebiete sprechen, in denen Sie nickt Fachmann sind. Sie maßen sich auch an — nach Ihrem Stanopunkt wäre es eine An maßung —, z. B. über Justiz zu sprechen. Genau so, wie Sie über Justiz sprechen, kann ich auch, ohne Fach mann zu sein, einmal über pädagogische Fragen sprechen. Es ist eben doch die Tatsacke nicht aus der Welt zu bringen, daß sowohl die Schule als auch die Justiz nickt nur in sich abgeschlossene Gebiete sind, die für sich existieren und regieren, sondern daß diese beiden In- stitutionen auch Auswirkungen auf das Volk haben. Tas Volk wird von der Justiz betroffen, es wird auch durch tue Schule betroffen. Tie Eltern, die ihre Kinder in die Schule schicken, sind die Leute, die auch ein Wort mit darüber reden wollen. Teshalb ist die Schule eine Sache des Volkes, über die nicht allein von Lehrern und Pädagogen gesprochen werden darf, sondern bei der auch die Rechte der Eltern ernstlick beachtet werden müssen. Ich habe schon daraus hingewiesen, daß ich der Lehrerschaft durchaus nickt den Vorwurf macke, daß sie aus Pflichtvergessenheit oder Unfähigkeit ihre Aufgaben zu erfüllen nmZ imstande sei, sondern taß ick den Idealismus eines großen Teiles unserer Lehrerschaft rückhaltlos anerkenne. Aber ebenso, wie ick diesen Idealismus anerkenne, dürfen Sie auch nicht behaupten, daß der Kampf von niemer Seite gegen die Schule inszeniert worden sei, inszeniert aus ganz eigenartigen Motiven heraus. Herr Abgeordneter Arzt hat Herrn Posselt anschleppen ! müssen, um nachzuweisen, daß es sich hier um den Kampf einer Schulreaktion mit Hckfe der Mittel der Schwerindustrie handelt, den ich hier führe. Wenn Sie weiter keine Beweise haben als Herrn Posselt, so steht es schlecht. (Abg. Arzt: Und die Rundfrage?) Ich habe keinerlei Beziehungen zu Herrn Posselt, weder persön liche, noch pädagogische, noch sonstige; er steht mir auch politisch nicht nahe. Mit derartigen Behauptungen, Herr Posselt verlangt einen Kampf gegen den Lckulfortschritt, der wird mit den Geldern der Schwerindustrie ge macht, und dieien Kampf muß dann der Kultusminister per orcker mukti, aus Befehl seiner Partei, führen, da mit kommen Sie nicht weiter. Was die Rundfrage betrifft, an die ich durch den Zwischenruf erinnert werde, so wissen Sie genau, daß die Deutsche Volks- Partei auf dem Lrandpunkt der konfessionellen Schule steht. Was gibt eS da zu verheimlichen? Das steht in unserem Programm, und wenn die Partei dann er klärt: Wir werden für diese Dinge eintreten, wir werden für das Reicks,chulgesey eintreten, so ist da- kerne Überraschung. Es fragt sich nur, ob ein Koalition-- Minister, selbst wenn er restlos alle Forderungen seiner Partei unterschriebe — cS gibt auch Leute in Parteien,