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Messen um cht> - 7 Uhr HI. jt um 2 Uhr. ). 1. Etage»: icht mit hl. 21): Schul- früh 7 Uhr Nachmittags s von früh V Uhr hl. rcht, Litanei r. Slpril. 6 Uhr onntag. den amt. Näch st- sse. 8 Uhr r hl. Messe, icnds 7 Uhr r hl. Messe. ße): Sonii- z8 Uhr erste Donnerstag Wochentagen m 7 Uhr an ihr Segens- t mit Mar- gensandacht. Uhr. Mitl- Mittlvoch, gs von früh ,ds V-8 Uhr nst mit Er- . — An den und 8 Uhr, nn fällt die : und Hoch- Wochentagen ttags 5 Uhr '/.? Uhr hl. Han nstadt: durch Hrn. 1. zur A»- Hrn. Fako- osine, 5 Mk. I Mk. 20 Pf. II O.: 2. zur ustadt i. S.: i 10 Pfund iiitw orten zu Abonnenten ran dasselbe N. lerlin: „Das erlin: „Das mge ^avoi' ller . 151 629. l) terei, au! inen, »s-Wäsche »and- uii! mdschaft 6»7b dgetvebci» am breit, fassendes , Herren unsren, ISSN." KWsche VolksMung Erscheint täglich »achm. mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. Krzugspreisr Vierteljährl. 1 Mk. 8« Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8858. 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Arbeiter-Zeitung" trägt einen gleißenden Satz, ^ der durtilil soll, wofür die Arbeiter durch das Niederlagen der Weit am 1. Mai demonstrieren sollen. Bald ist's der „Weiterschutz" und „Nölkerfrieden", der hierbei auf- ! marschieren muß, bald der Kampf für den „Achtstundentag". Mit Vorliebe bezeichnet das Blatt die Feier des „Weltfeier tages" als eine „siegverheißende Vorschau für die Wahl- i schlacht". Letzteres als Argument auszuspielcn, ist ein sehr l verfehltes Beginnen. Diese Borschall wird am 1. Mai sehr gelichtete Truppen ergeben. Wenn die Sozialdemokratie ^ nach diesem Maßstabe ihre künftige Wahlersolge bemessen wollte, so müßte sie bedeutend hinter jenen des Jahres l8!>8 ziirückstehen, da in genanntem Jahre die Beteiligung an der Maifeier eine bedeutend regere war, als sie es nach dem Resultat des Vorjahres auch Heuer zu sein den Anschein gewinnt. Als im Jahre 1889 zu Paris ans dem ersten soge nannten „Internationalen Arbeiterkongreß" die Maifeier für die Arbeiter aller Nationen beschlossen wurde, — wobei die Art der Feier den Arbeitern jeder Nation freigestellt ward — und als dann die „zielbewnßten" deutschen „Ge- nassen" ans ihrem Parteitage erklärten, die einzig „würdige" l'Irt der Feier sei die vvllkommeneArbeitsrnhe.da herrschte unter den Führern der deutschen Sozialdemokratie die Stimmung: noch vor Ablauf des Jahrhunderts müsse die bestehende Gesell schaftsordnung in sich znsammenbrechen und das Proletariat seine Diktatur errichten. Der Maistreik wurde in Deutschland als eine Art Parade aufgefaßt über die anfmarschierenden Arbeiterbataillone, die auf die Erfüllung der Verheißung des Bebelschen Kladderadatsch warten und gerüstet für den großen Moment des Zusammenbruches sind. Im Jahre W9 waren die Köpfe der Sozialdemokraten von aller hand wunderlichen Wahnideen erfüllt. Manche teilten be reits unter sich die Felder und Grundstücke der Bauern und besonders der Großgrundbesitzer. Aber auf die anfängliche Flinatisierung der niedrigen Instinkte folgte allmählich ein nüchternes Denken; man erkannte, daß der staatliche Zu sammenbruch und die Errichtung des Znkunftsstaates auf dm Trümmern der Gesellschaftsordnung noch in weite Ferne gerückt sei. Auch der zweite Grund, womit zur Maifeier haranguiert tvurde, verlor allmählich an Zugkraft. Der Maistreik sollte eine Art Kraftprobe gegenüber der Unternehmerschaft sein und den Arbeiten! einen Vorgeschmack des endgiltigen Sieges