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Ueber Häringen, mark im k zahlen den, das ei erwie- re bessere Mopauer» Tageblatt und Anzeiger Anieigenpreife: Di« 4S mm breite Nliilimeterzeils 7 Pf.; di« YZ mm breite. Mliimeterzeils im Cext- teil LZ Pf.: Nachlaßstaffel L; Ziffer- und Nachweisgebüyr 25 Pf. zuzüglich Porto. Das „Zfchopauer Tageblatt und Anzeiger" erscheint werktäglich. Monatlich. Bezugspreis 1.70 NM. Zustellgebühr 20 Pf. Bestellungen werden in unferer Seschästsst.,von den.Voten, sowie von allen Postanftalten angenommen. Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger* ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats m Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält di- amtlichen Belnnmtmachungsn des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Lrzgebirgischs Handelsbank e. S. m. b. H. 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Aeue Anfragen an Chamberlain Ner AeichsarbeWührer in Ostpreußen Neichsarbcitssührer Ncichsleitcr Konstantin Hierl hat sich mit den ersten Transporten der für die Erntehilfe be stimmten Arbeitsmänner nach Ostpreußen begeben. Der Reichs» arbeitssührer, der damit der schicksalhaften ewigen Verbunden heit aller durch Adolf Hitler geeinten Deutschen Ausdruck ver leiht, wird sich an Ort und Stelle durch den zuständigen Arbeitsgausührer, Gencralarbeitssührer Ei send eck, von der Durchführung des Einsatzes und über die getroffenen Maß nahmen unterrichten lassen. F» Mm britische MÄBs? Die „Teainingsslüge" sollen fortgesetzt werden Lufrfahrtminister Sir Kingsley Wood würbe im Unter»' Haus von dem Labourabgeordneten Henderson gefragt, ob dis Regierung nicht „Trainingsslüge" der britischen Luftwaffe über Polen, der Türkei, Rumänien und anderen Ländern durchfüh ren lassen wolle. Der Luftfahrtminister erwiderte, er hoffe, daß es möglich sein werde, bald welkere „Trainingsfliige" außer den bereits bestehenden durchzufiihren. Er sei jedoch augen blicklich noch nicht in der Lage, irgendwelche Einzelheiten be kanntzugeben. Der Labourabgeordnete Dalton fragte darauf weiter, ob man es nicht für wünschenswert halte, einen Teil der britischen Luftwaffe in Polen oder einem anderen dieser Län der zu stationieren. Sir Kingsley Wood erwiderte, daß das „eine andere Frage" sei. Wie „Associated Preß" weiter berichtet, beugten sich Roose velt und Hull nur widerstrebend der Ansicht der Senatoren, die Revision des Neutralitütsgesetzes bis zum nächsten Januar zu verschtcben. Einer der Anwesenden machte nach Schluß der Besprechungen Andeutungen über scharfe Wort gefechte vor allem zwischen Roosevelt und Hull einerseits und Borah, andererseits. Danach drückte Roosevelt in einer pathe tischen Erklärung gegenüber Borah die Absicht aus, die Neu tralitätsfrage dem amerikanischen Volke vorzulcgen, worauf Borah geantwortet habe, dann würden auch andere an die Wählerschaft appellieren, und das würde die Frage aufwcrfen, welcher Seite man mehr Glauben schenken dürfe. Guayana als a-conto-Zahlung? Die französische Nachrichtenagentur Fournier meldet aus New Work im Zusammenhang mit im Senat vorgebrachtcn Anregungen zum strategischen Schutz des Panama kanals', daß von Senator Lundlee vorgeschlagen worden sei, die britischen und französischen Besitzungen auf den An tillen und in Südamerika, insbesondere aber Britisch- und Französisch-Guayana anzukaufen. Diese Gebiete könn ten, so habe Lundlee erklärt, als Teilbezabluna der Krieas- (von englischen Lesern) ganz ungercchtcrweise angeklagt, das deutsche Volk zu hassen, weil ich die Prinzipien des Nazi- regimes