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i Sachsen Sportbezirls« !>rer, zuglem Stadtkreis asaabengebist eilen mit oe« rnenlen nick' rtretung bst >ie Sportam' uf die Etal^ r kommense« aatlrchen Ä«' als vportdp wen Organs sführer eine« uch zur völli' leiskmier oes führen wird nen an einei die NruauS' inem Umda« lchwartinneiv im Sport B il auch intest e in den Bst iften aus se« werden, die streuten Lei' rd der NSRL »ordnen. Nack kampfgruppe« ch dem äugel' kamosgruppe« gliedern, »a« ntze steht »er Setriebslpord Sportbezist 6etriebrsport> 'bieten auM des Bereich«' der Spitze«' vergessen, rie ast ausschlied' i i sehlt. Ledix behalten. Du den Meister' 'ßen bereich«' >wald Sudetenland)' le« nSdrnch a« 23. L» c aus Lii» Bverorrmunk «chthaus uB S1k geborene itz wegen ge« us und v>ee rhung fchivst große M er der Mit' erhSltnis at' Karteni»m Hauprange' i verbrecheri' Daß für le!« .hatte er ist kSgenosfen >« » geMbi-' l Ware« er» chten >es Jentl^ salterin, mit H->"" lünihrk )tto BlütU nann Lödc'K Vetters na Ernestt Oberstraße" ,lt. Reni-'' entner schlers Alfc'd Zertrud 8'^ Indols Helin«' geb. Ehrb^ eoßmann u«" Srich Konr-d' iner Ehefr«'' Tochter d-' 'rau Marl?^ des Mess'"S' rhefrau Krastfahrci» na Kate lieura Ari»' tha Glfe Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ünschließsich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum ö Alles weitere Uber Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. * Dies« Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Kummer 17 Sonnabend, den 8. Februar 1941 40. Jahrgang Vs; hsupiMl Um Offenherzig« Bekenntnisse in der „Washington Post" Der bekannte Kommentator Lippmann ist einer der ersten «menkanischen Publizisten, der in der „Washington Post" offen W«, pah die „Bill 1776" die Vorlage zur Unterstützung Eng- ,«ds, Mar die Rettung Englands als erstes, keinesfalls aber letztes Ziel bat. Vielmehr sei das Hauptziel, eine Art Aui- Mvorrichlung herzustellen, falls England lalle. Roosevelt müsse Atzend weitestgehende Abmachungen treffen, um die Flotte M die in der weiten Welt zerstreuten Teile der englischen Lusl- °ttc sowie die Stützpunkte des englischen Empires übernehmen tonnen. . Bor dem außenpolitischen Senatsausschuß gab Oberst Lind- ein längeres Gutachten zu dem geplanten Englandhilfe- ab. Er erklärte, falls Amerika jemals angegriffen werden We, würde die Verantwortung bei denen liegen, die USA.» Ulten nach Uebersee schickten. Es sei eine erwiesene Tatsache, A di« USA.-Waffe in einem jämmerlichen Zustand die USA.» schlecht ausgerüstet und und daß die USA -Flotte einer kM Ausrüstung dringend bedürfe Es widerstrebe der USA.» «'Herheit, aus einen Sieg Englands zu bauen, weil der Glaube ?? Men solchen Sieg außerordentlich zweifelhaft sei. Er sei ,Mb Gegner des England-Hilsegesetzes, weil es eme Politik W«we. die zum Kriegsmißlinaeii führe und zu einer üblen -.Mur im eigenen Lande Er glaube aber nicht, daß die USA.