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och verschollen, um geringsten Spuren m von ihm erhielt, ist von der gleichen Katastrophe statt zeigt hat, daß wir r unserer hochenl- te, der Natur nicht le. di« kühne und zu würdigen. Lei- n und kurzsichtige» ils leichtsinnig und iklingen mit einer schwarzen Prophe ls die Verhältnisse Luftfahrt stand in grundlegenden Er- >och die damalige ^en. Ist auch heute »nuten doch in de> -H wenigstens zum »en wir heute di- rch die der Mensck n Kulturvölkern in Ist auch Andr6e ge »truf in alle Wet e Nettungsmüglich r. von wie seltenen Man wird dahei nit höchster Bemme kr! cd vranclt tzt, so bezeichnen die eine Frau, die den 6». hen, i. ib, iff, kra, ek, nenz, ni, o, o, üer zu bilden, deren wn oben nach unten nmermann" ergeben, man von Lienhardt, estalt aus Schillers Mischer Dramatiker, Shakespeare, 8. Pa nter, 11. griechischer l. nordischer Dichter, ködert lZIanek. hlar/ KIo»s. — chen — chubb - r — e — e — ei - ;es — gic — hos - li — list — mus - - nus — o — o - — res — ro — sa - tat — tal — te - - ver — wird r nachstehender Vc Buchstaben von obe r Moliöre ergebei Strafbare Handln», irvertetl. 8. Mythe Ostseebad. 11. Sc 13. Sicherheitsschlos Fehllos. 17. Erla in. 20. Herbstbluml 1. Rest. 24. Man» irrichtsfach. 27. 1. Verlust. > der Mensch zur lugend h der andere dir auf. — ldend. — Wohl ihm, den ^au. 5. Phantom, S. Io, >8. Aar, 19. s>. 20. A. T.. a, 2. Tannhaeuser, ». tzut, Jra. 14. Ara, ik. Bar. ach» — Ethos — Liga, -l - Pserd - Adler. - Hanoi,, a. Erna. 7. Agora, Senkrecht: 1. Mann, us. 9. Fo. 4. Unredlichkeit. 8. Ma nsch«. 11. Onkel. 12. Arno. 17. Deutung, 18. Well,- u sollst, so kannst du. wa fludel — llsular — Blall »an«. Berlin. Nummer 198 — 27. Jahrgang ,Eriche»» bmal wöchen». mit den tlluslr. Gratisbeilagen .Die Gelt' und .Für unlere kleine» Leute', lowle den Torlbeilagcn .St. Benno-Blatl', .llnIerhalNmg und Wissen'. .Die Well der grau', .Aerzllicher Ratgeber'. .Das gute Buch', .gllmrund. Ich»»'. Monatlicher ivezugSPreiS 9 Mk. elnschl. Bestellgeld. Linzelnummer 18 4. Sonnabend- u. Sonntagnummer !tU 4. Hauplschrlstlelter! D». (L. LeSczhk. Dresden. SachIWe Freitag, -en 31. Auguil 1928 VerlapSort, Dresden lUnzetgenprets«, Die igelvaltenePetitzelle»<» 4-gamilten. mizeigen ».Stellengesuche »0 4- Die Petitreklamezelle. 89mm breit. 1 Flir Anzeigen aicherhalb des Verbreitungsgebiete» 4» 4. die PetitreNamez-il-1 .lttHOfferte,igcb.»N 4 - Im Fall, höherer Gewalt erlllcht lebe «erpffichtung ans Ltesenmg lowt« Ersüllung v. An,eigen.«ultrögen u. Leistung v. Schad-norsatz. G-schSslltcher Tel!. Artur Lenz. Dresden. (SeschästSstrNr. Drnik « Verlag: Germania, A^G. >ür Verlag »nd Druckerei. glllalc Dresden. Dresden.«. 1. Volierllrakell. Ferim,lLI012. Posllchecklonto Dresden N03 Bankkonto Stadtbank DreSder Nr «1719 Für christliche Politik und Kultur Dresden Redaktion der Sächsischen VolkSzrttung Sden.AItstadl 1 Polierstrahe lk. gernrui 2M1> und »INI2. Katholizismus und Wnderheikenrechk Zum Kongreß der europäischen Minderheiten. (Bon nnserem Vertreter.) jg. Eens, 26. August, Zum viertenmal treten in Eens die Vertreter der europäischen Minderheiten zusammen, um zu den besonders in diesem vergangenen politischen Jahre aufgeworfenen Problemen EteUnng zu nehmen und um sich nach langer, arbeitsreicher Tätigkeit eine