nicht billige". Dann fährt er scheinheilig fort: „Viel leicht mögen diejenigen, die mich in dieser Hinsicht mißver stehen, von der folgenden Warnung Kenntnis nehmen: wenn das englisch-italienische Ucbcreinkommeu (Osterpakt 1938) das bedeutet, was es zu bedeuten scheint... so wird es nötig sein, sehr sorgfältig eine Lage zu vermeiden, die Deutschland als eingckreist erscheinen lassen könnte." Man sicht, daß der „Privatmann" Kiüg-Hall schon vor über einem Jahre die Einkrcisungspolitik „voransgcsehen" und vorsorglich ihre Tar nung betrieben hat! In der Nummer vom 16. März 1938 der gleichen Zeit schrift läßt er sich über die Heimkehr der Ostmark ins Reich folgendermaßen aus: .Llbcr es ist die deutsche Methode, die so übel ist. Die Ereignisse des letzten Wochenendes zeigen uns: o) daß kein Verlaß auf das Wort der deutschen Regie rung ist, b) daß die Naziaußenpolitik für die Erreichung ihrer Ziele auf brutaler Gewalt hinter einem Rauchschleier von Unwahr heit beruht". Weiter versteigt er sich zu der grotesken Behauptung, die Ostmark hätte bei einer Volksabstimmung mit 70 bis 80 v. H. für Schuschnigg gestimmt.' Acht Tage später, in der Folge vom 23. März 1938, schlägt er vor, ein Kriegskabinett wie 1917 zu bilden, geleitet durch Eden, Churchill und Sir Archibald Sinclair! Was er in den Monaten April und Mai 1938 seinem Leserkreis an Lügen über den Besuch des Führers in Italien austischt. spottet jeder Beschreibung. EngLÄLBs Schwäche durchschaut Haltlose Argumente gegenüber Deutschland. — Falsche Schach- züge gegenüber Japan. Die Ungeschicklichkeit und Erfolglosigkeit der englischen Außenpolitik nehmen gleichzeitig zwei Blätter neutraler Länder zum Anlaß zu Betrachtungen über die weltpolitische Lage, in denen die Londoner Einpeitscher der Einkreisung nicht gerade gut wegkommcn. So schreibt die Belgrader „V r c m e", daß England alle Argumente von Deutschland aus der Hand genommen würden. Wenn in London erklärt werde, das; Danzig mit der Wcichselmündung die „Lunge Polens" sei, so bemerke man deutscherseits, daß Polen es dann nicht nötig gehabt hätte, Gdingen zu bauen, das immer mehr den ganzen polnischen Außenhandel an sich reiße. Wenn England die deutschen Kolonien in Afrika als arm und wirtschaft lich wertlos hinstelle, dann erkläre man in Deutschland, daß es England unter solchen Umständen doch leicht fallen müßte, sie ihren früheren Besitzern zurückzngeben. Di« Schweizer Zeitung „Suisse" befaßt sich mit der Verhandlungen in Tokio und erklärt, die diplomatische Stck- lnng Englands sei durch unkluge und recht unüberlegte Reden stark beeinträchtigt worden. Jetzt dauere die Blockade der englischen Konzession Tientsin schon vier Wochen und man habe nicht den Schatten einer — in London groß angekündigten — wirtschaftlichen Repressalie gesehen. Die Japaner seien nicht blind und tanb, sie hätten erkannt, daß die Drohungen nur Bluff waren und daß England schließlich den Rückzug angetrctcn habe. Als weiteren Fehler bezeichnet die „Suisse" das Gerede von einer englisch-französischen Flottendemonstra tion im Anschluß an die Konferenz in Singapur, und schließ lich begehe England einen dritten Fehler, wenn es aus Mei nungsverschiedenheiten zwischen dem japanischen Militär und den politischen Kreisen Tokios spekuliere. Durch alle diese falschen Schachzüge werde die Ausgabe des englischen Unterhändlers in Tokio nicht erleichtert. Abschließend meint das Blatt, London könne offenbar nicht daran denken, sich in ein Ostasienabcnteuer einzulassen, es müsse aber auch darauf bedacht sein, „das Gesicht zu