- b«n Engländern die Ueberleaenhett über Deutschland könne. „Ich bin persönlich der Ansicht", so erklärte Lind- »e» England nicht in der Lage ist. den Krieg zu gewin- U Wenn es ihn nicht gewinnt, und wenn unsere Hilfe nicht „^ benützt wird, um einen besseren Frieden für England zu UMrn als er andernfalls möglich wäre, dann sind wir für z.l nutzlose Verlängerung des Krieges verantwortlich und ins- tz^udere für das Blutvergießen und die Verwüstungen, die in Mu noch weiter angerichtei werden " "ls England und Frankreick Deutschland den Krieg erklär- nicht die geringste Aussichi kür diese Länder vorhanden, p helfen. Lindbergh ie> damals bereits der Anncht ge- d.'w daß der Krieg für England und Frankreich eine Kaia- sei. .Das ist bei Frankreich der Fall, und ich glaube, datz Wk England auch io werden wird." h, Aus eine Frage des Senators Thoras betonte Lindbergh, sA« Frankreich nicht erwartet hätte, daß wir in den Krieg würden hätte es nicht auf Hilfe und eventuell Truv- Ms den Vereinigten Staaten gerechnet und würde nicht k..^upchlanb zu einer Zeit die es für eigene Vorbereitungen den Krieg erklärt haben Seiner. Lindberghs. Ansicht Uw auch amerikanische Diplomaten indirekt zum Kriege Ebenfalls Hobe die Haltung der USA -Presse die d-n aui die USA.-Hilfe unterstützt und England ermuntert, "lieg fortzusetzen * Lause der Donnerstaqdebatte über das Englandshilfe- 'whm vas Unterhaus Abänderungsvorschläge der demo- Fraktion im Außcnausschuß an. Die Vorschläge setzten Entwurf vorgesehenen Vollmacht Roosevelts für die bis,,"Vergebung zugunsten Englands eine zeitliche Grenze jck,M AO Juni 1943 Für die Lieferung der Waren wird die MM Grenze aus den 1. Juli 1946 festgelegt Ferner muß der A«i, w wir den Armee- und Flottenchefs beraten, wie die "ungen ins Ausland verschifft werden dürfen. Mes—einer Ser großen Drahtzieher Im?" Millionen Menschenleben aus dem Gewissen — Stabs» ' Tündermann Über den „Rücktritt" des Reuter-Direktors ^-i?" einer Kriegsarbeitstagung der Presse des Gaues Hessen- jn Frankfurt a. M in Anwesenheit des Gauleiters ^^^iers Sprenger stattsand besaßte sich der Stabsleiter >>, ÄMpreffechefs, Reichshauptamtsleiter Sündermann, e, gM dem Rücktritt des Reuter-Direktors Sir Roderick Iones. daraus hin, daß Vieser Mann, der seit den Tagen des ch d- M die Lügcnpolitik des Neuterbüros beeinflußt und Weltkrieg sie geleitet hat. einer von jenen großen der Welwolitik ist, Vie hinter der Maske der oemo- ^^".Pressefreiheit unermeßliches Unglück über die Völker Aw haben. schütt Iones, so erklärte Stabsleiter Sündermann, hat Mil- ? Enschenleben aus dem Gewißen. Vie durch seine Lügen Mj versetzt und ins Verderben geschickt wurden. Er ge« /Her Stelle zu Venen, die auch den jetzigen Krieg !« ch,'«« haben. Er hat freilich sein Spiel zu lange und zuletzt "ttrieben. Seine Person ist mit der Zeit immer mehr "«IM, worden, und die Welt hat begonnen, sich mit ihm zu M UM- Deshalb flüchtete er sich jetzt in den Theatereffekt M ms, ,ritts der keiner ist An seinen schmutzigen Echreib- düs ein anderer setzen. Die Entlarvung der Reuter- . Mit denen die Wett sich schon zu beschäftigen beginnt, ebenso wenig auszuhalten vermögen wie den Züsam- 'Nh N des englischen Volkes dar heute die Quittung dafür ' "aß «b an Reuter glaubte. ß«h Churchills SympMirn 'N Leeleute ln englischen Konzentrationslager»» — Weil . sie die Englandsahrt satt hatten reicht ver Arm ver Deutschen U-Bootwafse an allen ?'