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Freitag, -en 5. Januar 194V VS. Jahrgang wiri vi sie P.in dn- ' führt Wird, vielfältige Ergebnisse und Kal gezeitigt Solange der Krieg dauert, wirk rationsgebiet bleiben. Hier müssen die Vorhand Betriebe, Arbeiter, Rohstoffe und Verkehrsmittel wechselnden Anforderungen der Kriegsführung zu Lande, zu — Grenze? Arie tmer wieder mutz er, der an sich tapfere i Beau iheit beuffcher Jäger Weichen und kann > schast ewalt und strirsfste autoritäre Lenkung der r Stellen, die und zwar in Disziplin und verstSnbuiSvolle Mitarbeit des ganzen von je «a» bis sasa Tonne« G, A ßi^Luft st-gen. Er hatchlrr «an - " StraWe Lenkung der KriegswirWast Generalfeldmarschall Göring nimmt di« Leitung ganz in die Hand Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten NMU,NW«U". ou no^nwn«» MINIM.I.VN, » p,„ Iw »WMMIM« MMI rUMmUnuII» » m. u»l« »u !>«, »«,a,ift« d« d«, dmgch« MMlchaN «na ü» " «MI ZSIW„N»«,». m. 444 44» 44, - vww« Kgchi »ch«« »Mw »M »n Nchiw Mm»N*s»n»4 «a«Bum,»«, zom», 44» nmnnun— 4»,'» ». «UM.IW-M4 »U4»i<w<sd« 144. - VW« IM» V«ri44 m» »4, «» »tch.,«»«»» Der SSchftsche EaShla ist das M Veröffentlichung der amtlichen Bekamitmachungen des Landnues -u Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmt» Blatt und enthSV ferner di« Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. den Generalrat namentlich durch Heranziehung von Vertretern des Relchsfrnanzministerinms oder der Reichsbank und der Generalbevollmächtigten des Vierjahresvlanes erweitert wer» den. Den Vorsitz führt der Äeneralfeldmarschall; mit feiner Vertretung hat er Staatssekretär Körner beauftragt. . Der Generalrat hat fest umrissene Aufgaben, so vor allem die laufende Abstimmung der Arbeiten der einzelnen Ressorts, die Entgegennahme und Prüfung von Berichten und die Ver anlassung der jeweils erforderlichen kriegswirtschaftlichen Maß nahmen. Er ist eins Arbeitsgemeinschaft, die die wichtigsten Fragen klärt und die Richtlinien für ihre Lösung festleat. Die Durchführung der einzelnen Maßnahmen hingegen, also auch die Ausarbeitung der einschlägigen Verordnungen und Verwal- tungsvorschriftem bleibt nach wie vor den zuständigen Ressorts uberulsscn, die über die geeigneten Fachkräfte und den notwendi gen Verwaltungsapvarat verfügen. Staatssekretär Körner gibt in seinem Aufsatz der Ueberzeu- gung Ausdruck, daß die neue Regelung in Zukunft allen Heran drangenden Aufgaben wirtschaftlicher Art auch bei einer langen Dauer des Krieges voll gewachsen ist. Er betont abschließend, daß die Knegswirtschaitspolitik nicht mit Gesetzen und Verord nungen allein zum Erfolg geführt werden könne. Entscheidend werde letzten Endes die tatkräftige Mitarbeit und freiwillige Einordnung des deutschen Volksgenossen sein. Er müsse seine Pflicht tun, wohin ihn auch immer das Schicksal stelle, ob als Be triebssichrer oder Gefolgsmann, Bauer oder Fabrikarbeiter, Produzent oder Verbraucher. Die Bedeutung der neuen Regelung liegt in der straffen Lenkung der Kriegswirtschaft durch Generalfeldmarschall Gö- rmg, der schon als der Beauftragte für den Vierjahresplan die wirtschaftlichen Kräfte des deutschen Volkes einheitlich ausge- "chtet und die, Ernährung und die Versorgung Deutschlands mit lebenswichtigen Rohstoffen innerhalb der Reichsgrenzen gesichert hat und nunmehr als höchste kriegswirtschaftliche In stanz alle wirtschaftlichen Kräfte auf das stärkte mobilisieren und auf das schärfste konzentrieren wird, um die siegreiche Verteidigung des Reiches von der wirtschaftlichen Seite unbe dingt zu sichern. Die Lenkung der Kriegswirtschaft Lurch den Generalfeldmarschall gibt den Weg zur erfolgreichen Lösung der schwierigen kriegswirtschaftlichen Fragen frei. Die mit der neuen Regelung angeordnete Zusammenarbeit aller mit Wirt schaftspolitik beschäftigten Ressorts, die sich so auswirken wird, daß regelmäßig die Mitglieder des Generalrates zusammen- treren, ist ein weiterer, sehr