geben: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will." Es ist anders gekommen. Niemand glaubt mehr an den Zusammenbruch der bestehenden Ordnung in absehbarer Zeit. Man richtet sich darauf ein, langsam und allmählich mehr und mehr von der Staatsgewalt Besitz zu nehmen. Der sozialdemokratische Einbrecher von ehemals hat sich in den — allerdings noch gefährlicheren — Ein- schleicher verwandelt. Die Stimmung, aus der heraus ur- der Fall Hüssener beweist, wie wenig die gegenwärtigen sprünglich der Generalstreik am 1. Mai beschlossen worden Vorschriften ansreichen, um blutige Ausschreitungen zu Ver ist, gibt es nicht mehr. Die Maifeier ist sinnlos geworden, hüten. Wenn jetzt „das gic-ßo Frühlings- und Weihefest der Groeber wies anch darauf Pin, daß Hüssener sich A».beit" herannaht, wird manchem Arbeiter recht zage zn schon früher als ein angriffslnstiger Mensch erwiesen Mut. Er denkt wohl: Wie komme ich nur um den fatalen 'abe; da hätte die Marmeverwaltnng sich doch überlegen Tag mit seinen unausbleiblichen Folgen herum? Er süblt sollen, ob es nicht angezeigt sei.^ ein solches Element ans die Sinnlosigkeit dieser Feier. Jeder vernünftige Mensch der Marine zn entfernen. Der Staatssekretär meinte dar merkt doch, wie lächerlich und albern es ist, das „große ans, man könne doch nicht ohne zwingenden Grund einem Weltfest der Arbeit" mit einem Morgenspaziergang Menschen gleich seine ganze Existenz nehmen, mnßte^ aber und einem Abendkommers zn feiern und dafür die dann zngeben, daß Hüssener leicht erregbar, ohne >Lelbst- Eristenz aufs Spiel zu setzen. Aber der vernünftige zncht und stets schroff gegen Untergebene gewesen sei; es Arbeiter vermag den unvernünftigen „Genossen" in sich sei daher anch schon f' "»her seine Entlassung er- selbst nicht niederznzwingen. Parteidisziplin und Massen- wogen worden, doch habe man noch einen „Versuch' terrorismus siegen über praktische Arbeitervermmft. Man mit ihm machen wollen. Ob da nicht anch die einflnß- verlangt rücksichtslos von den Arbeitern, sie sollen ohne reichen Konnexionen Hüsseners eine Rolle gespielt haben? Rücksicht auf ihre Existenz feiern, ob sich der Arbeitgeber Alles in allem war also die Antwort der Marinever- das gefallen läßt, oder ob er daraus als Konsegnenz die, Kündigung setzt. Schwer schuldig müssen sich am 1. Mai die sogenannten ! Arbeiterführer fühlen. Sie wissen es ganz genau, wie ohne Sinn und Nutzen diese Maifeier ist. die einem „Irrtum", einer falschen Spekulation, ihre Entstehung verdankt. Das wissen die Herren, und sie möchten auch gern mit den Tag hernmkommen. Aber sie dürfen garnicht eingestehen, was sie wissen und wollen. Denn dann müßten sie den Arbeitern sagen: Wir haben uns und Euch getäuscht; unser Glanl'e und unser Wissen vom Jahre 1889 und 1890 hat sich als Schwindel erwiesen. Um die Blamage nicht eingestehen zn müssen, terrorisieren die Führer die Genossen weiter durch ihre Parteidisziplin zur Maifeier. Die Kosten des Maischwindels aber müssen allein die Arbeiter tragen. Die Maifeier ist — für sich betrachtet — nichts anderes, als ein grober Unfug. Im Hinblick auf die Arbeiterführer aber, von denen sie in Szene gesetzt wird, ist sie ein Ver brechen, das an der Arbeiterschaft begangen wird. Wallung ungenügend, zumal anch der Begriff des Ausdrucks „in äußerster Not" in der Instruktion über den Waffen- gebrauch keineswegs völlig klar ist. ^oll sich der Ausdruck aus die persönliche Sicherheit des Vorgesetzten oder darauf beziehen, daß seinen Anordnungen sonst kein Gehorsam zu verschaffen wäre? Ans diese von den Abgg. Groeber und !)