?ck'w?ns. so baß Vie Zahl Ver Sceleuic. Vie um Hohen Preis Nt, wr Englands Dabanaue-Spiel riskieren, immer kleiner * At,» " daher einer Reihe griechischer Matrosen, die « Frachtern, joaenynn'-n S-eienn^rkäufern. mir Bann« irika; kngssnchilk wäre für Engtanv tosaeschickt wurden verübeln, daß sie eines Tages erklärten: „Wir haben es satt und macken nicht mehr mit". Dafür trifft sie nun die ganze Wut des Herrn Churchill. Was nützen ihm alle seine Sympathien für Griechenland — wir wissen warum — wenn diese Söhne Hellas sich nicht einmal der Ehre bewußt sind, für Englands Wohl den nassen Tod sterben zu dürfen Mögen sie deshalb hinter den Stacheldrähten eines englischen KoMntrationslagers anderen Sinnes werden, so meinten englische Abgeordnete im Unterhaus, wo dieser „Fall" der Hellenen erörtert wurde. Ob man in ihrem Mutterland« auch darüber unterrich tet ist? Begründete Besorgnisse Wie es englischen Soldatensamikien ergeht In englischen Zeitungen mehren sich die Stimmen der Be sorgnis über die Wirkungen der Behandlungsmethoden, die die englischen Plutokraten noch heute gegenüber den arbeitenden Volksschichten des Landes anwenden. So stellt die Londoner Zeitung „Financial News" im Zusammenhang mit einer Erör terung der Finanzierungs- und Rationierungsmethoden fest, daß die „Ungerechtigkeiten der gegenwärtigen Methoden der Moral unsagbar schaden". Wie das Blatt berichtet, hat eine Umfrage in Bristol das Ergebnis gezeitigt, daß die Versorgung der Familien der Einberufenen immer noch völlig unzureichend ist. Die englische Zeitung faßt das Ergebnis dieser Umfrage in den Satz zusammen: „Unter 100 Bristolern an der Front' befinden sich 20, die sich fragen, wie nahe ihre Familien am Verhungern sind." Die „Financial News" meint, daß darin eine „wirkliche Gefahr" liege, die bald beseitigt werden mülle eine Forderung, die seit Kriegsausbruch schon häufig gestellt, jedoch noch niemals erfüllt wurde. „Durch feindliche Aktionen verloren" Di« Bries- und Paketpost nach Südaustralien * Der britische Eeneralpostmeister gab bekannt daß die in der Zeit zwischen dem 14. und 18. November in Südaustralien ausgegebene Briefpost und die zwischen den 8. und 15 November ausgeaebene Pakeipost „durch feindliche Aktionen" oerlorenae« gangen sei. —.MUMWWMWM!. Lem Eedenlen von Kari Noor Da« deutsch« Elsaß gedachte seines Blutzeugen Vor einem Jahr wurde Karl Roos der aufrechte Vor kämpfer für seine elsässische Heimat, nach einem Scheinprozeh wegen angeblicher Spionage auf Grund des gegen ihn ergange nen Todesurteils in den Schießständen der Garnison Ranzig von den Franzosen standrechtlich erschollen. Ein Jahr ruht Kar! Roos nun. nicht weit von »einer Hin- richtungsstätt^ aus dem kleinen Friedhof von Champianoulles. Wie am 9. November so stand auch am Freitag wieder eine Ehrenwache bestehend aus elsässischen SA.-, und HJ.-Abord- nungen und der Wehrmacht an seinem Grab Mit den Familien angehörigen waren auch seine politischen Freunde, die mit ihm gekämpft und gelitten haben, erschienen. In Vertretung des wegen dringender Dienstgeschäfte vet- hinverten Gauleiters legte der Generalreferent beim Chef der Zioilverwaltung im Elsaß Major Dr. Ernst, einen herrlichen Kranz mit ven Schleifen oes Reiches nieder. Nicht mehr lange werden die sterblichen Ueberreste von Karl Roos in der fremden Erde, weit von seinem geliebten Straßburg und Elsaß ruhen. Zur Zeit werden schon Vorberei- tunaen getroffen, um