wahren". Ministerpräsident Chamberlain war im englischen Unterhaus erneut zahlreichen Anfragen über die gegen wärtigen Schwierigkeiten der englischen Politik ausgesetzt. Ueber die Verhandlungen in Moskau gab Chamberlain wieder eine seiner üblichen kurzen Antworten. Dann gab der Premierminister bekannt, daß die zur Zelt in London mit Polen geführten Finanzverhandlungen zu einem Abkom men — also einer Anleihe — führen könnten. Für den Abschluß dieses Abkommens fei ein gesetzgeberischer Akt not wendig. Ueber den Gang der englisch-japanischen Ver handlungen äußerle sich Chamberlain in nichtssagenden Wor ten. Erfolglos befragte ein konservativer Abgeordneter den Ministerpräsidenten, ob er keine Schritte anläßlich des Ver fahrens gegen den britischen Militärattachö unternehmen wolle, der von den Japanern wegen Spionage vor ein Kriegs gericht gestellt sei. Ein anderer konservativer Abgeordneter forderte sofortige wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Japan. Ein Abgeordneter der Arbeiterpartei stellte die Frage, ob die Admiralität irgend etwas tun werde, um einen Aus gleich für den Ban überlegener deutscher Kreuzer zu schaf fen. Diese deutschen Kreuzer seien allen englischen Kreuzern, die im Dienst oder im Bau seien, überlegen. Der parlamen tarische Sekretär der Admiralität, Shakespeare, wußte darauf nur zu erwidern, daß man keinen Bau neuer Schiffe als direkte Antwort auf diese deutschen Kreuzerbauten plane. Er müsse aber darauf Hinweisen, daß das britische Empire bereits 15 Kreuzer mit 8-Zoll-Geschützen habe. <!) Um die etwas gedrückte Stimmung aufznbcsscrn, gab der King-Hall, der Deutschland gegenwärtig mit Briefen über schwemmt, scheint damit zu rechnen, daß man im Reich nur ei» paar Londoner Zeitungen liest und keine Ahnung davon hat, was die englische Druckerpresse sonst noch produziert. Tenn sonst wäre cs unbegreiflich, woher gerade dieser Mann den Mut nimmt, sich dem deutschen Publikum gegcuüvcr als Freund aufzuspiclcn. Lord Halifax und die Leiter der englischen Stimmnngszentrale haben mit King-Hall eine äußerst ungeschickte Wahl getroffen: Dieser Mann ist nämlich lciiieswegs ein unbeschriebenes Blatt, sondern beschäftigt sich sei« Jahren mit der Aufwiegelung des englischen Volkes gegen Deutschland. Dafür bringt der „Völkische Beobachter" in seiner Mittwoch- Ausgabe eine ganze Reihe von Beweisen. King-Hall hat da nach im englischen Rundfunk nicht nur die „Kinderstundc" geleitet, sondern auch als „Politischer Beobachter" wüste Verleumdungen und Kriegshetzereicn gegen Deutschland und Italien losgclassen. Diese Angriffe waren derart hanebüchen, daß es selbst der Aufsichtsbehörde des britischen Rundfunks peinlich wurde, und King-Hall zu einem Sprech verbot für einige Zett veranlaßte. Dieser rührige Agitator schrieb seit 1937 zweimal im Monat politische Berichte und europäische Lagebildcr in der englischen Lehrerzeilschrift „Teachers World". Wenn man berücksichtigt, daß diese Zeitschrift in die Hände fast aller englischen Lehrer und damit indirekt auch der Kinder und ihrer Eltern gelaugt, so wird man verstehen, welche Wirrung King-Halls Aufsätze hier haben. Offenbar ist diese Hetze den Lesern von „Teachers World" zu toll geworden und ha« ihren Widerspruch hervor- gerufen. Denn schon ln der Ausgabe vom 27. April 1938 der Zeitschrift schreibt King-Hall folgendes: „Ich werde manchmal parlamentarische Sekretär der britischen Admiralität dann ve« kannt, daß britische Kriegsschiffe verschiedenen Mittel« meerländern in der nächster« Zeit „Höflichkeitsbe suche" — also Einkreisungsbesuche — abstatten würden. Britische Kriegsschiffe würden neben griechischen Läsen auch türkische Plätze anlausen. Shakespeare konnte dann den Unter hausmitgliedern bekanntgeben, daß auch das Schwarze Meer „beglückt" werden soll. Man werde nämlich auch Be suche in rumänischen, sowjetrnssischen und bulgarischen Häfen erwägen. Premierminister Chamberlain gab am Mittwoch im Unter haus bekannt, dag die zur Zeit in London mit Polen geführten Finanzverhandlungen zu einem Abkommen führen könnten, zn dessen Abschluß ein gesetzgeberischer Akt notwendig sein würde, also zu einer Anleihe. T.r amerikanische Präsident Roosevelt hat nach einem letzten Bcrsnch, durch eine ungeheuerliche Kriegshetze doch noch die Behandlung der Nentralitätsvorlagen im Par lament in der diesjährigen Svmmcrscssion durchzusetzen, nach einer Meldung von Associated Preß endgültig die Pläne in dieser Richtung ausgrgeben. * Diese neue Niederlage Roosevelts ist um so bemerkens werter, als er sich zur Durchsetzung seiner kriegshetzerischen Pläne eines unerhörten Spiels bediente. Er bemühte sich dabei, die in Europa vorhandenen Spannungen in ge wissenlosester Weise als innenpolitisches Druckmittel zu miß brauchen. Mit unsaubersten Mitteln sollte die amerikanische Be völkerung zugunsten einer Clique internationaler Rüstungs gewinnler Hutters Licht geführt werden. Zu diesem Zweck arbeitete Roosevelt nach der Methode, von angeblich ala» mierenden .Informationen" aus Europa zu sprechen, wonach die Lage dort gespannter sei, als allgemein angenommen werde. Die außenpolitische Rückwirkung war dergestalt, daß wiederum eine Beunruhigung der internationalen Lage zu stande kam, deren sich Roosevelt in seiner machtpolitischen und geschäftlichen Zwecken ausschließlich dienenden Haltung schuldig gemacht hat. Die maßgebenden Männer der Kongreßparteien, die schon kürzlich in ihrer überwiegenden Zahl es abgelehnt hatten. Roosevelt auf seinen gefährlichen Wegen zu folgen, wurden noch einmal zusammengerufen, wobei Roosevelt dann den Versuch machte, doch noch seinen Standpunkt durchzusetzen. Mit allen Mitteln der Panikmache wurde vorgegangen. Es hat Wohl kaum jemals zuvor ein Staatsoberhaupt gegeben, das in der art gewissenloser Weise den Frieden der Welt gefähr dete. Nur der Vernunft der in der Opposition stehenden Männer ist es zu verdanken, daß auch dieses Druamanöver fehlgeschlagen ist. Allerdings kann kein Zweifel herrschen, daß Roosevelt, der sich völlig in den Dienst der Kiegshetzer gestellt hat und restlos unter dem Einfluß jüdischer Rüstungs gewinnler steht, auch weiterhin alles daransetzen wird, um doch noch seine Pläne den amerikanischen Parlamentariern schmack haft zu machen. Oer mißglückte Theatercoup Ueber den Verlauf der Besprechung im Weißen Haus weiß die republikanische „New Uork Herald Tribune" zu berichten, daß Roosevelt den Versammelten, unter denen auch Vizepräsi dent Garner war, u. a. auch von einer „überaus Pessi mistischen" Schilderung der europäischen Lage Kenntnis gab, die der Dienstag in Washington eingetroffene Brüs- elcr USA.-Boischaftcr Joseph Davies wenige Stunden vorher n mündlichem Bericht an Roosevelt — offensichtlich auf Be ¬ le l l u n g des Präsidenten — abgegeben hatte. Nach Aussagen von Senatoren glaubte DavicS „unheil volle Entwicklungen" Voraussagen zn müssen, falls nicht die Vereinigten Staaten ihr „moralisches Gewicht" zn Gunsten der europäisckzen Demokratien in die Waagschale werfen, nm die Achsenmächte zn verhindern, der« Status quo mit Waffen gewalt zu ändern. <!) Botschafter Davies gab nach seiner Unterredung mit