wesentlicher Fortschritt. Diese Zusammenarbeit, die als vorbildlich zu bezeichnen ist, ist die Voraussetzung dafür, daß schnell gearbeitet und entschieden wird, daß bürokratische Hemmungen oder Bedenken beseitigt und alle vermeidbaren Härten oder Unstimmigkeiten von vorn herein ausgeschaltet werden. Dafür bürgt vor allem die unter der straffen Lenkung des Generalfeldmarschalls vor sich gehende Zusammenarbeit. Die neue Regeluirg ist letzten Endes die Er weiterung bzw. der Ausbau der alten im Bierjahresplan be- reitsso sehr bewährten Einrichtung. Mit der Vertretung des Generalfeldmarschalls in der Lei tung des Generalrates ist Staatssekretär Körner beauftragt. Als ständiger Vertreter des Beauftragten für den Vierjahres« Kan ist er auch ständiger Vertreter des Generalfeldmarschalls n allen kriegswirtschaftlichen Angelegenheiten. Der General feldmarschall wird, wenn er längere Zeit von Berlin abwesend ist, mit seiner Vertretung in den grundsätzlichen Fragen der Wirtschaftspolitik Reichswirtschaftsminister Funk beauftragen. In allen laufenden Dienstgeschäften bleibt es bei der Vertre tung durch Staatssekretär Körner. Die Neuregelung der Organisation der Kriegswirtschafts- -olitik berührt weder die Funktionen des Ministerrates für die steichsverteidigung, der unter dem Vorsitz des Generalfeldmar- challs die oberste Ausrichtung der Reichsverteidigungspolitik mtsprechend dem Erlaß des Führers vornimmt, noch ändert ie etwas an der Einrichtung der Reichsverteidigungskom missare. Der SSGsche LrMer K TageSM fiirZMOwn-a Tlnzkg« Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Berlin, 4. Januar. Die Grundlagen, Ziele und Richtung der deutschen Kriegswirtschaft-Politik behandelt ein Aufsatz des Staatssekretär» Körner in der neuesten Nummer der Zeitschrift „Der vierjahresplan" mit dem Titel ,,Straffste Lenkung der Kriegswirtschaft". Einleitend wird in dem Aufsatz darauf bin. gewiesen, baß die Umstellung der hochentwickelten deutschen Wirtschaft auf den Krieg zweifellos eine der schwersten Auf. gaben der letzten Monate war. Die unerläßlichen fachlichen Voraussetzung«« für die erfolgreiche wirtschaftliche Mobilisie rung habe der viersahrrspla« geschaffen. Die Umschaltung in den vergangenen Monaten, die Reichs- tschaftSminister Funk als Generalbevollmächtigter für die rtschaft durchführte, habe sich auf dieser Grundlage vollzogen » stelle eine organisatorische Leistung größten Ausmaßes dar; 'ei in der Wirtschaftsgeschichte ohne Beispiel. Die ersten Monate einer systematisch entwickelten Kriegs- tschaftspolitik haben nun, wie in dem Aufsatz weiter auSge- vielfältige Ergebnisse und Kahlreiche Erfahrungen gezeitigt Solange der Krieg dauert, wird die Wirtschaft Ope rationsgebiet bleiben. Hier müssen die vorhandenen Kräfte — Betriebe. Arbeiter, Rohstoffe und Verkehrsmittel — jeweils den wMelnden Anforderungen der Kriegsführung zu Lande, zu Wasser und in der Luft entsprechend gelenkt werden. Gleich zeitig ist es notwendig, den brutalen Methoden der englischen Blockade durch überlegene Schachzüge zu begegnen. Dement sprechend muß die Kriegswirtschaftspolitik elastisch und schlag kräftig, erfinderisch und wagemutig im Aufspüren neuer Mittel unv Wege, hart und konsequent in der Verfolgung des groß, Zi«l?S der siegreichen Reichsverteidigung sein. Um diesen Ai sprächen zu genügen, sind drei Voraussetzungen unerläßlich: " - - - - - - «fg ' ««»»»,was»; - - -> -. isttrde engste Zusammenarbeit sämtliche mit K »wirtschaftliche« Fragen beschäftigt find, Partei und Staat; «. Disziplin und » ..... Bolle», der Schaffenden als auch der Verbraucher. Au» diesen Gründen hat sich Generalfeldmarschall Göring im Dezember de» vergangene« Jahres auf die Initiative von Reich-Minister Funk hin entschlossen, «ine weitere Bereinheit- lichmia in der Lenkung der Wirtschaftspolitik herbeizuführen. Der generalfeldmarschall nimmt demnach die Leitung der haft ganz in die Land. Mit anderen Worten: Der