ihn in die Heimat, für die er sein Leben hingegeben hat, zurückzuholen und ihm im deutschen Straßburg eine würdige letzte Ruhestätte zu schaffen. Lie MimseMr Deutschlands Dr. Ley auf der Arbeitstagung der Fachämter Handel und Fremdenverkehr der DAF. Höhepunkt und Abschluß der Münchener Arbeitstagung der Fachämler „Der deutsche Handel" und „Fremdenverkehr der DAF. bildet die Rede des Reichsleiters Dr. Ley im Münchener Künstlerhaus Die von den Kriegsausgaben des deutschen Handels und des deutschen Fremdenverkehrs ausgehenden Darlegungen Dr. Leys kennzeichneten in eindeutiger Weise Stand und Stärke der deutschen Handelsbetriebe und der Unternehmen des Beher bergungsgewerbes. Auch ver Wirksamkeit der Konsumvereine und ihrer Zielsetzung — nachdem durch vis DAF. ihre entspre chende Ausrichtung erfolgt ist — galten die Betrachtungen des Reichsorganisationsleiters der NSDAP. Unsere natürlich Lebens- und Vrotgemeinschaft zu ver tiefen. ist unsere Aufgabe. Von feinen Hörern forderte Dr Ley, alle Maßnahmen zu treffen, mit den Kräften der schaffenden deutschen Menschen haus zuhalten. diese Kräfte zu stärken und zum richtigen Einsatz zu bringen Dem deutschen Handel widmete Dr Ley eine eingehende Untersuchung aller Möglichkeiten zum weiteren Aufstieg und zur Beseitigung etwa hier und da in Erscheinung tretender Leerläufe. „Handel und Fremdenverkehr sind öffentlicher Dienst. Die Gaststätte und der Laden sind die Schaufenster Deutschlands." Im Verlauf seiner Rede teilte Dr u. a. auch mit, daß di« Altersversorgung und das Gesundheitswerk selbstverständlich auch den schaffenden Menschen im deutschen Handel und im Fremdenverkehrswesen zugute kommen werde. Die soziale Welt wird siegreich sei« Am Sonntag ist wieder Opfersonntag Zum sechsten Male begehen wir diesen Tag. der für uns alle Bekenntnis und Dank sein soll, im zweiten Kriegs-WHW. Wir stellen diesen Tag immer in das Gedenken an die Volksgemeinschaft. Wr die.zu opfern wir stets bereit sind. Uns ist der Opsersonntag ein Mahntag an unsere Pflichten, die wir der Gemeinschaft gegenüber zu erfüllen haben, und er ist ein Fanal der sozialistischen Tat. ein Fanal der als Künder einer die Welt neugestaltenden sozialistischen Idee über die Grenze des Reiches leuchtet und die Völker aus dieses Reich an einer sozia listischen Gemeinschaft mit Bewunderung blicken läßt. Denn dieser Krieg ist nach des Führers eigenen Worten ein Kampf des gemeinsten Egoismus gegen die soziale Neuordnung der Welt. Die soziale Welt wird am Ende siegreich sein! In allen Völkern wird das soziale Gewißen zu schlagen beginnen. Sie — die Plutokraten — können Kriege führen für ihre kapitali stischen Interessen aber die Kriege selbst werden letzten Endes die Wegbereiter der sozialen Erhebungen innerhalb der Völ ker sein! Indem wir im zweiten Krieaswinterhilfswerk dem Natio nalsozialismus und der von ihm begründeten Volksgemeinschaft unser Opfer bringen, helfen wir an der Gestaltung unserer glücklichen Zukunft mit und leisten unseren geschichtlichen Bei trag zu einem Sieg des Sozialismus über den Egoismus der Plütokratie. An unserem Gemeinschaftswillen zerbrechen alle Versuche des wahnwitzigen Feindes, das deutsche Volk in Not und Elend zu stürzen. So. wie die Front ihr schützendes Schwert über