definitive Satzung zu geben. Das zeitliche Zusammenfällen dieses Kongresses mit den Pötlerbttiidversaininlnngeil (Rat und Vundeslagnng) kann man als glücklich bezeichnen. Es wird nämlich den führen den Persönlichkeiten der Minderheiten dadurch Gelegenheit gegeben, mit den verantwortlichen Staatsmännern in einen Gedankenaustausch zu treten, der unter Umständen für die Weitergestaltnng des europäischen Minderheitcnrechts und seiner Anwendung von grosser Bedeutung werden kann. Es ist mit der Feststellung der Tatsache, daß der Völkerbund teilweise in dieser Nechtsmaterie versagt hat, kein Geheim nis verraten. Anderseits ist es ebenso evident, daß gerade der Katholizis m u s all einem wirklich gerechten Minderheitenrecht das größte Interesse hat, da ein sehr starker Prozentsatz sämtlicher europäischer Minderheiten sich zum Katholizismus bekennt. Wie verhalten sich Katholizismus und das zur Zeit geltende Minderheitenrecht? Der Geltungsbereich und die Einführung von naturrechtlichen Grundsätzen in der inter nationalen Politik ist im modernen Minderheitenrecht nach der materiellen Seite hin anerkennenswert, nicht jedoch nach der formalen Seite. Der Formalismus der Friedens- Mechanik von 1919 brachte auf dieser Seite Zwang zur An nahme, und nicht Freiheit. Zwang ist aber in allen Fällen zu verwerfen. Der Zwang zur Annahme bedeutete eine einseitige Intervention in die inneren Angelegenheiten der Staaten. Der Völkerbund lehnt grundsätzlich aber Interventionen ab. weil seine Satzungen dies nicht er lauben. Tatsächlich hat aber die bisherige Völker- biu dpolitir zweierlei Recht in den Minderheitenfragen ge- sch. ffen, und dieses Siecht ist um so verwerflicher, als es nach den jeweils geltenden machtpolitischen Konstellationen sich ?ri allisierie. Die Intervention des Bundes richtete sich li», gegen die schwachen Staaten, während jede Inter vention gegen irgendeine militärisch? Großmacht unter blieb, obwohl auch diese Großmacht eine sprachliche und na ionale Minderheit aurweist. Schuld hieran trügt einmal die langsame bürokratische Maschinerie des Bundes, dann aber auch der Mangel an zielbewussten klaren Rechts- grundsätzen, wie sie etwa das Naturrecht aufzuweisen hat. Drc Völkerbund selbst als eine Art von überstaatlicher Organisation will aber in den einzelnen Staaten eine Art übernationaler Organisation in Form von cke kacto Miiiderheiienrecht und Eigenorganisation nicht oder doch kaum der Verwirklichung nahebringen. Daran hindert ihn einmal seine m a ch t p o l i t i sch e Einstellung, die nach Minderheiten sehr wenig fragt, die vielmehr dieselben Icd glich als einen Ansgleichsfaktor in der großen Po itik ansieht und je nach dem Willfahren der einen oder anderen Macht auch danach handelt, die aber auch ander seits, weil die Genfer Institution sich von ihrem wahren Zw'ck weit entfernt hat, ihre Kulturanfgabe zu lösen kaum noch in der Lage sein wird, wenn ihr nicht von der Minder- iieiienseite selbst ein ganz energisches Halt entgegengerusen wird. Nur mit Zögern, Tasten und Zagen, mit einer an Aengstlichkeit gemahnenden Kraft hat bisher der Bund in den Minderheitenfragen eine aktive Rolle gespielt, darin allerdings unterstützt vom ständigen internationalen Ge richtshof, der die alte Linie der überkommenen Nechts- begriffe nicht verlassen kann, ohne