für den BterjahreSplan wird höchste krieaswirt. «stanz. Der Auftrag des Generalbevollmächtigten ffchaft, de» RekchSmiittsterS Funk, liegt dagegen bei .»ftSPotftik und der Kriegsfinanzierung im engeren Ginne, entsprechend den Aufgaben des Reichswirtschaftsmink, stttiums und der ReichSbank. Generalratgebildet Für Liese Führungsaufgabe bedient sich der Generalfeld marschall der zuständigen Ministerien und der bereits bewährten Einrichtungen Und Dienststellen des Vierjahresplanes. Er be absichtigt also keineswegs ein neues Amt für Kriegswirtschaft auftubauen. Für die Einrichtung neuer Behörden liegt kein sach liches Bedürfnis vor, und behördliche Ueberorganisation hat sich stet» nachteilig ausgewirkt. Nm die unbedingt notwendige Zu sammenarbeit zu gewährleisten, werden alle in die Kriegswirt- schaftspolitik eingeschalteten obersten Reichsbebörden in einem Generalrat zusammengefaßt. Diesem gehören die Staats sekretäre aUr des Beauftragten für den Vierjahresplan, deS ReichSwtrtschaftSministeriumS, des Reichsministerinms für Er nährung und Landwirtschaft, des Reichsarbeitsministeriums, des Reichsverkehrsministeriurks, des Reichsministeriums des Innern und des ReichSforftamtes, ferner gehören ihm an: der Reichskom missar für die Preisbildung, der Chef des WehrwirtschaftSamtes im Oberkommando der Wehrmacht, sowie ein Beauftragter des Stellvertreters Les Führers der NSDAP. Nach Bedarf kann stunde deS S. Januar am Westwall Sperre. Der Führer der ersten Maschine bemerkte plötzlich eine Maschiüe 806 Meter über sich, hie er sofort einwandfrei als feindliches Flugzeug er kannte. Durch ein verabredet^ Zeichen machte er seine Kame run auf die feindliche Maschine aufmerksam, «sie nahmen nun sofort den Engländer an. Der Gegner wehrte sich tapfer und versuchte, dem deutschen Angriff durch fliegerisches. Können zu entgehen. Aber die Wendigkeit unserer Messerschmitt, verbun den mit dem fronterfahrenen Fliegen unserer Jager, unter- bänd jede Disposition des Engländers. Im Verlauf von zehn Minuten war der Kampf entschieden. Der Engländer war schwer getroffen. Er sackte aus der großen Löhe Ml Steilflug ab. ES muß gesagt werden, baß er in dieser schwierigen Kanchf- lage »och versuchte. d»e nahe belgische Grenze zu erreichen. Die bätschen Jäger drehten nost Abschuß vor der Grenze wieder ihrem Heimatort zu, während die englische Maschine auf belgi schem Boden zerschellte Auch Lieser neueste Erfolg unserer Jä ger ist wieder ein Beweis dafür, daß di« deutschen Grenzen dürch die Abwehr unserer Luftwaffe unüberwindlich sind. Wie lange noch will da» englisch: Volk seine Vesten Flieger opfern? Jtalierrreise -es ungarischen Außenministers Mailand, S. Januar. (Eig. Funkm.) „Popolo dItalia" kündigt an, saß der ungarische Außenminister Graf Cfakv wib- U»UA «üftnthWw^rnW-« Sonnabendwft dem italienischen Außenminister Graf Elana zusammen treffen wird. Die Zusammenkunft zwischen den betten Staatsmännern der «freundeten Nationen wird im Palast deS Logen Dandolo am Lanale Grande stattfinden, wo Graf Esaky und Graf Eiano Wohnung nehmen werden. Der ungarische Außenminister wird in der Laguneniwdt am Freitag, 11.S7 Uhr eintrmen. Am Sonnabend wird der ungarische Außenminister in Begleitung de- Grafen Eiano einer Galavorstellung der Oper „Die Flam- Nw" von Respighi" im FeniceZTHeater beiwohnen. Wieder eine russisch japanische Streitfrage erledigt Moskau s. Januar. (Sig. Funkm.) «ie die Agentur Laß «Meist, ist am Donnerstag die Restsumme von Mil- ^^Ä^en w-»en «aus der ostchinesischen »ah« von der mandschurische« Regierung auf da- «mit, der sowjetischen Botschaft in Tulio einaezaylt worden. Damit find die «ft den» verkauf dieser »ah« zusammen, hängende«, bisher strittigen Fragen endgültig geregelt. England in Jnflationsgefahr Das Volk must die Zeche der kapitalistischen Kriegshetzer bezahlen Amsterdam; 8. Januar. (Eig. Funkm.) Daß die Gefahr der Inflation für Gugland in bedrohliche Nähe gerückt