die Heimat hält, so schützt die Heimat die Zukunft unsere« Volkes in seinen Müttern und Kindern. Darum opfere am 6. Opfersonntag! s (NSE.) f „Die Basis der Lebe«; der Nation" Zehn Jahre nationalsozialistische Bauernpolitik In diesen Tagen jährt sich zum zehatenmal der Tag, an dem der Führer das erstemal vor den in Weimar ver sammelten landwirtschaftlichen Gan- und Kreisfachbera tern der NSDAP, die grundsätzlichen Richtlinien der nationalsozialistischen Bauernpolitik entwickelte. Etwa ein Jahr vorher hatte der Führer selbst in Gestalt der „Par teiamtlichen Kundgebung über die Stellung der NSDAP, zum Landvolk und zur Landwirtschaft" das nationalsozia listische Agrarprogramm, übrigens das einzige neben dem Parteiprogramm vom Führer erlassene Sonderprogramm, verkündet. Noch im Frühsommer 1930 beauftragte der Füh rer den durch seine beiden großen Werke „Das Bauern tum als Lebensquell der nordischen Rasse" und „Neuadel aus Blut und Boden" an die Oeffentlichkeit getretenen Diplomlandwirt R. WaltherDarrLmit der Erfassung und Organisation des Landvolkes. Zur Durchführung des ihm vom Führer gegebenen Auftrages schuf R. Walther Darrt den agrarpolitischen Apparat der NSDAP., jenes Instrument, mit dem es ihm möglich wurde, das sich zum Nationalsozialismus bekennende deutsche Bauerntum in die allgemeine politische Organisation der Partei hinein zuführen. Nach einem halben Jahr schon stand die Orga nisation des agrarpolitischen Apparates im ganzen Reichs gebiet. Auf einer Arbeitstagung in Weimar konnte nun mehr dem Führer Gelegenheit gegeben werden, zu den landwirtschaftlichen Fachberatern zu sprechen. Den Höhe punkt der Arbeitstagung stellte die Ansprache des Führers dar, in der der Führer zum erstenmal auf einer großen Kundgebung die gewaltigen Aufgaben umriß, die das Bauerntum im nationalsozialistischen Staat zu erfüllen hat. Nach einem historischen Aufriß über die Ursachen des Zusammenbruchs aller großen Reiche und Kulturen, die nicht im Bauerntum wurzelten, legte er die lebensgesetz liche Bedeutung des Bauerntums für die Zukunft unserer Nation klar. „Die Landwirtschaft ist", so sagte er damals, „die Basts des Lebens der Nation an sich." Von dieser Kundgebung in Weimar ging der große geistige Umbruch im deutschen Landvolk aus. Die bald danach stattfindenden Landwirtschaftskammerwahlen bestä tigten den Siegeslauf der nationalsozialistischen Idee auf dem Lande. Das deutsche Bauerntum wurde zum Schrittmacher der nationalsozialistischen Revolution. Seitdem hat das deutsche Landvolk unter der zielbewussten Führung DarrLs immer zu den vordersten Bataillonen des Führers gehört; wie vor der Machtergreifung hat es auch in den Jahren des Aufbaues seine Treue zum Führer durch seine Haltung, seine aufopfernde Arbeit für die Er starkung der Nation bewiesen. Im Bewusstsein seiner ge schichtlichen Mission sichert es unserem Volk heute mit der Ernährung die Voraussetzungen zur Erringung des End sieges. Es erfüllt seine harte Pflicht, weil es weiss, datz Staat und Volk nach dem Kriege mit der Durchführung der Aufrüstung des Dorfes dem Bauerntum im Rahmen des Gesamtvolkes die Stellung einräumen werden, die es auf Grund seiner Leistungen, aber auch seiner lebens- gesetzliche« Bedeutung wegen verdient. t-tSG.) i SN» Ml