zu befürchten, dem lieben Kinde der alten Nechtsanschauungen von der absoluten Souveränität der Staaten wehe zu Lun. Die neuzeitlichen Auffassungen sind an den Formalia der nationalen staats rechtlichen Theorien zusammengebrochen, und Europa be findet sich nicht auf der Bahn des Fortschritts, sondern des Nü -schritts. Die Forcierung der absoluten Souveränität auf dem Gebiete des Minderheitenrechts, die vom Völker bund so wacker unterstützt wird, führt nicht zur Befriedung der europäischen Staaten und ihrer Minderheiten, sondern zu Unruhen, internationalen Verwicklungen und, wie auf dem 3. Kongreß der Minderheit^ 1927 in Genf betont wurde, letzten Endes zu Kriegen. Es fehlt dem Völkerbund an Initiative zum konstruk tiven, neuen Völkerrecht, das sich auf der Basis des Natur rechts aufbauen könnte. Dutzendemale hat der Rat' sich bereits mit der deutschen Minderheit in Polnisch- Ober s ch l e s i e n zu beschäftigen gehabt, oft hat sich die polnische Regierung nicht im geringsten an die Empfeh lungen oder Entscheidungen dieses Rates gestört. Der Grund dafür liegt darin, daß Polen die Ablehnung direkter Intervention durch den Völkerbund kennt, sofern es -ch um ideelle Forderunaen bandelt. Das Frieöensworl aus Rom Der „Osservatore Romano" schafft Klarheit — Die Unzufriedenheit mit -en Frie-ensvertrügen Sie Zriedeusuole Lenedikls xv. Rom, 28. August. Der von uns ausführlich zitierte Artikel des vatikanischen „Osservatore Romano" unter dem Titel „Nach 11 Jahren", in dem die Friedensnote Benedikts XV. vom August 1017 behandelt war, hatte in Frankreich, wie wir das in Aussicht gestellt, be sonders bei der nationalistischen Presse heftige Erregung hervorgerufen. Scbnld daran war auch die Agence Havas. die den Artikel als „offiziös" bezeichnet«, was er tatsächlich nicht war, weil er nicht in dem genügend gekennzeichneten offiziösen Teil des vatikanischen Blattes erschienen war. In der Polemik gegen die Agentur Havas und gegen - das „Journal des Debüts", das in der letzten Zeit mehr als je zum französischen Offiziosus wird (der „Temps" ist aus irgendwelchen Gründen nur selten zu dieser Funktion benützt), bemerkt der „Osser vatore Romano", der in Frankreich beanstandete Artikel über die Fricdensnote sei „eine historische Feststellung und eine moralische These"; außerdem habe der „Osservatore Romano" schon „tausendmal die gleichen Gedanken gänge veröffentlicht", ohne daß Havas und ihre Kunden sich darüber in Bewegung gesetzt hätten. Das vatikanische Organ zählt dann den Franzosen auf, welches das „Friedensgebäuds Benedikts XV." gewesen ist: „die Abrüstung, die der Papst in gerechter und möglicher Formen wollte; das Schiedsgericht; die Freiheit der Meere; die wechselseitige Abgleichung der Schulden, wenn besondere Gründe sich dem nicht entgegrnstellen; die ge rechte Wiedergutmachung der Kriegsschädcn; d'e Lösung be sonderer delikater Fragen, die der Papst anszählte und worin er die Völler des nahen Ostens erwähnte." Die Polemik des „Osservatore Romano" sagt aber auch den Franzosen, sie möchten doch nicht verschweigen, daß Unzufrieden heit mit den Friedensverträgen nicht bloß in Deutschland be stehe, sondern auch in den Ländern der Entente selber, woher genug Stimmen zitiert werden könnten. Der „Osservatore Romano" habe auch keine Störungen an die Wand gemalt, weil genug Störungen schon da seien. Manchesmal würden sie auch noch übertrieben, wie das Italien in der letzten Zeit erlebt habe. Mailand. 