>-. Bachem lZentr.) gestellte Frage gab Herr v. Tirpitz nur die ausweichende Antwort, er müsse die juristische Auslegung der Bestimmung den Kriegsgerichten überlassen. Gar nichts wußte er ans die Erinnerung Do. Bachems zn erwidern, daß ja anch den Mannschaften verschiedener Regimenter in Potsdam das Waffentragen im Urlaub schon lange untersagt ist. Was aber in Potsdam, möglich ist. kann doch in anderen Garnisonen nicht unmöglich sein! Hoffentlich überlegt sich die Marmeverwaltnng ebenso wie die Militärverwaltung, die sich in dieser Sitzung gänzlich ansschwieg, obwohl die Sache doch anch sie angeht, die Angelegenheit noch einmal etwas ernstlicher. Das waffentragen beurlaubter Soldaten. Im Reichstage fand am Freitag die Interpellation der Zentrnmsabgeordneten Groeber und Stützet über die Tötung des Einjährigen Hartmann durch den Fähnrich zur See Hüssener in Essen an erster Stelle ans der Tages ordnung. Die Interpellation verlangte zunächst Auskunft über den Fall Hüssener selbst und wünschte sodann zn wissen, ob die Regierung bereit ist. durch Abänderung der Bestimmungen über das Waffentragen der Unteroffiziere und Mannschaften im Urlaub der Wiederholung solcher Fälle vorznbengen. Wie stark der traurige Fall in Essen die Gemüter ergriffen hat, zeigte namentlich anch der starke Besuch der Tribünen des Reichstags in dieser Sitzung. Anch Abg. Stütze!, der als Bertreter von Essen die Reso lution begründete, verwies dabei auf die furchtbare Auf regung, welche die Untat des Fähnrichs in Essen hervor- gerufen hat. Staatssekretär v. Tirpitz konnte in seiner Antwort nicht umhin, anch seinerseits das schreckliche Vorkommnis zu beklagen, betonte, daß Hüssener vollständig nüchtern war, als er die Tat beging und gab unumwunden zn, daß Hüssener, der übrigens nicht Seekadett, sondern Fähn rich im dritten Dienstjahre sei, instrnktionswidrig ge handelt hat. Aber um so schärfer betont er, daß die In struktionen selbst ganz Präzise lauten. Das gelte sowohl von den Bestimmungen über das Waffentragen an sich, als anch von den Vorschriften über den Gebrauch der Waffen und über die Behandlung Trunkener. Früher sei bestimmt gewesen, nur im Falle äußerster Not oder drin gender Gefahr solle sich der Vorgesetzte mit der Waffe Ge horsam verschaffen. Jetzt aber heiße es: im Falle äußerster Not u n d dringender Gefahr. Beide Voraussetzungen müßten also jetzt gleichzeitig vvrliegen, was allerdings eine Verschärfung der früheren Bestimmungen bedeutet. Noch schärfere Vorschriften hielt der Staatssekretär offen bar nicht für notwendig, wenigstens lehnte er ein Ver bot des Waffentragens im Urlaub ab. Während mm die Abgg. Lenzmann (frs. Vp.) und Bebel (Soz.) gerade dieses Verbot forderten, stimmte der nationalliberale Abg. Paasche dem Staatssekretär völlig bei, indem er meinte, jeder Deutsche habe doch das Recht zum Waffeiltragen, wie könne man es da dem Soldaten verwehren? Gerade einen Soldaten könne er sich gar nicht ohne Waffe vorstellcn. Die Freisinnigen und Sozial demokraten lachten ihn darob weidlich aus. In der Tat war seine Beweisführung anch seltsam genug. Die Soldaten Reichstag. X. Berlin. 2!>ö. Sitzung am 24. April. 