ist, hat Schatzkanzler Sir Jich« Simon jetzt selbst bestätigt. Nach einer Reutermeldung wurde am Donnerstag eine Beamtenabordnung bet ihm wegen Erhöhung der Beamtenge hälter vorstellig. Simon erklärte dieser Vertretung, eine auto matische Erhöhung der Bezüge angesichts der erhöhten Lebens haltungskosten führe zu der schweren Gefahr einer Inflation. Die Regierung prüfe die Bezahlung der öffentlichen Beamten im Hinblick auf andere Gehaltserhöhungen, man solle aber die enormen finanziellen Lasten deS Krieges bedenken und die chwere JnslationSgesahr, die eine automatische Anpassmig der Gehälter an die Preise mit sich bringen würbe. Schließlich be mühte sich Simon, die Beamtenabordnung durch vage Anden- ung einer künftigen Gehaltserhöhung bet weiterem Ansteigen der Preise und die billige Versicherung, daß die Regierung alle» tue; um „unnötige Erhöhungen" der Lebenshaltungs kosten zu verhindern, zu trösten. - Mn beachtlicher Zynismus dieses leitenden Herrn der Llutokratenkaste! Erst bricht eine Clique satter Verdiener «schfröhfich den Krieg vom Zaun, und wenn die Sache schief »« gehen begknnt. und man mit den heraufbeschworenen WßmMEMmlieM! ' ^Mgerv Zeit an »er engli- Blyth liegen mußte, hat an wie drei «nalische Dampfer !e auf eine Mine liefen und ...... _. «in »einem neutralen Hafen Kapitän ei«,» deutsche« Dampfer» Mitteiluna gemacht, i3>t nach ter Rückkehr kn ReHrimat den Vorfall, »en »ie sche Admiralität vergeblich zu verheimlichen suchte, gemel- 8«ch «tt Lieft« Vorfall ergibt sich, »aß »ie britische« »»Verluste h-hcr find, ul» »ie tmiglänber, zu geben und auch krgrbnUe »er amtlichenbeutAn Statt«» «och übertrrf- du in Reser Miaenzuschlagc nicht enthalten find. Deutsche Flieger über Paris ak gibt um Don. » Erkundung»- MwM „^Erkvn- krt eiuaedronaen fnmzSstfches Ge- mbge- rde. Schwierigkeiten nicht fertig wird, dann wälzt man die Lasten ab auf die Schultern der Jrregeführten. Echt englisch! Britanniens „Kolonialpolitik" Berlin, 5. Januar. (Eig. Funkm.) Die deutschen Hinweise, daß Britanniens „Kolonialpolitik" nicht» andere» al» brutale A«»beuteherrschaft ist, hab»» gesessen. Der Londoner Stund- fttnk sammelt sogenannte Widerlegungen, die zu neuen An klagen werden. So erklärt er, ,Lur Linderung »er Not »er Eingeborenen" im Mandatsgebiet Palästina seien X Millionen Pfun» zur Verfügung gestellt worden; Araber un» Inden er- hielten je K»Aw Pfund. , „ Mit solch sentimental-mildtätigem Getue hofft London also immer noch Dumme fangen zu können, die auf heuchlerische Worte hereinsallen. Wer hat die Not in Palästina denn her aufbeschworen? Doch nur England! Durch seinen schamlosen Kuhhandel mit den Juden, die jetzt ÄS °Mnaebo«ne" evmso belohnt werden wollen durch eine „edle" vrtttsche Spende wie die armen Araber, denen in den letzten 20 Jahren Heimat und Boden gestohlen worden ist. Und wo bleiben denn die rest lichen 686000 Pfund? Wird damit die britische Besatzung unterhalten, auf das weiterhin daS Land auSgebeutet und am britischen Gängelband qefiihrt werden kann? Nr 4 MM Mim m eiK Mck VlMe sek K-zikkz Roth s. Januar. Nach einer Mel»««» »eS italienischen «pßdftmk» vom A>. De^mbee M» tst »er britische Zerstörer ^Si-rouui" in »er Nordsee auf eiue Mine gelaufen uu» gesunken. Der Zerstörer hat eiue Wasserverdrängung von HS0 Tonnen ünt «tue SeschwiuRgkeit von »» Seemeilen. Seine Bestückung teWßt uv» vier roHZeutftueker-GeschStzen, sechs Torpedorohren, vier Md», und Flak. Er stammt an» »em Baujahr 1M7/18. hätten Re deutschen Flieger französisches Ge- «u» seien Labei btt nach Paris voroebrungen hinzuzufügen, »atz ein nach Deut,'' ' S Fmgzeug bei Aachen abgrschossen Zehtz SMquten Lrrftkarnpf am Westwall DNB. Am WÄtwall, 4. Januar. (NM ES Ergeht saft kein Tag; an dem »er Engländer nicht venucht, die deutsche Grenze zu LLersliegen. Aber immer wieder muß er, der an sich tapfere »ie brutsche Ab- Heeresbericht am l drei englische wurden. Am S. «mber vom Ltzp je« Abschuß ün»