28. August. Während, wie schon kurz berichtet, die faschistische Presse zu dem Ecdächtnisartikcl des „Osservatore Romano" über die Friedensnote Benedikt XV. schon deswegen geschwiegen hat, weil auch Mussolini die Friedcnsvcrträge keineswegs als un abänderlich betrachtet, konnte das „onlsat lerrible der faschi stischen Zeitungen, der „Tevere", wieder sich nicht zügeln. Eine Stelle in der Friedensnote und in dem Gedächtnisartikel hat e« iüm anaetan: das „unnötme Gemcüel". von dein der Bavlt im August 1017 schrieb. Der „Tevere- sagt es mit dürren Mor ten heraus, daß der „Osservatore Romano bester dieses Wort verschwiegen hätte, und das ist begreiflich. Mnidestens em Teil des „Gemetzels" vor Eörz »nd an den Felsen des Karst, wo ein Dutzend italienischer Offensiven unter blutigen Ver lusten der Angreifer im mähenden Maschinengewehrseuer der Verteidiger zusammenürach, war mit den Papstwortcn gemeint. In ke-.ucm anderen KriegsMor floß das Mc»ichenb-ut so pmnötig" als dort. Zehntausende von Toten wurden ge. 'opfert für einige Meter Gel» »de . . . nutzlos, wie sich später zeigte, als die Gegenoffensive von Caporetto die italienische Armee bis hinter die Piave zuriiilwars. Die Papstworte vom „unnötigen Gemetzel" bleiben wahr, auch wenn Italien später „siegte", indem der Krieg bei», schwächsten Partner aus poli» LobfMücheCalles London, 20. August. Ein großer Leitartikel des «monistisch-konservativen „Daily Telegraph" widmet Calles höchstes Lob und bedauert seinen angeblichen Verzicht ans die Präsidentschaft. Der Artikel kiest sich wie eine Herausforderung der Katholiken nach der dokumentarischen Vcwcissühruna des „Osservatore Romano". Es darf nicht übersehen werden, daß hinter dem „Daily Tele graph", der häufig zu offiziösen Kundgebungen benützt wird, auch — Petrolintercssen stehen ganz wie hinter einem Calles- Freund, dem amerikanischen Botschafter Morrow ia Mexiko. (T. U.) London. 29. August. Der mexikanische Präsident Calles hat alle Zivil- unk» Militärgouverneure der verschiedenen mexikanischen Staate« aufgcfordert, der Sitzung des mexikanischen Kongresses am kommenden Sonnabend beizuwcchnen. Die der Negierung nahe stehende Zeitung „El Universal Grasico" erwartet, daß Calles' Rede bei dieser Gelegenheit von der größten Bedeutung sein werde, da er sich auch mit den durch den Tod des Gene rals Obregon für das Land enistandcnen Schwierigkeiten befassen und einen Appell an die militärischen Führer richten werde, sich an einer unparteilichen Lösung der Präsi- rentschaftsfrage zu beteiligen. Die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ermordung des Generals Obregon sind nunmehr im wesentlichen abgeschlossen. 15 Männer und Frauen und die Aebtissin des Konvents von Espinito Santo sind unter der Beschuldigung der Be teiligung an dem Attentat gegen Obregon verhaftet wor den. In den Vereinigten Staaten wurde auf Forderung des mexikanischen Botschafters in Washington gegen sechs führende Mexikaner wegen des Verdachtes der Teilnahme bei den Um trieben gegen Obregon Hafibeiehl erlassen. Das Prinzip der „non intorvontion" wird aber von der christlichen, katholischenMoral abgelchnt, und Papst Pius IX. hat