1 Uhr. Ruch Erledigung des Hüssener Falles, kommt der Nachtrags ctat für den Marincaints-Nenban zur Beratung. Er fand eine sehr ungnädige Aufnahme. Nicht nur der Sozialdemokrat Singer, sondern auch der Konservative W a l d o >v - Nc i tz c n ste i n , der Antisemit Bindewald und der Zcnirumsavgcordncte Müller- Fulda sprachen sich durchaus ablehnend ans oder äußerten die schwersten Bedenken. Abg. Müller-Fulda hätte sogar am liebsten gesehen, wenn die Vorlage ohne K o m m issi o n sverat u n g kurzer hand abgelehnt morden wäre, während die Konservativen und selbst die Sozialdemokraten Kommissionsberatung verlangten. Diese scharfe Stellungnahme des Zentrums könnte vielleicht üvcrraschen, aber nach einer Andeutung des Abg. Müller-Fulda läßt sich an- nehmcn, daß sie besonders durch die Rücksichtslvsigieit veranlaßt ist. mit welcher der Bundcsrat Forderungen des Reichstages, wie die der Diäten, noch immer unberücksichtigt gelassen hat. Nur die Abgg. v. Tiedemann (Neichsp.) und Graf Oriola (nat.-lib.) kamen dem Staatssekretär v. Tirpitz zu Hilfe. Nach langer Debatte wurde die Vorlage schließlich an die Bndgetlvmmissivn verwiesen. Ans der Tagesordnung steht zunächst die Interpellation Groeber, Stoetzel: t. was dem Reichskanzler über dieTvdtung des Artilleristen Hartmann in Essen durch den Scc- kadetten Hüssener bekannt sei; 2. ob der Reichskanzler dahin zn wirken bereit sei. daß durch Abänderung der bestehenden Vor schriften über das Waffentragcn beurlaubter Unteroffiziere und Mannschaften der Begehung solcher und ähnlicher Verbrechen mehr als bisher Vvrgcbcugt wird? lieber die Verhandlung, welche diese Interpellation zur Folge halte, berichten »vir an anderer Stelle. Es folgte die erste Beratung des Nachtragsetats für den Neubau des Marineamts. Abg. v. Watdow-Rcitzcnstein lkons.) erklärt, seine Freunde hätten nach »vie vor schwere Bedenken anch noch gegen diese neue Vorlage. Er beantrage daher Verweisung an die Budgctlommission. Äbg. Singer (Soz.) schließt sich dem Vorredner an. Das Terrain in der Bellevue-Straße sei sicberlich noch billiger zu haben. Abg. Bindewald (Antis.) bekämpft die Vorlage ebenfalls. Staatssekretär 0. Tirpitz bestreitet, daß es sich bei der Bellevue-Straße mn die teuerste Gegend Berlins handle und bittet mn Bewilligung des Geforderten. Abg. Graf Oriola (nat.-lib.) tritt namens seiner Freunde für die Vorlage ein. Schatzselretär o. Thicleinann bittet gleichfalls um Annahme, das Gebot der Untergrundbahn sür das bisherige Amtsgcbände sei ein sehr günstiges. Abg. Mit Iler-Fulda (Zentr.) führt ans: Die Marine-Ver waltung scheine bei ihren Ansgaben gar keine Schranken zn kennen, sie müsse die Millionen allein baben. Man solle doch nicht zum Schluß der siinsjnhrigcn Legislaturperiode mit einein besonderen Marine-Pmnp kommen! Eine Kommissionsbcratung halte er daher eigentlich sür übe» flüssig, man sollte die Sache gleich ohne weiteres ablehncn. Auch deshalb, weil man cs dem diätcnloscn Reichstage haben noch mehr Rechte nicht, die jedem Deutschrn doch nicht zmnnten könne, noch länger hier zu sitzen, zumal die sonst znstehen; so z. B. das Wahlrecht. Und warum sollte Wahlen vor der Thiirc stehen. Aber nachdem zwei große Parteien man sich nicht an die Waffenlosigkeit der Soldaten im ^'t'7m^e'en"sein''^ ^ben. wolle das Zentrum dem Urlaub gewöhnen können, da doch auch die Matrosen Abg. v. Tiedemann Meichsp.) cmvsichlt wohlwollende Be- unserer Kriegsmarine nn Urlaub keine Waffen tragen, ratung der Vorlage in der Kommission. Notwendig sei ein Neubau, ohne daß sie dadurch an ihrer militärischen Ehre und später würde man unter noch ungünstigeren Bedingungen und Disziplin Schaden leiden. Darauf wies anch Abg. . "Ecn. ^ Gr»°b°r hi», der namens des Zentrums entschieden iiir dn "" das Verbot des WaffentragenS im Urlaub eintrat und dem Staatssekretär zu bedenken gab, daß doch gerade Sonnabend 1 Uhr: Krankenversicherung. Schluß 5', Uhr.