in seinem Syllabns vom 8. Dezember 1864 durch die These 62 ausdrücklich dieses Prinzip verworfen. Die Ablehnung dieses Prinzips durch den Völkerbund be deutet in den letzten Konsequenzen die Leugnung jeglichen verpflichtenden, internationalen Rechts und jeder Moral von internationaler Gültigkeit. Aufgabe einer vernünf tigen Staats- und Völkerbundspolitik ist es, die Boraus setzungen für jede innere Revolution oder jeglichen Jrre- dentismus beiseite zu schaffen und somit die naturrecht lichen Forderungen der katholischen Staatsphilosophie an- zuerkennen: mit anderen Worten: Endlich die nationalen Minderheiten Europas zu befriedigen oder die Revision aller ungerechten Friedensvertrüge ernstlich ins Auge zu fassen. Mögen zur Zeit auch die Siegerstaaten und der Völkerbund selbst zu dieser Einsicht noch nicht sich haben . aufschwingen können: die Stunde der Einsicht wird auch ihnen kommen müssen, und auch hier wird steter Tropfen den Stein höhlen müssen. Die Siegerstaaten und der Völkerbund haben nun einmal an den Weg gebaut und werden sich Kritik gefallen lassen müssen^ zumal diese berecktiai ist. «- Der große Bischof der Trierer Lande, FelixKorum, hat einmal in keinen letzten Jahren den Nationalismus als die Häresie des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Er hatte nur allzu recht. Gerade diese Häresie des Nationalismus schafft als Häresie der Seele und moralischer Auffassungen den ungesunden Zustand Europas und als weitere Folge jenen unglückseligen, überspannten Begriff der staatlichen Souveränität, der seit zwei Jakrbunderten der Ausaana aller Kriege in seinen tiefsten Ursachen war. Es gibt keine absolute Souveränität der Staate» gegenüber ihren Staatsbürgern, und jede Eewaltmaßnahme, die auf Grund dieser konstruierten Rechtstheorie vorgenommen wurde und noch vorgenommen wird, ist eine Verletzung der Menschenrechte. Die Staats» raison hat vor den göttlichen Rechten im Menschen — das sind Rechte aus Sprache und Erziehung — zurückzutreten und nicht die Souveränität zum Gott des Menschen und seines Staates zu machen. Ein Staat kann unmöglich ge deihen, wenn Gewalt die Parole ist. Die Achtung vor den Menschenrechten allein ist das notwendige Grundgesetz jeder staatlichen Verfassung und Politik, nicht jedochjene jakobinische, laizistische Staatsrnison, die im Gottferiisein der Staaten und in der mechanistischen Gleichmachung aller Menschen das Allheilmittel sieht, ohne indessen zu bedenken, daß die mechanische Gleichstellung der Menschen als Individuen nicht an der Kollektivität der Staaten als Menschengruppen haltmachen kann, weil sich zufällig dort Grenzen befinden oder weil sich zufällig innerhalb der eigenen Grenzen Menschen von nicht gleichem Blut und gleicher Nasse befinden. Das Jakobinertum und der Laizis mus haben vor den Rechten der anderen nicht Halt gemacht, sie haben nationale Rechte proklamiert und die internatio nalen Rechtsforderuiigen verkannt oder nicht erkannt. Die jakobinische Demokratie von 1789 war nicht imstande, die Probleme der folgenden Jahrzehnte zu lösen, sie verfiel vielmehr in das einfache Mittel der im Namen der Demo kratie erfolgenden Unterdrückung Andersdenkender, wie ja überhaupt Demokratie nur Eleichbehandlung des Gleich denkenden ist und notwendigerweise für Andersdenkend« Vedrückuna lckakkt.